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Familienzusammenführung

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Inzwischen war auch Mutti erwacht und räkelte sich im Bett. Als ich ihren wundervollen nackten Körper sich so auf dem Laken winden sah wären mir fast die Knöpfe von der Hose gesprungen. Schnell war ich wieder aus meinen Sachen und lag neben Mutter. „Wo warst du?" Ein leidenschaftlicher Kuss verschloss ihren Mund. Meine Hände umfassten ihre Brüste und mein vor Verlangen berstender Schwanz fand von allein den Weg ins Ziel. Wir fickten langsam, voll Hingabe und Zärtlichkeit. Dafür traf uns der Orgasmus mit voller Wucht. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten erzählte ich, dass ich meine Schwester nackt am Fenster gesehen hätte.

Als wir dann nackt am Frühstücksmittagstisch saßen fragte Mutti: „Du willst es also wirklich versuchen? Geb´s Gott, dass es gelingt." Noch nie hatte ich den Beginn der Schulwoche mit solcher Ungeduld erwartet. Doch Mutter verstand es, mir die Wartezeit zu versüßen. An diesem Tag kamen wir nur selten aus dem Bett. Mutti zeigte mir alle Spielarten der Liebe. Und als am späten Abend mein Schwanz durch nichts mehr zum Aufstehen zu bewegen war befriedigte ich sie noch mit Fingern und Zunge.

Kaum hatte es zur Hofpause geklingelt, da suchte ich sie schon. Doch gefunden hat sie mich. Plötzlich wie aus dem Boden gewachsen stand sie vor mir. „Hallo, ich bin Stefan." Ich hatte eine ganze Rede vorbereitet, doch jetzt war mein Kopf vollkommen leer. „Und du bist Sylvia, stimmts?" Auch sie hatte wohl der Mut verlassen. Etwas unbeholfen und verlegen standen wir uns da gegenüber. Dann nahm ich allen Mut zusammen, ehe mir vielleicht ein Anderer zuvorkam. „Hast du am Sonnabend schon etwas vor? Ich würde dich gerne in die Disco einladen. Es gibt da eine draußen am See, die soll nicht schlecht sein." „Am Sonnabend ..... (sie tat als ob sie überlegte), nein, im Moment noch nicht. Wann wollen wir uns treffen? Und wo?" „Na ja, ich dachte, wir gehen vielleicht schon zusammen hin. Ich hol dich zu Hause ab. So um 7?" „Ja, ist o.k." „Und heute? Darf ich dich nach der Schule nach Hause bringen?" Verlegen schaute sie auf ihre Schuhe. „Na gut. Du musst ja schließlich wissen wo ich wohne." „Ach, das weis ich schon" rutschte es mir da so raus und beide wurden wir rot. Zum Glück klingelte es und wir verabschiedeten uns. „Also, bis nach der Schule." Kaum in der Klasse, kam unser Obermacho und selbsternannter Frauenheld auf mich zu. „Willst du bei der landen? Das kannst du vergessen. Das hab ich auch schon versucht. Das ist ein Eisberg." „Na ja, nicht so schlimm."

Hätten wir an diesem Tag eine Arbeit geschrieben -- ich wäre mit Pauken und Trompeten durchgerauscht. Der Unterricht wollte und wollte kein Ende nehmen. Doch dann endlich, endlich. Wir trafen uns noch auf dem Korridor und am liebsten hätte ich sie umarmt. Statt dessen gingen wir artig nebeneinander. Den ganzen Weg bis zu ihrem Haus erzählten wir, doch ich kann mich an kein einziges Wort erinnern. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich die ganze Zeit nur dummes Zeug geredet. Erst langsam dämmerte mir, dass wir schon eine Weile vor ihrem Haus standen und quatschten. Da reichte sie mir die Hand und mit dem bezauberndsten Lächeln der Welt sagte sie: „Also dann, bis morgen." „Das heißt, ich darf dich wieder bringen?" „Na klar. Tschüss." und weg war sie. Ich war wie in Trance. Erst als ich unsere Haustür öffnete kam ich wieder zu mir.

Drei Mal brachte ich sie in dieser Woche nach Hause und kehrte dabei so langsam aus den Wolken zurück. Am Freitag konnte ich sogar unserem Gespräch folgen. Vor ihrem Haus reichte sie mir wieder mit ihrem bezaubernden Lächeln die Hand. „Also dann, bis morgen. Um 7 hier, ja?" und dann drückte sie mir einen kleinen Kuss auf die Wange und war weg.

Mutti hatte ich natürlich alles erzählt. Sie war begierig auf jede Einzelheit. In dieser Woche haben wir jeden Abend gefickt, als ob es der letzte wäre. Nur am Sonnabend habe ich sie nicht berührt. Ich wollte meine Kräfte für den Abend sparen. Dafür hatte sie auch volles Verständnis. Schon eine halbe Stunde vor der Zeit lief ich vor ihrem Haus auf und ab -- geschniegelt und eingedieselt. Zum ersten Mal hatte ich ein Parfüm benutzt. Und dann kam sie. Nein -- sie erschien. Strahlend schön. Ich war für einen Moment wie versteinert. „Gehen wir?"

Die Disco war brechend voll, doch wir fanden noch Platz. Die meiste Zeit tanzten wir sowieso. So nach um 10 spielten sie einige Schmusetitel und sie schmiegte sich echt ganz eng an mich. Sie legte mir die Arme um den Hals und wir tanzten Wange an Wange. Unsere Münder waren sich ganz nah. Meine Hände wanderten ihren Rücken hinab und legten sich auf ihren süßen Arsch. Sie schmiegte sich nur noch enger an mich. Dann drehte sie ihren Kopf ein wenig, unsere Lippen trafen sich und wir versanken in einem langen Kuss. Ich hatte echt total vergessen, dass sie meine Schwester war. So fasste ich ihr auch vorsichtig an die Brust. Die einzige Reaktion war ein Stöhnen und eine Intensivierung des Kusses. So fasste ich etwas fester zu. Ich spürte sofort, dass sie keinen BH trug. Sie brauchte auch keinen. Natürlich spürte auch sie meine Härte und drückte sich fest dagegen. Dann war die Musik zu Ende und wir lösten uns voneinander. „Puh, mir ist schrecklich heiß. Wollen wir ein wenig nach draußen gehen?"

Kaum waren wir aus dem Lichtkreis der Disco, da lagen wir uns wieder in den Armen und küssten uns. Die Disco lag an einem kleinen See, umgeben von einem großen Park. Der lag jetzt in fast völliger Dunkelheit. So konnte man sich ziemlich frei benehmen. Und das taten nicht nur wir. Von allen Seiten hörte man es stöhnen. „Komm!" sagte sie nur und zog mich tiefer in den Park. Neben einer Bank blieben wir schließlich stehen und versanken wieder in einem Kuss. Jetzt schob ich meine Hand in ihre Bluse und knetete und massierte ihre nackte Brust. Es war einfach göttlich. Und dann erstarrte ich. Ihre kleine Hand knetete durch die Hose meinen knochenharten Schwanz. Schnell öffnete ich die Hose und holte ihn heraus. Wieder nahm sie ihn in die Hand und massierte ihn gekonnt. Da schob ich meine Hand unter ihren Rock -- und erstarrte wieder: ich fasste direkt an ihre nackte Fotze. Und die war tropfnass.

Und ausgerechnet da meldete sich mein letztes Restchen Verstand und Gewissen. „Sylvi, du, ich muss dir was sagen." „Nein, nicht jetzt. Sags mir hinterher. Ich weis, was du mir sagen willst. Aber wenn du es jetzt sagst, dann geht das doch nicht mit uns beiden. Komm, fick mich jetzt. Ich verbrenne, ich halte es nicht mehr aus." Dann ging alles ganz schnell. Ich schaffte es gerade noch, ihr meine Jacke unterzulegen, dann lagen wir auf der Bank. Wir waren so hochgradig erregt, dass wir beide kein Vorspiel brauchten. Mein Schwanz versank regelrecht in ihr, wurde von ihr aufgesogen. Wir fickten wild, doch gleichzeitig voller Hingabe und Zärtlichkeit und schon nach kurzer Zeit verkündete ein lauter Schrei der Welt ihren Orgasmus. Gleichzeitig bäumte auch ich mich auf und wollte rausziehen. Doch sie umklammerte mich fest. „Bleib drin! Spritz alles in mich hinein!" und da gings auch schon los. „Das war umwerfend" flüsterte sie. „Es ist eben doch was Besonderes, mit dem Bruder zu ficken:" „Was, du hast es gewusst?" „Ja, an dem Tag, als du mich am Fenster gesehen hast, da hat Vati es mir gesagt. Und woher und seit wann weist du es?" „Mir hat es Mutti vor gut einer Woche gesagt. Und sie hat extra noch betont, ich sollte ja aufpassen, dass ich nicht auch noch mit meiner Schwester ficke." „Mit genau den gleichen Worten hat mich auch Vati gewarnt. ..... Ach du Sch... .Das wollte ich so nicht sagen. (lange Pause) Heißt das, dass du auch mit Mutti fickst?" „Ja, das heißt es. Und du mit Vati?" „Hmm"

Diese Geständnisse hatten uns nicht etwa abgekühlt. Im Gegenteil. Da mein Schwanz sowieso noch wie ein Stab in ihr steckte fickten wir erst noch eine zweite Runde. Dann setzten wir uns nebeneinander auf die Bank und erzählten uns alles. Jetzt wurde klar, dass sich unsere Eltern beide noch liebten und wieder zusammenkommen wollten. Und wir wollten das bewerkstelligen. Zum Schluss gestand ich ihr, dass ich mich richtig in sie verliebt hätte. Ich wollte immer mit ihr zusammen sein und am liebsten jeden Tag mit ihr ficken. Aber ich sagte ihr auch, dass ich auf das Ficken mit Mutti nicht verzichten möchte. Da sagte sie nur: „Bei mir ist es genau so. Ich liebe dich, aber ich möchte auch weiter mit Vati ficken." „Dann gibt es ja kein Problem. Lass es uns anpacken." Und dann fickten wir noch mal. Als wir vor ihrem Haus anlangten dämmerte bereits der Morgen.

Gegen Mittag wurde ich wach, weil mir leckerer Bratenduft in die Nase stieg. Nackt wie ich aus dem Bett gestiegen war ging ich in die Küche. Mutter stand am Herd und bereitete das Essen. Aber wie sie stand, das ließ wieder alle Lebensgeister sich in meiner Mitte versammeln. Sie hatte sich so eine kleine weise Servierschürze umgebunden -- und sonst nichts. Ihr nackter Hintern lachte mich übers ganze Gesicht an. Leise trat ich hinter sie und legte meine Arme um sie. Meine Hände gingen hinter ihre Schürze und umfassten ihre herrlichen vollen Brüste. Mutti war nicht erschrocken. Sie hatte mich wohl doch schon gehört. Jetzt lehnte sie sich nach hinten an mich. Ihr Kopf drehte sich zur Seite und unsere Lippen fanden sich zu einem zärtlichen Kuss während mein Schwanz sich in ihrer Arschkerbe einnistete.

„Na, du Nachtschwärmer, war es denn schön? Was meint sie so? Habt ihr gefickt? Zumindest etwas scheinst du ja für mich aufgehoben zu haben. Oh mein Liebling, ich bin so heiß. Möchtest du nicht deine arme Mutti ein bisschen ficken?" Sie schaltete den Herd ab und schon liefen wir ins Schlafzimmer. Es sah verrucht aus, wie sie nackt und weit gespreizt mit ihrer Servierschürze auf dem Bett lag. Zuerst warf ich mich mit dem Mund auf ihre Fotze und leckte sie, bis sie laut stöhnte und mich bei den Ohren nach oben zog. Mit einem Stoß versenkte ich meinen Schwanz in seiner ganzen Länge. Während wir mit langsamen, langen Stößen fickten erzählte ich ihr von meiner Nacht mit Sylvia. Als ich zu der Stelle kam, wo sie ihren Orgasmus laut herausgeschrieen hatte, kam es auch Mutti. Sie explodierte förmlich. Ich musste mich festhalten, um nicht abgeworfen zu werden, so wurde ihr Körper geschüttelt.

Nachdem sie wieder zur Erde zurückgekehrt war erzählte ich ihr, immer noch auf ihr liegend, von unserer Vereinbarung. Mutti weinte vor Glück. „Bring sie doch mal mit hierher. Ihr könnt doch hier ficken. Und vielleicht kann ich ja mal dazu kommen. Ich kanns schon gar nicht mehr erwarten, mein Mädchen zu umarmen. Und du meinst, euer Vater liebt mich immer noch?" „So sagte sie jedenfalls." (Von der Tante, also von Gerda, hatte Sylvia vorsichtshalber noch nichts erzählt.) „Ach, wenn alles wieder so werden könnte wie früher!" „Nein, so wie früher wird es sicher nicht wieder werden. Es hat sich ja doch in der Zwischenzeit einiges geändert." So träumten wir, uns streichelnd und küssend, eine Weile vor uns hin. „Oh Gott, das Essen!" rief Mutter plötzlich und sprang aus dem Bett.

Wir hatten eben das vorzügliche Mahl beendet und waren dabei, den Tisch abzuräumen, da klingelte das Telefon. SIE war dran. „Na, Bärchen, schon ausgeschlafen? Hast du jetzt schon was vor? (Selbst wenn ich eine Audienz beim Papst gehabt hätte, hätte ich jetzt nein gesagt.) Wie wärs mit einer kleinen Fahrradtour?" Natürlich sagte ich begeistert zu. Schnell setzte ich Mutti in Kenntnis, zog mich in Windeseile an und lief aus der Wohnung. Mutter rief mir noch hinterher: „Bring sie doch zum Kaffee mit!" Eine Minute später war ich vor ihrem Haus. Ihr Aussehen haute mich wieder fast um. Sie hatte Shorts an genau wie ich. Doch ich hatte den Eindruck, dass ihre einen ganzen Meter kürzer wären als meine. Der Anblick war atemberaubend.

Rings um unser Städtchen gibt es sehr schöne Landschaft mit Wäldern und Feldern. Wir fuhren also einen Feldweg entlang und am Waldrand setzten wir uns ins hohe Gras. „Erzähle, wie wars bei dir?" Und ich erzählte alles. Wirklich alles. Auch die Einladung zum Kaffee gab ich weiter. „Danke, gerne. Aber dann müssen wir schon bald wieder zurück." Und dann erzählte sie: „Als ich kam schlief noch alles, also, ääää, Papa schlief noch. Er hat mich auch nicht geweckt. Als ich wach wurde war auch schon das Essen fertig. Jetzt gab es aber kein Halten mehr. Ich musste alles erzählen. Ich sagte auch, dass du außer ihm der einzige Mann in Muttis Leben bist. Natürlich hat ihn meine Erzählung maßlos erregt und wir landeten ebenfalls noch mal im Bett. Ihr seid beide für nächsten Sonnabend zum Kaffee eingeladen. Du hast mir überhaupt noch nicht gesagt, wie dir die vergangene Nacht gefallen hat." So plapperte sie munter drauflos. (Dass sie bei ihrer Erzählung zu dritt waren und dass ihr Vater anschließend seine Tochter und seine Schwester fickte behielt sie immer noch für sich.) Schließlich verschloss ich ihr den Mund mit einem Kuss.

Bald rollten wir im hohen weichen Gras. Doch wir wollten nicht ficken. Wir wollten nur zärtlich sein. Erneut erkundeten unsere Hände unsere Körper. „Zeigst du mir auch mal dein Fötzchen? Heute nacht konnte ich gar nichts sehen. Nur meine Finger haben gesehen." „Wenn du mir auch deinen Schwanz zeigst? Bei mir war es ja genau so dunkel." Wir schauten uns nach allen Seiten um, doch es war nur das Flimmern der Luft zu sehen. So zogen wir schnell unsere Shorts und Schlüpfer aus. Wir legten uns einander umgekehrt gegenüber und betrachteten die Teile, die es so unwiderstehlich zueinander zog. Doch es blieb nicht beim betrachten. Bald spielten Sylvis Hände mit meinem Schwanz und meine an ihren Schamlippen. Und dann wurde mein Schwanz von etwas warmen, feuchten gänzlich umhüllt. Da ihre Fotze vor meinen Augen lag konnte es nur Sylvis Mund sein. Mit einem Aufstöhnen vergrub ich meinerseits den Kopf zwischen ihren Beinen.

Schon bald waren unsere Bemühungen von Erfolg gekrönt. Ich spürte, wie es in meinen Eiern zu brodeln begann und wollte mich zurückziehen. Doch Sylvi umklammerte mich und hielt mich fest. So spritzte ich ihr wohl oder übel die ganze Ladung in den Mund. Gleichzeitig umklammerten mich ihre Beine und pressten meinen Kopf noch fester dazwischen. Ein Zittern durchlief ihren Körper und gleich darauf wurde er von gewaltigen Krämpfen geschüttelt. Wir fielen voneinander ab und lagen eine ganze Weile unbeweglich, unsere nackten Genitalien dem Himmel zugewandt. Dann drehte ich mich um und wir versanken in einem verzehrenden Kuss. Dabei schmeckten wir gegenseitig unsere Säfte. „Schwesterchen, ich liebe dich." „Ich dich auch." Da hörten wir ein Geräusch, dass sich uns näherte. Auch Andere hatten die Idee mit dem Fahrrad gehabt und kamen jetzt auf uns zu. In Windeseile zogen wir unsere Shorts an. Die Schlüpfer steckten wir in die Tasche. Da waren sie auch schon vorüber. „Puh, das war knapp. Wenn wir Mutti nicht zu lange warten lassen wollen müssen wir sowieso zurück." meinte Sylvi. Also machten wir uns auf den Rückweg. Unterwegs zog sie ihren Schlüpfer aus der Tasche und befestigte ihn wie eine Fahne am Lenker, nahm ihn aber rechtzeitig wieder ab.

Als wir kamen war der Tisch schon gedeckt. „Mutti, das ist Sylvi. Sylvia, das ist unsere Mutti." Eine Weile standen sich beide unbeweglich gegenüber, doch wie auf ein geheimes Kommando lagen sie sich plötzlich in den Armen. „Endlich, mein Schatz. All die Jahre habe ich mich förmlich nach die verzehrt. Kannst du mir verzeihen?" „Was soll ich dir verzeihen? Du musstest so handeln. Aber auch ich hatte große Sehnsucht nach dir." Damit umarmten sie sich erneut und gaben sich kleine Küsse, die immer leidenschaftlicher wurden und schließlich in einem richtigen Zungenkuss kulminierten. „Ähäm, ich will ja eure Wiedersehensfreude nicht trüben, doch der Kaffee wird kalt." Es war, als ob beide aus einer anderen Welt zurückkämen.

Es wurde ein vergnüglicher Nachmittag. Wir plauderten und lachten viel. Unsere kleine Wohnung war schnell gezeigt. Als wir das Schlafzimmer verließen hängte sich Sylvia an meinen Hals und flüsterte: „Hier fickst du also mit Mutti!?" „Ja, aber nicht nur hier. Wir ficken in der ganzen Wohnung." „Ich möchte gerne mal dabei sein." An ihrer Stimme spürte ich, dass sie schon ziemlich erregt war. So ging ich zu Mutti, umarmte sie von hinten und massierte ihre Brüste. Erstaunt wendete sie sich um. „Mutti, wir haben im Schlafzimmer was vergessen." „Aber ...." und damit deutete sie auf Sylvi. „Hier ist niemand außer uns beiden." Mutter verstand sofort. Wir entkleideten uns gegenseitig und streichelten und küssten uns. Dabei sahen wir immer wieder zu der nicht vorhandenen Sylvia. Die stand in der Tür, hatte ihre Shorts nach unten geschoben und streichelte ihr Fötzchen.

Da warf ich Mutter auf Bett und war mit einem Sprung über ihr. Als wir schon heftig fickten hielt es Mutter nicht mehr aus. „Komm zu uns, mein Kind. Komm über mich. Lass mich dein Fötzchen lecken." Auch Sylvi kochte schon über. Ihre Bluse lag schon am Boden. Ein Sprung und sie presste ihre Muschi auf Muttis Mund. Schmatzen und Stöhnen erfüllten den Raum. Sylvi kam es zuerst. Dann bäumte sich Mutti auf. Ich hatte mich zurückgehalten, und das war gut so. Kaum war der Orgasmus ein wenig abgeklungen warf sich Sylvi herum. „Komm, Brüderchen. Fick deine Schwester vor den Augen unserer Mutter." Und das tat ich dann auch. Mutter lag neben uns, sah auf ihre fickenden Kinder und schruppte ihre Fotze. Ihr kams noch mal zusammen mit uns.

„Es war wundervoll. Ich sehe für uns eine gute Perspektive. Und vergesst nicht: Sonnabend um drei." Beide Frauen küssten sich noch mal fest und leidenschaftlich. Dann brachte ich Sylvi nach Hause. Als ich zurückkam warf sich mir Mutter an den Hals und schluchzte. Sie wurde von einem Weinkrampf geschüttelt. „Mutti, was hast du? Hast du Bedenken, weil du jetzt auch mit deiner Tochter Sex hattest? Oder ist es wegen Sylvi und mir? Mutti, weine nicht. Alles wird gut." „Ach ihr Männer. Wann werdet ihr endlich mal was verstehen? Es ist schon alles gut. Ich weine vor Glück. Ach mein Geliebter, mein geliebter Sohn, ich bin so unendlich glücklich. Komm, lass uns noch mal ins Bett gehen und nur ein bisschen zärtlich zueinander sein, ja?" Dabei blieb es natürlich nicht.

Noch drei Mal landete Sylvi in der kommenden Woche in meinem Bett und zwei Mal kam Mutter dazu.

Und dann kam der Sonnabend. Zwar glaubten die beiden jetzt schon nicht mehr so richtig daran, doch in der vorangegangenen Nacht hatten sie gefickt als ob es das letzte Mal wäre. Den ganzen Morgen liefen sie dann wie Tiger im Käfig umher. Ab und zu versuchten sie sich gegenseitig mit einer Umarmung oder einem Kuss zu beruhigen, doch es half wenig. Sie aßen zu Mittag wie Roboter und lange vor der Zeit standen sie schon bereit. „Komm, wir machen vorher noch einen Spaziergang." meinte Stefan. Die Idee war ausgezeichnet. Schon eine Ewigkeit waren sie nicht mehr gemeinsam ausgegangen. Sie begegneten einer Reihe Bekannter, die sie teils bewundernd, teils verwundert betrachteten. Eine von Klaras Freundinnen kam auf sie zugelaufen. „Hallo Klara. Sag mal, ist das dein Sohn? Mein Gott ist der groß geworden. Ein richtiger Mann. Der könnte ja glatt dein Bruder sein. Sag mal, kannst du ihn nicht für ein paar kleine Arbeiten mal zu mir schicken?" Dabei kicherte sie wie ein kleines Mädchen und sah ihn lüstern an. „Du sagst es. Er ist schon ein richtiger Mann. Deshalb musst du ihn schon selber fragen." Naja, vielleicht ein andermal." und schwebte davon.

Punkt drei standen sie vor dem Haus und beider Herzen klopften bis zum Hals. Sylvi öffnete die Tür und ließ sie ein. Dann standen sie sich gegenüber. Klara fiel der Unterkiefer herunter und sie rang nach Worten. „D.. D.. Du bist seine Schwester?......(Nicken) Oh ich blöde Kuh. Könnt ihr mir verzeihen?" „Nein, wir beide müssen dich um Verzeihung bitten, vor allem ich. Ich habe dich ja vor allem hinters Licht geführt. Hätte ich dir von Anfang an reinen Wein eingeschenkt, wäre es nicht dazu gekommen. Aber ich hatte Angst, euch beide zu verlieren. Wir hatten uns ja auch schon einige Zeit nicht gesehen. Aber dann war gerade mein Mann, diese Ekel, beerdigt und ich brauchte dringend jemand. Ja, so kam es, dass du uns an dem Abend im Bett fandest. Bitte, Klara verzeih mir."