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Sie nickte. Okay, und was mich und Nadine angeht ...

„Und ja, ich könnte mir sehr wohl Sex mit Nadine vorstellen."

„Na, dann ist doch alles paletti", freute sich Julius.

„Wir haben nur den Gedanken zu Ende gedacht, das heißt noch nicht, dass wir zugestimmt haben", versuchte ich seinen Enthusiasmus zu bremsen.

Suchte wieder Susannes Unterstützung. Die starrte mich nachdenklich an.

„Doch, ich schon, wenn ich ehrlich bin. Und das wollten wir doch sein. Wir sind gestern Nacht unseren Impulsen gefolgt ... und haben es nicht bereut, oder?"

„Natürlich, nicht, aber das war doch etwas ganz Anderes."

„Was habt ihr denn gemacht?"

„Wir hatten Sex. Richtig guten Sex. Wie noch nie in dieser Form. So viele Höhepunkte hatte ich noch nie in einer Nacht."

„Von uns inspiriert", steuerte Nadine bei.

„Eh, super", reagierte mein Sohn darauf.

„Ja, das war allerdings eine besondere Nacht", gab ich zu. „Und wie stellt ihr euch das vor?"

„Ich müsste erstmal duschen", vermeldete Julius. „Ich stinke wie ein Puma. In den See springen habe ich mir nach einem Zehentest verkniffen."

„Keine Hektik. Dein Vater braucht ohnehin noch etwas", zügelte ihn Nadine.

„Wirklich kulant."

„Nicht wahr? Wollen wir den Tisch abräumen und uns ums Geschirr kümmern? Dabei können wir uns ja ein paar Gedanken machen, was und wie wir uns das vorstellen."

Das ging in dieser Sekunde los, was natürlich genau der gewünschte Effekt war. Julius machte sich auf den Weg ins Bad, wir drei in die Küche. Ich räumte die Sachen in den Kühlschrank, während Susanne Abwaschwasser einlaufen ließ. Nadine baute sich neben ihr auf.

„Komm, Nadine, brauchst du nicht. Ich helfe Susanne und trockene ab."

„Ja, und ich helfe Susanne und mache sie feucht."

Und schon waren wir mitten drin im Geschehen. Was sie nach Belieben kontrollierte. Was uns wiederum beiden absolut recht war. Susanne ließ sich sichtlich gern mitreißen.

„Das ist eigentlich nicht nötig", gab sie schmunzelnd zurück. „Das bin ich schon geraume Zeit."

„Ja. Das dachte ich mir. Zeig es uns."

Susanne sah sie überrascht an. Dann mich, als ich zu ihnen trat, ein typischer Soll-ich?-Blick. Mein zustimmendes Grinsen ließ ihr keine andere Wahl. Sie machte das Wasser aus, und drehte sich von der Spüle weg. Hob langsam ihr Sommerkleid an, unter dem sie ein einfaches weißes Höschen trug.

Atmete schneller, als Nadine sich dicht vor ihr aufbaute. Mit beiden Händen über ihre nackten Schenkel strich, die höher wanderten, den Bund ihres Slips griffen. Ihn langsam nach unten zogen, wobei Nadine dabei in die Knie ging, und ihr völlig daraus auszusteigen half.

Wieder wanderten ihre Hände über Susis Schenkel, drückten sie auseinander. Ein kurzer Beifall heischender Blick in meine Richtung. Dann fuhr sie genießerisch über ihren frisch rasierten blanken Schamhügel, zog die Schamlippen leicht auseinander.

„Ja, du bist feucht. Und wunderschön."

„Danke", hauchte Susanne, die vor Aufregung zu zittern begann.

„Möchtest du einen kleinen Vorgeschmack auf das, was dich erwartet?"

„Oh ... warum nicht ..."

Genau. Warum nicht. Solange wir nicht drüber nachdachten, konnten wir wohl beide mit dieser Einstellung leben. Nadine gab ihr einen Vorgeschmack. Spielte mit ihrer Antizipation, ließ sie erst ihren heißen Atem spüren, gab ihr einen neckischen Kuss.

Ein paar wohldosierte Berührungen mit ihrer kleinen Zunge, unter denen Susanne wie nach Stromschlägen zusammenzuckte. Und dann eine Kostprobe von ihrer Beweglichkeit und Versatilität. Schlecken, Züngeln, Kreisen.

Sie zeichnete Figuren um und auf ihrem Kitzler, dann setzte sie ihren Mund ein, saugte wohl und machte gleichzeitig etwas mit der Zunge. Susanne wankte richtig, wie ein angeschlagener Boxer, ließ den Rocksaum los, suchte Halt am Spülen-Rand, hatte den Mund weit aufgerissen.

Schien ein Stöhnen oder auch nur den Atem ausstoßen zu wollen, was ihr irgendwie zunächst nicht zu gelingen schien. Dann doch der erste kurze gepresste Laut, dem stockend weitere folgten. Nadines Zunge flackerte in beeindruckender Geschwindigkeit über Susis empfindlichsten Punkt.

Susanne stöhnte jetzt wimmernd, beruhigte sich gemeinsam mit der langsamer werdenden Zunge ihrer Gespielin. Die mit einem Kuss die Kostprobe beendete.

„Das gefiel nicht nur uns beiden, oder?", wurde ich grinsend von ihr befragt, während sie sich aufrichtete.

Als ob die Beule in meiner Trainingshose das nicht offensichtlich genug machte.

„Das kann man so sagen."

„Das kann man fühlen", informierte sie mich, während ihre vorwitzige Hand in meiner Hose verschwand und zielsicher nach der Ursache der Ausbuchtung forschte. Und sehr schnell fündig wurde. „Möchtest du auch wissen, was auf dich zukommt?"

„Warum nicht", borgte ich Susis Antwort, die ja wohl ohnehin die Losung für unseren Einlass ins Reich der Sinne zu werden schien.

Was Susanne lächeln ließ, wie auch Nadines Umsicht.

„Du bist auch damit einverstanden?", klärte sie die letzte Frage, die wir nicht angerissen hatten.

„Natürlich bin ich das. Gönn' ich ihm das. Gönn' ich ihm alles Schöne dieser Welt."

Oh, Susanne. Darum lieb ich dich so. Nadine entfernte ihre Hand, kniete nieder, und sah mich auffordernd an. Okay. Wir haben es ja so gewollt. Runter damit. In ihrer Hand war er in der Kürze der Zeit nicht weiter geschwollen, hätte auch kaum Platz dafür gehabt.

Das tat er nun ohne weitere Aufforderung zunächst allein. Dann doch rasch mit Unterstützung, von dem kundigen Mund, der sich jetzt seiner annahm. Mmh ... ganz sanftes, ruhiges Saugen, dabei durch die klammernden Lippen die Eichel freigelegt.

Ein erstes Anschmeicheln der Zunge, ein sich unmerklich verstärkender Sog, und nach einem tieferen Einlass in ihren Mund, gezieltes Lutschen, das prachtvolle Ergebnis wurde für alle sichtbar präsentiert. Wie in der Folge das, was sie damit anstellen konnte.

Mit Mund und Zunge Möglichkeiten andeutete, einen ersten Eindruck hinterließ, wie unglaublich einfühlsam und erfahren sie zu sein schien. Einen sich steigernden Wonneschauer auslöste, wie ich ihn so noch nicht erlebt hatte.

„Doch schon angefangen, war klar", machte uns mein Sohn auf seine Gegenwart aufmerksam. „Lasst euch nicht stören."

Also gut, bei dem breiten Grinsen war wirklich auszuschließen, dass er irgendein Problem damit hatte, dass und wie seine Freundin da seinem alten Vater gerade so viel Freude bereitete. Er setzte sich auf einen der Stühle, schaute uns vergnügt zu, aber auch immer öfter auf seine Mutter.

„Das war nur eine kleine Vorschau. Bei beiden. Eigentlich wollten sie abwaschen", informierte ihn seine Freundin, und sah sich suchend um. Dann fand sie Susis Höschen und warf es ihm zu.

„Dein geliebter Schnüffel Stoff. Ihr müsst wissen, wir haben Susi schon in unser Spiel mit einbezogen. Ich lasse ihn deinen Duft einatmen, während ich ihn reite. Das macht ihn unbeschreiblich geil. Mich auch."

Junge, Junge. Ihr zieht echt alle Register. Oh, die Kostprobe war noch nicht beendet. Oh ... ist das ... geil ...

„Wollt ihr das bisschen Zeug nicht stehenlassen, und wir gehen rüber?"

„Du kannst es nicht mehr erwarten."

„Nein, Mama, echt nicht mehr. Was sagt ihr zwei? Ortswechsel genehm?"

„Ah ... solange mir dieser gastliche Ort noch eine Weile erhalten bleibt."

„Du magst meinen Mund, sehr schön. Ich blase leidenschaftlich gern."

„Das macht sie irre, nicht?"

„Das hast du völlig richtig erkannt. Oh mein Gott, das passiert jetzt gerade echt alles, ja?"

„Ja, ist das nicht geil?", freute sich Julius, als wir uns tatsächlich auf den Weg in den Wohnraum machten.

„Oh, wir brauchen ja höchstwahrscheinlich Kondome ... ich hoffe, ich hab die nicht vergessen."

„Für mich brauchst du keins, ich nehme die Pille."

„Für mich auch nicht. Ich habe bis Donnerstag noch meine Tage gehabt", klärte mich Susi im Nachhinein über die Überflüssigkeit meiner Notfallmaßnahmen der letzten Nacht auf.

Nadine entfernte ihr Kleid noch vor der Leiter. Sie trug nichts drunter, kletterte unglaublich sexy die Leiter rauf, wo sie noch anhielt und mit ihrem gloriosem Hintern winkte. Meine Hosen hatte sie noch in der Küche entfernt. Also warf ich mein T-Shirt auf den begonnenen Kleiderhaufen und folgte dieser personifizierten Versuchung aufs Schlachtfeld.

Die mir entgegenkam, mich in der Mitte des Betts traf. Wo sie mir bedeutete, mich aufzurichten. Das tat sie dann auch, lehnt sich weich gegen mich. Öffnete ihre Beine, und zog meine rechte Hand dazwischen. Feucht war sie auch. Na, nass.

Geben ist manchmal seliges Nehmen. Sie wollte aber auch geben, in dem Fall mir ihre Hand. Susanne kam die Leiter hoch, Julius sofort danach, beide waren ebenfalls nackt. Und der freute sich richtig auf seine Mama. Hoppla. Ein Patengeschenk, was richtig großzügig ausgefallen war.

Deutlich größer als meins. Dabei lag ich schon weit über dem Landesdurchschnitt. Nadine folgte meinem Blick.

„Jetzt wird dir vieles klar, nicht? Damit hat es aber überhaupt nichts, oder nur wenig zu tun. Es ist mehr diese unverdorbene Freude, die er daran hat."

„Und die Mama freut sich auch", neckte ich Susi.

„Ich wusste ja, wie groß er ist. Ich habe ihn schließlich beim Masturbieren beobachtet."

„Echt? Das habe ich gar nicht bemerkt."

„Ja, du hattest deine Tür aufgelassen. Ich konnte nur deine untere Hälfte sehen, und du mich somit auch nicht."

„Hast du es dir bis zum Ende angeschaut?"

„Und wenn?"

„Es dir dazu auch selbst gemacht?"

„Und wenn? Du hast mir ja schließlich auch zugeschaut. Und die Fotos gemacht."

„Das soll als Rückblick reichen."

Nadine kletterte auf meinen Schoß und in das Zentrum meiner Aufmerksamkeit zurück. Ich begriff erst richtig, was sie vorhatte, als ich schon in voller Länge in ihr drin war. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen kurzen, verspielten Kuss.

Wackelte einfach genial mit ihrem Prachtarsch, dem ich griffig meine Unterstützung anbot. Den Fahrstuhleffekt, bis kurz vorm Aussteigen. Und von beiden gebremstes Absenken. Oh, das war genial, gleich nochmal. Susi und Julius legten sich eng neben uns.

Schauten uns, als Nadine anfing zu zeigen, was sie ohne Unterstützung mit ihrem Becken alles anstellen konnte, kurz zu. Das war vergleichsweise viel. Sie blieb gerade sitzen und schmiss die interne Quetschkommode an.

In dem Moment drang Julius in seine Mutter ein. Fasziniert sah ich in ihr Gesicht, das sich nach kurzer Anspannung zufrieden entspannte. Das hatte nichts mit seinem Format zu tun, sondern sie hatte den Schritt an sich erst verarbeiten müssen.

Festgestellt, dass es sich nicht verkehrt anfühlte. Und sich ihm dann völlig hingegeben. Auch wenn ich meine Frau wirklich gut kannte, das hätte ich aus ihrem Gesichtsausdruck nicht schließen können, sie hat es mir hinterher erzählt.

Julius legte gleich munter los, und auch Nadine wurde immer engagierter. Meine Hände brachte ich nun an ihre grandiosen Titten, massierte manchmal, und genoss sonst einfach, wie sie sich anfühlten. Wir küssten uns immer wieder kurz, aber spannend.

Alle zwei Minuten schien sie einen Gang hochzuschalten. Brachte uns richtig in Wallung. Neben uns waren Susi und Strolch das ebenfalls, nachdem sie für einen langen Kuss angehalten hatten. Nadine wurde richtig laut, legte Schippe um Schippe drauf.

Kontrollierte Wildheit. Sie stieß mich um, dass ich auf dem Rücken zu liegen kam, wartete, bis ich meine Beine umsortiert hatte, und hämmerte wieder los. Arbeitete uns schnell in frühere Regionen zurück.

Während ich nun aus der liegenden Stellung den Schwanz meines Sohnes in der Möse meiner Frau wühlen sah. Die Nadine in Lautstärke um nur wenig nachstand. Welche sich allerdings gerade ihren Orgasmus redlich erarbeitet hatte. Kurz anhielt, und ihren Oberkörper auf mir absenkte.

Still hielt. Ich begriff und übernahm die Bewegungen. Pumpte sie, so gut mir das aus dieser Stellung möglich war. Das war anders doch besser möglich, und sie hatte sich schließlich genug angestrengt, also zeigte ich ihr an, dass wir die Stellung wechseln sollten.

Sie ließ meinen Schwanz rausrutschen und sich auf die Seite. Dort griff sie das freie Bein und hob es fast senkrecht hoch. Obwohl mir diese Stellung nicht bekannt war, begriff ich schnell, wie ich mich positionieren musste, und stützte ihr Bein mit meinem Oberkörper.

Konnte frei schwingen, und der Winkel des Eindringens generierte ein klasse Gefühl, ordentlich Friktion. Susi kam gerade neben uns, und Julius schien ebenfalls zum Endspurt anzusetzen. Der schien bei mir noch in weiter Ferne, so unglaublich und klasse und neu sich das alles auch anfühlte.

Nadine ließ sich nach und nach auf den Rücken sinken, und ich passte meine Position entsprechend an. Drückte ihr beide Beine nach hinten und drang richtig tief in sie ein. Pumpte sie erst einmal heftig und emphatisch, dann nicht mehr so tief, aber schneller und schneller.

Sie produzierte in dem Beben ihres nächsten Orgasmus einen irren Geräuschorkan, kippte ihren Kopf in den Nacken und ließ sich weiter mit Begeisterung von mir durchvögeln. Ich ließ einfach laufen, merkte, wie ich dichter und dichter herankam, und sah keinen Grund mehr irgendwie gegenzusteuern, so geil sich das auch weiterhin anfühlte.

Ein satter Orgasmus, und ein herrliches Gefühl in sie reinkommen zu dürfen, ohne Regenmantel zur Abwechslung. Strahlende Hochzufriedenheit auf beiden Seiten. Das war eine verdammt gute Nummer gewesen. Und ganz schön anstrengend.

Mein Ding wurde recht schnell schlaff, also zog ich bedenkenlos ab. Schaute kurz zu Susi und Sohn, die entspannt kuschelten. Das tat ich auch mit Nadine, die dann allerdings nach kurzer Zeit austreten musste und verschwand.

Ich legte mich neben Susanne, die mich lange küsste, und mein Gesicht streichelte.

„Und war das jetzt so schlimm?", wollte Julius eine elterliche Einschätzung der Lage.

„Also gut: es ging leichter als ich dachte, und es war klasse."

„Auch für mich. Es war wundervoll", bestätigte Susanne.

„War? Wir haben doch erst angefangen", tönte es von der Leiter.

„Nun ... wir gönnen den Herren ihre Regeneration."

„Eben. Die haben jetzt Funkstille. Und du jetzt mehr als eine Vorschau."

„Oh ... du möchtest mich verwöhnen."

„Ich möchte dich im Delirium sehen."

„Was?"

„Schnall dich an, Mama."

„Gib mir mal das Kissen", wies Nadine mich an.

Fasziniert sah ich zu, wie sie sich ihren Arbeitsplatz einrichtete. Susi ließ sich wie gewünscht ausrichten, und streckte sich wohlig aus, als Nadine sie zunächst wieder streichelte, mit den Fingerkuppen und Handrücken über Schenkel, Hüften und Bauch strich.

Sie küsste sich an Susis aufgestellten Schenkeln von den Knien beginnend tiefer. Züngelte kurz n der Innenseite ihrer Schenkel. Was Susi liebte, wie ich sehr wohl wusste. Und dann traf ihre Zunge dort ein, wo sie mittlerweile wohl sehnsüchtig und mit einiger Neugier erwartet wurde.

Nadines Saugen an ihrem Kitzler erfreute sie sichtlich auch, obwohl sehr schnell wohl die Erkenntnis kam, dass sie das nicht nur zur Vorbereitung tat. Es war auch mehr zu erahnen als zu ersehen, dass sie gleichzeitig etwas mit der Zunge anstellte.

Susi reagierte mit erregter Unruhe, und sah sich dann übergangslos dieser flinken und so beweglichen Zunge ausgesetzt, die sie schon am Anfang erst noch verwöhnte, aber dann sichtbar ganz gezielt und emphatisch Niveau-Veränderungen verfolgte.

Meine Gattin reagierte stark auf diese Manipulationen, stöhnte ununterbrochen, griff immer wieder in das unter ihr liegende Deckbett, was sie irgendwann auf beiden Seiten ein Stück in die Luft gezogen hatten, die Hände fest darin verkrallt. Es war irre zu sehen, was Nadine mit ihrer flinken Zunge alles anstellen konnte.

Besonders ungewöhnlich empfand ich ihre horizontale, also seitliche Bewegung, die ich zwar in meinem Mund unwillkürlich nachvollziehen konnte, aber mit Sicherheit nicht in der Geschwindigkeit und dem Druck, wie sie das zelebrierte.

Das Ergebnis konnten wir lange kommen hören, konnten Susi lange kommen hören. Meine Frau bäumte sich auf, produzierte wieder den mir nur zu bekannten Erlösungslaut und sank zurück auf das Bett, ihr Gesäß auf das untergelegte Kissen.

Keine Atempause, die junge Frau ließ ihr keine Sekunde der Ruhe, leckte unbeeindruckt weiter. Das Stöhnen, das nach dem Klimax kurz ausgesetzt hatte, begann innerhalb kürzester Zeit erneut. Julius sah mich grinsend an, triumphierend fast, da er wohl durch seine Begegnung mit Michelle wusste, wessen seine Mutter da ausgesetzt wurde.

Dachte ich zuerst jedenfalls, bis ich dann sah, dass die Show nicht nur Triumphgefühle bei ihm auslöste. Sein Glied war nicht nur leicht geschwollen wie bei mir, denn auch mich machte dies alles ziemlich an, sondern stand in voller Pracht.

Susis Körper spannte und entspannte sich, während sich dem Sound zufolge der nächste Höhepunkt ankündigte, als Julius sich auf dem Bett bewegte, und hinter seiner Freundin postierte. Er wartete noch den lautstarken zweiten Höhepunkt seiner Mutter ab, dann robbte er an Nadine heran, die nicht flachlag, sondern kniete, die Beine so weit geöffnet, dass ihr Unterleib nur leicht auf den Waden ruhte.

Die Susanne in diesen Momenten eine trügerische Ruhe gönnte, mit langem Schlecken über die ganze Länge ihrer Pussy den Eindruck vermittelte, dass sie es dabei belassen würde. Weit gefehlt, während die junge Frau selbst von meinem Sohnemann in die richtige Position gezogen wurde, also ihr Hinterteil höher, begann sie schon wieder emphatischer zu lecken.

Sie ließ sich und ihr allerdings noch ein paar Sekunden, in der sie die Ankunft des mächtigen Geräts ihres Freundes feierte, um dann gleichzeitig mit ihm loszulegen. Susi wimmerte und stöhnte, hob das Deckbett, das nun auf ihrer rechten Seite nicht vom Gewicht des Sohnemanns beschwert war, höher in der Luft, das Gesicht ein Gemälde fassungsloser Geilheit.

Auch von Nadine war kurzes, immer wieder vom Geschlecht meiner Frau verschlucktes Stöhnen zu hören, da sie wieder öfter mit dem ganzen Mund gegen Susi vorrückte, während Julius sie heftig von hinten bearbeitete. Okay, jetzt regte mich das Ganze ebenfalls richtig auf, ich war von einem echten Ständer ebenfalls nicht weit entfernt.

Nun, meine kurz aufkommende Idee, ihn vielleicht meiner Gattin zur Verköstigung anzubieten, verwarf ich wieder, denn die war nur noch partiell in unserer Welt, und auf welcher Wolke auch immer sie sich befand, davon wollte ich sie nicht runterholen.

Der von Nadine angestrebte Zustand des Deliriums schien auf jeden Fall nicht mehr fern, wie auch ihr dritter Höhepunkt, der von ihrer Reaktion her noch heftiger war als die vorherigen, und erneut von einer kurzen Ruhephase gefolgt war.

Die allerdings mehr mit Nadines geteilten Aufmerksamkeit zu tun haben schien, denn das junge Paar arbeitete sich gerade sicht- und hörbar dem eigenen Orgasmus entgegen, Julius mit fliegendem Becken, stark gerötetem Gesicht, und einem Ausdruck namenloser Begeisterung und Verzückung.

Nadine schien gekommen zu sein, und legte prompt wieder richtig los, Julius folgte vielleicht eine halbe Minute danach. Warum er abzog, wollte mir, ob Nadines Ansage, sie würde die Pille nehmen, nicht einsichtig werden, auf jeden Fall spritzte er seine Ladung auf ihren Rücken, traf tatsächlich sogar noch ihr Haar.

Er ließ sich auf den Rücken sinken, und reckte beide Arme in einer mich zum Lachen reizenden, aber irgendwie auch verständlichen Siegespose in die Höhe. Susis Stöhnen war immer mehr von Wimmern und Winseln durchzogen, ihr Kopf bewegte sich ruhelos hin und her, ihren Mund hatte sie seit Minuten nicht mehr geschlossen, wohl aber ihre Augen.

Wieder schien Nadine sie auf einem geraden Weg auf die Auflösung zuzubewegen, ich, und so sicher auch Susanne, antizipierte bereits den erlösenden Schrei, als Nadine das Erleben entscheidend veränderte.

Sie offenbar kurz vor der Klippe zurückriss, ihr nicht den Absprung erlaubte, sondern beruhigte, nachließ, ihr fragende und leicht frustriert wirkende Laute entlockte. Dann wieder zulegte, sie wieder auf das Gipfelerlebnis zusteuerte. Es ihr erneut nicht gewährte. Und offenbar jetzt genau den Punkt gefunden hatte, wo sie stoppen musste.

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