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Familienurlaub 1

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Familienurlaub, Schwager und Schwägerin verstehen sich gut.
1.5k Wörter
4.14
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Seit Jahren fahren unsere Familien zusammen in den Urlaub und es ist für uns alle immer sehr angenehm und die schönste und entspannendste Zeit im Jahr. Die Kinder ziehen meist gemeinsam los, so dass meine Frau, ihre Schwester und ihr Mann, mein Schwager, unter uns sind. Meist unterhalten sich die Frauen über Frauenthemen und wir Männer streuen nur ab und an eine Bemerkung bei und genießen ansonsten nur das süße Nichtstun und die Gegenwart unserer Frauen.

Die beiden Schwestern könnten auch als Zwillinge durchgehen, beide groß, brünett, gepflegt, sportlich und haben ausgeprägte und sehr schöne Brüste. Meine Schwägerin ist etwas größer als meine Frau, hat dafür die kleineren Brüste, dafür aber ein breiteres Becken, einen schönen sehr fraulichen Hintern und recht ausgeprägte äußere Schamlippen, während bei meiner Frau die inneren Lippen etwas vorwitziger sind. Meine Frau trägt einen gestutzten Busch, während meine Schwägerin völlig blank ist.

Das ist der Ausgangspunkt für viele meiner Fantasien, von denen eine wirklich wahr geworden ist, und ich fange einfach mal an zu erzählen.

Wir sitzen in der Sonne in Badeklamotten um einen Tisch, quatschen miteinander und prosten uns zu. Schwager und ich in Badeshorts, meine Frau und ihre Schwester in Bikinis, blau, mit weißem Rand. Wenn ich am sprechen bin, schau ich meine Schwägerin an, bis wir Augenkontakt haben und lasse dann meinen Blick langsam auf ihre Brüste gleiten, so dass sie es merkt und quatsche einfach weiter.

Dann unterbricht sie mich und erzählt, während ich lächle und dann wieder auf ihre Brüste schaue, ihre Scham ist leider unter dem Tisch nicht sichtbar. Während sie erzählt und mit ihrer kleinen Zunge sich immer Mal an die Oberlippe stupst, stellen sich ihre Nippel auf und sie lächelt weiter, während ein andrer spricht. Ich schaue weiter und genieße ohne Scham. Es ist mir egal, dass jeder sieht, wohin ich schaue und mir fällt auf, dass auch die Nippel meiner Frau sichtbar geworden sind.

Die Situation, die Hitze in der Sonne und ihre steifen Nippel im Bikini haben mich so angeregt, dass ich mich beim Erzählen spontan hinter sie gestellt hab und anfange, ihren Nacken und ihre Schultern zu massieren. Sie zeigt keine Regung, weder Abwehr noch Zustimmung, sie erzählt einfach weiter, während ich sie durchknete und von oben auf ihre Brust, ihr Bäuchlein und ihre Schenkel schaue. Ich atme tief und langsam durch Nase ihren fraulichen Duft ein, eine wohlbekannte Mischung aus frisch geduschtem Körper mit ersten Nuancen von leichtem, frischem Schweiß und einer kaum zu riechenden Note von etwas schwereren, blumigen und zunehmend geheimnisvollen Aromen aus verborgenen Tiefen.

Ich bekomme schon lange nichts mehr mit, über was eigentlich gesprochen wird, bis auf einmal alle aufbrechen zum See. Ich bin nach meiner Schwägerin dann der letzte in der Reihe, der sich im Wohnwagen die noch nassen Schwimmklamotten wieder anzieht. Als ich schon den andern hinterherlaufen möchte, sehe ich auf dem Haufen der ausgezogenen Badesachen die Bikinis meiner Frau und ihrer Schwester liegen. Da ich nun alleine bin, zögere ich keine Sekunde und nehme erst den Bikini meiner Frau an meine Nase und rieche an den besonderen Stellen und erkenne leicht ihren einmaligen Duft.

Als ich den Zwickel des Bikinihöschens meiner Schwägerin kurz danach vor meinem Gesicht habe, fühle ich noch die Wärme, aber auch eine leichte Feuchte, ich kann mich nicht beherrschen, schließe die Augen und rieche intensiver, fange hinten im Höschen an, mit meiner Nase und meinen Lippen ziehe ich den Duft und den Geschmack tief in mich hinein: Der leichte, frische Duft ist jetzt überlagert von süßen, aber auch leicht scharfen Aromen, dort wo ihr Anus innen an das Höschen grad eben noch auf dem Sitz gerieben hat, während ich ihre Schultern massiert habe...

ich nehme das Höschen wieder weg von meinem Gesicht und sehe die Spur ihrer geheimen Teile, sehe weiter vorn in der Mitte des Zwickels, der noch von der Form ihrer Scham geprägt ist, einen noch glitzernd feuchten, länglichen dunklen Fleck, umgeben von einem getrocknetem weißlich- gelben Saum.

Mein Schwanz pulsiert nun in meiner Hose, ich spüre meinen glitschigen Vorsaft, wie er meine Eichel geschmeidig macht, massiere meinen Schwanz mit der einen Hand, während ich mit der anderen den Zwickel weiter an mein Gesicht presse und tief ihren Duft einatme.

Ihr intensiver Duft haut mich um, ich muss mich anlehnen, meine Knie werden weich und mein Schwanz drückt prall in der Hose. Ihr Duft ist dem meiner Frau sehr ähnlich, deren Sexgeruch ich liebe, und doch um Nuancen, süßer, herber und auch ein wenig animalischer, kräftiger. Meine Lippen presse ich jetzt auf das feuchte Gewebe und mir gelingt es, einen Teil von dem klaren Schleim in meinen Mund zu ziehen. Ihr Geschmack ist frisch, süß und dennoch würzig und herb. Mit der anderen Hand reibe ich meinen Schwanz fester und schneller, kreise um meine Eichel und fühle die Boten eines herrannahenden Orgasmus schnell und geil in mir aufsteigen. Unmittelbar vor dem Orgasmus höre ich die Stimme meiner Schwägerin ganz in der Nähe, sie ist wohl nochmal zurückgekommen:

„Komm doch, wo bleibst du denn, das Wasser ist herrlich!" Ich antworte kurz, lasse den Bikini fallen, streife mir die noch nasse Boxershorts über, sehe die ersten weißlichen Tropfen aus der Eichel emporkommen, stopfe meinen Schwanz in die nasse Hose, wo sich mein Vorsaft angenehm anfühlt, und renne -mit steifem Penis in der Hose- meiner Schwägerin hinterher und springe in das kühle Wasser.

Erst abends dann, als meine Frau im Bett neben mir ruhig atmend schläft, schließe ich meine Augen, rufe mir die Situation, den perfekten Duft meiner heimlich erregten Schwägerin ins Hirn, greife meinen von Geilsaft nassen, steifen Schwanz und wichse ein zweimal kräftig, mein Körper bäumt sich auf, mein Schwanz pulsiert und spritzt, meine Frau bewegt sich neben mir, und ich, weiter wichsend, reibe die Eichel, spritze gegen die Bettdecke, in meine Hand, spritze auf meinen Bauch, spritze, spritze, spritze. Meine Frau wacht kurz auf, murmelt etwas und schläft weiter. Ich liege in meinem Sperma, die Bettdecke saugt es auf und mit dem vermischten Duft von frischen Kastanien und dem Aroma meiner Schwägerin noch in meiner Nase schlafe ich ein, sinke in einen tiefen Traum.

Am andern Morgen frühstücken wir unter freiem Himmel zusammen, die ganze Familie, meine Frau und ihre Schwester lächeln mich an, sie sitzen am Tisch, in ihren Bikinis, blau mit weißem Rand. Mein Schwager schaut auch sehr entspannt, meine Schwägerin reicht mir die Erdbeermarmelade, leckt sich die Finger, einen nach dem andern während sie mir tief in die Augen schaut. Ihr Haar ist an einer Stelle über dem Ohr leicht verklebt, auch mein Schwager lächelt und ich freue mich auf den nächsten Urlaubstag...

Als alle gegangen waren, saßen nur noch meine Schwägerin und ich am Tisch, nippten an unseren Getränken, die irgendwie nicht leer werden wollten. Wir waren dran mit Abräumen und Abwasch. Wir schauten auf unsere Handies und hatten erst mal nichts miteinander gequatscht. „Hilft alles nichts" sagte sie und wollte schon aufstehen. „Moment noch" meine Antwort. Sie zieht eine Augenbraue hoch. Ich blicke von meinem Handy auf. Sie steht schon vornübergebeugt und ich habe wieder nur einen Blick für ihre wunderschönen Brüste, die den Bikini gut ausfüllen und vor meinem Gesicht hin und herschwingen.

„Setz dich nochmal" sage ich. „Mach schon, die andern warten und je eher wir fertig sind, umso besser" sagt sie. Sie setzt sich aber wieder hin, nimmt diesmal ihre Beine mit auf den Stuhl und stellt ihre Fersen vorn auf die Kante, so dass die Knie auseinandergehen. Mit einem neutralen Ausdruck sehe ich erst in ihre schönen, tiefen blauen Augen und senke dann meinen Blick über ihren Busen, ihr süßes Bäuchlein und schaue direkt auf ihre gut ausgeprägte Scham und lasse da meinen Blick drauf ruhen, während ich weiterspreche. „Wir machen das gleich zusammen, heute wird ein schöner Tag" sage ich und lasse meinen Blick wieder nach oben gleiten.

Ihre Nippel drücken sich jetzt leicht durch ihr Bikinioberteil, und beim Sprechen erscheint verdächtig oft ihre Zunge zwischen ihren Lippen. Ich stehe auf, stelle mich hinter sie und massiere ihr die Schultern. Sie ist angespannt. Ich lasse meine Hände auf ihren Schultern und streichle sie. Sie lässt mich gewähren, zeigt weder, dass es ihr gefällt, noch dass sie es nicht mag. Ihr Atem geht schneller, ihre Brustwarzen haben sich zusammengezogen, ihre Nippel stechen durch den Bikini und ich schaue offen in ihren Schritt, wo ihre Schamlippen deutlicher als sonst zu sehen sind.

Meine Finger streichen ihr durch die Haare, bis sie an der verklebten Stelle über ihrem Ohr gestoppt werden. Sie hat sich ihr langes Haar noch nicht gekämmt und wohl nicht gesehen, dass eingetrocknetes Sperma hinten die Haare verklebt hat. Ich stelle mir genau vor, wie es dahin gekommen ist und fühle, wie das Blut in meinen Schwanz strömt und er sich in der engen Badeshorts aufrichtet.

„Hattet ihr eine gute Nacht?" frage ich. „Ja" sagt sie und steht auf. Ich weiß nicht, ob Sie meine Erektion gesehen hat. Beim Gehen streiche ich mit meiner Hand über ihren Bauch und Po. Sie läßt mich gewähren. Wir machen den Abwasch und folgen den andern, raus in die Sonne.

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