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Sauna

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Eine Begegnung in der Sauna - Kurzgeschichte.
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Oh man! Diese Sonne auf meiner nackten Haut turnt mich ganz schön an.

Ich liege nackt im Außenbereich der Sauna und Strecke meine dicken Brüste der Sonne entgegen. Mein kleiner haariger Busch kräuselt sich in den Sonnenstrahlen. Lässig räkele ich mich auf der Sonnenliege und hadere ein wenig mit meiner Geilheit, da eine öffentliche Sauna nicht unbedingt der Platz ist seiner Lust nachzugehen.

Unter meiner dunklen Sonnenbrille schaue ich mich unauffällig um, ob mich wer sieht. Ich will mir jetzt einfach schnell über meinen Kitzler streicheln -- vielleicht auch ein bisschen mehr. Klar denken kann ich glaube ich nicht mehr. In meiner Ecke des Außengeländes fühle ich mich sicher und gleite langsam mit meiner Hand über meine Bauch runter Richtung Schoß. Meine Beine habe ich ein wenig angezogen um doch noch ein bisschen Schutz zu haben, als meine Finger langsam über meine schwarzen Schamhaare streichen. Was reitet mich gerade nur für ein Teufel? Denke ich mir ein wenig ertappt, folge aber ohne Umwege meiner heißen Lust. Jetzt endlich berühren meine Finger das dünne Häutchen über dem Kitzler.

Ein Schauer, beginnend in meiner Pofalte, überzieht meinen gesamten Oberkörper genau in dem Moment wenn mein Mittelfinger meinen Kitzler erreicht. Hmm, fein und genießen!

Ok, ich checke nochmal schnell, mache die Augen auf und schaue mich um. Fuuuck! Nicht ernsthaft!

Da hinten sitzt ein Kerl, lässig mit dem Oberkörper angelehnt im Schatten und schaut mich an. Nein er grinst mich an. Arschloch! Was macht er denn hier? Mist! Ich versuche so gelassen wir möglich, aufzustehen. Mir blitzt es durch den Kopf: lass was ruhiges suchen und dann schnell kommen. Da habe ich Lust drauf. Ich stehe auf nehme mein Handtuch und grinse ihn an.

Linda! Wie dumm bist du denn! Warum lachst du ihn an!

Meine Gewohnheit bei einem hübschen Kerl hat wohl gewonnen.

Naja wie auch immer -- ich laufe Richtung Duschen und schaue mal, was ich dort finde.

Als ich an dem Saunafenster vorbei laufe kann ich nach hinten sehen! Nicht ernsthaft!

Er kommt mir hinterher.

Er ist schön und muskulös. Seine Haare sind blond und sein Schwanz ist ein wenig blutgefüllt. Was macht er denn jetzt. Die Fensterscheibe lässt nicht deutlich erkennen was er macht, aber seine Hand ist definitiv an seinem Penis. Das erkenne ich an seinem Arm der in wie ein Pfeil in die Richtung zeigt.

Mich durchschießt auch ein Pfeil!

Linda, wie weit gehst du?

Augenblicklich fängt mein Heiligstes an zu vibrieren, zu zittern und nass zu werden.

Dieser Gedanke ist sehr stark, dieser Gedanke ist verdorben. Dort vorne sind neben den Duschen die Sonnenliegen. Nice -- die großen Liegen, perfekt.

Zielsicher laufe ich auf eine leere Kabine zu.

Das Schicksal meint es heute gut mit mir. Ich öffne langsam die Tür und schaue langsam im Türrahmen lehnend über die Schulter.

Blondie sieht wo ich bin. Sein Schwanz steht geschwollen und dick ab. Lecker! Er sieht zu mir und ich zu ihm, dann tippe ich mit meinem Finger auf die Bezahlfläche. Grinsend drehe ich mich herum und verschwinde in der Kabine, ziehe die Tür hinter mir zu, lasse aber noch ein Stück offen und laufe direkt auf das Bett zu um mein Handtuch darüber zu werfen.

Ich lasse mich auf den Rücken fallen, grinsend wir ein Honigpferd, aber immer noch meine Sonnenbrille tragend. Ich komme ein wenig zur Ruhe und merke nie nass es zwischen meinen Beinen ist.

Es dauert nur ein paar Sekunden, aber die Ewigkeit schaut kurz um die Ecke, bis endlich draußen der Kassenautomat bedient wird.

Es piept leise und die Tür öffnet sich und wird danach leise geschlossen. Mein Herz schlägt laut, er ist da.

„Sprich bitte nicht. Darauf habe ich keine Lust!"

Ich öffne leicht meine Beine und lade ihn ein. Das erkennt er. Ich habe ihn bis jetzt noch nicht gesehen. Meine Augen sind zu. Ohne zu zögern küsst er meine Fußknöchel. Yeah Baby!

Jetzt zeige ich dir, was ich will.

Ich ziehe meine Beine wirklich weit auseinander.

Meine Vagina liegt offen vor ihm...oh man Linda, genug von dem Internatseinfluss. Ich lache in mich rein und wiederhole es laut in meinem Kopf:

Meine nasse Fotze liegt vor ihm. Das nächste, was ich spüre ist direkt seine Zunge über meinem Kitzler.

Da ist es wieder, das Zittern und Erschaudern wenn ich immer geiler werde und ich es richtig schön bekomme. Jaaa das ist geil.

Fast nicht hörbar stöhne ich langgezogen mit meinem überstreckten Kopf.

„Hör auf damit! Schieb mir deinen Schwanz in mein nasses Loch!" Mich macht es so ungemein an, alleine das Verhalten dass ich hier an den Tag lege! In dem Moment als ich hoch gehe und mich herumdrehe, sehe ich ihn das erste Mal. Ist mir eigentlich egal wie er aussieht - sein Schwanz interessiert mich ausschließlich.

Und der ist dick und schön!

„Fick mich jetzt endlich!" bekommt er von mir zu hören als ich ihm meinen Arsch zudrehe.

Mittlerweile ist er auch auf dem Bett und wichst seinen Schwanz als er ihn mir an mein Loch drückt. Das geht mir zu langsam!

Mit einem Ruck schiebe ich mich nach hinten. Der fette Schwanz öffnet mein Loch und spaltet mich. Ich habe mich so darauf geworfen, dass er bis zum Anschlag in meine Fotze gleitet. Ein tiefer lauter Schrei entgleitet mir. Der Schrei war nicht geplant, eher eine Reaktion. Soo geil!

Er füllt mich komplett aus. Auch für ihn ist eine Überraschung. Er stöhnt, zieht aber sein Becken nicht zurück. „Mach endlich!", bettle ich. Und er macht!

Er gönnt sich nicht zwei drei Stöße die noch human sind, bevor er loslegt. Ich glaube abzuheben. Mit seinem fetten harten Schwanz hämmert er ohne Vorwarnung hart in mein Loch. „Nicht in mir, nicht auf mir!" sage ich ihm kurz.

Seine Hände graben sich wie ein Schraubstock in meinen Arsch. Ich kann nicht still sein. Schnell stopfe ich mir das Handtuch in meinen Mund und atme endlich aus! Ein Schrei, ein langgezogenes lautes Stöhnen -- himmel fickt er mich.

Die Sau zieht mich durch, fickt und fickt. Ich kann nur schreien. Er benutzt mich. Er kümmert sich nur um seinen Schwanz. Das macht mich noch nasser -- es macht mich geiler.

„Jaa, benutz mich du Sau!" Rufe ich ihm über die Schulter zu. Er grunst und röhrt wie ein fickendes Tier. Ich kann mich nicht mehr kontrollieren.

Dieses Tier macht mich fertig! Ich fasse mir meiner Hand an meinen Kitzler und hebe augenblicklich ab. Der Knebel in meinem Mund verhindert, dass das Außengelände weiß, wie ich mich anhöre wenn ich geil komme. Der erlösende Schrei versickert dumpf im Handtuch, während meine Fotze vor Freude zuckt und die Orgasmuswellen mich überschütten. Ich bin völlig euphorisiert. Das alles hier nimmt mich unglaublich mit. Langsam zieht er seinen Prügel raus und fängt neben mir an zu wichsen. Er will auch kommen. Ich lasse mich auf den Rücken fallen und schaue ihm zu. Sein Oberkörper ist komplett angespannt und er wichst seinen Schwanz schnell und hart. Er zuckt unkontrolliert am ganzen Körper bevor er sich komplett nach hinten durchbiegt und sein steil abstehender Schwanz anfängt zu spritzen wie eine Fontäne! Geiler Ficker...schön ist er. Ich bleibe liegen und sage nur: "Tschüss"

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