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Feierabend

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Ein kleiner Quicky im freien Meetingraum.
1.2k Wörter
4.11
19.7k
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Es war ein sonniger Freitag, Feierabend und Wochenende konnte man schon förmlich riechen. Anna und Martin hatten sich gerade noch auf einen Feierabend-Kaffee getroffen und waren jetzt auf dem Weg zur Küche um dort ihre benutzten Tassen aufzuräumen. Auf dem Weg von der Küche zurück zu ihren Büros, liefen sie an einem kleinen, ungenutzten Meetingraum vorbei.

»Ich hab da noch eine Idee.«

Kurzentschlossen packte Martin Anna am Arm, zog sie in den kleinen Meetingraum und schloss die Türe hinter ihnen. Bevor Anna auch nur ein Wort sagen konnte, stand sie sich schon eng umschlungen da und erkundeten gegenseitig ihre Münder mit ihren Zungen. Martins Hände strichen über Annas Rücken hinab zu ihrem schönen Hintern, er drückte sie fest gegen sich und Anna konnte schon die Erregung in Martins Hose spüren.

So standen sie kurz da, küssten sich und rieben ihre Körper aneinander, als sich Martin schwer atmend löste und Anna mit festen Griff zum frei stehenden Schreibtisch umdrehte.

»Dein Arsch gehört jetzt mir!«, sagte er und drückte dabei ihren Oberkörper flach auf den Schreibtisch, so dass ihr runder Hinten ihm entgegenreckte.

Mit geschickten Handgriffen öffnete Martin den Jeansknopf und zog ihr mit einem festen Ruck Jeans und Slip über ihre hellen Rundungen hinab zu ihren Knöcheln. Für einige Sekunden stand Martin bewundernd da und betrachtete die helle Haut ihres Hinterns, mit den schon feucht schimmernden, glatt rasierten Schamlippen zwischen ihren Beinen. Sanft strich Martin über die weiche Haut, doch er konnte sich nicht lange beherrschen, zu verlockend wackelte Anna schon mit ihrem Arsch.

Er spreizte ihre Pobacken weit auseinander und kniete sich hinter sie. Sein Gesicht vergrub er zwischen ihren Arschbacken und seine Zunge erkundete sofort ihre feuchte Höhle. Martin liebte den süßen Geschmack ihrer Geilheit und auch Anna genoss die Behandlung, vor allem, als sich Martin an ihrem Kitzler festsaugte und ihn dabei fest mit seiner Zunge umkreiste. Annas Stöhnen wurde langsam lauter, die Bewegungen gegen Martins Gesicht unkontrollierter. Für Martin das Zeichen ihren Kitzler aus ihrem Mund zu entlassen und sich langsam mit seiner Zunge nach oben zu lecken, hoch über die glatten Schamlippen, über den kurzen Damm, bis seine Zungenspitze gegen den empfindlichen Hintereingang drückte und ihn umkreiste. Das Stöhnen von Anna veränderte sich noch einmal, es war animalischer als zuvor. Als Martin dann noch seinen Daumen nutzte um gleichzeitig ihren feuchten Kitzler zu massieren, war es um Anna geschehen und ein Orgasmus rollte über sie hinweg und lies ihren Körper zucken.

Schwer atmend lag Anna auf dem Schreibtisch.

»Jetzt bin ich dran.«, hörte sie ihn noch sagen.

Dann hörte sie nur, das Geräusch eines Reisverschlusses und das Rascheln einer Hose die zu Boden glitt. Kurz darauf spürte sie schon den harten Schwanz, der ohne Probleme bis zum Anschlag in ihr feuchtes Loch geschoben wurde. Genüsslich und mit langen Zügen fing Martin an sie zu ficken. Er liebt diesen Anblick, wie sich Annas Schamlippen bei jedem Rausziehen an seinen Schwanz klammerten, wie sein Schwanz durch die ihre Säfte glänzte und wie sich das unschuldig wirkende Poloch ab und an kurz zusammenzog. Auch die Geräusche liebte er, das Schmatzen bei jeder Bewegung und das leichte Klatschen, das bei jedem Stoß durch den Raum hallte.

Martin feuchtete seinen Daumen mit Annas Säften an und begann ihren Hintereingang damit zu massieren, langsam kreiste sein Daumen über den engen Muskel und massierte ihn, während er mit der freien Hand ihren Po auseinander zog. Auch Anna hatte sich langsam wieder erholt und die Stöhner der zwei füllten den kleinen Meetingraum.

Nach einigen Minuten drückte Martin seinen Daumen in ihren engen Hintereingang. Instinktiv spannte Anna ihre Pobacken an, doch ein leichter Klapps von Martin reichte schon, damit sie ihre Muskeln wieder locker lies. Während Martins Schwanz mit langsamen und langen Stößen Anna Pussy bearbeitete, bahnte sich auch sein Daumen rhythmisch seinen Weg in ihren Hintern. Der Anblick und die Gefühle waren überwältigend und Martin musste sich sehr konzentrieren nicht sofort in Anna zu kommen. Bevor der Spaß zu schnell zu Ende wäre, lies er lieber schnell seinen Schwanz aus ihr heraus gleiten, er schimmerte von Annas Säften im weißen Licht des Bürobeleuchtung.

»Steck ihn wieder rein!«, kam es fast schon verzweifelt von Anna, während sie mit ihrem Becken nach dem harten Stück Fleisch suchte.

»Nicht so schnell, ich hab' noch etwas anderes mit dir vor.«, Martin verlieh den Worten Nachdruck indem er seinen Daumen bis zum Anschlag in ihrem Arsch versenkte und ihr Poloch leicht auseinander zog. Anna stöhnte kurz auf und drückte Martin ihren Po noch weiter entgegen.

»Halt das mal.«, Martin zog seinen Daumen aus ihr heraus, griff Annas Hände und legte sie auf ihre eigenen Pobacken. Sie wusste was er wollte und zog sie bereitwillig auseinander. Der Anblick war atemberaubend und Martin musste einfach noch einmal ihren Hintereingang anfeuchten, indem er mit seiner Zunge darüber spielte und auch leicht in sie eindrang. Aber er hatte jetzt andere Pläne. Kurz schob er Zeige- und Mittelfinger in ihre nasse Pussy, doch nur um sie dann angefeuchtet mit ihren Säften gegen ihr Poloch zu drücken. Langsam öffnete sich ihr Po und die zwei Finger schoben sich tief in sie. Jetzt konnte Martin ihren Arsch richtig bearbeiten. Langsam fickte er ihren Hintereingang mit den zwei Fingern, drehte und spreizte sie, bis er dachte, dass Anna bereit für seinen Schwanz ist.

Er positionierte sich hinter ihr und seine rote Eichel drückte sich gegen den engen Muskel ihres Hintereinganges, der sich langsam für den harten Eindringling öffnete. Mit festem Griff hielt Anna ihre Arschbacken für Martin gespreizt, während ihre Stöhner eine Mischung aus Schmerz und Lust waren. Der Druck wurde immer stärker. Auf einmal öffnete sich der Hintereingang und mit einem lauten Seufzer von Anna drang Martins Eichel in ihren Arsch ein. Keiner bewegte sich, nur der Muskelring pulsierte eng anliegend um den dicken Eindringling.

»Du drückst mir gleich den Schwanz ab.«, Martin stöhnte und genoss den geilen Anblick.

Nach einigen Sekunden entspannte sich ihr Muskel langsam und mit leichten Stoßbewegungen trieb Martin seinen Prügel tiefer in sie. Es dauerte einige Zeit, doch Zentimeter um Zentimeter drückte sich Martin tiefer in ihren Arsch, bis er schließlich ganz in ihr steckte und seine Eier an ihre feuchte Pussy drückten. Kurz verharrten sie so, bevor Martin begann in langen Zügen Annas Arsch zu ficken. Erst langsam und vorsichtig, doch mit der Zeit immer schneller und fordernder wurden die Bewegungen. Schließlich griff Martin in ihre Haare und zog sie daran nach hinten, benutzte sie als Griff, um noch fester in sie eindringen zu können.

Ein letztes Mal drückte sich Martin tief in Annas süßen Hintern, bevor er sich mit einem gedämpften Stöhner tief in ihr entlud. Anna konnte das Pulsieren seines Gliedes spüren, sie spürte, wie er Schuss um Schuss seines Saftes tief in ihren Hintern spritze. Bevor der letzte Schub seine Hoden verlies, zog Martin seinen Schwanz aus ihr heraus und zwei weitere Spritzer seines heißen Saftes schossen auf Annas prallen Pobacken. Die letzten Tropfen drückte er aus seinem Stamm hinaus und wischte sie an ihren Arsch ab.

Noch bevor sich Martin seine eigene Hose wieder nach oben zog, zog er Annas Slip wieder nach oben über ihren spermaverschmierten Hintern und massierte kurz den Stoff ihres Slips gegen ihr noch leicht geöffnetes Poloch, aus dem schon langsam das Sperma heraus tropfte.

»Damit du zu Hause auch noch etwas davon hast.«, grinste Martin und zog sich selbst fertig an.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

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