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Familienzusammenführung

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Im nächsten Moment lagen sich beide Frauen schluchzend in den Armen. Auch Sylvia begann zu weinen. Nur die „harten Männer" wischten sich verstohlen eine Träne aus dem Augenwinkel, als wäre was hineingekommen. Nachdem sich die Frauen etwas beruhigt hatten fiel Günter vor seiner Frau auf die Knie. „Verzeih auch mir. Es soll nicht wieder vorkommen." Die Antwort war eine schallende Ohrfeige. Dann zog Klara den völlig verdutzten empor und küsste ihn. „Untersteh dich!" Es war der lange leidenschaftliche Kuss zweier Liebender, die sich nach langer Zeit wiedergefunden hatten. Als sie sich trennten wusste Günter auch, dass seine Frau, also -- seine Exfrau, keinen BH trug und dass ihre Brüste noch genau so fest waren wie ehedem. Und dann endlich war auch Stefan an der Reihe. „Und das ist dein Sohn." wurde er nicht von Klara, sondern von Sylvia vorgestellt.

Die Männer begrüßten sich mit festem Handschlag, während Gerda Mutter und Sohn mit begehrlichen Augen betrachtete. „Aber jetzt kommt erst mal. Der Kaffee wird kalt." Schon während des Kaffees begannen sie zu erzählen. Als der Tisch abgeräumt war holte Günter eine gute Flasche Cognac und bald waren alle in ein lebhaftes Gespräch vertieft. Sylvia zog Stefan vom Sessel hoch hinter sich her. „Ich möchte dir doch auch mein Zimmer zeigen." Kaum war die Tür geschlossen, da lagen sich beide in den Armen und küssten sich. „Ich freue mich, dass wir bald für immer zusammen sein werden. Dann können wir jede Nacht hier in diesem Zimmer ficken. Ihr zieht doch mit zu uns, oder?" „Das kann man sicher jetzt noch nicht so sagen. Für fünf ist die Wohnung vielleicht nicht groß genug." „Was brauchen wir schon für Platz? Wir beide schlafen in einem Bett und die drei in einem." „Und wenn wir mal über Kreuz ficken wollen? Oder wenn einer mal ungestört sein möchte?" „Naja, da müssen wir wohl noch mal drüber reden. Aber jetzt sollten wir mal ausprobieren, ob mein Bett uns beide aushält. Mir juckt meine Muschi schon den ganzen Morgen." „Meinst du nicht, dass sie bald nach uns sehen werden?" „Na und? Sie wissen doch schon, dass wir miteinander ficken. Und mit Zuschauern ist es noch geiler." .... Das Bett hat ausgehalten.

Doch die drei dachten vorerst gar nicht daran, nach dem fickenden Nachwuchs zu sehen. Der Cognac und noch eine Flasche Wein hatten die Zungen und die Stimmung gelockert. Immer öfter erklang Gelächter, immer freier bewegten sich die Hände. Gerda war es dann, die mit sehnsuchtsvollem Seufzen sagte: „Mein Gott, Klara, du bist immer noch so schön und so sinnlich wie damals. Am liebsten würde ich dich jetzt in die Arme nehmen und dich küssen." „Und warum tust du es dann nicht?" „Meinst du das im Ernst?" „Natürlich! Ich kann mir aber auch ein Bild von dir suchen." „Oh Klara ....." und dann hörte man nur noch Schmatzen und Seufzen und dazwischen gewisperte Bemerkungen: „Deine Brüste sind immer noch so schön fest ..... und sie sind noch ein bisschen voller geworden." „Deine sind auch einfach Klasse. ...... Naja, du bist auch immer gut massiert worden ..... Entschuldige, war nicht so gemeint. ....... Großer Gott, Gerda, hast du dich eingepinkelt?" „Dummes Schaf, ich bin zum Platzen geil." „Vor allem bist du pitschnass. Warte, ich will dich einwenig trocken lecken."

Das war der Anfang. Innerhalb weniger Minuten waren alle drei nackt und nach zwei Stunden lagen sie völlig erschöpft in einem See aus Sperma und Fotzensaft.

„Zum Glück haben wir das Abendbrot schon vorbereitet. Ich könnte jetzt nicht mehr. ..... Sagt mal, wo sind eigentlich die Kinder?" Die waren aber schnell gefunden. Nackt und eng aneinander geschmiegt lagen sie im Bett -- und schliefen. Sylvia hatte noch sein erschlafftes Schwänzchen in der Hand und die Hand von Stefan zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Als die drei Nackten jetzt ins Zimmer traten kamen sie langsam wieder zu sich. „Na, was haltet ihr von Abendbrot? Die Kräfte wieder erneuern." fragte Gerda hintergründig. Ihre Augen glitten dabei begehrlich über Stefans sportlichen Körper.

Schnell wurden die vorbereiteten Platten auf den Tischgestellt und bald gab es ein lustiges Schmausen. Nach dem Essen verteilten sich alle auf Sofa und Sessel. Sylvia hatte sich jetzt bei ihrem Papi auf den Schoß gesetzt und Gerda saß neben Stefan. So hatte es sich ergeben, dass Klara allein in einem Sessel saß. Etwas unschlüssig und verlegen drehte sie ihr Weinglas zwischen den Fingern. „Ich möchte euch noch eine Geschichte erzählen. Heute ist sozusagen ein Neuanfang und da möchte ich reinen Tisch machen. Was ich euch jetzt erzählen werde, darüber habe ich noch mit niemandem gesprochen. Ihr seid die ersten, denen ich das erzähle.

Stefan, mein Schatz, du bist nicht der erste nahe Verwandte, mit dem ich gefickt habe. Es war mein Vater, der mich entjungfert hat." „Hat er dich vergewaltigt oder hinterlistig überrumpelt? Du hast nie von unseren Großeltern erzählt" „Ja, das ist richtig. Und wenn ich fertig bin mit meiner Erzählung wirst du auch verstehen, warum. Aber vorweg: er hat mich nicht vergewaltigt.

Mein Vati war immer viel dienstlich unterwegs. Manchmal war er wochenlang auf Montage. Mutti und er liebten sich wie am ersten Tag. So kam es für Mutti überhaupt nicht in Frage, sich in der Zwischenzeit einen Anderen anzulachen. Und auch Vati versicherte später, dass er nie eine Andere gehabt hätte. So lange ich noch klein war nahm ich das nicht zur Kenntnis. Es war eben so. Erst als mein eigenes Mäuschen so unerträglich anfing zu jucken, da wurde mir klar welche Qualen Mutti auszustehen hatte. Ich hatte inzwischen an mir selbst entdeckt, wie mein Mäuschen zu beruhigen war und jetzt konnte ich auch das sehnsuchtsvolle Seufzen und Stöhnen, das nachts aus ihrem Schlafzimmer drang, deuten. Durch ein kurzes Intermezzo mit einer Freundin wusste ich, dass man sich zu zweit gegenseitig noch viel schönere Gefühle verschaffen kann. Also beschloss ich, meiner Mutter zu helfen.

Eines nachts, als wieder einmal besonders lautes Stöhnen zu hören war, ging ich nackt zu ihr. Ich klopfte kurz an und ging gleich rein. Mutter lag nackt und weit gespreizt auf dem Bett und schruppte selbstvergessen ihre Fotze. Erst allmählich realisierte sie, dass ich neben ihrem Bett stand. „Klara, was ....... . Bitte geh wieder, bitte, lass mich allein." „Mutti, bei mir juckt es hier so unerträglich. Ist es bei dir auch so, juckt es auch so stark? Kannst du mir nicht zeigen, was man dagegen machen kann?" und damit legte ich mich neben sie. Mutter war eine sehr schöne Frau -- schlank, aber mit fraulichen Rundungen. Ihre Brüste waren nicht wie Pfannkuchen, sondern standen stolz wie zwei Hügel. Ihr Venushügel war von einem dichten schwarzen Haarbusch bedeckt. Als ich mich jetzt neben sie legte rutschte sie zwar zur Seite um mir Platz zu machen, sagte aber: „Nein, Klara, das geht doch nicht. Ich bin deine Mutter. Ich kann doch nicht meiner Tochter das Wichsen beibringen. Wie stellst du dir das vor?" „Doch, du hast sogar die Pflicht, mir alles beizubringen. Und wie ich mir das vorstelle? Nun, du zeigst mir, wie du es bei dir machst. Dann zeigst du an mir, wie ich es bei mir machen soll und dann ...... Vielleicht können wir uns ja gegenseitig etwas helfen?" „Kind, das geht nicht. Du bist wunderschön und ich träume schon lange davon, mit dir zu spielen. Aber das muss ein Traum bleiben. Wie gesagt, ich bin deine Mutter und wenn das rauskommt, dass wir beide ...... .Nicht auszudenken." „Wie soll es denn rauskommen? Wir werdens doch keinem erzählen." Und dann ging ich zu Angriff über: „Mutti, du musst mir helfen. Es juckt so unerträglich." Und dabei warf ich mich über sie. Zögernd legte sie einen Arm um mich. „Klara, ich kann dich ja sooooo gut verstehen, aber ....." da verschloss ich ihren Mund mit einem Kuss.

Zuerst war es noch, als ob sie mich abwehren wollte. Dann öffneten sich zögernd ihre Lippen und schließlich schlang sie beide Arme um mich und küsste mich, als ob sie mich gänzlich in sich einsaugen wollte. Es wurde ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Unsere Hände hatten viel Zeit, den Körper der Anderen zu erkunden. Mutter hatte tatsächlich so feste Brüste, wie es den Anschein hatte. Als ihr an die Fotze fasste, fasste ich in einen See. Nur wenige Bewegungen auf und ab genügten, dann entlud sich ihr Orgasmus mit einem Schrei in meinen Mund. Ihr Körper zuckte in Wellen, ihre Hände machten hilflose, fahrige Bewegungen, bevor sie sich in meinem Haar verkrallten. „Oh Gott, Klara, hilf mir, machs mir. Ich brauche es so sehr."

Und ich machte es ihr. Mit allem, was mir dazu einfiel. Mit meiner Freundin hatten wir uns gegenseitig ein bisschen befummelt. Aber das war Kinderkram. Jetzt leckte ich zum ersten Mal eine Fotze -- eine reife Frauenfotze. Ich hätte nie geglaubt, dass es mir -- einem Mädchen, dass selbst ziemlich schöne Brüste hatte -- soviel Vergnügen bereiten könnte, die Brüste einer Frau zu massieren. Aber diese Fotze zu lecken war das Absolute. Ich kann nicht sagen, wie viele Orgasmen sie durchtobt haben, denn natürlich habe ich mich dabei auch gewichst und hatte auch mehrere kleine Orgasmen. Aber dann riss sie das Kopfkissen von Vatis Bett und presste es sich aufs Gesicht. Ansonsten hätte ihr Schrei wohl die ganze Gegend aufgeweckt.

Mit zitternden Händen zog sie mich dann an den Ohren zu sich nach oben und wir lagen eine ganze Weile schwer atmend nebeneinander. Dann wandte sie sich zu mir und küsste mich ganz zart und zärtlich. Ihre Lippen huschten über mein ganzes Gesicht und ihre Zunge leckte ihren Fotzensaft ab. „Danke, mein Schatz. Das war wundervoll. Du Schwindlerin weist ganz genau, wie man juckende Kätzchen beruhigen kann. Hattest du schon oft was mit einer Frau?" „Nein, eigentlich war es wirklich das erste Mal. Das eine Mal mit meiner Freundin kann man nicht zählen. Und geleckt habe ich heute überhaupt zum ersten Mal. Mutti, ich wollte dir doch nur ein bisschen helfen. Ich habe dich immer seufzen und stöhnen hören und da hab ich mir überlegt, wie ich dir helfen kann." „Und ich soll dir also nicht helfen? Schade." „Neiiin, natürlich sollst du mir auch helfen. Mir juckts wirklich andauernd. Fühl mal, wie nass ich bin." Und dann hat Mutti mich bearbeitet, dass ich dachte mir fliegt die Schädeldecke weg.

Von da an hat sich unser Verhältnis total gewandelt. Wir waren jetzt beste Freundinnen. Jede Nacht schlief ich bei Mutti im Bett und wir schenkten uns gegenseitig Lust und Befriedigung. Es war uns selbstverständlich geworden. Nur einmal meinte Mutti, als wir uns in den Nachzuckungen streichelten: „Vati muss bald wiederkommen." Doch das war auch schon alles.

Und dann kam er eines nachts. Mutti und ich lagen wie gewöhnlich eng aneinander geschmiegt im Bett, als sich Vati von der anderen Seite zu uns legte. Natürlich wollte er wie immer, wenn er nach Hause kam, mit seiner Frau ficken. Doch wen er von hinten umarmte, das war ich. Ich wurde wach, als sich etwas Hartes in meine Pokerbe presste und starke Hände meine Brüste massierten. Zuerst wusste ich überhaupt nicht was los war. Doch je mehr dieser harte Stab an meinem Hintern rieb, um so mehr dämmerte es und die pure Lust sprang mich an. Gleichzeitig kamen aber auch gewisse Bedenken. Vor allem wollte ich nicht, dass Vati hinterher ein schlechtes Gewissen haben sollte. So weckte ich denn Mutti vorsichtig.

Vati muss wohl inzwischen auch gemerkt haben, dass das nicht die Brüste seiner Frau waren (Muttis waren doch etwas größer als meine) und schaltete die Nachttischlampe ein. Es bot sich sicher ein eigenartiges Bild: Vati mit einem gewaltigen Steifen und neben ihm zwei wunderschöne nackte Frauen. Erst mal sprachloses Staunen, dann wisperte ich: „Hallo, Papa. Warum machst du nicht weiter? Das war so schön." „Hallo, Papa" rief auch Mutti. „Ja, mach doch weiter." Sie konnte sich wohl denken, was passiert war. „Aber ich kann doch nicht ......" „Und warum nicht? Hats dir nicht gefallen?" „Ja, doch, schon, aber ....." „Und ihr hats auch gefallen. Also mach weiter." „Aber sie ist doch meine Tochter." „Und meine auch. Willst du sie jetzt so hängen lassen. Sieh mal, wie schön sie geworden ist. Und fühl mal, wie nass sie ist." und Mutti führte Vatis Hand über meinen Körper.

Vati hatte mehrere Wochen keine Frau gehabt, er lag mit stocksteifem Schwanz neben zwei nackten Frauen -- ein Titane hätte dem nicht widerstanden. Als Mutti seine Hand über meine Brüste und vor allem an meine nasse Fotze führte, da war es um ihn geschehen. „Ja, ich mache weiter." rief er mit röchelnder Stimme. Seine starken Hände pressten meine Brüste und sein Harter scheuerte in meiner Arschkerbe. Dann drehte er mich um und kam über mich. „Und du willst es wirklich, Prinzeschen?" „Ja, Vati, ich will." Sein steifer Schwanz stocherte schon an meinen Schamlippen, doch er fand nicht hinein. Da fasste Mutti zu. Mit einer Hand zog sie meine Schamlippen auseinander und mit der anderen führte sie ihn ein. Jetzt hätte Vati ein Bulldozer nicht mehr bremsen können. Mutti rief noch: „Vorsicht!" Sie wollte wohl sagen, dass ich noch Jungfrau bin. Doch da stak Vati schon bis zum Anschlag drin.

Ich hatte nur ein kurzes Zwicken gespürt. Es bedurfte nur weniger Stöße, dann wurde mein Fötzchen von heißer Lava überflutet. Ich hatte überhaupt noch nichts gespürt. Doch Vatis großer harter Schwanz steckte nach wie vor wie ein Pfahl in meinem Fleisch. Als er nach einiger Zeit wieder zu stoßen anfing, da überkam mich eine nie gekannte Lust. Zwar hatte ich im ersten Moment das Gefühl, dass sein Schwanz mich spaltet, doch das wurde schon bald von den Lustgefühlen hinweggeschwemmt. Als sein heißer Samen zum zweiten Mal in mein innerstes schoss, da hatte ich einen Orgasmus wie nie zuvor. Ich war richtig weggetreten. Als ich die Augen wieder öffnen konnte sah ich gerade noch, wie Mutti in einem Orgasmus zusammenklappte, den sie sich mit ihren Fingern verschafft hatte.

„Sagt mal, was hat das alles zu bedeuten?" fragte Vati dann, immer noch etwas außer Atem. Und wir erzählten ihm alles. Als wir geendet hatten hatte sich sein Mast wieder aufgerichtet. Jetzt warf er sich auf Mutti und mit einem kleinem Schrei versenkte er ihn in ihrer nassen Fotze. Meine Eltern fickten vor meinen Augen. Und jetzt lag ich daneben und wichste mich. Doch bevor ich fertig werden konnte kam Vati zu mir und fickte mich. Dann noch mal zurück zu Mutti und noch mal zu mir. Als er dann wieder in Mutti war, war das für beide zu viel. Röhrend wie ein Hirsch bäumte sich Vati auf und Mutti riss wieder das Kopfkissen vor ihr Gesicht, um ihren Schrei zu ersticken. Mir kam es bei diesem Anblick von ganz allein.

Es folgte eine wunderbare Zeit. Die Welt war eitel Sonnenschein. Solange Vati zu Hause war teilten wir zu dritt ein Bett und Vati fickte uns beide oder sah Mutti und mir bei unseren Spielen zu. Doch das erregte ihn jedes Mal so sehr, dass er uns abwechselnd noch mal fickte. Dann lernte ich dich kennen (sie deutete auf Gerda) und das Leben wurde noch schöner. Abends erzählte ich meine Abenteuer mit dir und erlebte sie mit Mutti noch mal. („Oh mein Gott" stöhnte da Gerda auf.) Und auch als ich dich (Günter) kennenlernte erzählte ich alles. Denkt bitte nicht falsch von mir. Ich liebte euch alle vier, so sehr man nur lieben kann.

Das ging so bis zu jenem verfluchten Tag, als Vati im Lotto gewann. Es war nicht übermäßig viel, aber es reichte, um einen alten Traum meiner Eltern zu verwirklichen: sie fuhren zu einer Safari nach Afrika.

Vier Wochen später erhielt ich Post vom Auswärtigen Amt, meine Eltern seien bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen. Später erfuhr ich dann, dass der Hubschrauber von irgendwelchen Rebellen abgeschossen worden war. Sie hielten ihn für einen Kampfhubschrauber. Ein Vater, dessen Kinder dabei ums Leben gekommen waren, hatte gegen irgendjemand geklagt und wir erhielten alle eine Abfindung. Aber das habe ich nur wie durch einen Nebel mitbekommen. Ich war selbst wie tot. Ein Teil von mir war gestorben. Und ihr beide, ihr habt mir das Leben wiedergegeben. Vielleicht kannst du dich noch erinnern: Als wir später heirateten fragtest du mich, warum meine Eltern nicht kämen und ich sagte dir, dass sie in Afrika geblieben wären. Sie sind wirklich dort geblieben -- für alle Ewigkeit.

So, das wars, was ich euch noch erzählen musste. Es musste endlich mal raus. Wenn wir alle von Anfang an gleich ehrlich zueinander gewesen wären, dann hätten wir uns viel Kummer ersparen können."

Klaras Erzählung hatte alle in maßlose Erregung versetzt. Kaum hatte sie geendet, da hörte man Sylvias erleichterten Seufzer, als sie sich den harten Kolben ihres Vaters einverleibte. Gerda zog Stefan einfach mit sich und über sich auf den Teppich. Klara saß in ihrem Sessel und schaute in sich versunken auf die beiden fickenden Paare, die liebsten Menschen, die sie auf dieser Welt hatte. Ihre Gedanken jedoch waren in jener Welt bei ihren Eltern. Sie hielt mit ihnen Zwiesprache und sie fand, dass alles gut war. Dann warf sie sich auch mit ins Geschehen und leckte ihrer Tochter den Saft ab, den ihr ihr Vater gerade hineingespritzt hatte.

Am nächsten Tag nach einem ausgedehnten mittäglichen Frühstück oder -- wie es so schön auf Neuhochdeutsch heißt „Brunch" -- und allseitigen Zärtlichkeiten (zu mehr war noch keiner in der Lage) wurde über die weitere Zukunft beraten. Einhellig wurde beschlossen, dass die Familie wieder zusammenzieht. Doch über das Wie und Wo gab es unterschiedliche Meinungen. Die Einen wollten in die jetzige Wohnung beziehungsweise in ihr bleiben, die Anderen wollten eine größere Wohnung. Endlich rief Gerda alle zur Ruhe. „Kinder, jetzt hört mir mal zu. Ich hatte euch doch gesagt, dass mir mein Ekel von Mann eine ganz erkleckliche Summe hinterlassen hat. Davon kaufen wir ein Haus für uns alle. Na, was haltet ihr davon?" „Jaaa, prima" „Aber wird es auch reichen?" „Bleibt dir denn dann noch was?" redeten alle durcheinander. „Seid beruhigt, es ist mehr als genug da." Und so wurde es beschlossen. Ein passendes Objekt war bald gefunden und noch ehe der Herbst begann waren sie eingezogen.

Vielleicht sind das ja heute ihre Nachbarn.

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
Flyer62Flyer62vor 7 Monaten

Diese Geschichte gefällt mir bis jetzt am besten.

Ich will dann auch direkt weiter lesen.

Suuuper

pegei_1pegei_1vor etwa 2 Jahren

Super Story hat mir gut gefallen. Schreibst du noch ? Ich würde gerne weitere Geschichten dieser Art lesen.

Danke

beachfreakwhvbeachfreakwhvvor fast 8 Jahren
Nice...

Eine wirklich schöne und unterhaltsame Geschichte. Danke!

LG Wolle von der Küste!

InzFanInzFanvor fast 10 Jahren
Sehr Schön

ich Liebe Geschichten die ans Herz gehen in der man auch die Erotik erfährt besonders dann wenn es in der Familie ist

Danke schön Für die schöne Geschichte

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Wow !!!

Deine Story ist eine der Besten die wir jemals gelesen haben!

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