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Kapitel 02 - WE Geht Weiter

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Das Wochenende des 1.Dates geht weiter.
1.5k Wörter
4.67
5.5k
3
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Am Samstag in der Früh war ich mir nicht sicher, ob das alles in Wirklichkeit passiert ist. Ich hatte einen schönen Abend mit Sex-Abschluß in Erinnerung. Ich drehte mich um, und da war sie tatsächlich -- Kathrin war nicht meine Einbildung oder Traum. Sie lag nur in Strapsen, halb zugedeckt und war offenbar noch nicht wach. Bei diesem Anblick wurde meine Morgenlatte zum steinharten Hammer.

Natürlich wollte ich sie wieder ficken, also habe ich beschlossen, mich zu bedienen. Ich schob mich ein wenig näher und schob meinen Fickprügel entlang Ihrer Möse, vielleicht ein wenig zu weit nach oben, an den Anus anstoßend und übte etwas druck aus. Sie stöhnte leise und sagte

„etwas tiefer Schatz... da bist Du definitiv falsch."

Sie fasste nach hinten und fing an meinen Schwanz zu rubbeln, zuerst am Ansatz, dann fasste ihre Hand meine Eichel. Sie drehte ihre Hand, weiterhin meine Eicheln umspannend -- das war eine unglaubliche Reizüberflutung. Ich kann zwar schon so eine Massage aus einer früheren Bekanntschaft, aber zusammen mit dem Bild einer schönen Frau in Reizwäsche war das nicht zu toppen.

„Steck ihn mir rein, aber spritz nicht ab ... ich will Dich noch reiten"

Sie leitete mich mit der Hand zum Eingang ihrer Möse, sie war eng -- mit ein wenig druck hat mein Schwanz der Druck der Muskulatur überwunden und ich war drin. Sie war wieder fantastisch nass -- meine Ex, bzw. die früheren Bettbekanntschaften waren nie so feucht gleich nach dem Aufwachen.

Unglaubliche Frau, habe ich in diesem Moment gedacht -- ist immer feucht, kommt sehr schnell und hat immer Lust auf Sex -- das ist ja fast wie ein 6er im Lotto!!

Ich war mir sicher, dass ich diesmal etwas länger beim Ficken aushalte, schließlich habe ich innerhalb der letzten 10 Stunden bereits 2 Mal ordentlich abgespritzt -- meine Eier müssten mit der Produktion nicht nachkommen. Ich war bereits über 40, genau genommen 43, und hatte meine Bestleistungen im Sex bereits hinter mir. Jetzt kommt wohl die Phase mit mehr Qualität.

Ich bewegte mich noch sehr langsam und achtete drauf, dass mein Schwanz sehr tief eindringt und habe noch extra Druck ausgeübt. Dann bewegte in den Schwanz sehr wenig raus und mit viel Druck auf Ihre Möse rein -- eigentlich waren es sehr minimale Bewegungen, als ob ich versucht hätte ihre Fotze zu bohren. Das hat ihr wohl sehr gefallen, ihr Atem wurde schneller und mit der linken Hand fasste sie an meiner Arschbacke

„Ohhhhh, ist das geil ... wo hast Du das gelernt"

Ich erhöhte leicht das Tempo und sofort kam „wow, ist das abgefahren!!! Hör nicht auf .... Fick mich weiter so" ich muss zugeben, auf mich hatten diese Fickbewegungen nicht so eine große Wirkung, sie schien das jedoch zu lieben. Ich erhöhte den Druck auf den Muttermund und fickt nun mit kurzen heftigen Stößen aus den Lenden...

Jetzt ist das schwere Atem in ein Keuchen übergegangen, Kathrin war nah.

„Ohhh Gott, JAAAAA ich komme ..... fick mich weiter so...... OAHHHHH, JAAAAAA..."

Dann erschütterten heftige Orgasmus Spasmen Ihren Körper und die Stimme brach zusammen. Noch ein tiefer Seufzer und Ihre Muschi fing an, meinen Schwanz kräftig zusammenzupressen.

Jetzt hat auch der Griff Ihrer linken Hand nachgelassen und ich spürte, wie tief sich Ihre Fingernägel in meine Arschbacke reingebohrt haben. Ich war noch sehr weit vom Abspritzen, aber glücklich, dass ich ihr so viel Freude bereiten konnte. Die Kontraktionen Ihrer Möse sind abgeflaut, ich steckte weiterhin in ihr drin. Meine Ex-Frau hätte da schon genug und ich könnte mir die Gurke selbst massieren, um zum Orgasmus zu kommen. Da war ich gespannt, was jetzt kommt...

Kathrin hat sich nach einem kurzen Moment gefangen und sagte „ich hoffe, Du kannst noch weiter ... ich habe noch etwas mit Dir vor". Sie drehte sich zu mir um und kuschelte sich an mich. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und sie fing an, meine Nippel zu bearbeiten. Die eine lutschte sie und leckte sanft, die andere zwirbelte sie mit der Hand ganz zärtlich. Mein Schwanz zuckte vor Begeisterung und ich spürte wie aus dem Pissloch ein wenig die Lustflüssigkeit entweicht. Sie biss mir dann auf die Nippel -- eine Mischung aus Schmerz und Erregung hat mich auf noch höhere Erregung-Stufe gebracht. Sie griff nach meinem Schwanz und bewegte mit Ihren Fingernägeln auf meiner jetzt überreizten Eichel. Den Vorejakulat hat sie wohl auch bemerkt -- ihr Gesicht erleuchtete ein süffisantes Lächeln. Jetzt habe ich Dich, hat sie sich wohl gedacht. Ihre Fingerspitzen umkreisten jetzt das Pissloch und erzeugte eine noch höhere Reizung. Sie leckte sich die Finger.

„Ohh, das ist lecker -- Du läufst schon ein wenig aus"

„leg Dich gerade hin"

Sie erhob sich und setzte sich auf mich. Mein Schwanz lag jetzt zusammengepresst zwischen ihren Schamlippen und meinem Bauch. Sie gleitete auf ihm langsam rauf und runter. Ihre Muschi erzeugte so viel Schleim, dass sie das ganze so anfüllte, als ob mich jetzt 1000 Nacktschnecken reiten würden. Gleichzeitig hat sie mit den Händen nach hinten gereicht und den Bereich zwischen meinem Anus und Eiern kräftig massiert. Was das eine einmalige Massage -- ich spürte, dass ich es nicht lange aushalte. Das Gefühl des Juckens im Schwanz stieg hoch und gerade als ich schon dachte, dass ich demnächst abspritzen werde, änderte sie den Plan.

Sie griff nach meinem Schwanz am Ansatz, erhob sich und steckte ihn mit einem kräftigen Ruck in ihre Möse .... „Uhhhhh -- ich liebe das ... jetzt übernehme ich die Führung"

Sie reitere mich nun, mit ganz sanften Bewegungen wie im Sattel eines Pferdes. Mit ihrem Becken schaukelte sie nach vorne und hinten. Das war ein geiler Anblick -- ihre Titten waren straff und bewegten sich im gleichen Rhythmus. Dann reichte sie wieder nach hinten und fing an, mit dem Zeigefinger meinen Anus in Kreisbewegungen zu stimulieren.

Die Reitbewegungen in Kombination mit dieser Analstimulation war irre. So würde ich sicherlich nicht lange standhalten können.

„Hattest Du schon eine Prostatamassage?" sagte sie und presste leicht mit dem Zeigefinger auf meine Analrosette. Sie schob mir nicht den Finger in den Arsch, sondern stimulierte es jetzt abwechselnd mit Kreisbewegungen und leichten Anpressdruck.

„Nein, das hatte ich tatsächlich noch nicht" sagte ich mit gebrochener Stimme. Diese Massage war grenzwertig orgasmisch und ich befand mich auf der Klippe. Jetzt reicht es nur mehr ein kleiner Schubser. Die Antwort war gelogen, aber ich muss ja nicht gleich zu Beginn alles erzählen, was ich bereits in meiner dunklen Vergangenheit durchlebt habe. Jetzt musste ich kurz die Zähne zusammenbeißen, um nicht sofort abzuspritzen. Ihr Zeigefinger massierte nun kräftig den Bereich zwischen meinen Eiern und Anus, der kräftig angeschwollen war. Sie tippte kurz auf meinen Arscheingang und fing an, mit Ihren Becken kreisende Bewegungen durchzuführen. Zusätzlich massierte sie meinen Schwanz mit Ihrer Muschelmuskulatur. Sie schaute mich lüstern an und merkte, dass mich Ihre Behandlung wahnsinnig reizt.

Mein Körper verspannte sich in dem letzten Versuch den nahenden Höhepunkt abzuwenden. Das ging nicht lange gut, ich spürte, wie mein Anus sich zusammenzieht. Das hat sie natürlich auch gespürt und zum weiteren Tun angespornt.

„OOARRHHHHH" aus mir kamen plötzlich nur unartikulierte Laute und schon platzierte ich den ersten Samenschuss in Ihre Fotze. Dann kam die 2. und die 3. Explosion. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz explodiert unter dem gewaltigen Druck

„OHHH, jetzt kommt der Saft ... oh Du Scheiße ist das gut"

Mein Samen entlud sich in mehreren Schüben in ihr. Sie massierte weiterhin kräftig meinen Analbereich. Eindeutig genoss sie die Herrschaft über mich und dass Ihre Bewegungen solche Wirkung auf mich hatten. Nach mehreren Salven haben mich die Kräfte vollkommen verlassen -- ich war ausgepumpt und ausgelaugt, aber glücklich.

Kathrin beugte sich zu mir und fing an, mich leidenschaftlich zu küssen. Ihre Zunge tanzte in meinem Mund und sie schnurrte wie eine läufige Katze dann rutschte sie von mir und legte sich neben mir aufs Bett angekuschelt.

„Ich habe Hunger" sagte sie

„Lass uns duschen und dann gehen wir was essen ... lass uns getrennt duschen, sonst kommen wir hier nie raus" sagte sie lächelnd.

Ich lag im Bett und konnte irgendwie nicht glauben, dass das jetzt wirklich passiert. Ja, Frühstück in der Stadt wäre jetzt ganz gut -- ich glaube, ich habe aus Versehen nur Zimmer ohne Frühstück gebucht.

„Kathrin!! Ich glaube, wir müssen in die Stadt ... ich habe wohl aufs Frühstück vergessen" rief ich vom Bett aus, in der Hoffnung, sie kann mich hören.

Da stand sie schon im großen Handtuch „Ja, das passt ganz gut -- Hugo braucht doch Auslauf"

„Oh ja, Scheiße -- ich habe total auf ihn vergessen ... Lass uns einen Spaziergang in die Altstadt machen, dort gibt es sehr viele Lokale, wo man Frühstück bekommt"

Wir marschierten in die Stadt unterbrochen durch die Pausen, die Hugo zum Schnüffeln und Pinkeln brauchte. Wir hielten uns an den Händen und ich dachte mir, was für eine wunderbare Frau.

Sie erzählte nun von Ihren Töchtern und Ihrer Hündin und Ihren Eltern bla.bla.bla

Zu diesem Zeitpunkt blieb nicht viel in meinem Hirn, was so zu sagen, leergefickt

Da war ich gespannt, wie das restliche Wochenende noch sein wird.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Schöne Geschichte

und

"in sich stimmig".

Noch stimmiger - und dadurch dann auch besser lesbar - wäre sie, wenn

die unregelmäßigen Verben stimmten,

die Interpunktion stimmte,

der Satzbau konzinn wäre,

Das schaffst du!

Schreib' weiter, aber gib deine Texte zum Korrektur Lesen, bevor du sie einreichst.

LG

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