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Ferien in Dänemark...04

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Oliver schaute immer noch ein wenig verwirrt und konnte das Bild vor seinen Augen sichtlich nicht mit dem in Einklang bringen, was ich gerade gesagt hatte; es klang ja auch so, als ob wir uns gerade am Frühstückstisch getroffen hätten.

„Ja, schon... aber... aber was machst du da?"

„Wonach sieht es denn aus, mein Sohn? Deine Mutter bläst dir einen und gleich sollst du ihr noch deinen geilen Schwanz in die patschnasse Mamafotze jagen. Deine Mutter hätte jetzt nämlich gerne einen schönen Morgenfick!"

Diese derbe Ansprache verfehlte ihr Ziel nicht. Jetzt war Oliver völlig wach. Er grinste mich an und erwiderte in der gewohnten, ein wenig frechen Weise: „Na, wenn das so ist, dann will ich mal ein guter Sohn sein. Für meine Mutter mach ich ja alles und wenn es darum geht, sie nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Wie hättest du es denn gerne?"

Ich grinste zurück: „Angeber... aber lass mal die Mama machen!"

Ich ließ seinen Schwanz los, der mit einem lauten Klatschen auf seinen Bauch zurückfederte und dann schräg nach oben zeigend steif und hart stehen blieb, und stellte mich aufrecht hin. Oliver immer im Blick behaltend, griff ich mit gekreuzten Armen an mein Shirt und zog es mir in einer fließenden Bewegung über den Kopf.

Schmunzelnd und irgendwie geschmeichelt registrierte ich, wie Oliver meinen Körper abscannte, insbesondere natürlich meine dicken Brüste und die glatte Pussy, und ihm offensichtlich gefiel, was er sah, seinem zuckenden Schwanz nach zu urteilen. Er hatte sicher den Drang, an seinen Schwanz zu greifen, aber ich kam ihm zuvor. Ich setzte mein linkes Knie auf sein Bett, beugte mich vor, packte seinen Ständer und wisperte: „Ich möchte dich reiten, mein Schatz, ok?"

Er nickte nur stumm und schaute gebannt auf meine vergleichsweise zarte Hand, die seinen dicken Schwanz so gut es ging umklammerte, so ganz kam ich ja nicht rum. Ich schwang mein rechtes Bein über seine ausgestreckten Beine und kniete nun somit über seinen Oberschenkeln. Sein Blick ging sofort zu meiner Muschi, und ich konnte mir nur zu gut vorstellen, was er da sah. Glatt und sanft wie ein Kinderpopo ließ sie ja nun auch nichts mehr der Phantasie übrig. Er konnte sicherlich genau erkennen, wie in meiner nun leicht gespreizten Beinhaltung meine geschwollenen Schamlippen aufklafften und den Blick auf das feucht glitzernde Fickloch zwischen den saftigen, inneren Labien freigaben. Das Fickloch, in das in wenigen Sekunden sein Schwanz eindringen und in das er dann seinen inzestuösen Samen pumpen würde.

Aber lange ließ ich ihn nicht starren, dazu war ich viel zu geil. Ich wollte endlich den harten Schwanz meines Sohnes in meiner unerträglich juckenden Möse spüren. Seinen Schwanz mit der Hand senkrecht haltend brachte ich mich in Position. Ich rutschte mit den Knien neben seine Hüften, bis sich meine Spalte genau über der fetten, in der Zwischenzeit wieder vollkommen eingeschleimten Eichel meines Sohnes befand und setzte sie zwischen meine ebenso schleimigen Schamlippen. Oliver schaute dem nur atemlos und absolut passiv zu, was ich aber auch total verstehen konnte. So genau und in jedem Detail beobachten zu können, wie sein Schwanz die Fotze seiner eigenen Mutter begattete, war für ihn sicher überwältigend. Gestern bei unserem ersten Fick hatte er das ja in dieser Deutlichkeit noch nicht sehen können.

Als ich merkte, dass sich der dicke Fleischpilz zwischen meinen zur Seite gedrückten Schamlippen eingezwängt direkt vor dem Eingang zu meiner Möse befand, ließ ich Olivers Schwanz los und legte beide Hände auf meine Oberschenkel. Ich suchte den Blick meines Sohnes, der aber noch stur auf unsere kurz vor der Vereinigung stehenden Geschlechtsteile starrte. Nach ein paar Sekunden merkte er aber, dass ich ihn anschaute und begegnete meinem Blick.

Uns gegenseitig fest in die Augen schauend drückte ich mein Becken fest und kontinuierlich nach unten. Erst dachte ich, dass diese Position für einen Fick mit meinem so gut ausgestatteten Sohn dann dich nicht so optimal ist, weil sich so gar nichts rührte, aber dann spürte ich, wie sich seine fette Eichel ganz langsam ihren Weg durch die Enge meiner Labien bahnte. Es gab noch ein kurzes Stocken, als der Ring des Einganges zu meiner Möse überwunden werden musste, so dass ich ächzend noch ein wenig nachdrücken musste. Wiederholt musste ich in diesem Moment feststellen, dass ich so ein Kaliber wirklich noch nie in meiner Möse gehabt hatte und das bei den vielen Schwänzen, die mich in meiner Sturm- und Drangzeit schon gefickt hatten. Ein leichter Schmerz zog sogar durch meine Pussy, fast so, als wenn ich gerade entjungfert werden würde, als ich mit Macht versuchte, dieses Monster von Schwanz durch festes Drücken meines Beckens nach unten in meinen Fickkanal zu bekommen.

Schließlich gab der enge Ring meines Möseneinganges nach und die dicke Eichel poppte hindurch. Und dann ging es im wahrsten Sinne des Wortes wie geschmiert. Unsere Geschlechtsteile waren so eingeschleimt, dass ich mich nach dem Eindringen der fetten Nille in mein Fickloch in einem Zug auf den kompletten Schwanz meines Sohnes setzten konnte. Unsere Unterleiber berührten sich, ich spürte ein kleines schmerzhafte Ziehen, als seine Eichel an meinem Muttermund stieß, und dann steckte sein Schwanz vollständig in meiner Fotze!

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich meinen Atem vor Spannung und/oder Anstrengung angehalten hatte, aber das wurde mir bewusst, als ich die in meinen Lungen angestaute Luft nun mithilfe eines langen und sonoren Keuchen ausstieß. Oliver schloss hingegen kurz seine Augen, er musste wohl erstmal das Gefühl seines bis zum Anschlag in der engen Möse seiner Mutter steckenden Schwanzes verarbeiten. Nach wenigen Sekunden öffnete er sie aber wieder und schaute ungläubig auf den Ort unserer Vereinigung. Ich schaute auch an mir herunter und konnte seine Faszination verstehen. Ich hockte komplett auf ihm, so dass meine Arschbacken sogar seine Oberschenkel berührten, gepfählt von seinem fetten Schwanz, dessen Basis gerade noch so zwischen meinen obszön weit gespreizten Schamlippen zu erkennen war. Durch deren Spannung wurde zudem mein deutlich auszumachender, erigierter Kitzler am oberen Ende meiner extrem auseinandergedehnten Spalte förmlich herausgedrückt und sprang meinen Sohn regelrecht ins Auge. So einen geilen Anblick kannte er sicherlich nicht einmal aus seinen Pornos.

Schließlich schluckte er trocken, schaute mich an und keuchte nur: „Ich steck in dir drin, Mama!"

Ich lächelte ihn wissend an: „Ja, genau, mein Sohn, und das fühlt sich so gut an! Und jetzt wird gefickt, ich will meinen Sohn ficken! Willst du auch deine Mama ficken?" Ich konnte einfach nicht genug davon bekommen, zu betonen, dass wir gerade das Tabu des Inzests begingen.

Oliver hatte damit auch gar kein Problem, denn er grinste nun auch und erwiderte: „Ja, Mama, nichts lieber als das. Ich will dich ficken, Mama, jetzt und zukünftig noch ganz oft!"

Ich beugte mich ein wenig vor, stützte mich auf seiner Brust ab, schaute ihm tief in die Augen und wisperte: „Dann ist ja gut. Und jetzt fick mich, stoß mich und füll mich mit deinem Saft ab!" Gleichzeitig hob ich meinen Unterleib, bis ich spürte, dass seine Eichel drohte, wieder aus meiner Möse zu flutschen und setzte mich in einem Ruck wieder auf seinen völlig eingeschleimten Schwanz.

Oliver verstand, packte mit beiden Händen an die kleinen Pölsterchen meiner Hüften und begann nun auch, seinen Schwanz von unten in mein Fickloch zu drücken. Ich hob mich wieder an und er zog zurück, um gleich wieder zuzustoßen, als ich mein Becken wieder nach unten drückte. Bald hatten wir einen schönen, regelmäßigen Rhythmus gefunden, in dem wir uns gegenseitig fickten. Jedes Mal, wenn ich meine Fotze seinem Schwanz nach oben entzog, presste er sein Hintern in die Matratze und stieß bei ihrem Hinabgleiten wieder zu. Das Eindringen seines fetten Gerätes war dabei nun kein Problem mehr. Ich lief regelrecht aus, meine Möse schleimte alles ein, seinen Schwanz sowieso, aber auch alles um ihn und meine Fotze herum. Bei jedem Stoß seines nass glänzenden Riemens in meine wirklich überaus saftige Pflaume gluckste und schmatzte es nur so aus dem Fickloch.

Ich beugte mich nun noch weiter vor, stützte mich auf seinen kräftigen Schultern ab und begann, meinen Jungen nun ernsthaft zu reiten. Meine in dieser Position tief vor seinem Gesicht hängenden Glocken wackelten im Takt der stoßenden und rollenden Bewegungen meines Beckens wild hin und her. Ich ritt meinen Sohn so heftig, dass sie sogar so dick und groß, wie sie halt waren, in ihrer heftigen Schaukelei ständig aneinanderklatschten. Das Bild war natürlich für Oliver so animierend, dass er seine Hände von meinen Hüften nahm, voll in meine Titten packte und während seines weiter unablässigen Fickens in die mütterliche Pussy begann, in den weichen Eutern herumzuwühlen.

Als er dann schließlich beide Brüste fest umgriff und mit den Daumen anfing, über meine erigierten und ultraempfindlichen Nippel zu reiben, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Obwohl ich wegen der dünnen Wand, die Olivers Zimmer von unserem Schlafzimmer mit dem darin (hoffentlich) noch schlafenden Rainer trennte, bislang bemüht leise war, war es mir nun unmöglich, ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Ich war nur froh, dass das Bett nicht knarrte, denn so heftig, wie ich meinen Sohn nun fickte, wären die entsprechenden Geräusche sicher im ganzen Haus zu hören gewesen.

Aber auch so ging unser Geficke natürlich nicht geräuschlos vonstatten. Abgesehen von meinen Gestöhne und dem nun auch einsetztenden Keuchen von Oliver klatschten unsere Leiber bei jedem Stoß meines Sohnes und jedem Abwärts meiner unersättlichen Fotze auf seinen unerbittlich in meinen Ficktunnel pumpenden Schwanz deutlich hörbar aufeinander. Dazu kam dann noch das feuchte Schmatzen, mit dem der jugendliche Fickprügel meines Sohnes immer wieder meine eingeschleimten, geschwollenen Schamlippen teilte und in das patschnasse Fickloch eindrang, aus dem der sämige Mösensaft nur so spritzte.

Oliver wusste gar nicht, wo er hinschauen sollte. Permanent wechselten seine Augen von meinen Titten, die er entweder inbrünstig massierte oder deren Nippel er lustvoll rieb, zu meinem Gesicht mir dem sicher total ekstatischem Ausdruck oder natürlich - und das in erster Linie - zu meiner blanken Möse, in die für ihn sicher wunderbar erkennbar sein fetter Schwanz immer wieder wie ein gut geölter Kolben und damit in den Leib seiner ihn reitenden Mutter eindrang. Ich musste ihn echt bewundern. Bei diesen Reizen und dem zusätzlichen Wissen, gerade seine hemmungslose, schwanzgeile eigene Mutter zu begatten, fand ich es erstaunlich, dass er so lange durchhalten konnte. Ich musste zum wiederholten Male feststellen, dass mein Sohn ein begnadeter Ficker ist.

Ich hingegen spürte langsam, aber sicher die Anzeichen des nahenden Orgasmus. Durch die leicht vornübergebeugte Haltung wurde mein Kitzler seit geraumer Zeit bei jedem Hin und Her von Olivers Schwanz in meiner saftigen Pussy permanent gereizt, was sowieso schon einen Lustschauer nach dem anderen durch meinen Körper geschickt hatte. Das wurde aber nun allmählich unerträglich. An dem Ziehen in meiner Möse merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern würde. Ich wollte aber, dass Oliver gleichzeitig mit mir kommen sollte. Daher zischte ich ihm zwar stöhnend, aber in geminderter Lautstärke zu: „Aaaah, Oliver... mein Junge... deine Mama kommt gleich... fick mich... fick die Mama... und gib ihr deinen Saft... pump mir alles in die Fotze... dein heißes Sperma... ohhhh... füll deine Mutter ab... mit deinem Samen... bitte... bitte... mach's mir... ohhh!"

Oliver schaute mir gehetzt ins Gesicht, er war wohl tatsächlich kurz davor und grunzte: „Mama..., Mama... du bist so geil... ich fick dich so gern... meine eigene Mutter... ja... gleich... gleich... bekommst du meinen Saft... Mama... Mama... ja... jetzt... jetzt... ohhhhhhhhh!" Er stieß noch einmal fest nach oben zu, ich knallte ihm meine Fotze auf seinen stahlharten Schwanz, bis er vollkommen in meiner Pussy vergraben mit der Eichel meinen Muttermund berührte und spürte, wie sich der gesamte Riemen in meinem Ficktunnel noch einmal zuckend aufblähte und dann klatschte von mir deutlich wahrnehmbar die erste druckvolle Salve seines Spermas in meine Gebärmutter. Und das löste endgültig auch meinen Orgasmus aus.

„Ohhhh, mein Schatz.... ich spür dein Sperma... ahhhh... wie du mich vollspritzt... deine Mutter... ahhh... ohhhhhhhhhhhhhh!" Ich zuckte konvulsisch hin und her, dabei mit meiner Möse weiterhin fest auf dem spuckenden Schwanz meines Sohnes gepfählt und krallte beide Hände in seine Schultern, um noch einen letzten Rest Stabilität zu behalten.

Während sich Oliver sich in wieder unzähligen Schüben in mir ausspritzte und meine Möse krampfend um seinen mich begattenden Samenspender zuckte, krallte er sich ekstatisch und entsprechend fest in meine über ihn hängenden, vollen Titten. Unterbewusst hoffte ich, dass in dem prallen Brustfleisch keine Spuren davon bleiben würden (wie hätte ich die Rainer erklären sollen?), aber eigentlich war mir das in diesem Moment aber auch egal. Ich war, aufgespießt auf den dicksten und größten Schwanz, den ich je in meiner Fotze gehabt hatte, jetzt nur noch eine in ihrer Ekstase hin und her zuckende Fickschlampe, die mit jeder Faser genoss, von ihrem eigenen Sohn in den siebten Himmel des Inzests gevögelt worden zu sein.

Schließlich hatte sich Oliver komplett in meiner Pussy entleert, seine Hände ließen meine Brüste los und fielen erschöpft auf's Bett zurück. Auch meine Arme knickten ein und ich sackte genauso kaputt nach vorn und vergrub das Gesicht in sein Kissen neben seiner Wange. So lagen wir sicher ein paar Minuten, bis ich merkte, dass sein abschlaffender Pimmel aus meiner Muschi flutschte und ein fühlbarer Schwall seines Spermas folgte. Das war für mich das Signal. Mit einem schnellen Blick auf seinen Wecker bemerkte ich, dass schon über eine halbe Stunde vergangen war, seitdem ich in sein Zimmer gekommen war. Wollte ich nicht Gefahr laufen, dass meine Abwesenheit im Schlafzimmer doch noch bemerkt wurde, musste ich wohl langsam wieder zurück.

„Mein Schatz, so leid es mir tut, ich muss wieder zu deinem Vater, nicht, dass der noch was mitbekommt", flüsterte ich, richtete mich auf und strich ihm liebevoll über die Wange.

Oliver war weiter nicht so ganz da, murmelte mit geschlossenen Augen: „Ja, ok... alles klar. " und war dem Reich der Träume näher als dem Hier und Jetzt.

Ich erhob mich, zog schnell Slip und Shirt wieder an und schlich zur Tür. Mit einem letzten Blick und ein wenig schmunzelnd schaute ich zu meinem Sohn, der, auf dem Rücken liegend, seine offenen Shorts um die Oberschenkel gewickelt und einen nass glänzenden, aber nun völlig schlaffen Schwanz präsentierend, der ziemlich klein und nun bei weitem nicht mehr so beeindruckend wie nur Minuten zuvor in dem feuchten Nest seiner Schamhaare lag, offensichtlich nichts von meinem Aufbruch mitbekam. Leicht schnarchend erfüllte er jedes Klischee über Männer, denen ja gerne nachgesagt wird, dass sie nach dem Sex eigentlich immer sofort einpennen.

Auf Zehenspitzen schlich ich leise die paar Meter von Olivers Zimmer zu unserem Schlafzimmer und war froh, dass mein morgendliches Abenteuer ganz offensichtlich unbemerkt geblieben war. Das Haus war absolut ruhig, kein Anzeichen davon, dass Rainer oder Miriam durch das Geficke von Oliver und mir aufgeweckt worden wären. Das einzige, was mich irritierte, war, dass ich meinte, einen Hauch des mir nur zu bekannten Spermageruchs wahrnehmen zu können, als ich Olivers Tür hinter mir schloss. Aber dann sagte ich mir, dass der bestimmt aus seinem Zimmer mit entwichen war, als ich eben da hinausgeschlüpft war. Ich hoffte nur, dass er dann später verflogen sein wäre, wenn der Rest der Familie auch wieder auf sein würde.

So trat ich wieder ins Schlafzimmer, fand dort meinen weiter leicht schnarchenden Mann vor, legte mich zu ihm ins Bett und war dann auch sofort eingeschlafen. So ein Morgenfick ist ja auch ganz schön anstrengend.

Wie am Morgen zuvor hörte ich schon Geschirrgeklappere, als ich irgendwann wieder aufwachte. Ich musste mich erst noch orientieren, ich hatte nach dem erotischen Frühsport wirklich noch einmal komatös geschlafen, stand dann aber umgehend auf und wurde in dem offenen Küchen-Wohn-Berich von emsigem Gewusel begrüßt. Oliver trug gerade ein Tablett mit Geschirr und Frühstückssachen nach draußen zur Terrasse, während Rainer und Miriam eben dabei waren, sich ihre Schuhe anzuziehen.

Als ich auf der Bildfläche erschien, schaute Rainer belustigt hoch und grinste: „Na, du Schlafmütze, auch schon auf?"

Ich grinste zurück und erwiderte leichthin: „Ja, ich weiß nicht, ich hab echt geschlafen wie ein Stein. Die Nordseeluft schafft mich wohl noch ganz schön." Dabei begegnete ich Olivers belustigten Blick. Na ja, er wusste ja auch ganz genau, was mich in Wirklichkeit so „geschafft" hatte. Aber Rainers Reaktion auf meine Bemerkung ließ mich dann doch noch einmal daran zweifeln, ob mein Sohn dabei wirklich der einzige war. Mein Mann sagte dann nämlich wie nebenbei, während er sich die Schuhe zuband: „Tja, die Luft und die Aktivitäten machen halt müde."

Das ließ mich natürlich wieder aufhorchen, „aktiv" war ich bislang ja wirklich nicht gewesen. Und wieder waren meine Zweifel, ob Rainer wirklich nichts von Olivers und meinem Geficke mitbekommen hatte, wieder da. Auf der anderen Seite verhielt er sich weiter völlig normal, eben wie immer, und hatte das eben ganz nonchalant, wie nebenbei, im Habitus eines alltäglichen Small Talks gesagt. Daher redete ich mir dann auch ein, dass ich wieder viel zu viel in diese harmlose Bemerkung hinein interpretierte.

Ich bemühte mich dann auch, dass Thema zu wechseln und fragte daher: „Willst du Brötchen holen?"

„Ja, genau, und Miriam will mit. Sie will in Hirtshals nach ihrer Zeitschrift gucken und da dachte ich, ich hol dann eben da mal die Brötchen. Wir fahren schnell mit dem Auto."

Nachtigall, ick hör dir trapsen. Dass sich unsere Tochter noch für Printerzeugnisse interessierte, war im digitalen Zeitalter von Google, YouTube und Instagram schon Jahre her. Warum sollte sie also ausgerechnet hier im Urlaub „ihre" Zeitschrift, von der ich gar nicht wusste, welche das überhaupt sein sollte, besorgen wollen? Ich sah die beiden schon zu einem lauschigen, einsamen Plätzchen fahren und schön im Auto miteinander ficken. Aber sollten sie nur, ich war höchstens ein wenig betrübt darüber, dass ich nicht Zeuge davon sein konnte, wie der väterliche Fickbolzen in die enge Muschi seiner Tochter eindrang. Den Anblick stellte ich mir nur zu geil vor.

Also tat ich so, als würde ich diese hanebüchene Erklärung für ihr gemeinsames Aufbrechen glauben (war aber gleichzeitig aber natürlich auch froh, dass das Thema meiner Müdigkeit endgültig ad acta gelegt war) und antwortete nur: „Ja, ok, alles klar, dann warte ich mit dem Kaffeekochen noch ein wenig, das kann ja ein paar Minuten dauern, bis ihr wieder da seid."

Der kurze Blickkontakt zwischen Rainer und Miriam entging mir natürlich nicht, wobei bei letzterer sogar eine leichte, niedliche Röte über das hübsche Gesicht huschte, ignorierte das alles aber geflissentlich. Erst musste ich Sicherheit für meinen Verdacht haben, bevor ich wie auch immer handeln würde. Wie mein Handeln dann allerdings tatsächlich aussehen würde, sollte ich wirklich richtig liegen, wusste ich aber immer noch nicht.

Sie verabschiedeten sich dann auch recht zügig. Während ich den Esstisch im Wohnzimmer aufräumte, auf dem sich noch die Gläser und die Karten von unserem gestrigen Abend befanden, hörte ich die Haustür klappen und kurz danach den Wagen aus der Auffahrt fahren.

Ich hatte mich gerade weit über den Tisch gebeugt, als mir auffiel, dass die Geräusche aus der Küche, die Oliver bislang in seinem Bemühen, mir bei der Frühstücksvorbereitung zu helfen, verursacht hatte, völlig verstummt waren. Ich konnte mir aber nur zu gut denken, was die Ursache dafür war. In der gegenwärtigen Position streckte ich ihm ja meinen dicken, runden MILF-Hintern quasi direkt ins Gesicht. Rainer sagte regelmäßig, wenn er mich doggy nahm, dass ich in dieser Stellung einen richtigen Stutenarsch hätte, der jedes männliche Wesen unweigerlich und fast schon automatisch dazu animieren würde, mich bei den weichen Hüften packen, den harten Schwanz in die Fotze treiben und mich nach allen Regeln der Kunst durchficken zu wollen.