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Vergaß dabei im väterlichen Stolz ein um anderes Mal meinen eigenen Auftrag, was offenbar nicht einmal mehr wahrgenommen wurde. Isabell schien nämlich mehr der schnelle Teil meiner Vorführung beeindruckt zu haben, den sie jetzt in freier Interpretation emulierte.

Ich unterstützte sie nach Kräften mit Fingern, aber sie hätte das auch sicher alleine hinbekommen, so wie Nadine dabei abging. Die unter der so gelehrigen Zunge zu ihrem nächsten Höhepunkt kam, meine zu dem Zeitpunkt drei Finger, wurden in den Zuckungen ihres Orgasmus ordentlich gequetscht.

Aber auch das ruhige und sanfte Nachlecken hatte sie internalisiert und brachte es nun zur Anwendung. Nadine aber auf eine Idee, an Isi wurde gezogen und gezerrt, bis sie auf ihr lag, und ihre eigene kleine Möse in Nadines Reichweite.

Fasziniert sah ich mehr zu, als teilzunehmen, wunderte mich über nichts mehr, obwohl es mehr als genug Grund zum Staunen gegeben hätte. Vor weniger als acht Stunden war mein Töchterchen noch eine Jungfrau gewesen.

Jetzt hatte sie mit zwei Männern geschlafen, nicht nur ihre erste Erfahrung mit einer Frau gemacht, sondern die auch gleich zum Höhenpunkt gebracht. Mein Blick auf Susanne zeigte, dass auch in ihrem Kopf bereits die Gewissheit existierte, dass ihre zweite Frau bald folgen würde, und wer genau das war.

Irre. Diese ganze Entwicklung, und dieser Tag insbesondere, war ein unglaubliches Erlebnis. Das sich, nachdem die beiden genug voneinander hatten, was ungezählte Orgasmen auf beiden Seiten später war, mit exquisiter Zärtlichkeit und einer wundervollen Atmosphäre, geprägt von allumfassender, alle einschließender Liebe, abrundete.

Dass wir aus dieser wieder in Hitze und Leidenschaft herausfanden, war erstaunlich, aber mich wunderte wie gesagt gar nichts mehr. Es wurde ein lustiges Gemenge, wo jeder mit jedem, mal abgesehen von mir und Julius miteinander, oral und penetrierend aktiv wurde.

Tatsächlich auch Susanne und Isabell, wobei die Mutter staunend und stöhnend ihre Tochter von einer ganz anderen Seite kennenlernte. Julius bot seiner Schwester kurz darauf seinen Schwanz als Übungsobjekt für einen Blowjob an.

„Nee, lass mal. Bevor ich mich an so ein Monster wage, versuche ich das lieber bei Papa."

„Feigling. So schwer ist das ja nun auch nicht. Wer mag ihr das vorführen?", versuchte er sich gleich eine andere Partnerin zu sichern.

„Sie lernt am liebsten von ihrem Papa", bemerkte Nadine mit einem sardonischen Grinsen.

„Sehr witzig."

„Ihr seid die einzigen, die noch nichts miteinander gemacht haben. Angst, neue Erfahrungen zu machen?"

„Kein echtes Bedürfnis", antwortete ich wahrheitsgetreu. „Keine Neigung. Wie ihr hoffentlich nachvollziehen könnt."

„Wieso, hast du das schon einmal probiert, und es hat dir nicht gefallen?", wollte Isi wissen.

„Nein, natürlich nicht."

„Wie kannst du es dann wissen? Ich wusste ja auch nicht, ob ich Sex mit einer Frau haben könnte. Jetzt weiß ich es."

„Öhm ... das mag ja prinzipiell zutreffend sein, aber ... wirklich, das ist etwas, was ich eher nicht probieren möchte. Okay?"

„Feigling."

„Hey! Spricht man so mit seinem Vater?", mischte sich Julius ein.

„Du bist doch genauso ein Feigling, wenn du es nicht probierst."

„Ich habe mal versucht mich selber zu blasen, ging ein Stück, war aber viel zu unbequem. Da muss man schon ein Gummimensch sein", ließ er uns unter großem Gelächter wissen.

„Das zählt nicht, das ist ja so, als ob du sagen würdest, es macht mir nichts aus, einen Schwanz anzufassen, immerhin mache ich das bei mir täglich", wurde es anschließend von seiner Freundin relativiert.

„Na gut", tönte mein Sohnemann und robbte auf mich zu. „Darf ich?"

„Ich glaube, es wäre eher Zeit für einen solidarischen männlichen Schulterschluss, vereinte Front gegen weiblichen Übermut, du verstehst?"

„Nö", sprach er, und nahm meinen relativ schlaffen Schwanz in den Mund.

Also gut, lassen wir ihn. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Er bestand auf diese Weise die vermeintliche Mutprobe, zu der er sich so naiv hatte verleiten lassen, und ich konnte eindrucksvoll beweisen, dass mich Männer eben prinzipiell nicht anregten, wenn er schon dabei scheiterte, ihn steif zu bekommen.

Die uns mit blitzenden Äuglein beobachtenden Frauen hatten ihren Spaß, wir hinterher Ruhe, und er bekam im Zuge wahrscheinlich als Belohnung die gewünschte Behandlung seines eigenen Gerätes. Das irritierenderweise immer noch steil emporragte, was ihn dazu veranlasste, sich seitlich abzulegen.

Hm. Der arme Junge legte sich richtig ins Zeug. Tut mir leid, mein Sohn. Du wirst später im Leben erfahren, dass es oft vermeintliche Niederlagen sind, die uns nachher als Sieg ... oh ... als ... oh ... verdammt. Das ist nicht mehr schlaff. Weit gefehlt. Das macht er viel zu gut. Ah, er gibt auf?

„Ist ein geiles Gefühl, wie er langsam im Mund hart wird", gab er einen Zwischenbericht und war wieder frisch am Werk.

Das gibt es doch nicht, wie ... oh ... das fühlt sich auch noch gut an. So ein ... oh ... Dreck. Was jetzt? An Fußball denken? Die Revisionsklage? Was hatte Nadine denn vor? Aha. Setze sich dreist auf meinem Gesicht ab, na ja, darüber, und lädt mich mit Necken zum Lecken ein.

Sollst du haben, diesem Körperteil kann ich mich nun nicht entziehen. Es lenkt ab, es absorbiert, es ... hat einen gegenteiligen Effekt. Oh, Julius ... was machst du? Es ist nicht gut, dass das so gut ... so verdammt gut ... ist.

Mmh. Konzentriere dich auf lecker lecken. Doch nicht mit der Hand ... Junge ... das geht ... oooho ... ja ... ab! Sohnemann reckt wohl die Arme in die Höhe, und wird beklatscht. Ist das albern. War das geil? Nicht aus der Ruhe bringen lassen, bis ich hier bei seiner Freundin fertig bin, haben die das alle schon wieder vergessen.

Sehen kann ich nicht mehr, und das ist sicher auch gut so. Dafür diese pure Weiblichkeit, die mir regelrecht ihre Geilheit aufs Gesicht tropft. War sie sonst auch so nass? Vielleicht, auf jeden Fall ... Shit, da kommt sie schon.

Und sattelt sofort ab? Na sowas. Wenn man es mal wirklich gebrauchen könnte. Ja, Sohnemann strahlt. Und hat noch immer keinen Abnehmer für seine Mörderlatte gefunden. Sofort alle Augen auf mir. Inklusive denen Nadines.

„Na, bist du jetzt stolz auf deinen Sohn? Weil er dich so mutig und erfolgreich geblasen hat?"

Nicht direkt.

„Es hat mich erstaunt, wie tapfer er sich dieser Aufgabe gestellt hat", teilte ich vorsichtig mit. „Das hat sicher einiges an Überwindung gekostet."

„Nö, das war ganz easy. Zwischendurch richtig geil. Aber ich habe schon geglaubt gehabt, dass ich es nicht hinkriege. Ich habe sogar geschluckt. Das war allerdings seltsam."

Das traf es. Es war seltsam. Für uns alle. Oh Gott. Wie er mich anschaut. Jetzt will er Lob.

„Das hast du richtig gut gemacht", hörte ich mich sagen. „Fürs erste Mal sogar ganz toll."

Und wir sprechen bitte nie wieder über das Geschehene. Julius strahlt. Wahrscheinlich lobe ich ihn sonst nicht genug. Wieder alle Augen auf mich.

„Da hast du dir sicher eine Belohnung verdient. Wer kümmert sich, Isi, Susi ...", bekam ich noch raus, und wusste im selben Augenblick, dass ich mir damit selbst einen verpasst hatte.

„Wie wäre es mit Micha?", flötet die Sex-Göttin neben mir, der keiner jemals widerstehen konnte. „Es wäre nur fair."

Ja, appelliere nur an meinen Gerechtigkeitssinn. Mir war klar, dass auch ein Nein akzeptiert werden würde. Mir war klar, dass es nur darum ging, zu zeigen, dass ich zu allem Unsinn bereit war. Und nicht erwartet wurde, dass ich meine Orientierung verändere.

Also gut. Recht ist, was gerecht ist. Hohes Gemächt, meine Damen und Herren Geschwollenen. Och, ist das ein Gerät.

„Du willst das echt?", schiebe ich ihm den schwarzen Peter in einem letzten Anflug irrationaler Hoffnung zu.

„Das kriegst du hin, wenn ich das hinkriege. So groß ist er auch wieder nicht."

„Es geht einfacher, wenn du den Unterkiefer aushakst", riet mir Nadine mit perfektem Pokerface.

Um sich dann mit den anderen drei Weibsen an die Pinkel-Grenze heran schlappzulachen. Lacht ihr nur. Okay. Okay. Okay. Augen zu und durch. Gut, das Gefühl ist anders. Kennen wir nicht. Er schmeckt nach Susi. Vielleicht auch noch ein bisschen nach Isi.

Ein bisschen salzig, das könnte Vorsahne sein. Gerade mal ein Stück weiter als die Eichel, mehr geht nicht rein. Ob Nadine den auch in den Hals kriegt? Zutrauen tue ich ihr alles. Oje. Er stöhnt. Ihm gefällt das richtig gut. Habe ich das vorhin auch? Egal, das ziehen wir jetzt durch.

Die Hand dazu, und ab geht die gelbe Post. Und der liebe Sohn. Bisschen mit der Zunge nachhelfen, richtig saugen ... ordentlich lutschen. Ja, man gewöhnt sich dran. Ist doch auch kein großes Ding. Na, seins ist. Verdammt großes Ding. Bisschen den Winkel ändern?

Sorry, sorry, das waren Zähne, und keine Absicht. Hat ihn wohl rausgebracht. Legen wir uns also nochmal richtig ins Zeug. Und ... und ... gib mir ein Zeichen, damit ich ... zu spät. Wo ... holt ... er das alles her? Nochmal schlucken. Woah.

Jubel im Bett. Verdientes Rücken-Klopfen. Gut, ich bin über meinen Schatten gesprungen. Aber nicht ans andere Ufer.

„So, seid ihr jetzt alle zufrieden?"

Waren sie. Julius sowieso. Der musste mir noch erklären, dass es sogar ein richtig geiler Blowjob war. Na, irgendwie war ich es auch. Eigentlich nichts dabei. Jetzt hatten wir unserer Bi-Pflicht Genüge getan. Konnten uns zurücklehnen und die lesbische Kür genießen. Dann den auf leisen Sohlen herangeschlichenen Schlaf.

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Es wurde eine unglaublich schöne Woche. Voller Liebe, Offenheit, Vertrauen, Ehrlichkeit. Und natürlich Sex. So viel Sex. Aber obwohl er oft im Mittelpunkt stand, war er nicht das Wesentliche. Die Art, wie wir miteinander umgingen, kommunizierten, auf die anderen eingingen, war einfach wundervoll.

Wir wurden am nächsten Tag ohne Gelächter und Ironie befragt, wie wir diese für uns letzte Aktion empfunden hatten. Waren beide ehrlich, und es wurde akzeptiert. Und in dieser Woche nicht wiederholt. Sehr viel später dann doch schon.

Wir redeten unglaublich viel, nicht nur über Sex. Was sich schon angedeutet hatte, führte sich fort. Isabell und Julius näherten sich an, hatten keine Angst, negative Gefühle aus der Vergangenheit anzusprechen, Sachen zu klären, die längst hätten geklärt werden können.

Aber auch vor unserem Verhalten wurde nicht haltgemacht, Gedankenlosigkeiten, die verletzten, ohne dass wir es bemerkten, benannt. Es war jetzt nicht wie in einer Therapie, wo wir Sachen durcharbeiteten, mit irgendeinem Ziel.

Es waren mehr kleine dunkle Flecken, die unter der Oberfläche sichtbar gemacht wurden, weil darüber alles erstmalig so klar und strahlend war. Auch, dass uns das eigentlich alles vorher möglich gewesen war. Uns einfach der Mut oder Wunsch gefehlt hatte, es zuzulassen.

Selbst das war nicht mehr wichtig. Was gestern war, war gestern. Wie wir in diesen Tagen als echte Familie zusammenwuchsen, war einfach wundervoll. Familie mit Benefits. So schönen Benefits. Kein schöner, unerwarteter Traum, der dann an der Realität zerschellte.

Im Gegenteil. Wir verbrachten viele glückliche lange Wochenenden, und Urlaube im Wochenendhaus. Aber auch zu Hause, mit Julius und Nadine sowieso, auch Isabell kam in der Folge öfter nachhause. Na gut, wir kamen irgendwann an einem Autoladen vorbei.

Unsere Familie erweiterte sich. Wir lernten Michelle kennen. Und lieben. Eine wunderbare, intelligente und sehr empfindsame Frau. Die nicht Nadines eigenartigen Magnetismus zu haben schien, nicht deren Selbstbewusstsein. Wohl aber in uns allen den Instinkt weckte, sie zu beschützen und behüten, mit Liebe und Zärtlichkeit zu überschütten.

Und manchmal den Verstand raus zu vögeln. Sie wurde Teil unserer besonderen Familie. Es war keine Phase, nichts Vorübergehendes, das war das, was vielleicht erstaunen sollte, aber uns erstaunlicherweise nicht tat. Es hatte Bestand, eine feste Basis, und unendliche Erweiterungen.

Nadine und Julius sind immer noch zusammen, schon vier Jahre jetzt. Julius lebt mittlerweile bei ihr. Dafür kam Isabell nach dem Studium nachhause zurück. Hatte in Freiburg kurz einen Freund, dann eine Freundin. Für beide erwies sie sich am Ende als zu viel.

Nicht für Michelle, die wieder einmal aus einer Beziehung gekracht war, und diesmal bei uns unterkam. Sich dann, trotzdem sie hunderte Male schon mit ihr geschlafen hatte, erst dann so richtig und vollständig in Isabell verliebte. Sie unbeschreiblich glücklich macht.

„Wie spät ist es?"

„Gleich drei. Langsam könnten sie aber kommen."

Meine verwitwete Schwester Lea. Und ihre zwei erwachsenen Söhne. Die durch so viel Leid und Tränen gegangen waren, im letzten Jahr. Die jetzt brauchen, was wir alle ihnen geben können. Was wirklich passiert, wer weiß das schon? Irgendetwas aber sagt mir, dass sie diesen Sommer niemals vergessen werden.

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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Auch für einen 70jährigen Leser noch sehr geil.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Tolle Geschichte, toll geschrieben, geil und züchtig zugleich: große Klasse!!!

Der_PythonDer_Pythonvor 11 Monaten

Danke für die Story und kann mich nur redwalker anschließen.

redwalkerredwalkervor 12 Monaten

Eine sehr schöne Geschichte. Ziemlich geil und mit vielen geilen Eindrücken. Und das Ende schreit ja förmlich nach einer Fortsetzung. Ist das absicht und folgt da noch ein wenig? Würde mich sehr freuen. Und dann bitte mit genauso viel Einfühlungsvermögen, wie am Anfang.

Danke fürs Schreiben

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