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Familienzusammenführung

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Es wurde still am Tisch und beide blickten verlegen zu Boden. „Na ja, immerhin ist Gerda meine Schwester. Und die Leute könnten vielleicht .... . Aber wenn es dich nicht stört ......?" „Mich stören? Ich wäre glücklich darüber. Bitte, Gerda, probier´s. Wir können ja erst mal die zwei Wohnungen lassen und wenn´s dir wirklich nicht gefällt, dann ...." „Na gut, von mir aus. Probieren wirs." „Was wollen wir also unternehmen?" ließ sich da Vati wieder hören. „Wollen wir baden fahren?" Ich war begeistert, aber Gerda meinte: „Ich hab doch keinen Badeanzug dabei." „Das macht doch nichts. Sylvia (also ich) hat sicher einen für dich. Aber ich kenne auch einen kleinen See, da ist FKK." „?????" „Freikörperkultur. Nacktbaden." „Waaaas?" Gerda wurde wirklich rot. „Ach komm, Gerda. Du bist so wunderschön. Wir probieren es einfach mal." „Na gut. Heute ist wohl der Tag des Probierens. Aber gib mir vorsichtshalber doch einen Badeanzug mit. Und jetzt wollen wir erst mal den Tisch abräumen." „Und ich mache inzwischen die Badesachen und das Auto fertig."

Gerda und ich trugen also alles in die Küche und Vati ging ins Schlafzimmer. Kaum hatten wir die Sachen abgestellt, da warf ich mich Gerda an den Hals und küsste sie. Im ersten Moment war sie etwas überrascht, doch dann küsste sie zurück. „Gerda, ich habe es getan." Was hast du getan?" „Ich habe heute nacht mein Kätzchen beruhigt. Es war wundervoll." Und damit küsste ich sie wieder. Unser Kuss wurde mit jeder Sekunde leidenschaftlicher und bald spürte ich Gerdas Hände auf meinen Brüsten. Da wurde ich mutiger und fasste auch ihr an die Brust. Obwohl ich selbst ein Mädchen bin und wirklich schöne Brüste habe -- einer anderen Frau an die Brüste zu fassen ist ein umwerfendes Gefühl. Dann raffte Gerda mein Hemdchen hinten hoch und knetete mit beiden Händen meine Arschbacken. Und da hatte ich wieder so eine Vision: Für den Bruchteil einer Sekunde sah ich im Spiegel der Fensterscheibe Vati in der Küchentür stehen und seinen großen steifen Schwanz streicheln. Da aber kurz darauf seine Stimme aus dem Schlafzimmer rief, ob wir was zu essen eingepackt hätten war es sicher wieder so eine Einbildung. Außerdem hätte ihn ja Gerda dann sehen müssen. Denn die stand mit dem Gesicht zur Tür.

Eine halbe Stund später fuhren wir los. Wir hatten einen Korb mit belegten Broten, Wasser und Säften. Dazu mehrere Decken und Handtücher. Der Kofferraum war fast voll. Etwa eine weitere halbe Stunde später langten wir bei einem malerischen See an. Auf drei Seiten war er von dichtem Wald umgeben und nach der vierten Seite öffneten sich endlose Wiesen und Felder. Es waren schon etliche Autos und natürlich entsprechend viele Menschen da, aber wir fanden problemlos ein relativ abgeschiedenes Plätzchen. Nachdem wir unsere Sachen ausgebreitet hatten begannen wir uns auszuziehen. Gerda zierte sich immer noch etwas. Da sprangen Vati und ich ihr bei und zogen sie gemeinsam aus. Wir beide waren da schon nackt. Aus den Augenwinkeln schielend bemerkte ich, wie sich Vatis Schwanz zu heben begann. Er legte sich dann auch erst mal auf dem Bauch in die Sonne, während ich Gerda bei der Hand nahm und sie ins Wasser zog.

Das Wasser war einfach herrlich -- glasklar, schön kühl, aber nicht kalt. Wir planschten herum wie die Kinder. Dann entdeckte ich die kleine Insel. „Los, wer zuerst da ist." rief ich und schwamm auch schon los. Aber Gerda war eine gute Schwimmerin und hatte mich bald eingeholt. So kamen wir gemeinsam an. Schwer atmend lagen wir in der Sonne. Wie zufällig fanden sich unsere Hände und wir drückten uns zärtlich. Schon wanden sich unsere Köpfe einander zum Kuss zu, da rief Gerda im letzten Moment: „Nein, nicht hier. Warten wir bis heute Abend." Und noch einmal drückte sie zärtlich und fest meine Hand. Es war wie ein Versprechen. Nach einiger Zeit schwammen wir wieder zurück. Jede nahm eine Hand voll Wasser mit. Leise schlichen wir uns an Vati heran und überschütteten ihn. Erschrocken sprang er auf und rannte uns hinterher. Schreiend flüchteten wir ins Wasser. Und jetzt sah ich auch, warum Vati sich erst mal auf den Bauch legen musste: sein Schwanz baumelte noch immer halbsteif. Doch als wir aus dem Wasser kamen hatte er schon sein Normalmaß erreicht. Und das war immer noch genug.

Es wurde ein herrlicher Nachmittag. Wir tollten herum, sonnten uns, planschten, schwammen, aßen und tranken. Auf die Menschen um uns herum haben wir kaum geachtet. Nur eine Familie ist mir in Erinnerung geblieben. Die hatten wirklich ein sehr inniges Verhältnis und ich wünschte mir, dass es bei uns auch so wäre. Bei einigen war es eine richtige Zumutung für die anderen Badegäste, so an den FKK-Strand zu gehen. Hängebrüste und Hängebäuche auch bei jungen Menschen schon -- das ist nicht sehr ästhetisch. Doch mein Auge erfreute sich an meinen Begleitern. Gerda habe ich hier zum ersten Mal nackt gesehen. Sie ist eine richtige Schönheit. Sie ist schlank, aber doch mit fraulichen Rundungen. Brüste und Hintern sind wie bei einer griechischen Statue. Ihr brünettes Haar wallt bis auf die Schultern und ihr Venusberg ist von einem dichten schwarzen Haarbusch bedeckt, der oben wie mit dem Lineal begrenzt ist.

Auch Vati kann sich sehen lassen. Ihn hatte ich schon früher zwei Mal nackt gesehen. Einmal früh im Bad und einmal abends. Ich kam hineingestürmt, als er noch beim Waschen war. Wir standen uns dann eine Weile gegenüber und haben uns ausgiebig betrachtet. Als sich dann sein Schwanz zu heben begann bat er mich, ihm noch eine Minute Zeit zu geben. Mit Bedauern verlies ich das Bad. Obwohl Vati hauptsächlich im Büro arbeitet hat er doch eine sportliche Figur. Nur ein ganz kleines Bäuchlein, einen kräftigen Oberkörper und muskulöse Arme und Beine. Und, das ist mir gerade an diesem See aufgefallen, einen ziemlich großen Schwanz. Wie gerne würde ich den mal anfassen.

Es war also, wie gesagt, ein wundervoller Nachmittag. Als wir zurückfuhren begann es schon zu dämmern. Gerda und ich saßen auf dem hinteren Sitz und hatten uns eng aneinander geschmiegt. Zuerst hielten wir uns an den Händen, doch schon bald legte Gerda einen Arm um mich und zog mich noch enger an sich. Unsere Blicke trafen sich und ich bemerkte in ihren Augen ein seltsames Flimmern. „Meine Kleine, du bist wunderschön." „Du aber auch. Du bist die schönste Frau auf der Welt." Unsere Lippen trafen sich und wir versanken in einem verzehrenden Kuss. Bald glitt Gerdas andere Hand meine Schenkel hinauf und dann spürte sie, dass ich keinen Schlüpfer anhatte. Diesmal antwortete ich ihr auf gleiche Weise. Auch ich schob meine Hand unter ihrem Rock nach oben. Doch wie erstaunte ich, als ich auch bei ihr direkt auf die nackte Fotze stieß. Einen Moment verharrten wir, dann begannen wir uns gegenseitig die Kätzchen zu streicheln. Gerda war mindestens genau so nass wie ich. Wir standen beide kurz vor dem Orgasmus als Vati sagte: „Wir sind gleich da." Er hatte uns im Rückspiegel beobachtet und musste wohl Höllenqualen ausgestanden haben. Mit Bedauern zogen wir unsere Hände zurück und mit einem verschmitzten Lächeln leckten wir unsere Finger ab. Als wir dann aus dem Auto stiegen hatte Vati immer noch eine unübersehbare Beule in der Hose, die er auch gar nicht zu verbergen trachtete. Zum Glück war es inzwischen dunkel.

In unserer Wohnung machte Vati dann noch eine Flasche Wein auf. „Wollen wir diesen wunderschönen Tag entsprechend ausklingen lassen." „Aber ....." „Kein aber. Du schläfst natürlich wieder hier." Schon nach dem ersten Glas spürte ich, dass der Wein nicht nach unten gerutscht, sondern nach oben in den Kopf gestiegen war. Außerdem begann mein Kätzchen ganz unerträglich zu jucken. So verabschiedete ich mich bald. „Uaaahhh, ich bin müde. Und ich habe schon einen Schwips. Ich gehe schlafen. Gute Nacht."

Kaum im Bett, begann ich das Spiel wie am Vorabend. Immer höher kletterte ich auf den Gipfel der Lust. Doch diesmal passierte noch etwas. Als mein Gehirn explodierte rammte ich mir in einem Reflex zwei Finger tief in meine Scheide. Ein Blitz fuhr durch meinen ganzen Körper, begleitet von einem kurzen stechenden Schmerz, meine Schenkel klappten zusammen und klemmten meine Hand ein und so schwebte ich durch das All hinüber in den Schlaf. Ich schlief tief und traumlos. Ich bemerkte wiederum nicht, wie sich die Tür öffnete und zwei nackte Gestalten mein Zimmer betraten. Eine weibliche Stimme flüsterte: „Sieh nur, wie schön sie ist. Und sie ist so sinnlich, schon eine richtige Frau. Du musst sie ficken." „Ich weis nicht, ..... Sie ist ja immerhin meine Tochter." „Na und? Ich bin deine Schwester. Wo ist da der Unterschied? Und dann frag mal deinen Schwanz. Der hat dazu eine ganz andere Meinung." Damit verließen sie mein Zimmer. Aber das, wie gesagt, bekam ich in dieser Nacht nicht mit.

Als ich am nächsten Morgen erwachte war es schon Mittag. Ich lag noch immer mit angezogenen Knien und meine Hand war zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt. Dunkel tauchte die Erinnerung an jenen Blitz und den kurzen Schmerz auf. Aber nur kurz. Mich wohlig räkelnd erhob ich mich -- und da sah ich es: auf dem Laken war ein kleiner Blutfleck. Aufgeregt lief ich, nackt wie ich war, ins Wohnzimmer und rief nach Gerda. Hier war sie jedoch nicht und so suchte ich in der Küche und dann im Schlafzimmer. Sie stand eng umarmt mit Vati und die beiden küssten sich. Bei meinem Eintreten fuhren sie auseinander. „Gerda, kannst du mal bitte kommen?" „Was ist passiert? Hast du ein Gespenst gesehen?" Aber mir war nicht nach Scherzen. Gerda folgte mir und Vati wollte auch mit. Doch ich rief: „Nein, du nicht!" Als ich ihr den Blutfleck zeigte lachte Gerda leise. „Hattest du einen Schmerz und ging ein Blitz durch dich hindurch?" Ich konnte nur nicken. Da nahm sie mich in die Arme und zog mich an sich. „Ach meine Kleine. Du hast gewichst gestern Abend, stimmts?" Und als ich wieder nickte: „Und dabei hast du dich selbst entjungfert. Du hast dir einen oder mehrere Finger hineingestoßen. Zeig mal, lass mal sehen!"

Ich musste mich rücklings aufs Bett legen und die Beine breit machen. Dann zog sie meine Schamlippen auseinander und sah sich mein Fötzchen aufmerksam an. „Wie ich es mir dachte. Du bist keine Jungfrau mehr." Und dann drückte sie ihren Mund darauf und küsste mich. Sofort raste ein Feuersturm durch meinen Körper. Gerda muss das gemerkt haben, denn sie küsste weiter meine Schamlippen. Und dann kam ihre Zunge. Sie pflügte zuerst ein paar Mal durch meine Spalte und schlug dann Triller auf meinem Kitzler. Die Reaktion kam schlagartig. Ich wurde von einem orkanartigen Orgasmus geschüttelt. Gerda küsste weiter meine Fotze, bis ich mich etwas beruhigt hatte.

Dann zog ich sie nach oben und wir küssten uns voller Leidenschaft. Ihr ganzes Gesicht war mit meinem Fotzensaft beschmiert, den ich gierig ableckte. „Was war denn das? Du hast ja meine Möse geleckt. Mein Gott, war das schön. ...... Du, Gerda, .....ist das schlimm?" „Was? Dass ich dich geleckt habe oder dass es dir gefallen hat?" „Nein, dass ich mich selbst entjungfert habe?" „Mach dir da mal keine Sorgen. Im Gegenteil -- jetzt kannst du deinen ersten Fick schon richtig genießen, ohne Schmerzen und so. Es sei denn, du gerätst mal an einen Mann, der unbedingt eine Jungfrau heiraten will. Aber ich glaube, da muss er heutzutage Junggeselle bleiben. ... Und es hat dir wirklich gefallen, wie ich dich geleckt habe?" „Oh ja, das war umwerfend." „Dann könntest du es vielleicht irgendwann auch bei mir mal machen?" „Wenn du möchtest, sofort." „Nein, jetzt wollen wir deinen Papa nicht länger warten lassen. Er macht sich sonst noch Sorgen." Ich zog mir also wieder mein kleines Hemdchen an und wir gingen zu Vati. Der nahm uns beide in die Arme und fragte besorgt: „Was gab es denn so dringendes?" „Ach, nichts was dich interessieren könnte. Noch nicht." meinte Gerda und küsste ihn.

Nach dem Mittagessen beratschlagten wir über Gerdas Umzug. Es wurde beschlossen, dass Vati unsere Wohnung entsprechend vorbereiten sollte und ich sollte Gerda beim Aussuchen und beim Packen helfen. Ich würde also jeden Tag ein paar Stunden bei Gerda und mit ihr allein sein. Darauf freute ich mich schon.

Abends fuhr Vati Gerda nach Hause, während ich mich schon hinlegte. Natürlich wollte ich noch nicht schlafen, sondern mit mir spielen. Und Gerda zwinkerte mir verschwörerisch zu, als sie gingen. Wieder begann ich mit dem Ausziehen vor dem Spiegel. Dann folgte das Streicheln. Doch heute hatte ich nicht die richtige Ruhe dazu. Ich wollte sehen, was meine gestrige Wichsorgie für Spuren hinterlassen hatte. Also legte ich mich aufs Bett, zog die Beine an und legte die Knie soweit wie möglich auseinander. Vorsichtig führte ich einen Finger in meine Scheide ein. Sie war noch nicht so nass wie sonst und so ging auch der Finger nicht so leicht hinein. Doch je länger ich spielte, um so feuchter wurde ich. Vorsichtig führte ich meinen Finger immer weiter hinein und dann war da -- nichts. Wo gestern noch das Häutchen gewesen war glitt mein Finger heute ungehindert weiter. Ich schob noch einen zweiten Finger nach und auch er ging problemlos hinein, soweit, bis sie hinten irgendwo anstießen.

Damals kannte ich meine Anatomie noch nicht so um zu wissen, dass das die Gebährmutter war. Langsam zog ich die Finger wieder heraus und schob sie wieder hinein, heraus, hinein, heraus, hinein. Das Gefühl war noch viel stärker, als wenn ich mir die Schamlippen rieb. Am geilsten aber war ein Mix aus allen dreien -- Scheide reiben, Schamlippen reiben und Kitzler trillern. Danach haute es mich regelrecht um. Zweimal war ich schon gekommen, doch ich hatte immer noch nicht genug. Vati war lange weg, sehr lange. Doch ich war so mit mir selbst beschäftigt, dass ich alles um mich vergaß. So lag ich denn weit gespreizt und in Erwartung meines dritten Orgasmus, als die Tür geöffnet wurde und Vati rief: „Hallo, ich bin ......" -- wieder da -- wollte er wohl sagen. Doch als er mich sah erstarben ihm die Worte auf den Lippen. „Oh, entschuldige. Ich wollte dich nicht stören." „Aber du störst doch nicht. Du kannst ruhig hereinkommen." In einer ersten Schreckreaktion zuckten meine Schenkel, um sich zu schließen. Doch ich überwand den Moment. Jetzt lag ich weit gespreizt und streichelte lächelnd mein Kätzchen. Lange stand Vati so und betrachtete mich. In seiner Hose bildete sich eine gewaltige Beule. „Nun ja. Gute Nacht ... und viel Vergnügen." krächzte er mit halberstickter Stimme. Dann war er weg. Rasend vor Geilheit schruppte ich meine Fotze und hatte in Sekunden einen gigantischen Orgasmus. Dann schlief ich ein. Am nächsten Morgen erwähnten wir den Vorfall mit keinem Wort.

Die Nachmittage der nächsten Woche verbrachte ich bei Gerda. Wir wählten aus, was sie mit zu uns nehmen sollte und verpackten es. Eigentlich. Tatsächlich alberten wir viel herum, tändelten, streichelten und küssten uns. „Probier das mal, mal sehen wie dir das steht." Und dann war Modenschau. Als wir dabei zu den Dessous kamen mussten wir uns natürlich ganz nackt ausziehen. Und da wurde plötzlich der Atem knapp. „Mein Gott, Gerda, bist du schön." flüsterte ich und meine Hände streckten sich von selbst nach ihren Brüsten. Bald umarmten und küssten wir uns, massierten unsere Brüste und rieben sie aneinander. Dann war ihre Hand an meiner Muschi. „Lass mich mal dein entjungfertes Fötzchen fühlen." und sie begann mich zu wichsen. Auch ich fasste an ihre Fotze und fand sie bereits pitschnass. So standen wir uns gegenüber und wichsten uns gegenseitig bis Gerda mit halb erstickter Stimme fragte: „Magst du mich jetzt ein bisschen lecken?" Ohne ein Wort warf ich sie sogleich rücklings aufs Bett und mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ein betörender Duft entströmte ihrer Spalte. Zärtlich strich ich erst ein paar Mal mit den Fingern darüber ehe ich ihre Schamlippen auseinander zog.

Zum ersten Mal sah ich eine Fotze so aus der Nähe. Ihr Inneres glänzte vor Feuchtigkeit. Gerdas Kitzler war viel größer als meiner und schaute schon aus seiner Falte heraus. Ihn küsste ich zuerst, was Gerda laut aufstöhnen ließ. Und dann leckte ich abwechselnd ihre Schamlippen und ihren Kitzler bis Gerda laut und ungehemmt ihren Orgasmus herausschrie. Ihr ganzer Körper wand sich in Krämpfen. Sie packte mich bei den Ohren und zog mich nach oben. Nur langsam verebbten die Zuckungen und ihr Atem beruhigte sich. Dann packte sie mit beiden Händen mein Gesicht und bedeckte es mit tausend kleinen Küssen, dabei ebenfalls ihren Fotzensaft ableckend. „Und du willst mir erzählen, dass du heute zum ersten Mal eine Fotze geleckt hast? Das soll dir glauben wer will." „Es ist aber so. Ich habe überhaupt erst in den letzten Tagen meine ersten Sex-Erfahrungen gesammelt. Vati ist ja für so was nicht der richtige Gesprächspartner. Und eine Mutti habe ich ja leider nicht. Du sollst jetzt meine Mutti sein, ja?" „Ich möchte dir lieber eine Gute Freundin sein. Und mit deinem Vati kannst du ruhig über Sex reden. Er hat da einige Erfahrung." „Also gut -- Freundinnen."

Am Sonnabend fuhr Vati die paar Kartons und dann feierten wir Einzug. Das begann mit einem festlichen Diner. Alle drei hatten wir uns dazu in Schale geworfen. Nach dem opulenten Mal fragte Vati: „Was haltet ihr von einem Mittagsschläfchen?" Das war zwar nicht so nach meinem Geschmack, aber da Gerda gleich zustimmte sagte ich auch ja. Ich ging also in mein Zimmer, hängte mein Galakleid wieder in den Schrank und zog mir ein großes Tshirt an. Das geradeso meinen Hintern und meine Muschi bedeckte. Den Schlüpfer zog ich aus. Die zwei Gläser Wein, die ich zum Essen getrunken hatte, machten mich mutig und so ging ich zum Schlafzimmer. Ich wollte mit den beiden zusammen Mittagsschlaf machen. Vor der Tür stockte ich, denn aus dem Inneren drangen Seufzer und Stöhnen und kleinen Schreie. In mir dämmerte eine Ahnung. Das heißt, eigentlich hatte ich tief in mir schon lange diese Ahnung. Jetzt wollte ich Gewissheit. Entschlossen öffnete ich die Tür und trat ein.

Das Bild, das sich mir bot, haute mich fast um. Meine geliebte Gerda lag auf dem Rücken, Vati lag über ihr und fickte sie. Und wie. Sein großer harter Schwanz steckte in ihrer Fotze und ging immer rein und raus, rein und raus. Beide ächzten und stöhnten dabei. Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag: Vati fickte seine Schwester. Und augenblicklich hatte meine Muschi eine Überschwemmung. Ich ging um das Bett herum, dass sie mich sehen mussten, zog mein Tshirt aus und stieg nackt zu ihnen aufs Bett. „Ich will auch ficken." rief ich mit vor Aufregung ganz piepsiger Stimme. Vati erschrak und rief: „Geh weg, geh raus." Aber Gerda rief: „Nein, bleib hier. Willst du sie auch noch verlieren? Sylvi, komm her, komm her zu mir, komm zu uns." Und zu Vati gewandt: „Fick doch weiter. Warum hörst du auf? Komm fick mich. Ich brauche es." Und damit stieß sie von unten gegen Vatis steifen Schwanz. Offensichtlich ist es bei Männern doch so: wenn sich der Schwanz versteift schaltet sich automatisch das Gehirn ab. Vati begann wieder, Gerda zu ficken. Doch sah er dabei mich an. Zuerst ins Gesicht, in die Augen, doch dann wanderte sein Blick immer weiter nach unten. Erst blieb er an meinen Brüsten hängen, wanderte aber bald weiter.

Ich hatte die Beine gespreizt soweit es nur ging und streichelte mein Mäuschen. Oder direkter: Ich lag neben diesem fickenden Geschwisterpaar und wichste. Vati sah mir dabei zu während sich mein Blick auf die Stelle fixierte, wo ihre Geschlechtsteile ineinander steckten. Dann kam Vatis Blick wieder zu mir. „Willst du es wirklich?" Es war, als ob er in Gedanken schon mit mir fickte. Nur sein Schwanz steckte noch in Gerdas Fotze. Mein Hals war vor Aufregung ganz trocken und ich konnte nur nicken. Genau in dem Moment bäumte sich Gerdas Körper im Orgasmus auf. Auch sie sah mir dabei in die Augen, so als wollte sie mir diesen Orgasmus schenken.

Vati war noch nicht gekommen und wollte weiterstoßen, doch Gerda schob ihn von sich. „Geh jetzt zu ihr. Sie wartet so auf dich. Fick deine Kleine." keuchte sie schwer atmend heraus. Vati lag nun zwischen uns und sein Schwanz ragte wie ein Pfahl in die Höhe. Wir waren beide etwas unsicher und wussten nicht, wie wir anfangen sollten. Da nahm Gerda meine Hand und führte sie zu dieser Fleischstange. Dazu musste ich mich etwas aufrichten. „Sieh ihn die an, den Schwanz deines Papas. Daraus kam der Samen, aus dem du entstanden bist. Komm, fass ihn an. Dein Vati hat einen wunderbaren Schwanz. Und er kann damit umgehen. Komm, streichle ihn mal ein bisschen. Aber nicht zu fest, sonst spritzt er gleich los." Damit legte sie meine Hand um Vatis Schwanz. Er war so dick, dass ich ihn kaum umfassen konnte. Hart, aber doch elastisch -- und heiß.