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Familienzusammenführung

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Dann wandte sich Gerda an Vati: „Sieh mal, was deine Tochter für herrliche Brüste hat. Du wolltest sie doch schon lange mal berühren. Komm, fass sie an." und damit nahm sie Vatis Hand und führte sie an meine Brust. Ein greller Blitz zuckte durch meinen Körper und schlug in meine Fotze ein. Unwillkürlich schloss sich meine Hand fester um Vatis Schwanz. Uns beiden entrang sich unisono ein tiefes Stöhnen -- das Eis war gebrochen. Wir umarmten uns und fanden uns zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ohne den Kuss zu unterbrechen kam Vati über mich. Sein Schwanz pochte an meine Schamlippen, doch er konnte nicht eindringen. Da war Gerdas Hand zur Stelle.

Sie öffnete meine Schamlippen und dirigierte Vatis Schwanz in mein Loch. Langsam schob er ihn hinein und mir war, als drückte er dabei alle Luft aus meinem Körper. „Gerda, er ist so groß, er spaltet mich, er reißt mich auseinander. Aber es ist herrlich." Und dann fickte Vati. Gleichmäßig stieß er seinen Schwanz tief in mich hinein, zog ihn halb wieder heraus und wieder hinein, heraus, hinein. Am Anfang war es einfach nur schön. Dann hatte ich das gleiche Gefühl wie beim Wichsen, nur viel stärker. Ich flog auf den Gipfel eines hohen Berges weit über den Wolken. Und als ich dort angekommen war stürzte ich in bodenlose Tiefe. Um mich herum waren Sterne und ich flog durch das All.

Und dann ergoss sich kochende Lava in mein Innerstes -- Vati hatte seinen Samen in mich hinein gespritzt. Diese Erkenntnis traf mich wie ein Keulenschlag und löste sofort einen weiteren Orgasmus aus. Als ich langsam wieder zu mir kam waren die Gesichter der beiden liebsten Menschen über mir. Gerdas schien mir ein wenig besorgt, doch sogleich überzog es ein Lächeln. Ich umhalste beide und versuchte einen Dreierkuss. Da das nicht so richtig klappte küsste ich beide nacheinander. „Gerda, Vati, ich bin so glücklich. Oh, Vati, ich liebe dich. Es war einfach unbeschreiblich. Mit Gerda und mir sollst du jetzt zwei Frauen haben. Ich möchte immer mit dir ficken." „Das ist schön, dass es dir gefallen hat. Der erste Fick entscheidet viel im Leben eines Mädchens. Es kann Freude am Sex haben oder aber der Sex wird ihm fürs ganze Leben verleidet. Und ein Leben ohne Sex, das ist -- na ja, da fehlt einfach was." meinte Gerda und küsste mich auf die Brust. „Aber du" wandte sie sich daraufhin an Vati, „sag mal, bist du vollkommen bescheuert? Wie kannst du in ihr abspritzen? Was ist, wenn sie jetzt schwanger wird?" „Du hast ja recht. Aber das war so geil, die eigene Tochter zu ficken. Ich war richtig weggetreten." „Mach dir keine Sorgen. Du hast doch selbst gesehen, dass ich vergangene Woche meine Tage hatte. Da kann doch nichts passieren." „Na ja, stimmt schon, aber das darf einfach nicht passieren. Bei mir ist das was Anderes. Ich nehme die Pille. Die lassen wir dir kommende Woche auch verschreiben." „Ohne diese Samenfontäne wäre der Fick auch nicht so vollkommen gewesen. Komm, sei wieder lieb zu Vati." „Ich bin ihm doch gar nicht böse. Ich war nur in Sorge. Komm, zeig mal dein frisch geficktes Fötzchen. Mal sehen, wie es schmeckt."

Bereitwillig legte ich meine Beine auseinander und Gerda kam dazwischen und leckte mich. „Mmmmm, das ist ein ganz besonderes Aroma. Ein Fotzensaft-Sperma-Cocktail, ein Fospeco. Möchtest du auch mal kosten?" Ich nickte nur. Gerda saugte ihren Mund voll und kam dann zu mir nach oben. Langsam näherte sie sich meinem Mund und als sich unsere Lippen im Kuss öffneten lief der Saftmix auf meine Zunge. Es schmeckte wirklich nicht schlecht. Dieser Kuss erregte uns beide mächtig und schon bald waren wir bei unseren Spielchen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Vatis Schwanz sich wieder versteifte, wie er groß und hart wurde. Als dann Gerda wieder zwischen meinen Schenkeln kniete und meine Fotze leckte kniete sich Vati hinter sie und stieß seine Speer von hinten in sie hinein.

Gerda stöhnte auf und umklammerte meine Schenkel, doch sie leckte mich weiter. Vatis Stöße wurden immer stärker und übertrugen sich durch Gerda auch auf mich. So war es, als ob er uns beide gleichzeitig fickte. Plötzlich (es geschieht eigentlich immer plötzlich) bäumte er sich auf und röhrte wie ein Hirsch. Es war förmlich zu sehen, wie er seinen Samen tief in Gerda hineinspritzte. Das war für diese der Auslöser. Ihre Reaktion war so heftig, dass sie mir in die Schamlippen biss. Und das wiederum warf mich über die Kante. Ich hatte das Gefühl, als ob meine Fotze ausläuft. Schwer atmend lagen wir so eine ganze Weile völlig bewegungslos. Wortlos legten wir uns dann nebeneinander, kuschelten uns aneinander und waren bald eingeschlafen.

Ich erwachte, weil mir der Duft von überbackenen Broten in die Nase stieg. Und gleich spürte ich auch, dass ich Hunger hatte wie ein Wolf. Ich sprang also auf und lief in die Küche. Meine beiden Lieben standen sich nackt gegenüber und schmusten. Als ich mich an sie drängte nahmen sie mich beide in die Arme und wir schmusten zu dritt. „Ich will ja nicht stören, aber ich habe Hunger." meinte ich nach einer Weile. Erschrocken fuhr Gerda auf: „Um Gottes Willen, die Brote." Schnell riss sie den Backofen auf -- gerade noch rechtzeitig. Nackt saßen wir dann am Tisch und genossen das improvisierte Festmahl. (Vati hatte noch eine Flasche Wein geöffnet.) Als wir dann satt und zufrieden noch beim Wein saßen fragte ich Gerda: „Sag mal, so ganz normal ist das aber auch nicht, dass ihr als Geschwister miteinander fickt. Und noch dazu als schon lange erwachsene. Und was meintest du, als du fragtest, ob Vati mich auch noch verlieren will?" „Oh je, ich habs befürchtet. Aber du sollst jetzt alles wissen. Aber das wird ein abendfüllendes Programm. Hol mal noch eine Flasche Wein, damit wir nicht verdursten." wandte sie sich an Vati.

„Also zuerst mal: Das Eine hat direkt mit dem Anderen zu tun. Das sagt dir jetzt zwar noch gar nichts, aber du wirst es bald verstehen.

Dein Vati und ich, wir hatten schon als Kinder ein sehr herzliches Verhältnis. Wir haben sehr viel gemeinsam unternommen. Grundsätzlich aber haben wir gemeinsam gebadet. Bei einer solchen Gelegenheit, er war damals wohl 5 oder 6 Jahre alt, präsentierte er mir zum ersten Mal seinen steifen Piephahn. Jaja, Jungs können schon im Kindesalter einen Steifen bekommen. Er war natürlich kleiner als dein kleiner Finger, aber er war richtig hart. Ich habe mich selbst davon überzeugt. Aber auch er interessierte sich angelegentlich für mein Schlitzchen und natürlich zeigte auch ich ihm alles und ließ mich anfassen. Mutter, die uns badete, lachte dazu, sagte aber, dass man das nicht macht, dass sich das nicht gehört.

Wir hatten eine sehr schöne Kindheit und wuchsen fast unmerklich ins Jugendalter hinüber. Noch immer waren wir uns in kindlicher Liebe zugetan. Oder war es schon mehr? Mit 15 war ich schon richtig gut entwickelt -- meine Taille war schlanker geworden, ich hatte volle, feste Brüste und ein dichter Pelz bedeckte meine Muschi. Wir schliefen noch beide in einem Zimmer und so ließ es sich natürlich nicht umgehen, dass wir uns abends voreinander auszogen und uns nackt sahen. Da wir das aber schon über viele Jahre machten sahen wir nichts Außergewöhnliches darin. Bis wir uns eines abends nackt gegenüber standen. Mein Bruder wies auf meine Brüste und meinte: „Die sind sehr schön. Darf ich sie mal anfassen?" Seine Stimme war dabei vor Erregung halb erstickt. Und auch ich brachte plötzlich kein Wort mehr heraus und konnte nur stumm nicken.

Sanft glitten seine Hände über meine Brüste und sofort richteten sich meine Nippel auf und wurden hart. „Das fühlt sich sehr gut an" flüsterte er. „Ja, führ mich auch. Du kannst ruhig etwas fester zufassen." hauchte ich zurück. Es war ein beseligendes Gefühl, als er jetzt meine Brüste knetete und massierte. Ich schloss die Augen und genoss. Dann spürte ich zwei Dinge gleichzeitig: seine Lippen auf den meinen und etwas Hartes stieß gegen meinen Bauch. Ohne die Augen zu öffnen gab ich mich einem unbeholfenen Kuss hin und fasste gleichzeitig nach unten. Ich wusste sofort, dass ich seinen steifen Schwanz umklammert hatte. Es war, als hätte ich glühendes Eisen berührt. Trotzdem fasste ich fest zu. Das Feuer sprang auf mich über und verbrannte uns beide. Mein Bruder stöhnte auf, sein ganzer Körper zuckte und ich spürte, wie etwas auf meinen Bauch spritzte.

Doch auch ich wurde von kleinen Krämpfen geschüttelt -- ein Gefühl, das ich zum ersten Mal spürte. „Wow, was war denn das?" „Ich hab dir meinen Samen auf den Bauch gespritzt. Entschuldige, ich wollte das nicht. Aber als du mich angefasst hast, da ging es ganz von selbst los." „Das ist dein Samen? Der Samen, aus dem die Kinder werden?" fragte ich und wischte mit meinem Finger über meinen Bauch. Es war eine weißliche, klebrige Flüssigkeit. „Ja. Wenn ich das in deine Muschi gespritzt hätte, könntest du ein Kind bekommen." „Aber du hast dich so gekrümmt dabei. Hattest du Schmerzen?" „Nein, im Gegenteil. Das ist sehr lustvoll. Und heute war es besonders stark, weil du ihn angefasst hast." „Ich hatte heute auch zum ersten Mal solche Gefühle. Weil du mich angefasst hast. Wollen wir uns jetzt öfter so anfassen?" „Ja, komm.

Wir legen uns zusammen in ein Bett und streicheln uns noch mal. Vielleicht kommts uns ja noch mal." Gesagt, getan. Wir streichelten uns am ganzen Körper und es dauerte nicht lange, da war sein Schwanz wieder steif. Ich spürte, wie er immer aufgeregter wurde. Doch mit mir geschah das Gleiche. Und als dann sein Finger durch meine Spalte strich, da zuckten Blitze durch meinen ganzen Körper und entluden sich in einem wahren Gewitter. Mitten hinein rief er: „Jeeeetzt." Mühsam riss ich die Augen auf und starrte auf die Spitze seines Schwanzes. Und da sprudelte es auch schon. In mehreren Schüben schoss die sämige weise Flüssigkeit heraus und verteilte sich auf uns gleichermaßen. Das sehend wurde mein Körper nochmals wie von einer Riesenfaust geschüttelt.

Eng aneinandergeschmiegt genossen wir das langsame Abklingen unserer Erregung. Dann, wie auf Kommando, umarmten und küssten wir uns, jetzt schon nicht mehr ganz so unbeholfen.

In der nächsten Zeit lernten wir unsere Körper und seine Reaktionen bis in alle Einzelheiten kennen. Wir fanden immer neue Spielarten, uns zu befriedigen und vervollkommneten sie ständig. Im Küssen waren wir bald Meister. Selbst fanden wir heraus, dass es viel lustvoller ist sich gegenseitig zu wichsen und dass man sich mit dem Mund die allergrößten Freuden schenken kann. Als mir Günter (also mein Vati) zum ersten Mal den Kitzler leckte hatte ich so einen starken Abgang, dass ich ein Weilchen richtig weggetreten war. Kurz nach meinem 16. Geburtstag haben wir zum ersten Mal gefickt."

Gerdas Erzählung hatte mich so erregt, dass ich schon eine ganze Weile breitbeinig auf dem Sofa saß und mein Fötzchen schruppte. Vati hatte einen Arm um mich gelegt und massierte meine Brust. Als Gerda nun ihren ersten Fick erwähnte kams mir, und wie. Dabei hatte ich Vatis ebenfalls wieder steifen Schwanz gepackt. Als die Krämpfe etwas abklangen ließ ich mich auf den Teppich gleiten und zog ihn über mich. „Komm, Vati, fick mich noch mal. Ich brauche es jetzt so sehr." Und Vati ließ sich nicht zweimal bitten. Er brauchte es auch. Mit einem einzigen Stoß versenkte er sein Schwert in meiner Scheide. Wir waren beide bis an die Grenzen erregt und so dauerte es nicht lange bis zum gemeinsamen Orgasmus.

Als ich nach geraumer Zeit die Augen wieder öffnete blickte ich direkt in Gerdas Fotze. Sie war bis an die Sofakante nach vorn gerutscht und wichste sich in irrsinnigem Tempo. Dabei schaute sie mit glasigen Augen auf uns, aber ohne uns zu sehen. Dann war es einen Moment als sei sie versteinert. Und dann brach es aus ihr heraus. Ein lautes, hilfloses Stöhnen, das aus tiefsten Tiefen zu kommen schien. Ihr Körper wurde von einer gewaltigen Kraft geschüttelt, ihre Beine klappten zusammen und klemmten ihre Hand ein. Und dann kippte sie um, immer noch von Krämpfen geschüttelt. Es dauerte lange, sehr lange, bis sie ins reale Leben zurückkehrte. „Oh Kinder, zu sehen wie Vater und Tochter sich lieben, das hat mir sooooo einen Kick gegeben. Und dazu die Erinnerungen ..... . So ist es mir schon lange nicht mehr gekommen. Gieß noch mal ein, ich verdurste."

So langsam kehrten bei allen die Lebensgeister wieder zurück und Gerda fuhr in ihrer Erzählung fort:

Also wie gesagt, wir fickten jetzt. Von der Entjungferung habe ich kaum was gemerkt. Genau wie du habe auch ich vorher schon mal einen Finger durchgejagt. So hat es zwar etwas gezwickt, aber schon beim ersten Mal hatte ich einen Orgasmus. Danach waren wir fast jeden Tag mindestens einmal zusammen. Eines Tages kam dann, was kommen musste. Wir waren wohl etwas zu laut gewesen. Plötzlich ging die Tür auf und unsere Eltern traten ins Zimmer, beide ebenfalls nackt. Wir standen unmittelbar vor dem Orgasmus und konnten einfach nicht aufhören. So fickten wir vor den Augen unserer Eltern zu Ende. Das gab mir einen wahnsinnigen zusätzlichen Kick. Vor allem, als sich Vatis Schwanz aufrichtete. Er hatte wirklich einen gewaltigen Ständer. Sie warteten, bis wir fertig waren und setzten sich dann zu uns aufs Bett. Ich erwartete natürlich eine gewaltige Standpauke. Doch Vati meinte nur: „Ihr wisst hoffentlich, dass das verboten ist. Doch wenn ihr euch so sehr liebt, dann fickt ruhig miteinander. Nur achtet darauf, dass niemand was merkt und dass Gerda nicht schwanger wird." Daraufhin war ich natürlich sehr erleichtert. Ich hätte jetzt nichts dagegen gehabt, wenn sich beide zu uns gelegt und auch mit uns gefickt hätten. Ich glaube, sie hätten es auch gerne getan, fürchteten aber die Folgen. Vati fasste mir nur einmal fest an die Brust und dann gingen sie. Gleich darauf hörten wir aus ihrem Schlafzimmer das Keuchen und Stöhnen eines fickenden Paares.

Wenig später lernte ich ein Mädchen kennen, eine Schülerin der Parallelklasse. Es war Liebe auf den ersten Blick. Ich liebte meinen Bruder, ich war glücklich mit ihm. Ich war verrückt nach seinem herrlichen Schwanz und ich hatte jeden Tag mindesten einen Orgasmus. Doch als ich dieses Mädchen sah wurde mir der Atem knapp. Die ganze nächste Stunde war ich nicht bei der Sache. Ich wartete nur auf die Pause. Ihr muss es wohl ähnlich gegangen sein. Kaum waren wir auf dem Hof, da kam sie auf mich zu. „Hallo, ich bin Klara. Wollen wir Freundinnen sein?" -- Ja, sie sagte „Freundinnen"; nicht „Freunde". -- „Ja gerne, ich bin Gerda." Dann war der Gesprächsstoff erst mal erschöpft. Dann nahm ich allen Mut zusammen. „Hast du heute Nachmittag schon was vor? Wir könnten etwas zusammen machen." „Au ja, prima. Ich muss aber erst zu Hause einiges erledigen. Kommst du mit zu mir?" „Ja, gerne." Wir hatten zur gleichen Zeit Schluss und es zeigte sich, dass sie gar nicht weit von uns wohnte. Zu Hause führte sie mich in ihr Zimmer und erledigte ihre Aufgaben. Ich setzte mich aufs Bett und sah mich um.

Das Zimmer gefiel mir. Es war geschmackvoll eingerichtet. Dann entdeckte ich ein Bild von ihr. Ich nahm es in die Hand und wir lächelten uns gegenseitig an. Und dann küsste ich das Bild. Es klingt verrückt, aber ich küsste es richtig leidenschaftlich und knetete dabei meine Brüste. Dann sagte eine rauchige, vor Erregung zitternde Stimme: „Warum küsst du denn das Bild? Ich bin doch ganz nah." Sie setzte sich neben mich, nahm mir das Bild aus der Hand und im nächsten Moment küssten wir uns. Wenig später wälzten wir uns nackt auf ihrem Bett und noch ein Weilchen später wusste ich schon, wie ihr Fotzensaft schmeckt. Ich hatte noch nie was mit einem Mädchen und sie, wie sie mir sagte, auch noch nicht. Doch wir wussten vom ersten Moment an, was gut für uns ist.

Das nächste Jahr teilte ich zwischen meinem Bruder und meiner Freundin, ohne dass beide etwas voneinander wussten. Zu gerne hätte ich einmal beide zugleich gehabt. Doch ich fürchtete, dann beide zu verlieren. Dann nach etwa einem Jahr machte ich doch beide miteinander bekannt. Ja, ich verkuppelte sie regelrecht. Aber auch jetzt klärte ich Klara noch nicht über unser Verhältnis auf. Ich glaube sie weis bis heute nicht, dass wir Bruder und Schwester sind. Es folgte eine sehr schwere Zeit. Zwar kam mein Bruder noch in mein Bett und auch mit Klara verbrachte ich noch leidenschaftliche Nächte. Doch diese wurden immer seltener und schließlich kam ich mir vor wie das berühmte fünfte Rad am Wagen. Und nach etwa einem Jahr heirateten beide, nicht zuletzt, weil Klara schwanger war. Zur Hochzeit ging ich nicht, das ging über meine Kräfte. Ich verreiste. Auf dieser Reise lernte auch ich einen auf den ersten Blick sympathischen jungen Mann kennen und schon wenig später heirateten wir in aller Stille. Er sah blendend aus, war ein guter Unterhalter und hatte einen Haufen Geld geerbt. Leider stellte sich schon bald heraus, dass das das einzig Gute war, was er geerbt hatte. Tatsächlich war er ein riesengroßes Arschloch. Vier Jahre habe ich das ausgehalten. Ich dachte schon über Scheidung nach -- da hat er sich mit einem seiner schnellen Autos totgefahren.

Nach der Beerdigung und Erledigung der vielen Formalitäten rief ich meinen Bruder an: „Brüderchen, ich brauche dich." „Klara fährt am Sonnabend weg. Komme so gegen 8 Uhr abends." Ich war schon Stunden vorher da, sah, wie Klara wegfuhr und ging dann rein. Die Begrüßung konnte herzlicher nicht sein. Es war wie in alten Zeiten. Für die Öffentlichkeit spielte ich die trauernde Witwe und ging in Schwarz, was er natürlich sofort bemerkte. So gab es erst mal ein großes Erzählen und am Ende landeten wir im Bett. Ich war überglücklich -- endlich wieder mit meinem geliebten Bruder ficken. Wir näherten uns gerade einem phänomenalen Orgasmus -- da ertönte ein markerschütternder Schrei. In der Tür stand Klara. Doch nur für einen Moment. Dann drehte sie sich um und lief weg. Ich wollte ihr alles erklären, doch es war zu spät. Sie lief direkt zu einem Scheidungsanwalt. Wenige Wochen später waren beide geschieden. Wir beide würden sonst was dafür geben, das Ganze rückgängig zu machen, denn wir beide lieben Klara immer noch.

Nun, den Rest kennst du. Als du noch klein warst, war ich oft hier und habe bei deinem Papa im Bett geschlafen. Wir waren fast wie eine kleine Familie. Doch als du dann größer wurdest mussten wir vorsichtiger sein. Aber jetzt bleibe ich hier. Ich will meinem Bruder Frau und Geliebte sein und dir Mutter, Freundin und Geliebte. Und du sollst uns Tochter, Freundin und gemeinsame Geliebte sein. Willst du?

„Ja, ich will" sagte ich feierlich und ich fühlte mich auch so.

Was dann kam kann man nicht beschreiben. Mein armer Papa fickte uns abwechselnd, bis er absolut keinen mehr hochkriegte. Danach haben wir zwei Frauen allein weitergemacht, bis auch wir nicht mehr konnten. Das Bett war ein einziger See aus Sperma und Fotzensaft. Wir mussten es neu beziehen. Ich kann beim besten Willen nicht sagen, wie viele Orgasmen ich in dieser Nacht hatte.

Als wir am nächsten Tag gegen Mittag wach wurden waren wir immer noch fix und fertig. Träge schlichen wir nackt durch die Wohnung, doch wir waren noch viel zu kaputt, um uns zu erregen. Plötzlich rief Vati, der gerade am Fenster stand: „Sylvi, komm mal schnell." Und als ich zu ihm gelaufen kam: „Sieh mal, das da unten, das ist dein Bruder." „Waaas, den kenne ich. Der geht auch in unsere Schule, aber eine Klasse höher. Auf den habe ich schon ein paar mal ein Auge geworfen." Gerade in dem Moment sah er nach oben und muss mich so vollkommen nackt am Fenster stehen sehen haben. Und da spürte ich doch schon wieder so ein kleines Kribbeln zwischen den Beinen.

„Also, sieh ihn dir gut an. Nicht dass du ihn mal zufällig in einer Disco kennen lernst und dann außer mit deinem Vater auch noch mit deinem Bruder fickst." „Nun, wir werden sehen." murmelte ich in mich hinein. Mir schwebte da schon etwas vor.

Nun soll Stefan, der Sohn, fortsetzen.

Mutter und ich hatten eine wundervolle Nacht hinter uns. Es war quasi unsere Hochzeitsnacht. Immer wieder ließen wir uns etwas Neues einfallen, um die Erregung und die Lust wieder zu erneuern und zu steigern. Doch irgendwann mussten wir der Natur Tribut zollen und schliefen eng aneinander geschmiegt ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte schlief Mutter noch. Auf ihrem Gesicht lag ein glückliches Lächeln. Mich aber beschäftigte nur ein Gedanke: meine Schwester. Leise zog ich mich an und verließ das Haus. Bis zu der angegebenen Adresse waren es nur ein paar Schritte. Gegenüber dem Haus blieb ich stehen und beobachtete die Tür. Doch niemand kam oder ging. Dann begann ich die Fenster abzusuchen. Und gerade als ich im zweiten Stock angekommen war trat ein splitternacktes Mädchen ans Fenster. Ich wusste sofort: das ist sie. Einen Moment sahen wir uns an, dann trat sie wieder zurück. Und jetzt wusste ich auch, woher ich sie kannte. Sie war in unserer Schule eine Klasse unter mir und ich hatte schon ein paar mal ein Auge auf sie geworfen und ich glaubte auch von ihrer Seite schon Versuche bemerkt zu haben. Jetzt stand mein Entschluss fest: Nächsten Sonnabend lade ich sie in die Disco ein. Damit ging ich zufrieden wieder nach Hause. Nur ein Gedanke spukte noch kurz in meinem Kopf herum: Wieso trat sie ganz nackt ans Fenster?