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Felix Tortur

Geschichte Info
Felix und seine beiden Frauen.
3.2k Wörter
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Felix fragte sich, wo 'die Frauen' waren. Er war nach Hause gekommen und hatte weder im Haus noch im Garten jemanden gesehen.

Dabei war es doch allerbestes Gartenwetter.

So setzte er sich vor die kleine Hütte im Garten, in der das nie benutzte Gästezimmer war (Felix hatte von seiner Mutter mindestens zehn Aufforderungen bekommen, die Hütte man wieder aufzuräumen und dem überflüssigen Kram wegzuwerfen) in die Sonne und träumte vor sich hin.

Plötzlich hörte er Stimmen.

"Ja, ja, jaaa, tiefer, uhhhh, neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin, ja, jajaja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" und so weiter, bis es wieder ruhig wurde.

Zuerst hatte er es nicht zuordnen können, doch dann wusste er, wo das herkam. Aus der Hütte.

Es war wieder ruhig, bis eine Stimme, wohl direkt am Fenster, sagte "Das war schön, Kleine."

"Wir sollten das öffters machen."

"Du bist ja nur auf die Idee gekommen, weil wir alleine waren."

"Ja, schon, aber eine Frau wie dich wollte ich schon immer mal sehen und hören."

"Uhhh, lass das, uhhhhhhhhh"

"Gefällt es dir?"

"Viel zu gut, gleich mach ich das auch bei dir."

"Au ja, das ist so lange her."

"Kleine, du weißt doch warum."

"Ja, weil kein Platz ist"

"Genau, und ..."

"Ja, und er noch nicht alt genug war. Aber jetzt Mama."

"Susi, nein, du lässt ihn in Ruhe..."

"MAMA, du willst doch nicht etwa ..."

"Susi, was hältst du von mir?"

"Von meiner besten Geliebten? Nur das schlimmste."

"Du hast noch mehr? Du gehst mir fremd."

"Mama, du weißt doch, das mit Victoria war ein Fehler."

"Wir drei? Das war wild."

"Und sie wollte mich erpressen, denn sie wollte mehr.

Ich dich aber nicht verlieren,"

"Ach Kleine.

Komm ins Bett, bis er kommt, können wir uns noch beschäftigen."

"Mama, darf ich mal meine Hand in ...."

"SUSI

...

ich hatte das noch nie, sei vorsichtig"

"Mama, ich liebe dich."

Felix ging, als er die beiden wieder beim Sex hörte, leise zurück zum Haus. Er musste erst einmal verarbeiten, was er da gehört hatte.

Seine Mutter und seine Schwester, sie war drei Jahre älter, hatten zusammen Sex gehabt. Und das wohl nicht zum ersten Mal.

Felix setzte sich dann vor dem Haus in die Sonne, das musste er wirklich erst einmal verarbeiten.

Er musste eingedöst werden, denn er hörte seine Mutter rufen "FELIX, Abendessen." er ging ins Haus, wusch sich die Hände und ging ins Zimmer, in dem Susi die letzten Sachen auf den Tisch stellte. Sie stand neben ihrer Mutter, und Felix musste über die Ähnlichkeit der beiden wieder staunen. Beide waren 165 groß, beide hatten blondes Haar und blaue Augen. Wenn er schätzen sollte, würde er seine Mutter auf etwas unter 70 und seine Schwester auf etwas über 65kg schätzen. Die Differenz wären wohl so ein, zwei Kilo, die bei seiner Mutter gut verteilt waren, ein Großteil in ihrer Oberweite.

Susi hatte, was sie immer wieder reklamierte, 'zu kleine' Tittchen. ('Mama, die sind grade mal A, ich möchte solche wie deine haben')

Aber sonst, die beiden könnten eineiige Zwillinge sein.

Beide hatten ein ähnliches leichtes Sommerkleid an, das jeweils einen kleinen Ausschnitt zeigte und fast 10cm über dem Knie endete. Susi trug ganz kurze Socken, ihre Mutter zwei kurze, eigentlich nicht passende Zöpfe.

Felix musste immer wieder aufpassen, dass er die beiden nicht zu lange anstarrte.

Seine Mutter musste etwas mitbekommen haben, denn sie wackelte leicht mit ihrem Oberkörper, so dass er sehen konnte, wie ihre Titten schaukelten. Als er seine Augen von diesem Schauspiel abwenden konnte, sah er noch, dass sie ihm einen Kussmund machte.

Im Großen und Ganzen änderte sich das Leben von 'Felix und den Frauen', wie eine Nachbarin den Haushalt mal genannt hatte, in den folgenden Wochen und Monaten nicht. Felix machte Abitur, die drei Verreisten jeder an einen anderen Ort in den Sommerurlaub, und jeder kam braungebrannt zurück. Nach den Ferien begann Felix seine Ausbildung, Susi studierte und die Mutter arbeitete. Doch sah Felix etwas genauer hin und merkte, dass die beiden gelegentlich mehr zeigten, als man erwarten konnte. Doch es kam ihm nicht wie absichtlich vor.

Seit den Sommermonaten wuchsen Susi Brüste. Sie sagte, Felix war in der Küche und holte Kaffee, zu ihrer Mutter auf der Terrasse "Mama, ich habe jetzt eine Möglichkeit gefunden, dass sie wachsen."

"Welche denn?"

"Ich lasse jemanden dran saugen."

"Ja, das ist eine, bei mir hat sie gewirkt. Und, wer saugt?"

"Vicci."

"Victoria?"

"Ja, wir haben uns wieder vertragen, und die Frau, mit der sie gerne ins Bett würde, kann im Moment nicht. Mama, wann .."

"Ruhe, Felix kommt"

Felix sah zu Susi, und wirklich, da war mehr.

Es wurde Herbst, und Felix räumte die Hütte und das dortige Zimmer auf. Da es keine vernünftige Isolierung gab, musste er immer das Wasser ablassen und er machte dabei immer gleich sauber.

Das Bett war bezogen, doch der Bezug musste gewaschen werden. Nicht nur, damit er im Winter nicht auf dem Bett war, auch weil er schmutzig war. Felix sah sich um und entdeckte in einem Schubfach zwei Dildos, einen roten und einen weißen, die beide fast gleich groß waren.

Er schnupperte an den Dildos und leckte, als er etwas roch, einmal mit der Zunge über jeden.

Jeder schmeckten etwas anders.

Felix sah sich um und leckte, als er sah, dass er nicht gesehen werden konnte, erste den roten, dann den weißen Dildo ab. Er war sicher, dass er zwei unterschiedliche Frauen schmeckte. Susi und seine Mutter?

Da er wusste, dass die Dildos wohl im Winter in der Hütte liegen bleiben würden, nahm der die Batterien raus und legte je einen frischen Batteriesatz neben die Geräte. Als Service des Hauses.

Er fand keine weiteren Überraschungen und ging dann mit einem Berg schmutziger Wäsche zurück ins Haus. Nachdem er die Wäsche in die passenden Körbe getan hatte, fand er die beiden in der Küche "Frauen des Hauses, der Herr des Hauses hat eine Ansage zu machen"

"Sind wir deine?"

"Sei ruhig Susi. Was ist Felix?"

"Ich habe die Gästehütte winterfest gemacht. Es gibt kein Wasser mehr und auch das Abwasser ist verschlossen. Also benehmt euch."

"Du bist unmöglich Brüderchen, nur weil ..."

"Das nächste Mal beseitigst du die Schweinerei, ich habe es das letzte Mal gemacht." Susi grummelte, denn Felix hatte recht. Er hatte nicht nur recht, sondern auch noch die ganze Schweinerei, die sie durch ihre Dämlichkeit verursacht hatte, beseitigt. Eigentlich sollte sie ihm dankbar sein. Das wusste sie. Was sie so ärgerte, war sein Verhalten. Er warf ihr ihre Dummheit nicht vor. Er nahm sie auch nicht hin, aber dass er ihr damals hinterher räumen und wischen musste, hatte ihn nur wenig verärgert.

Sie hatte ihn belauscht, wie er beider Mutter den Grund nannte "Mama, sie ist meine Schwester, und ich liebe sie, da kann ich doch nicht böse auf sie sein."

Der Kerl war unglaublich.

Seitdem er die Ausbildung machte, fürchtete sich Susi, und sie wusste auch ihre Mutter, vor dem Tag, an dem er in die Kaserne musste. Es war zwar nur für eine recht kurze Zeit, aber er würde beiden fehlen.

Anfang Oktober hatte er die ersten drei Wochen Unterricht, zu der er in die Kaserne musste. Das, was dort von ihnen verlangt wurde, war hart, machte Felix aber Spaß.

Er hatte vorher von seiner Mutter eine Einladung zu einer Karnevals-Party erhalten. ('Komm mit, wir beide gehen auch', 'Als was?', 'Das Thema sind die Zwanziger Jahre, wir wollten als Filmsternchen gehen', Filmsternchen der Zwanziger? Da musste er sich noch was ausdenken.) In der zweiten Woche fiel ihm ein Kostüm ein, für das er etwas Hilfe von der einen Kollegin brauchte. "Beate, kannst du mir beim Schminken was zeigen?"

"Schminken? Bist du ein ..?"

"Nein, ich bin zu einer Party eingeladen, und dort muss ich verkleidet sein. Ich wollte als 'Joker' gehen, und brauche Hilfe bei der Maske."

"Du hast doch Familie, fragt doch deine Mutter."

"Die darf vorher nichts von wissen, meine Schwester auch nicht. Wir überraschen uns immer mit den Kostümen."

So wurde er von Beate im Schminken, und hier besonders im spiegelverkerten Schminken, geschult. Denn er wollte sich zwei unterschiedliche Gesichter schminken.

Nachdem er wieder zurück war, kam es ihm so vor, als wenn die beiden Frauen ihn mehr verhätschelten. Er fand es erst ganz lustig, das wurde dann aber schwerer, als die ihre Körper ihm mehr an seinem rieben. Das ging ihm zu weit, denn dann wurde er erregt, und das konnte er doch nicht. Von seiner Mutter und seiner Schwester sexuell erregt sein.

Die Röcke, die sie im Haus trugen, wurden nicht kürzer, die Blusen nicht weiter, auch trugen sie immer einen BH, doch irgendwie war da mehr.

Einmal sah Felix nur einen Schatten, die Frau stand hinter der Tür, und er sagte "Mama, kannst du mir mal ..", dann sah er, dass der Schatten von Susi geworfen wurde. Die beiden hatten jetzt wirklich sogar die gleiche Brustgröße. Susi sah ihn an "Hast du mich mit Mama verwechselt?" Sie sah an sich runter und lachte "Ja, die sind jetzt so groß wie sie von Mama. Wir haben letztens mal gemessen. Mama hat nur etwas mehr Speck auf den Hüften.

Wie gefalle ich dir?" Sie wedelte mit ihrem Körper und Felix wurde es schwindlig. So viel Frau, so nah vor ihm, und sie nicht berühren dürfen, das hielt der stärkste Mann nicht aus.

Zu der Veranstaltung, für die sich Felix hat zeigen lassen, wie man sich schminkte, verrieten die beiden Frauen ihm nicht, wie sie gehen wollten. Doch das schon genannte 'Filmsternchen' ließ ihn schlimmes befürchten.

Und so war es auch. Die Frauen hatten sich Mäntel angezogen und einiges in Tüten mitgenommen, am Veranstaltungsort verschwanden sie. 'Umziehen', wie Susi es genannt hatte. Auch Felix musste sich ja noch schminken.

Er zog die ebenfalls in einer Tüte mitgebrachten Sachen an, und schminkte sein Gesicht auf der einen Seite fast normal, auf der anderen schmutzig grinsend. Direkt zwischen den Augen, über die Nase und den Mund zog er eine dünne weiße/schwarze Linie, die seine beiden Gesichter deutlich trennte.

Er hatte sich billige Handschellen und eine übertriebene amerikanische Polizeimarke besorgt, und ging in den Veranstaltungssaal.

Es war keine normale Karnevals-Veranstaltung, die Leute saßen nicht an langen Tischen und es wurden weder Reden noch Sprüche gehalten.

Die Kapelle spielte nicht den Narhallamarsch, sondern Tanzmusik, passend zum Thema, sehr viel Swing.

Felix saß an dem Tisch, an dem sie die reservierten Plätze hatte, als sich rechts und links neben ihn je eine Frau setzte. Er musste mehrfach genau hinsehen, um sie auseinanderhalten zu können.

"Hallo Herr Polizist, ist der Platz noch frei?", fragte die eine Frau mit einer verrucht klingenden Stimme.

"Wenn du brav bist, kannst du mit uns spielen", kam von der anderen sehr viel verruchter.

Die eine sagte "Ich bin Susi, das schnucklige Betthäschen", worauf die Andere ihm ihre Zunge ins Ohr steckte und sagte "Und ich bin Lora, deine Frau für alles, was du dir wünschst. Alles" Sie sah ihm in die Augen und nickte.

Felix drehte sich mit seinem Stuhl, so dass er den Tisch im Rücken hatte, und sagte "Dann zeigt mal, was ihr so könnt. Ich kann euch zum Film bringen."

Susi stellte sich vor ihn und er musste sich sagen, dass er die nicht alleine nach Hause gehen lassen würde, dann stellte sich Lora daneben und Felix wusste nicht mehr, welche welche war. Lora schob sich dann über sein eines Bein und griff nach seinen einen Hand. Sie führte die Hand an ihren Mund und sagte "Du passt heute auch mich auf, oder? Nicht, dass ich von der Polizei verhaftet werden." Sie knabberte an seinen Fingern. Dann kam Susi zu ihm. "Fühl mal, lieber Polizist", und griff nach seiner freien Hand. diese schob sie unter ihr Kleid, zwischen ihre Beine. "Nur für die liebe Polizei", sagte sie, als er die Feuchtigkeit spürte.

Lora nahm seine Hand und legte seine Finger, bis auf den Mittelfinger an, dann schob sie diese Hand auch unter ihr Kleid, seinen Mittelfinger in sich hinein. Felix sah, wie sie leicht zitterte und spürte, wie sein Finger in ihrem Loch verschwand. Lora klemmte ihre Beine zusammen. Dann beugte sie sich vor und sagte "Für schmierige Polizisten wie dich, bin ich immer bereit."

Sie ließ seine Hand los, Felix ließ sie dort, wo sie war und bewegte sie leicht. Dafür griff Lora zu Felix Reißverschluss und wollte ihn aufziehen, doch Susi sagte leise "Lora, nicht hier."

Da wachte Lora wohl aus ihrem Wachtraum auf und ging einen Schritt zurück.

Felix leckte seinen Finger ab und sagte, als die Frauen sich neben in setzten, er drehte seinen Stuhl wieder um, zu Lora "du bist rot, und Susi weiß, oder?" Lora überlegte und Susi sagte leise "Er hat unser Spielzeug gefunden."

"Hat es dir geschmeckt?", fragte Lora.

"Frisch von der Quelle wäre schöner". Susi lachte "Du bist ein schlimmer Junge, den behalten wir, nicht", dann wurde sie leise und steckte ihren Kopf neben die der anderen beiden, "Mama?"

Lora, die Mutter der beiden, nickte nur.

Die drei tanzten miteinander, Mutter mit Sohn oder Tochter, Bruder mit Schwester, oder alle drei zusammen. Sie tranken, meistens Sekt oder Wasser. Lora wollte immer so tanzen, dass sie das schmierig grinsende Gesicht sah, worauf Susi sie deshalb man fragte. "Lora, warum die Seite?"

"Bei dem, was ich ab heute machen will, ist die brave Seite nicht die richtige."

"Du willst?", fragte Felix, genau wissend, was sie wollte. Dafür hatte er sie an diesem Abend genug sehen und berühren können.

Lora sah ihn an und sagte "Dich", dann drehte sie ihren Kopf zu Susi, die daneben stand und sagte "Und dich auch. Und ich möchte immer dabei sein, wenn er dich nimmt."

Susi war kurz mal 'für kleine Mädchen', als sich Lora auf die Beine ihres Sohnes setzte und seine Hände nahm. "Felix, gehe ich zu weit?"

Sie hatte ihr Kleid oben geöffnet und seine Hände auf ihre nackten Brüste gelegt, dann fragte sie lauter "Und bekomme ich die Rolle in dem Film unter ihnen?"

Felix sah das glitzern in ihren Augen, so er sagte "Ja, aber wir müssen auf der Couch noch den Text besprechen".

"Ich bin mündlich sehr gut."

"Sehr gut, ich habe da eine Rolle, die", Felix wurde leise und sagte "wie Schwanz in Möse", dann wieder lauter "für sie passen könnte."

"Was muss ich spielen?"

"Mutter zweier Kinder und Geliebte eines jungen Paares"

"Zwei kleine Kinder? Das werde ich schaffen."

"Und das Paar?"

"Mann und Frau? Ich liebe Frauen, und Männer sind Wachs in meinen Händen. Ich nehme die Rolle"

Susi kam zurück "Was macht ihr hier?"

"Ich habe die Rolle. Du schmieriger Lump, hast du für sie auch eine Rolle?"

"Die der Frau in dem Paar wäre noch frei. Das wird eine tragende Rolle." Susi sah Felix an, dann zu ihrer Mutter. Die fragte "Und die der Mutter, ist die das nicht?"

"Da müssen wir das Drehbuch ändern. Kommt morgen in mein Besetzungszimmer, das müssen wir drei auf der Couch besprechen."

Lora legte ihren Kopf neben seine und sagte "Du bist ein großes Ferkel, ich mache mit. Susi auch."

Den Rest des Abends wurde wieder getanzt, geredet, etwas gegessen und getrunken und dann sagte Lora "Ich möchte ..", Susi, die neben Felix stand sagte leise "mit dir ins Bett, ich übrigens auch."

So gingen die drei, um sich wieder abzuschminken und umzuziehen.

Felix führte beide Frauen langsam zur Haltestelle. In der Straßenbahn setzten sie sich in ein Viererabteil, und Lora öffnete ihren Mantel etwas. Susi grinste nur. Als die beiden Mantelseite leicht geöffnet wurden, sah Felix seine Mutter das erste Mal wirklich nackt. Sie beugte sich vor und sagte "Das hatte ich unter dem Kleid an." Felix sah nur einen Strumpfhalter für die Strümpfe, die sie trug. "Und, gefällt dir der Inhalt des Mantels?" Da ein paar Jungen vorbei liefen, schloss Lora den Mantel wieder. "Sehr."

Als sie aus der Bahn stiegen, sagte Lora "Wisst ihr, wenn es nicht so kalt wäre, würde ich jetzt gerne ohne Mantel nach Hause. Ich fühle mich so frei, so ungebunden, das sollen alle sehen."

Felix konnte nur mit dem Kopf schütteln.

Im Haus zogen beide ihre Mäntel aus und standen beide nackt, nur in Strümpfen, vor ihm. Felix haute beiden auf ihre Hintern und sagte "Ab, ins Bad, duschen, und dann ins Bett. Ich komme gleich nach." Die beiden zogen kichernd in Richtung des Bades.

Felix ging in sein Zimmer, um seine Kleidung abzulegen und dann ins Bad. Die beiden Frauen trockneten sich grade ab, was sie, als Felix ins Bad kam, sehr provokativ machten.

Er wusch sich gründlich und folgte den Frauen in das Schlafzimmer seiner Mutter. Das Licht war aus und eine leise Stimme, die man nicht identifizieren konnte, sagte "Wir haben beschlossen, dass du uns erst richtig benennen musst. Sagst du unsere Namen falsch, ist die Nacht für uns, sonst für dich und deine Lieblingsfrau."

Felix lachte, so wie die sich Susi in den letzten Monaten gemacht hat, war das sicher schwer. Er machte sich erst über die eine Frau her und küsste, leckte knabberte an jeder Stelle, die sie ihm hinhielt und die er greifen konnte. Dann nahm er sich die andere Frau vor.

Am Ende lag er zwischen beiden und sagte "Ein wahrer Hochgenuss." Er drehte sich zu der Frau rechts neben ihm und sagte "Mama, du meinst wirklich alles, was wir gesagt haben?"

"Ja, Felix."

"Auch das mit der 'tragenden' Rolle?" Daraufhin wurde er von seiner Mutter geküsste, wie sie ihn noch nie geküsst hatte. Dieser Kuss ging fast ohne Übergang darin über, dass Felix seine Mutter nahm. Als sie ihren Mund von seinem löste, forderte sie mehr. Felix sah ihr in das Gesicht, und wie es leuchtete, als sie beide zusammen kamen. Der kurze Kuss, den sie ihm dann gab, war ein versprechen für sehr viel mehr.

Als Lora und Felix nebeneinander lagen und sich ansahen, kuschelte sich Susi an den Rücken ihres Bruders und sagte ihm leise "Auch ich meine, was ich sagte. Felix, du bist unser, so lange du es willst."

Das Leben wurde für Felix nach dieser Nacht noch angenehmer. Nicht, weil er weniger machen musste, er machte teilweise sogar mehr, aber weil sich zwei Frauen um ihn kümmerten. Zwei der schönsten Frauen, die Felix je gesehen hatte.

Nach der Ausbildung studierte er und stieg weiter auf. Jahre später gab es eine kleine Stichelei zwischen ihm und einer Kollegin, wer besser für die Nachfolge wäre, wenn die Chefin der Abteilung in ihren vorgezogenen Ruhestand gehen würde. Was im Bett immer wieder zu lustigen Situationen führte, wenn Susi ihrem Bruder vorwarf, mit der Chefin nur deshalb zu schlafen, damit er aufsteigen könne. Die Chefin stöhnte nur ihre Lust hinaus, wenn Susi das sagte. Und Susi wusste, sie würde entweder die Chefin lieben dürfen oder von Felix genommen werden.

Die beiden Frauen sagten immer, wenn sie nach den Vätern gefragt wurden "Ich wünschte, das könnte Felix sein, aber er ist doch ..."

Felix kümmerte sich um die Kinder, die seine Mutter und seine Schwester von ihm unbekannten Männern bekamen, wie ein echter Vater. Lora bekam zwei, Susi hatte drei von Felix verlangt.

Er saß im Garten, sah den Kindern zu, wie sie spielten und dachte immer wieder daran, wie gut er doch die Tortur mit seinen beiden Frauen überstanden hatte. Da öffnete sich ein Fenster und er hörte "Felix, kannst du mal .." von Lora. Seit sie im Ruhestand war, kümmerte sie sich um die Kinder. Als Entschädigung forderte sie von Felix und Susi mehr Sex, den sie auch bekam. Nur wegen der Kinder mussten sie dabei etwas leiser sein.

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