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Familienzusammenführung

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Plötzlich stand Mutter auf und kam um den Tisch herum. „Dreh mal deinen Stuhl zu mir." Ich saß also jetzt quer zum Tisch und mein Schwanz ragte wie ein Pfahl empor. Mutter stellte sich breitbeinig darüber und ließ sich dann langsam nach unten sinken. Als sie mit dem Gesicht zu mir auf meinem Schoß saß steckte mein Schwanz in ganzer Länge in ihrer Möse und berührte ihre Gebärmutter. Ganz still saß sie auf meinem Schoß, ohne jede Bewegung. Dann nahm sie ein Stück Banane vom Tisch, nahm es zwischen die Lippen und näherte sich meinem Mund. Im Kuss drückten wir uns gegenseitig die Banane in den Mund. Dann nahm sie etwas Honig und träufelte ihn auf ihre Brüste. Daraufhin lehnte sie sich etwas zurück. So konnte ich ihre Brüste gut mit meinem Mund erreichen und den Honig wieder ablecken. Natürlich leckte ich dabei auch über ihre Nippel, die steinhart wie kleine Türmchen abstanden. Dann küssten wir uns wieder und ich massierte ihre schönen festen Brüste.

Das alles geschah, ohne dass wir eine einzige Fickbewegung machten. Doch plötzlich wurde ihr Körper ganz steif und hart. Sie warf den Kopf in den Nacken und ein unwirkliches Stöhnen kam aus den tiefsten Tiefen ihrer Seele. Dann wurde ihr Körper von einem wahren Orkan geschüttelt. Sie warf ihre Arme um mich, riss mich an sich und biss mich in die Schulter. Das war bei mir der Auslöser. Wie ein Vulkan die Lava, so schleuderte mein Schwanz das Sperma in ihre Fotze. Das wiederum löste bei ihr die zweite Welle aus. Schwer atmend hingen wir aneinander und waren dieser Welt um Lichtjahre entrückt. Nur sehr langsam kamen wir wieder zurück. „Du bist einfach phänomenal. Noch nie hat mir ein Mann einen solchen Orgasmus beschert. Einzig ein Mädchen hat einmal .... aber davon vielleicht später mal. Aber kein Mann hat mich je so umwerfend gefickt. .......Oh Gott, was ist das? War ich das? Oh mein Liebster, verzeih mir, aber ich war wie von Sinnen. Warte, ich mache das wieder gut." Und damit begann sie meine Schulter zu küssen und zu lecken. Wie sich zeigte, hatte sie mich bis aufs Blut gebissen. Wer die Stelle kennt kann die Spuren heute noch sehen. Mutter leckte die Wunde, bis auch nicht das kleinste Tröpfchen mehr kam.

Obwohl ich gerade gewaltig gespritzt hatte wollte mein Schwanz nicht kleiner werden. Er stak noch immer wie ein Pfahl in Mutters Fleisch. Trotzdem erhob sie sich und zog mich mit sich ins Schlafzimmer. „Komm, leg dich neben mich. Auch junge Götter müssen sich ab und zu erholen. Lass uns ein bisschen reden. Ich muss dir was erzählen. Es ist an der Zeit. Sicher hast du dich schon manchmal gefragt, warum wir zu zweit allein leben." „Nein, ehrlich gesagt hat mich das noch nie interessiert. Es war für mich einfach selbstverständlich, dass wir zusammen waren. Und vielleicht konnte ich deshalb so problemlos mit dir ficken, weil ich dich seit geraumer Zeit tief im Innern als meine Frau angesehen habe. Und -- gibs zu -- ein bisschen hast auch du in mir deinen Mann gesehen, stimmts?"

„Na ja, das stimmt schon. Und -- ehrlich gesagt -- ich habe dich heute auch nicht zum ersten Mal nackt gesehen. Aber durchs Schlüsselloch habe ich nur ein Mal gesehen. Und danach musste ich es mir auch erst mal machen. Du standest in der Wanne, hattest einen mächtigen Ständer und hast gewichst. Das hat mir schlagartig alle Flüssigkeit in die Muschi getrieben. Ich hockte vor der Tür und habe meine Fotze geschruppt und als dein Samen in hohem Bogen spritzte, da kam es auch mir. Dann bin ich ins Schlafzimmer gelaufen und habs mir noch mal gemacht. Das zweite Mal, dass ich dich nackt gesehen habe, ist noch gar nicht so lange her. Das war, als diese erste Hitzewelle stand. Ich bin nachts durch irgendetwas wach geworden. Du hattest deine Decke weggeworfen und lagst nackt auf dem Rücken. Vielleicht hast du was schönes geträumt, denn dein Schwanz stand wie ein Fahnenmast. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen und habe ihn in die Hand genommen. Es war ein umwerfendes Gefühl. Ganz vorsichtig habe ich ihn gestreichelt. Und doch fing er plötzlich an zu zucken. Ich wusste, was gleich passieren würde. Schnell habe ich meinen Mund über deine Eichel geschoben und da hast du auch schon losgespritzt. Es war eine ganz schöne Ladung, aber ich habe alles geschluckt." „Was, du hast meinen Samen geschluckt? Ist das nicht eklig?" „Aber überhaupt nicht. Für eine liebende Frau gibt es am Geliebten nichts Ekliges. Es schmeckt sogar ganz gut. Und du hast doch auch meine Fotze geleckt. War das etwa für dich eklig? Na siehst du. Ich hatte nur befürchtet, dass du aufwachen könntest. Aber in dem Moment wäre mir das auch egal gewesen. Aber du bist nicht aufgewacht und nach dem Erguss hast du wie ein Baby weitergeschlafen. Dein Schwanz war jetzt ganz klein und zart. Ich hab mir den Daumen in den Mund gesteckt und bin auch wieder eingeschlafen.

So. Aber ich habe vorhin nicht umsonst gefragt. Wie du ja sicher weist, gab es die unbefleckte Empfängnis nur ein Mal. Zu dir gehört also ein Vater. Und eine Schwester. Und derentwegen erzähle ich dir das Alles. Nicht dass du sie eines Tages in einer Disco kennenlernst und dann neben deiner Mutter auch noch deine Schwester fickst.

Ich war unsterblich in deinen Vater verliebt und er offensichtlich auch in mich. Wir hatten zwei wunderbare Kinder, dein Vater verdiente gut -- kurz, wir waren eine sehr glückliche Familie. Bis ich ihn eines Tages mit meiner allerbesten Freundin im Bett erwischte. Sie waren richtig beim Ficken und es war deutlich, dass es nicht das erste Mal war. Mir sind sämtliche Sicherungen durchgebrannt. Ich habe geschrieen wie eine Furie, hab die Tür zugeknallt und bin direkt zu einem Scheidungsanwalt gelaufen. Schon vier Wochen später waren wir geschieden. Ich bin mit dir hier in diese kleine Wohnung gezogen und dein Vater und deine Schwester wohnen in der ........-Straße Nr. ...., also ganz in der Nähe. Später habe ich diesen Schritt oft bereut, doch es war zu spät. Ich sagte mir: Du dumme Kuh, du hättest dich daneben legen und mit den beiden zu dritt ficken sollen. Immerhin hatte ich mit meiner besten Freundin auch schon wunderbare lesbische Erfahrungen. Sie war es, die mir einen ähnlich fulminanten Orgasmus bescherte wie du vorhin. Aber der beleidigte Stolz war stärker. Auch heute noch würde ich das Ganze gerne ungeschehen machen, denn ich liebe deinen Vater immer noch -- genauso wie dich. Und vielleicht liebt auch er mich noch. Es gab jedenfalls keine andere Frau mehr. Nur seine Schwester soll wohl ab und an zu ihm kommen. Seltsam, dass ich die nie kenengelernt habe."

„Wow, was für eine Geschichte. Aber nun gerade werde ich meine Schwester und ihre Bekanntschaft suchen. Und vielleicht auch mit ihr ficken, mal sehen. Ich will versuchen, uns alle wieder zusammenzubringen." „Oh mein geliebter Schatz, wenn dir DAS gelänge ..... . Aber das würde bedeuten, dass du vielleicht nie mehr mit mir ficken kannst." „Wenn du nur glücklich wirst, dann will ich das Opfer schon auf mich nehmen. Und vielleicht ergibt sich doch ab und zu mal eine Gelegenheit." „Und bis dahin sollten wir jede Gelegenheit nutzen. Komm, mein Leben. Gib mir deinen süßen Schwanz. Fick mich, mein Sohn, fick deine hungrige Mutti."

Lassen wir die beiden nun allein und gehen ein paar Häuser weiter. Es ist praktisch nur um die Ecke, wir brauchen also nicht weit zu gehen.

In einer schmucken, geräumigen Dreiraum-Wohnung leben Vater und Tochter beziehungsweise Vater und Schwester beziehungsweise .... ach, Sie wissen schon, wer. Und noch jemand kommt oft, sehr oft, zu Besuch -- die Schwester des Vaters, eine ausgesprochen gut aussehende junge Frau. Eine richtige Schönheit.

Lassen wir also die Tochter erzählen:

Ja, wo soll ich da beginnen? Die Zeit, da unsere Familie getrennt wurde, ist wie ein dunkler Schatten. Mir ist es so als ob ich schon ewig mit meinem Vater allein lebe. Er ist der beste Vater und der schönste Mann auf der Welt. Ja, vor allem in letzter Zeit habe ich bemerkt, dass er nicht nur Vater, sondern auch Mann ist. Oft kommt uns Vatis jung verwitwete Schwester, Tante Gerda, besuchen. Sie ist eine wunderbare Frau und ich habe ein bombiges Verhältnis zu ihr. Sie ist wie eine Mutter zu mir, nur viel zärtlicher. Das kenne ich aus den Erzählungen anderer Mädchen. Deren Mütter sind manchmal richtig grob und unausstehlich. Aber Tante Gerda ist sehr lieb und nett und zärtlich. Wir schmusen oft zusammen. Früher hat sie oft bei uns übernachtet, wenn es abends spät geworden war. Doch in letzter Zeit kommt das nur noch selten vor. Sie schläft dann auch nicht wie früher bei Vati im Schlafzimmer, sondern im Wohnzimmer auf dem Sofa.

Ja, also, wie gesagt. In letzter Zeit sehe ich mehr und mehr, dass Vati auch ein schöner, begehrenswerter Mann ist. Überhaupt sind in letzter Zeit mit mir tiefgründige Veränderungen vor sich gegangen. Ich bin jetzt 16 Jahre. Meine Figur hat sich total verändert. Nicht ohne Stolz kann ich sagen, dass ich schon eine richtig frauliche Figur habe. Ich bin groß und schlank, meine Brüste sind voll und fest und auf meinem Fötzchen ist ein dichter Wald gewachsen. Ach ja, mein Fötzchen. In letzter Zeit juckt es immer öfter und stärker. Aber jetzt hat mir Tante Gerda gezeigt, wie ich es beruhigen kann. Ach ja, sie sagte dabei auch, ich solle endlich die „Tante" weglassen und einfach Gerda sagen. Also im Klartext: Gerda hat mir vor kurzem das Wichsen beigebracht. So eine Ahnung hatte ich ja selbst schon und auch Gerda meinte, dass ich es früher oder später auch selbst entdeckt hätte. Alle Mädchen hätten das bis jetzt. Aber wenn man es so schön gezeigt bekommt, ist das doch was Anderes.

Wir saßen abends auf dem Sofa und schmusten wieder mal. Vati wurde wieder mal im Büro aufgehalten und wir waren also allein. Wir hatten uns umarmt, rieben unsere Wangen aneinander, streichelten uns und tauschten kleine Küsse. Hin und wider geschah es dabei auch, dass Gerda über meine Brüste streichelte. Es sollte aussehen wie zufällig und unabsichtlich, aber ich merkte, dass es ihr großes Vergnügen bereitete. Auch mir gefiel es und ich spürte, wie meine Brüste noch mehr anschwollen. Es war ein so lustvolles Gefühl, das sich bis in mein Fötzchen fortpflanzte. Unwillkürlich entrang sich mir ein tiefer Seufzer. Besorgt fragte mich Gerda, was mit mir wäre. Und da erzählte ich ihr alles, vor allem, dass mein Fötzchen in letzter Zeit oft so unerträglich juckt. Und dass es noch stärker wird, wenn sie meine Brüste streichelt.

Sie lächelte mich ganz lieb an. „Und wenn ich so mache?" Dabei fasste sie mir ganz fest an eine Brust. Es war, als ob ein Blitz direkt von meiner Brust in meine Fotze gefahren wäre und ein tiefes Stöhnen entfloh meinem Mund. „Und so?" Dabei schob sie mein Tshirt nach oben und fasste mir an die nackte Brust. Ein zweiter, noch stärkerer Blitz schlug ein. Ich musst laut aufstöhnen und krümmte mich unwillkürlich. „Mein Liebchen, du bist eine Frau geworden. Und was für eine leidenschaftliche. Es wird Zeit, dir die Liebe zu zeigen." Noch immer knetete ihre Hand meine nackte Brust. Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich schloss die Augen und gab mich ganz diesem Gefühl hin. Da spürte ich ihre Lippen auf den meinen. Zuerst nur wie ein Hauch, dann fester. Dann öffneten sich ihre Lippen und ihre Zunge schob sich zwischen die meinen. Ich zerschmolz förmlich. Ich löste mich auf und floss dahin. Mein Mund gewährte ihrer Zunge Einlass, ihre Hand massierte meine Brüste und tausend kleine Blitze schlugen in meine Fotze ein.

Dann lag ihre Hand plötzlich auf meinem Oberschenkel und glitt langsam aufwärts. Wie von selbst gingen meine Beine auseinander. Ihre Hand erreichte meinen Slip, schob den Zwickel beiseite und streichelte meine Spalte. Erst jetzt merkte ich, wie nass ich da unten war. Ein Finger teilte dann meine Schamlippen und streichelte hoch und runter. Und dann rieb sie meinen Kitzler. Und dann ging das Licht aus. Mein Gehirn explodierte und ich schwamm als Stern durch den unendlichen schwarzen Weltraum.

Als ich nach geraumer Zeit wieder zu mir kam sah ich über mir Gerdas strahlendes Gesicht. Und noch etwas sah ich oder glaubte ich zu sehen, wenn auch nur für die Zeit eines Wimpernschlages: In der Tür stand Vati, hatte einen enorm großen steifen Schwanz in der Hand und starrte wie gebannt in meine Richtung. Aber das musste wohl eine Einbildung gewesen sein, denn nach ungefähr 20 Minuten ging die Korridortür und Vati kam nach Hause. Doch jetzt war ich noch mit Gerda allein. „Gerda, was war denn das?" „Oh mein Liebling. Du hattest einen Orgasmus, und was für einen. War das dein erster Orgasmus?" „Ja, das muss es wohl. So etwas wie eben habe ich noch nie erlebt. Was ist ein Orgasmus?" „Das ist etwas, was viele Frauen in ihrem ganzen Leben nicht kennenlernen. Du kannst dich glücklich schätzen. Einen Orgasmus bekommt man als Höhepunkt beim Wichsen oder Ficken. Und ich habe dich gerade ein bisschen gewichst. Ich habe dein Mäuschen gestreichelt um es zu beruhigen. Juckt dein Fötzchen jetzt noch?" „Nein, im Moment ist es ruhig. Aber das kommt bestimmt wieder. Machst du es mir dann noch mal?" „Mit großem Vergnügen. Aber ich kann ja nicht immer bei dir sein, wenn's juckt. Du kannst das auch selbst machen. Aber für heute ist es genug. Außerdem muss dein Papa bald kommen und der muss nicht unbedingt sehen, was wir gemacht haben." „Du, Gerda, sag mal ..... ehe ich so weggetreten bin habe ich noch gemerkt, dass ich da unten ganz nass bin. Wie kommt das und ist das normal?" „Ja, das ist völlig normal. Das ist deine Scheide, die so nass wird und die ist ja zum Ficken da. Da stecken die Männer ihre steifen Schwänze rein. Und wenn sie dann so trocken ist, dann geht es entweder gar nicht oder es tut verdammt weh. Aber beim nächsten Mal mehr. Jetzt ab."

Wie auf Flügeln lief ich in mein Zimmer. Und gerade da ging, wie gesagt, die Korridortür und Vati kam nach Hause. Den ganzen Abend trällerte und zwitscherte ich und war richtig albern, sodass es sogar Vati auffiel. „Was ist denn mit dir los? Du benimmst dich ja wie eine Braut vor der Hochzeit." „Ja ja, so ähnlich." meinte Gerda. Da hängte ich mich bei Vati an den Hals und drückte mich ganz fest an ihn, vor allem meine Brüste. „Ach Papilein, ich fühle mich einfach wunderbar." Zu meiner großen Freude spürte ich, wie sich plötzlich etwas hartes gegen meinen Schoß drückte. Da gab ich ihm noch einen Kuss mitten auf den Mund und sprang davon. In meinem Zimmer zog ich nun endlich meinen nassen Schlüpfer aus, zog aber keinen neuen an. Ein berauschender Duft entströmte ihm. Die Bilder des Nachmittags erschienen wieder vor meinem Auge und ich spürte, wie ich wieder feucht wurde. Gedankenverloren ließ ich einen Finger durch meine Spalte gleiten und spürte, dass ich mir damit die selben wundervollen Gefühle bescheren konnte. Da wurde ich gerufen.

Nach dem Abendbrot setzten wir uns noch zum Fernsehen. Ich nahm ein Buch, weil mich das Programm nicht interessierte und tat, als ob ich lesen würde. Ich saß etwas seitwärts im Sessel und hatte einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt. Über den Buchrand beobachtete ich die beiden. Zuerst passierte nichts. Nach einer Weile sah Gerda zu mir ihr fiel förmlich der Unterkiefer herunter. Dann stieß sie Vati an und deutete mit einer Kopfbewegung in meine Richtung. Das Resultat war das gleiche. Nur dass sich bei Vati momentan eine gewaltige Beule in der Hose bildete. Wie unabsichtlich legte Gerda ihre Hand darauf und begann sie zu kneten. Vati warf den Kopf zurück und konnte offensichtlich ein Stöhnen nur mit Mühe unterdrücken. Da rutschte ich im Sessel noch etwas nach vorn und mein Rock damit noch etwas höher. Jetzt mussten sie ganz freien Blick auf meine Fotze haben. Am liebsten hätte ich hingefasst und mich gestreichelt. Aber das traute ich mir dann doch nicht. Doch es war so, als ob mich ihre Blicke streicheln würden.

Dann war die Sendung zu Ende und Gerda sah demonstrativ auf die Uhr. „Oh, schon so spät." „Bleib doch hier. Du kannst doch auf dem Sofa schlafen. Morgen ist Sonnabend und wir können ausschlafen." „Na ja, wenn ihr nichts dagegen habt? Mir wäre es schon recht." „Ich geh schon mal. Gute Nacht." verabschiedete ich mich. Kaum in meinem Zimmer, begann ich. Nein, ich fing nicht gleich an zu wichsen. Im Gegenteil. Ich stellte mich vor den Spiegel und begann ganz langsam, mich auszuziehen. Dabei streichelte ich immer wieder verschiedene Stellen meines Körpers. Schließlich zeigte mir der Spiegel ein wunderschönes, schlankes junges Mädchen mit langen Beinen und vollen, festen Brüsten. Ich drehte und wendete mich vor dem Spiegel und stellte fest, dass ich auch einen ganz passablen Arsch hatte. So richtig schön fest und knackig. Ich sah mir selbst im Spiegel zu, wie ich meine Brüste massierte. Sie wurden dabei noch fester und die Brustwarzen richteten sich auf und wurden hart. Schon zuckten wieder kleine Blitze in Richtung Fotze und ich spürte, wie ich feucht wurde. Da fuhr ich mir mit einem Finger zwei-drei-Mal durch die Spalte. Dann hielt ich ihn mir unter die Nase und schnupperte daran. Ein irrer Duft. Dann ritt mich der Teufel und ich steckte den Finger in den Mund. Ich kostete meinen Fotzensaft. Er schmeckt nicht schlecht.

Schließlich löschte ich das Licht und legte mich auf mein Bett. Langsam glitten meine Hände über meinen Körper und hinterließen eine feurige Spur. Dann blieb eine Hand bei den Brüsten und die andere glitt langsam über den Bauch zu meiner Möse. Meine Schamlippen waren geschwollen und Flüssigkeit sickerte heraus. Vorsichtig teilte ich sie und glitt mit einem Finger durch die Spalte. Dann nahm ich noch einen dazu und rieb etwas kräftiger. Dann bemerkte ich, dass am unteren Ende eine Öffnung in meinen Körper führte, aus der die Feuchtigkeit kam. Das musste die Scheide sein, von der Gerda gesprochen hatte. Sie war aber nicht sehr tief und am Ende von einem Häutchen mit einer Öffnung verschlossen. Doch ich spürte, dass es dahinter noch weiter ging. Aber jetzt wollte ich erst mal das Gefühl vom Nachmittag wieder erleben.

Mit zwei Fingen streichelte ich immer fester und immer schneller über meine geschwollenen Schamlippen. Es war, als ob ich einen steilen Berg hinauf getragen würde. Schließlich fand ich den kleinen Knuppel am oberen Ende. Schnell flitzte mein Finger darüber und dann war es wieder wie am Nachmittag. Ich war auf dem Gipfel Als es mir kam konnte ich einen kleinen Schrei nicht unterdrücken. Und es war, als ob aus dem Schlafzimmer ein Echo käme. Doch das habe ich schon nicht mehr registriert. Ich merkte auch nicht mehr, wie sich meine Tür leise öffnete und zwei nackte Gestalten hereinkamen. Eine weibliche Stimme flüsterte: „Spürst du´s? Sie hat gewichst." Dann schloss sich die Tür wieder. Aber da war ich schon übergangslos in einen süßen Schlaf hinübergeglitten.

Das Frühstück fand am nächste Morgen ziemlich spät statt. Alle waren bester Stimmung. Und alle waren ziemlich spärlich begleitet. Ich hatte absichtlich ein sehr knappes Hemdchen angezogen, das meine Muschi gerade so bedeckte. Oben war es fast bis an die Nippel ausgeschnitten und hatte nur zwei ganz dünne Träger. Wenn ich mich etwas nach vorn beugte konnte man mir bis zum Nabel sehen. Aber auch Vati hatte nur eine ziemlich knappe Shorts an. Das schärfste aber war Gerdas Hemdchen. Es war auch nicht viel länger als meins, dazu aber fast durchsichtig. Ich konnte meinen Blick einfach nicht davon abwenden. Selbst als ich merkte, dass sich Vatis Schwanz langsam versteifte blieb mein Blick an Gerda kleben. Erst als ich sah, wie Vatis Schwanz oben aus dem Bund herausguckte wanderte mein Blick zwischen beiden hin und her. Vati tat so, als merkte er nichts. Aber sein Schwanz merkte es und wuchs noch ein bisschen mehr. Entsprechend locker ging es auch beim Frühstück zu. Wir flachsten hin und her und schließlich rief Vati: „Wenn du schon mal hier bist -- warum wollen wir dann nicht etwas gemeinsam unternehmen?" „Au ja. Und überhaupt -- warum kann Gerda nicht ganz und gar bei uns wohnen? Das wäre klasse. Wir haben doch genügend Platz. Und man muss doch nicht für zwei Wohnungen zahlen, wenn man nur eine braucht."