Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Faraway Downs

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich konnte es nicht glauben. Es war soweit. Ich werde Sex haben mit einer Pornodarstellerin! Einer Berühmtheit! Ich wollte mir diese bestimmte Freude darüber nicht zu sehr anmerken lassen, um nicht noch in das Raster der vorher genannten Idioten zu fallen. Aber wer würde in meiner Situation nicht auch mal kurz daran denken?

Ich spürte ihre Zunge auf meiner entblösten Brust. Sie küsste meine Nippel und wanderte dann mit den Lippen abwärts. Bald war sie an meinem Bauchnabel angekommen. Ich hatte bereits einen steinharten Schwanz. Während sie meinen Bauch zwischen Hosenbund und Bauchnabel küsste, knöpfte sie meine Hose auf. Sie zog den Reißverschluss herunter und lüftete meine Boxershorts etwas. Mit der Zunge leckte sie in meine Boxershorts herein und ich spürte sie auf meinem Schwanz. Langsam, ganz langsam zog sie meine Hose samt Unterhose herunter und küsste dabei meinen Schwanz und meine Eier. Ich winkelte die Beine an, damit sie mir die Hose besser runterziehen konnte. Kurz darauf war ich auch noch Schuhe und Socken los, nun lag ich nackt auf dem Rücken auf dem Boden meines Hotelzimmers. Jenna Haze kümmerte sich mit ihrem Mund um meinen Schwanz. Sie blies unendlich mal viel besser als jede andere Frau in meinem Leben. Bereits nach kurzer Zeit fühlte ich eine Art Dauerorgasmus. Ihre Blaskünste waren so grandios, dass ich fast nicht unterscheiden konnte, ob ich grade komme oder nicht. Ich hatte nie etwas derartiges erlebt.

"Jenna, oh Gott, Jenna, mach langsam! Es fühlt sich an wie ein Dauerorgasmus. Ich kann dich vielleicht nicht warnen wenn es mir kommt."

"Na dann spritz mir einfach in den Mund."

Ich fühlte mich wie elektrisiert. Erst fasste ich ihren Kopf und spürte, wie er auf meinem Schwanz rauf und runter ging. Dann streckte ich die Arme nach hinten aus. Ich bekam das Bettgestell zu fassen und hielt mich daran fest. Jenna Haze blies unerbittlich weiter. Plötzlich änderte sich etwas in meinem Gefühl. Meine Eier zogen sich zusammen.

"Oh Gott, ich glaube ich komme!" Ich konnte den Satz nicht mehr vollenden, da spritze es schon aus mir heraus. Mein Schwanz verließ zu keinem Augenblick den Mund von Jenna Haze. Sie blies weiter, während ich mehrere Schübe meines Spermas in ihren Mund pumpte. Ich sah wie sie alles schluckte. Nach meinem letzten Schub blies sie mich noch ca 5 Sekunden weiter, dann entließ sie meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund. Ein Lächeln machte sich auf ihrem Mund breit, während sie mir in die Augen schaute. Ihre wunderschönen weißen Zähne blitzten. Ihr Mund war leer und restlos vom Sperma befreit. Sie hat alles geschluckt.

"Ich weiß, wie ich einen Mann glücklich machen kann."

"Jenna, ich verspreche dir, ich werde heute Nacht nicht die einzige glückliche Person in diesem Hotelzimmer sein."

Sie kroch zu mir hoch und kuschelte sich an mich. Mir fiel auf, dass ich komplett nackt da lag, aber sie noch komplett angezogen war. Auf jeden Fall wollte ich mich so gut revanchieren, wie es nur ein richtiger Gentleman machen würde. Ich nahm mir vor, ihr in dieser Nacht die Welt zu Füßen zu legen. Es sollte kein Gefühl ihrer alltäglichen Arbeit aufkommen, sie soll sich diese Nacht richtig wohlfühlen.

Ich stand auf und streifte mir schnell einen hoteleigenen Pyjama über.

"Geh' blos nicht raus" sagte ich zu Jenna.

"Egal was du tust, verlaß mich nicht, und du wirst es nicht bereuen!" untermauerte ich meine Bitte. Sie stand auf und setzte sich aufs Bett. Immer noch mit ihrem lasziven Lächeln. Ich ging zur Minibar und mixte uns einen Whisky-Cola. Damit in der Hand setzte ich mich neben sie.

"Das war unglaublich. Wirklich, du solltest damit zum Film gehen. Du könntest Karriere machen." Obwohl der Witz ziemlich platt war, musste sie lachen. Ich stimmte ein. Wir prosteten uns zu und tranken den Drink. Ich wurde bereits wieder geil. Ich näherte mich ihren Lippen und küsste sie. Wir ließen uns hinterrücks aufs Bett fallen und fielen in eine wilde Kussorgie ein. Dabei zog ich ihr Oberteil und den BH aus. Sie lag schließlich auf dem Rücken, die Beine noch auf dem Boden, als ich mich an ihrer Hose zu schaffen machte. Auch sie war bald runtergezogen. Ihr nackter Körper war atemberaubend. Sie muss viel Zeit für ihre Körperpflege beanspruchen. Ihre Haut war makellos. Rosig und gesund aussehend. Ihre Muschi war blank rasiert. So wie ich es am liebsten mag. Ich streifte auch meinen Pyjama ab und legte mich nackt auf sie. Wir küssten uns innig und hingebungsvoll.

Meine Hand wanderte während des Küssens herunter zu ihrer Muschi. Sanft streichelte ich ihre Spalte und vor allem ihren Kitzler. Sie stöhnte mir beim Küssen in meinen Mund. Ich merkte, wie sie feucht wurde. Dann ging ich dazu über, ihre Brüste zu küssen. Ich leckte und saugte an ihren Nippeln, aber mein Ziel war weiter unten. Ich musste mich regelrecht zurückhalten, um sie nicht mit Haut und Haaren aufzuessen.

Schließlich ging ich mit der Zunge richtung Muschi herunter. Ich leckte ihr direkt die Muschi. Meine Zunge stieß ich so tief ich konnte in ihre nasse, unendlich geile Muschi. Sie schmeckte unglaublich gut und duftete fantastisch. Jenna wurde immer geiler. Sie wand sich und stöhnte auf dem Bett. Ich nahm einen Finger zur Hilfe, dann einen zweiten. Ich steckte ihr beide Finger in die Muschi und fickte sie damit. Dabei ging ich mit der Zunge zu ihrem Kitzler über und leckte diesen. Es schien ihr zu gefallen, denn sie griff meinen Hinterkopf und drückte mich fester in ihren Schoß. Dabei wand und drehte sie sich wie ein Wurm. Immer schneller stieß ich meine Finger in sie rein, und immer schneller leckte ich ihren Kitzler und hin und wieder auch ihre Muschi.

"Meinen Arsch, kümmer' dich um meinen Arsch!" vernahm ich ihre Stimme. Den Mittelfinger zog ich aus ihrer Muschi heraus und setzte ihn an ihrem After an. Langsam drückte ich ihn hinein.

"Ja, oh jaaaaaaa."

Mein Zeigefinger war in ihrer Muschi, mein Mittelfinger im Arsch. Ich ging dazu über, sie wieder schneller zu penetrieren. Ab und zu spuckte ich auf den Mittelfinger, um noch besser in ihren Arsch gleiten zu können. Mit der Zunge bearbeitete ich die ganze Zeit weiter ihre Muschi und den Kitzler.

Mein Schwanz war steinhart und ich konnte mich vor Geilheit kaum mehr beherrschen. Aber ich machte weiter.

"Ich komme, oh mein Gott, ich komme!"

Mit diesen Worten im Ohr erhöhte ich noch die Frequenz meines Fingerficks und wurde sogleich Zeuge ihres sehr intensiven Orgasmuses. Sie schrie und schlug um sich, ich hatte Mühe meine Finger in ihren Öffnungen zu halten. Dann klingte ihr Orgasmus ab und sie fiel platt aufs Bett.

Ich zog meine Finger aus ihr heraus, krabbelte auf sie drauf und setzte meinen Schwanz an ihrer Muschi an. Ich schaute ihr in die befriedigten Augen, als mein Schwanz langsam in ihre triefend nasse Muschi glitt. Sie stöhnte auf.

Ich war schnell bis zum Anschlag in ihr drin und fickte sie rhytmisch mit langsamen, tiefen Stößen. Ihre Arme umklammerten meinen Nacken und sie drückte mich fest an sich.

"Ja, machs mir, du bist gut, du bist so gut."

Ihre Worte machten mir noch mehr Lust und Freude. Ich griff unter ihren Kopf und drückte auch sie fest an mich, während ich nun schneller in sie stieß. Ihre Beine umschlangen meine Hüfte. Wir waren ein intimes, ineinander verwobenes Bündel. Ich besorgte es ihr gut und ausgiebig. Etwa 10 Minuten fickte ich sie im Missionar, bis ich mich auf die Seite fallen ließ und ihr bedeutete, mich zu reiten.

Wir verbesserten die Liegeposition auf dem Bett und sie setzte sich auf mich drauf. Mein Schwanz glitt mühelos in sie rein. Sie lehnte sich nach hinten und griff meine Knie. Ihre Brüste lagen an ihrem perfekten Körper und bewegten sich hypnotisch, während sie mich ritt.

Ich griff hinter mich und hielt mich am Bettgestell fest. Es war ein gigantischer Ritt. Schweißperlen bildeten sich auf ihrem Körper, ihr langes braunes Haar wippte im Takt ihrer Reitbewegungen.

"Jenna, du bist so verdammt gut!"

"Nenn' mich Jennifer, das ist mein richtiger Name! Jennifer!"

Ich griff nun ihre festen Pobacken und knetete sie durch. Sie lehnte sich nun nach vorne zu mir herunter. Unsere Lippen fanden sich und wir küssten uns. Dabei hörte Jennifer nicht auf mich zu reiten.

Ich drehte sie wieder zur Seite und auf den Rücken. Nun wollte ich sie wieder im Missionar stoßen bis ich in sie reinspritze. Ihre Beine zog sie an und schlang sie um meine Hüften.

Meinen rechten Zeigefinger steckte ich ihr in den Mund und sie lutschte daran. Ich fickte sie nun schnell, tief und hart. Bei der Leckorgie vorher merkte ich, wie gern sie auch etwas im Arsch hat. Also griff ich nun mit der rechten Hand unter ihr Gesäß und massierte mit dem Finger, der eben noch in ihrem Mund war, ihre Rosette.

"Ja, tu' es, was du vor hast!" spornte sie mich an.

Ich tat es. Er glitt durch den Schließmuskel und war in ihr drin. Ihre Pofalte war feucht vom Schweiß, und ich konnte sehr gut in sie hineingleiten. Ich schaute ihr die ganze Zeit in die Augen, während ich ihr meinen Finger in den Po schob. Ihre Augen leuchteten lasziv und höchst erregt.

Schließlich war er komplett bis zum Knöchel in ihr. Mit dem Finger im Po und meinen ohnehin harten und tiefen Fickstößen wurde sie nun wieder wilder. Sie bäumte sich unter mir auf, wand sich und stöhnte mir ins Gesicht und ins Ohr. Meinen Penetrationsrhytmus behielt ich bei, den Finger im Arsch bewegte ich nur ganz leicht. Ich zog ihn nur bis zum ersten Glied heraus und drückte ihn ihr wieder rein. Sie kratze mir nun auch über den Rücken und verdrehte die Augen.

Mein nächster Orgasmus war langsam im Kommen. Aber ich wollte sie auch wieder zum Kommen bringen. Ich fickte sie noch einen tick härter und bewegte meinen Finger simultan dazu stärker in ihrem Po. Wackelte ihn, zog ihn raus, steckte ihn rein, drehte ihn ein wenig und bewegte ihn einfach in ihrem Darm.

Sie griff nun ihrerseits hinter sich, fasste das Bettgestell mit beiden Händen, kniff die Augen zusammen und zuckte am ganzen Körper. Sie hatte einen Orgasmus. Ich leckte ihr die Lippen und steckte meine Zunge in ihren Mund. Dabei legte ich zum Endspurt an und stieß sie nun hart und schnell wie ein Presslufthammer. Das ganze Bett wackelte. Sie schrie. Mit der linken Hand hielt ich ihr den Mund zu, was den Schrei etwas erstickte. Schließlich spürte ich mein Sperma auch kommen.

"Ich komme, ich komme!" stöhnte ich ihr ins Ohr.

Damit war es soweit. Meine ganze Ladung pumpte ich tief in ihre Muschi hinein.

Mehrmals noch stieß ich in sie, bis alles aus meinem Schwanz ausgemolken war. Erschöpft und nassgeschwitzt ruhte ich nun auf ihr. Keuchend und fertig.

Meinen Finger zog ich ihr aus dem Po heraus, meinen Schwanz ließ ich in ihrer Muschi.

"Möchtest du heute Nacht hier bleiben?" fragte ich sie nach einigen Minuten der Ruhe und Regeneration.

"Nichts lieber als das" erwiederte sie darauf.

Ich rutschte von ihr runter, neben sie, und uns umarmend und immer noch mit pochendem Herzen schliefen wir zusammen ein.

Am nächsten morgen erwachten wir zeitig. Es war noch keine 8 Uhr. Frühstück gab es bis 9 Uhr. Da wir beide großen Hunger hatten, zogen wir uns erstmal an und gingen zum Buffet. Wir waren beide sichtlich gut gelaunt. Unser Sex letzte Nacht war für beide so gut und erholsam, das wir einfach glücklich sein mussten.

"Wollen wir heute zusammen zum Strand gehen?" fragte sie mich während des letzten Brötchens. Klar hatte ich Lust. Jennifer hatte sonst nichts vor an dem Tag. Sie hatte zwei Tage frei von der Messe und wollte sich etwas bedeckt halten. Einfach mal ausspannen. Ihr schien meine offene und ehrliche Art zu gefallen, sie genoß wohl sichtlich meine Gesellschaft. Ich konnte sie auch sehr gut leiden und freute mich darauf, meine Zeit hier in Melbourne wenigstens ein bischen mit ihr zu verbringen. Da wir uns erst in der Bar kennen gelernt haben und mir der Name Jenna Haze bis dato unbekannt war, hatte ich auch nicht das Gefühl, hier mit einem Star zusammen zu sein. Ich nahm sie einfach so, wie sie war, und verirrte mich nicht in einem Fankult. Ich dachte mir, wenn ein 15 jähriges Mädchen Justin Timberlake treffen würde, dann sähen das Treffen und vor allem die Gespräche mit Sicherheit anders aus als bei uns beiden. Mir wurde klar, dass Jennifer das auch spürte und vor allem deshalb meine Gesellschaft so genoß. Auch wenn sie natürlich kein Weltstar im Format eines Justin Timberlake ist, so sagte sie mir, sie werde trotzdem sehr oft erkannt und oftmals auch mit sehr direkten und unschönen Angeboten "begrüßt".

Wir waren eine Weile am Strand und im Wasser, dann in einem Cafe was trinken, später in einem kleinen Restaurant zu mittag essen und kamen am frühen Nachmittag vorerst zum Hotel zurück. Wir wollten beide das Salzwasser und den Sand von uns duschen, uns etwas frisch machen und dann gemeinsam überlegen, was wir am Abend anstellen würden.

Auf meinem Zimmer ging ich erstmal auf Toilette und dann ausgiebig duschen. Mit einem Handtuch um die Hüfte legte ich mich aufs Bett und zappte durch die Kanäle. Auf CNN blieb ich hängen und verfolgte etwa 20 Minuten die Nachrichten aus aller Welt. Schließlich klopfte es. Es war Jennifer. Auch sie sah wieder erfrischt aus.

"Hey, dein Handtuch steht dir gut. Ich hätte da ein paar Ideen, was wir aus dieser Situation machen könnten."

"Situation? Welche Situation?"

"Naja, ein nackter, frisch geduschter Mann im Handtuch und eine noch angezogene, frisch geduschte, sexhungrige Frau, welche letzte Nacht als eine der schönsten Sexerlebnisse ihres jungen Lebens in Erinnerung hat."

"Ah, diese Situation." Ich kicherte und freute mich unendlich auf die nun kommende Stunde.

"Ich würde vorschlagen, du lässt mir erstmal freie Hand. Ich würde dir gern ein paar kleine Sachen zeigen, welche dir sicher gefallen werden. Wenn du dich drauf einlässt."

"Jennifer, ich gehöre ganz dir!"

Sie schob mich langsam aufs Bett und stubste mich schließlich darauf. Ich lag mit ausgestreckten Armen auf dem Rücken.

"Mein lieber Tom, vertraust du mir?" Ich nickte.

"Gut, dann werde ich dir mal ein paar Kniffe zeigen, die man als Frau so lernt, wenn man viel mit Sex zu tun hat."

Sie nahm den Gürtel meines Bademantels, legte meine Hände hinter meinem Kopf an das Bettgestell und fesselte mich daran. Dann strippte sie für mich, bis sie ganz nackt vor dem Bett stand. Ich war bereits geil und mein Handtuch war stark ausgebeult. Mein Schwanz stand darunter wie eine eins. Sie kroch auf das Bett.

"Befreien wir dich davon" sagte sie und riss mir mit einem Ruck das Handtuch herunter.

"Ich habe hier rein zufällig was mitgebracht." Sie nahm ihre Tasche und holte eine kleine Flasche Babyöl heraus. Diese legte sie aufs Bett. Dann kroch sie zwischen meine Beine und fing an, meine Innenschenkel zu küssen. Ich schloß die Augen und genoß. Ihre Zunge wanderte hochwärts. Schließlich fand sie meinen Schwanz. Sie leckte ihn einmal der Länge nach ab. Ein tiefes Stöhnen verließ meinen Mund. Dann stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und fing an, mich zu blasen. Es fiel mir schwer, ruhig liegen zu bleiben, und so wand ich meine Beine langsam etwas hin und her. Sie fasste meine Oberschenkel, streichelte mich an den Innenschenkeln und um den Schwanz herum. Dabei blies und saugte sie meinen Schwanz immer besser. Sie nahm ihn in seiner ganzen Länge auf. Dann entließ sie ihn wieder ganz aus dem Mund und züngelte meine Eichel.

Schließlich fasste sie meine Kniekehlen und hob meine Beine an. Ich ließ alles mit mir machen. Sie drückte nun meine Knie richtung Brust. Ich wurde etwas unruhig, was hat sie vor? Ihre Zunge küsste nun meine auf der Brust liegenden Schenkel. Sie wanderte richtung Scham. Langsam erreichte ihre Zunge meinen Sack und leckte diesen. Dann wanderte sie noch weiter. Ich wurde unruhig und zog etwas an meinen Fesseln. Jennifer küsste meinen Damm, und ehe ich mich versah, spürte ich ihre nasse Zunge an meiner Rosette.

"Ahh, warte, das..." ich konnte es nicht aussprechen. Das Gefühl war unglaublich. Es war sehr neu für mich, aufregend, geil, aber auch beunruhigend. Mein Hintereingang war bisher bei allen Sexspielen mit meinen bisherigen Partnerinnen eine Tabuzone. Jennifer wurde nun forscher. Sie küsste mich nicht mehr nur zaghaft an meiner Rosette, sondern ihre Zunge leckte nun fordernd und kraftvoll an und sogar in meinem Hintern. Ich spürte ihre Zunge in mich eindringen, sie leckte mir quer über meinen After und stieß dabei ihre Zunge so tief sie konnte in mich herein. Es war unbeschreiblich, ich war sprachlos und genoß es einfach nur, ohne irgendwas sagen oder tun zu können.

Ich konnte es nicht glauben, was mit mir angestellt wurde. Ich war gefesselt, hilflos, und wurde nach allen Regeln der Kunst verführt. Ich schloß meine Augen und konzetrierte mich auf die Zunge, welche in meinem Arsch ein und aus gleitete. Nun kam ihr Gesicht wieder zum Vorschein. Jennifer blickte mir in die Augen.

"Na, gefällt es dir?"

"Oh Jennifer, du bist meine absolute Sexgöttin, es ist unbeschreiblich!"

"Und das war erst der Anfang mein Lieber, ich werde doch grade erst warm!"

Sie nahm die Flasche mit Babyöl in die Hand, öffnete sie und verteilte etwas auf ihren Fingern.

--Fortsetzung folgt-- :)

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
@Epic2001

EINE WIRKLICH SCHÖNE STORY, ES GIBT SIE NOCH, DIE GUTEN AUTOREN "CHAPEAU".

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 14 Jahren
Sehr schön

Als Fan von Jenna Haze (aber nicht unbedingt ihrer Filme) danke ich dir von Herzen für diese erfrischende Story und hoffe wirklich auf eine zeitnahe Fortsetzung.

Shanaya1Shanaya1vor mehr als 14 Jahren
Spitze

Ausgezeichnet geschrieben,freue mich schon auf die fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
hat mir gefallen :-))

feue mich über eine fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Genial

Wahnsinn... eine geniale Geschichte. Hier gibts auch Grammatische Klasse und nicht das stupide rein raus wie in vielen andere Stories. Bitte die Vortsetzung aber schnell;)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Geburtstagswunsch -01- Sie kann seinen Wunsch nicht erfüllen, ihre Freundin schon.
Pheromone Durch Zufall fand ich ein Aphrodiasikum, das zu perfekt war.
Alex, meine Stiefschwester Mick bekommt eine Stiefschwester die es in sich hat
Der Hochzeitstag meiner Nachbarin Nachbarin erwischt mich beim wixen.
Das Au-Pair-Mädchen Das Au-Pair-Mädchen sorgt für zusätzlichen Kick.
Mehr Geschichten