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Familienfeier 02 - im Restaurant

Geschichte Info
Jans Nacht mit Bettina.
911 Wörter
4.3
28.3k
4
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/19/2016
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Familienfeier 02 im Restaurant - Nachtisch

Was bisher geschah:

Jan und Sandra hatten sich auf der Familienfeier geil amüsiert und waren von Bettina beobachtet worden.

Als Jan abends die Handy Nachricht von Sandra bekommen hatte, sich am nächsten Tag an ihrem Pferdestall einzufinden, war er sofort erregt. Dies nicht zuletzt dadurch, dass sie ihm noch das scharfe Bild ihrer schönen Brust geschickt hatte, an deren Nippel sie hart zog.

Trotzdem entschloss er sich, die Nummer von Bettina zu nutzen, die sie ihm beim Verlassen des Lokals heimlich zugesteckt hatte. Nachdem er ihr eine neutrale Nachricht geschickt hatte, meldete sie sich sofort zurück. „Ich wäre gerne an Sandras Stelle gewesen, und hätte deinen Schwanz gelutscht!" Schrieb sie und schickte ihm dazu ein Bild ihres offenen Mundes mit glänzenden roten Lippen. „Es ist nie zu spät! Wie weit wohnst du weg?" Reagierte Jan.

So kam es, dass er kurze Zeit später Bettina die Tür öffnete, die noch immer den weiten Pullover trug, der über ihre nackte Schulter herunterrutschte.

Kaum war sie Jans Wohnung, riss sie sich den Pullover vom Leib, öffnete ihre Hose und stand Sekunden später nackt vor ihm. „Kannst du das auch so schnell?" Jan konnte, und kurz darauf kniete Bettina vor ihm und bewunderte seine wippende Lanze. Während sie mit einer Hand seinen glatt rasierten Beutel kraulte, griff die andere in seine Pobacken. Mit offensichtlicher Erfahrung leckte sie über sein Szepter, saugte an seiner Spitze und genoss offensichtlich den dicken Schwanz in ihrem kleinen Mund. Jan griff mit einer Hand an ihrem Hinterkopf und dirigierte sie, was sie sichtlich brauchte. Als er spürte, dass seine Sahne zu brodeln begann, drückte er Bettina kurz von sich, zog sie mit sich und schob sie zum Sofa. Nun hatte er ihren kleinen harten Po vor sich, griff dazwischen und schob seine Finger problemlos in die nasse Lustmuschel.

Bettina schrieb kurz auf, als aus den anfänglich einzelnen Fingern bald die ganze Hand wurde, die ihre Lustmuschel ausfüllt. Als Jan dann auch noch die Hand zur Faust wollte, knickten ihre Beine ein und sie sank auf dem Sofa zusammen. Sanft zog Jan seine Hand zurück, wobei Bettina nochmals schmerzlich aufschrie. Matt blieb sie auf dem schwarzen Ledersofa liegen. Vorsichtig drehte Jan sie auf den Rücken, blieb neben ihr stehen, sodass sie seine wippende Lanze wieder vor sich sah. Schon kamen die Lebensgeister in Bettinas Körper und Geist zurück, sie griff nach Jans Lanze und begann wieder ihn zu wichsen. Dabei griff Jan nach den kleinen weichen Brüsten von Bettina, kniff und rieb die harten dicken Nippel. In gleicher Weise rieb sie seinen Schwanz fast schmerzlich. Dann zog sie ihn an ihren Mund, und begann wieder zu lecken und zu saugen. Jan kniete sich über sie, schob seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann in gleicher Weise ihren Schoß zu lecken und zu saugen. Dumpf hörte er ihr Stöhnen zwischen seinen Schenkeln. Nach dem Vorspiel dauerte es nicht lange, bis Bettina vom nächsten Orgasmus erfasst wurde. Laut schrie sie ihre Lust zwischen Jans Schenkel, soweit es die Fülle in ihrem Mund zuließ. Immer weiter zuckte sie, da Jan ihre Knospe unaufhörlich mit seiner Zunge reizte. Schließlich schoss Jan seine heiße Sahne in Bettinas Mund und sank selbst ermattet auf ihr zusammen.

„Im Lokal der harmlose Gentleman und hier der harte Stecher!" Lächelte Bettina erschöpft. „Du forderst es heraus!" Erwiderte Jan. Dabei beugte er sich wieder über sie und begann, an ihren Nippeln zu saugen. Bettina stöhnte auf und drängte sich ihm entgegen. Jan spürte ihre nackte Lustmuschel an seinem Stab reiben, der schon wieder steinhart zwischen ihnen stand. Problemlos schob er seinen Stab zwischen Bettinas Schenkel in den nassen Schoß. Mit jedem Zentimeter stöhnte die junge Frau lauter. Schließlich war ihr Schoß völlig ausgefüllt, und Jan begann sanft zu stoßen.

Bei jeder Bewegung drang ein kläglicher Lustschrei aus dem Mund von Bettina. Sie lag inzwischen auf dem Rücken, hatte ihre Beine weit in die Luft gestreckt, sodass Jan ungehindert zwischen ihren Schenkeln agieren konnte. Schließlich packte er Bettinas Beine, spreizte sie noch weiter auseinander, drückte sie gegen ihren Körper. So konnte er noch tiefer in den Schoß drängen. Nach jedem Stoß zog er seinen Stab fast völlig heraus, um jedes Mal umso fester und tiefer wieder zurück zu kommen. Er sah und fühlte, wie Bettinas Lustsäfte aus der Muschel liefen, über ihren Damm, über ihre Rosette. Als er den Stab wieder herausgezogen hatte, ließ er ihn sanft über den Damm zur Rosette gleiten.

Ehe es Bettina verhindern konnte, hatte Jan seine Eichel durch den engen Muskelring in Bettinas Po geschoben. Laut schrie sie auf. Langsam, aber unnachgiebig begann Jan nun in Bettinas Po zu stoßen. Dabei hatte er seine Stellung nicht verändert, nach wie vor ihre Beine festgepackt, gespreizt, gegen ihren Körper gepresst. Dabei musste sich auch ihr Po heben, sodass er sie dort problemlos ficken konnte. Noch immer liefen Bettinas Lustsäfte aus der Muschel nach unten, sodass Jans Schwanz weiterhin geschmiert wurde und in den engen Kanal stoßen konnte.

Immer erbärmlicher, fast klagend erklangen Bettinas Lustschreie. Schließlich fühlte Jan seine Sahne aufsteigen, er verstärkte seine Stöße, bis Bettina gemeinsam mit ihm den Orgasmus herausschrie.

Langsam lockerte Jan den Griff an Bettinas Beinen. Matt sanken die Schenkel nach unten, Jan glitt neben den schweißnassen Körper von Bettina, deren dunklen Locken an ihrem Gesicht klebten. Noch immer schnauften beide vor Anstrengung. Schließlich schmiegte sich die Frau an Jan, küsste ihn, streichelte über seine behaarte Brust, legte dann ihren Kopf darauf und schlief ermattet ein.

Fortsetzung folgt

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
ArmGalArmGalvor etwa 3 Jahren
freue mich auf eine weitere Runde

kurz und prägnant und ein schöner Arschfick

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