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Felix und die alten Transen 03

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„Oh ja, dass ich unwürdiger, meiner großen Göttin, an ihr aller Heiligstes darf, freut mich und ich werde euch nicht enttäuschen."

Mit dem Satz hatte er sie so stark beeindruckt, dass sie sein Gesicht ganz nah an das ihre zog und ihn leidenschaftlich küsste.

„Ja, so will deine Göttin, ihren Sexsklaven haben. Ich will deine bedingungslose Zuneigung genießen und deinen Liebesdienst sollen bis zur Selbstaufgabe gehen."

Felix lächelte jetzt ehrlich und sagte.

„Ja, liebreizende Gebieterin, ich gehöre ja schon euch und werde immer alles geben, um euch glücklich zu machen."

Dass Felix jetzt so sprach, obwohl es doch gegen seine Natur war, lag wohl zum einen, am Joydivision Warmup Massageöl. Es roch intensiv nach Karamell und schmeckt auch so, doch noch entschiedener war, dass das Öl die Durchblutung steigerte, was Felix Penis zu spüren bekam.

Zum anderen war es eben seine devote Ader, er wollte ja unterwürfig gefallen und dass es nun vier Schwänze waren, konnte er nicht mehr ändern. Und so wie Tress jetzt zu ihm war, da gefielen ihm sogar die Fettmassen. Er liebte es grade zu, diese zu massieren und zu kneten, er legte sich richtig ins Zeug und nach dem Tress ihn geküsst hatte, lies er sich allzu bereitwillig auf ihren kleinen Mädchenschwanz drücken.

Sofort leckte, lutschte und saugte das Schwänzchen, drückte rhythmisch darunter, das, was er für den Hoden hielt und seine Belohnung war das wohlige Grunzen und Schnaufen. Tress zuckt und zitterte vor Lust und begann jetzt ihren Lustsklaven mit einer Hand auf den Arsch zu schlagen.

Doch auch wenn es schmerzte und um so geiler sie wurde, die Schläge heftiger wurden, Felix jammerte nicht, sondern intensiviert sein Zungenspiel. Bis seine Göttin kam und sie kam laut und reichlich in mehreren Schüben, dass Felix es nicht sofort schafft, alles zu schlucken.

Sein Ekel war verschwunden und durch den Karamellgeschmack, vergaß er auch das es schleimig Sperma war.

„Oh, mein gehorsamer Schwanzlutscher, du geiler Nimmersatt, das hast du super gemacht. Das will ich jetzt immer so haben."

Stöhnt Tress immer noch geschafft und er antwortet blumig.

„Ihr schönste aller Rosen, euren Blütenstaub nehme ich immer wieder gerne in mir auf."

„Brav, du weiß, was ich hören will, nun musst du nur noch lernen mich auch richtig zu ficken, denn dafür ist dein schöner großer Speer gemacht."

Sagte Tress und dreht sich langsam auf den Bauch und obwohl Felix sein Penis jetzt wieder zu voller Größe erwacht war, weiß er nicht so recht, was er tun soll. Sein Zögern wird bemerkt und da kommt die Frage, vor der er immer Angst hatte, egal ab von Mann, Frau oder sonst wen.

„Es stimmt also wirklich, du hast deinen Schwanz noch nie wo hineingesteckt?"

Fragt Tress und dreht sich wieder zu ihm um. Der nickte.

„Was für eine Verschwendung, wenn du immer nur für dich gewichst hast."

Verschämt sieht er zu Boden.

„Na, deine Mutti wird dir jetzt zeigen, wo es lang geht. Du willst doch lernen?"

Wieder erntet sie nur ein schwaches Nicken.

„Willst du deine Göttin nicht ficken, willst du deinen großen Schwanz nur für dich?"

Jetzt kommt wieder der brave Sklave in Felix durch.

„Nein, Baroness, sagt mir, was ich tun soll, ich will nichts falsch machen."

Sein steifer Schwanz wurde ein wenig gezogen, Tress bewegte sich auf ihm zu und leckte über die Eichel.

„Es ist ganz einfach. Du massierst meinen Arsch, er gefällt dir doch?"

„Oh ja, er ist so was von gewaltig."

Sagte Felix.

„Ja, mein kleiner Lustmolch, da kann deine flinke Zunge sich beweisen."

Der Koloss drehte sich wieder und die Hände von Felix kneteten den riesigen Arsch und lecke über beide Hälften. Tress zog mit ihren Händen derweil diese auseinander und forderte.

„Schön rein mit deinem dritten Geschlechtsorgan, schön voll schleimen meine Arschritze, mache mir meine Arschfotze schön geschmeidig!"

Auch wenn da noch Abscheu und Ekel war, der Rausch beflügelte den Knaben, auch weil da nichts streng roch oder sprichwörtlich Scheiße schmeckte. Die Zunge zog immer tiefer seine Bahn. Und als er dazu aufgefordert wurde, sich besonders um die Arschfotze zu kümmern und tief mit der Zunge, dort einzudringen, machte er auch das, ohne zu zögern.

Tress stöhne immer lauter, auch weil es sie geil macht, wie gefügig sich ihr Sklave steuer lies. Wenn das so weiter ging, würde er bald alles, tabulos für sie machen.

„Und jetzt versenke deinen Zauberstab und zeige mir seine Magie!"

Felix kniete sich hinter den übergroßen Arsch und setzte sein Penis mit der Hand an den Schließmuskel, der dann problemlos, dank Öl und reichlich Speichel, leicht hineinglitt.

"Hmmm. Ja, schiebe ihn mir ganz rein! Tiefer! Noch tiefer!"

Stöhnte Tress und Felix drückte sich langsam vor, bis er sich mit seinem Becken gegen die Pohälften drückte. Das Gefühl war für ihn unbeschreiblich, weil der Gegendruck vom Schließmuskel gegen seinen Penis, besser war als seine Wichsgriffel jemals waren.

„Ja. Ja. Stoß zu, du geiler Cupido, zeige mir, wozu dein Liebesprügel fähig ist, stoße kräftig zu!"

Und immer stärker und kräftiger wurden die Stöße und Tress feuerte ihn lautstark an.

„Ja! JA! Cupido fick mich hart, schneller! Härter! Noch schneller! Cupido, ficke meine Arschfotze! Mach deine Göttin glücklich!"

Genau das tat er auch. Schwitzend, schnaufend, nach Luft japsen, hielt er sich an den fetten Hüften fest und dann spritze er beseelt ab.

„Jaaaaa!"

Rief auch er glücklich. War es doch auch keine Frau, die er als Erstes begatten durfte, so durfte er seine Unschuld an eine Göttin verlieren und dann auch noch eine so große und gewaltige, das er am liebsten nicht mehr aus ihrem Darm wollte oder gleich noch mal wollte.

Ach Tress war begeistert, weil so was schaffte nicht jeder, ihr mit seinem Schwanz, eine Prostata Massage zu verschaffen.

„Wow, mein Lieber, das war super. Cupido, das ist ab heute dein neuer Name. Das bedeutet Begierde und die hast du in mir entfacht."

Waren die anerkennenden Worte von Tress und Felix, gefiel der Name und er war stolz, dass seine Göttin so glücklich war.

Er bewegte sich immer noch ganz vorsichtig vor, zurück und wollte, dass der Moment nie endete.

„Darf ich noch mal, Baroness?"

Tress spürte es in sich, grinste in sich hinein und fragte.

„Was will mein kleiner Cupido noch mal?"

„Euch beglücken, großzügigste Göttin?"

Fragte er noch leiser.

„Du willst mich fette Alte weiter in den Arsch ficken?"

Kam jetzt die provozierende Gegenfrage, doch der neue Cupido ließ sich nicht von vulgären Vokabel einschüchtern.

„Nein, meine riesige Gebieterin, ich will euren himmlischen Körper erneut beglücken, lasst mich, Cupido, als Lustknaben euch dienen, so wie ihr es als Göttin verdient habt."

Ja, das ging runter wie Öl, Tress war mehr als zufrieden mit dem jungen Knaben, den sie gegen seinen Willen versklavt hatten.

Das war mehr, als sie alle zusammen erwartet hatte. Er war, wohl durch seine Jungfräulichkeit, in nur wenigen Minuten ein süchtiges Werkzeug ihrer Geilheit geworden.

„Ja, mein kleiner Cupido, du darfst mich erneut ficken und in mich hinein spritzen. Aber jeden Tropfen, den du hineinspritzt, saugst du danach wieder aus meiner Arschfotze raus!"

Wenn es vor wenigen Stunden, für Felix noch undenkbar war, sagte Cupido jetzt ohne die Folgen zu berechnen.

„Zu gerne lecke ich eure Liebesgrotte aus und trinke und schlucke alles, was ihr in euch veredelt habt."

Tress glaubte es nicht, der ist so geil, der frisst auch Scheiße, doch sagte sie.

„Na dann, Cupido, fickt eure Göttin erneut!"

Und er gehorchte willig. Anfangs noch vorsichtig, damit der nicht herausgedrückt wurde, doch mit der gewissen Härte, wurde die Stöße wieder heftiger. Bis sich Cupido ein zweites Mal ergoss und er mit seinen Lippen den riesigen Rücken aus lauter Dankbarkeit liebkoste.

„Danke, liebreizende Baroness, so könnte ich gleich noch mal." Tress ja eigentlich auch, doch musste sie den potenten Knaben ja teilen. „Oh, Cupido, du wirst hier noch sehr oft ficken und gefickt werden und wir werden dich dabei ausquetschen wie eine Zitrone."

Lachte Tress und schob Cupido von sich runter. „Aber jetzt lege dich schön hin, ich will mich auf dein niedliches Gesicht setzen!"

Sie wollte was? Wie sollte das gehen? Er konnte sich nicht mal vorstellen, sie auf seinen Schoß zu nehme. Doch sie drehte ihn einfach auf den Rücken und kniete sich über den Blondschopf und stütze sich auf den Oberschenkel ab.

„Und Cupido, bereit?"

War er nicht, als er von unten, nach oben sah und das gewaltige Gesäß, sich zu senken drohte. Aber trotzdem sagte er.

„Ja Baroness Tress." Und die setzte sich tatsächlich.

Es wurde dunkel, vor Cupido seinen Augen, um so mehr sich das Gesäß über ihm senkte. Erst berührte der breite Hintern seine Stirn, dann drückte der Bauch auf seine Brust und dann tauchte seine Nase zwischen den beiden Po Hälften ein.

"Schön auf das Mäulchen und brav lecken!"

Hauchte der Koloss und Cupido tat, was sie verlangte. Hatte er Anfang noch die Luft angehalten, klappte das nun, mit geöffneten Mund und raus gestreckter Zunge nicht mehr. Doch anders, als er angenommen hatte, stank es nicht nach Exkrementen, sondern duftete nach dem wohl riechendem Öl und auch der Geschmack, einer Mischung aus Öl, Sperma und Arschwasser, war nicht annähernd so abstoßend wie gedacht.

Es schmeckte etwas herb und schleimig, doch in Verbindung mit seinem Speichel hatte es sogar etwas Geiles. So leckte der gelehrige Sklave, anfangs zögerlich, dann immer gieriger, was seine Göttin aus dem Darm drückte und er merke nicht mal, dass es am Ende auch ein wenig Kot war.

Das lag aber bestimmt auch daran, dass sie den wieder erstarkten Penis mit ihrer Zunge verwöhnt. Cupido war so sehr damit beschäftigt, dieses übermäßige Hinterteil zu säubern, dass er gar nicht mehr merkte, wie oft er in Atemnot geriet. Als er endlich wieder das Licht erblickte, war er völlig durch geschwitzt, seine Haare waren verklebt und sein Gesicht verschmiert.

Tress sah auf ihn herab und lächelte zufrieden.

"Brav, du kleiner, geiler Bock, das hat dir wohl gefallen?"

Fragte sie und sah auf sein immer noch steifes Glied.

"Ja, Baroness."

Antwortete er, immer noch außer Atem.

"Dann gehe jetzt als frisch getaufter Cupido, zu deinen anderen Besitzerinnen und entschuldige dich artig für deine Verfehlungen als Felix und sage ihnen, dass du, Cupido bist, eine brave Analhure, gieriger Schwanzlutscher und Arschlecker!"

"Ja, Baroness."

Sagte Cupido und verließ das Zimmer völlig nackt, mit steifem Glied.

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3 Kommentare
footboy1984footboy1984vor 2 Monaten

Bis du an Teil 4 dran?

footboy1984footboy1984vor 3 Monaten

Wieder mal nicht schlecht. Weiter so

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