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Ferien in Dänemark...04

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Ich richtete mich also auf, drehte mich um und sah sofort, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag. Oliver stand neben dem Küchentresen hinter mir, knetete sich durch die Schlafshorts hindurch den unter dem dünnen Stoff deutlich erkennbaren, bereits leicht verdickten Schwanz und starrte mich mit einem nur als gierig bezeichnenden Blick an - jetzt auf meine unter dem leichten Sommerkleid ohne BH aufreizend hin und her pendelnden großen Möpse (vorher war das Objekt seiner Begierde bestimmt mein ausladender Arsch gewesen, da bin ich mir sicher).

Die Erkenntnis, dass mein Junge in diesem Moment ganz offenkundig nur daran dachte, seine heiße, ebenso immergeile Mutter zu bespringen, brachte mich in Sekundenschnelle ebenfalls auf Betriebstemperatur. Ich merkte, wie sich mein Pulsschlag erhöhte, mein Atem flacher und hektischer wurde und vor allem, wie sich meine Nippel unter dem dünnen Kleiderstoff aufrichteten und es verdächtigt in meiner Möse puckerte. Ohne es fühlen zu müssen, wusste ich, dass meine Spalte sicher schon anfing, schlüpfrig zu werden.

Ich tat aber nichts, wartete gespannt, ob und wenn ja, was Oliver vorhatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren aber sicher nur wenige Sekunden, löste er seinen Blick von meinen Titten und schaute mir ins Gesicht. Aufreizend langsam fasste er sich in den Hosenstall, deren Knöpfe von mir unbemerkt schon offen gewesen waren und holte nach ein wenig Wühlen seinen fast schon vollkommen versteiften Schwanz heraus. Während ich fasziniert auf den obszön aus seiner Hose herausstehenden Monsterständer schaute, den er mit zwei, drei Wichsbewegungen zu völliger Härte hochmassiert hatte, kam er auf mich zu, bis er direkt vor mir stand. Mir tief in die Augen schauend keuchte er mit vor Erregung heiserer Stimme: „Du hast gesagt, du machst für mich die Beine breit, wo und wann ich will."

Bevor ich begriff, was er damit meinte, packte er mich mit hartem Griff an den Hüften, drehte mich um, und presste mich mit festem Druck seiner Hand zwischen meinen Schulterblättern wieder nach vorne auf die Tischplatte. Ich war so wieder in der gleichen Position wie eben, nur mit dem Unterschied, dass nun mein Sohn direkt hinter mir stand, zwischen meinen leicht gespreizten Beinen, die ich automatisch auseinander gestellt hatte. Mir war selbstverständlich klar, dass Oliver mich nun nehmen wollte, hatte aber ebenso selbstverständlich nichts dagegen. Worüber ich in diesem Moment nur ziemlich verwundert war, war, mit welcher Überzeugung, Nonchalance und Energie mein Sohn mich, seine eigene Mutter in diesem Moment als pures Fickobjekt behandelte. Aber gleichzeitig sagte ich mir auch, dass das wohl kein Wunder war, hatte ich nur wenige Stunden zuvor das gleiche ja auch mit ihm gemacht.

In den Hüften gebeugt und mit dem Oberkörper platt auf der Tischplatte liegend wartete ich genauso gespannt wie passiv auf das, was mein Sohn mit mir anstellen würde. Sekundenlang passierte erstmal nichts (ich spürte allerdings fast körperlich, wie Oliver meinen Hintern anstarrte), bis ich endlich seine kräftigen Hände spürte, mit denen er meine Stutenbacken knetete. Dabei stöhnte er leise: „Du hast so einen geilen Arsch, Mama!"

Wiederholt hatte ich den kurzen Gedanken, dass so eine Bemerkung für einen Sohn seiner Mutter gegenüber freundlich ausgedrückt ja eigentlich höchst ungebührlich war, aber ich war nun selber viel zu geil, um ihn zurechtweisen zu wollen. Und genaugenommen war das ja auch ein Kompliment. So wackelte ich einladend nur ein wenig mit dem Gegenstand seiner Begeisterung und wartete ergeben auf die hoffentlich nicht mehr allzu lange auf sich warten lassende Attacke meines Sohnes. Ich war echt läufig, ich merkte regelrecht, wie der Mösensaft schon durch meinen Slip nässte und anfing, die Innenseiten meiner Oberschenkel zu befeuchten.

Oliver spannte mich aber ein bisschen gemein noch einige Zeit auf die Folter. Er merkte sicherlich, wie heiß seine Mutter schon war, wollte diesen Moment aber wohl noch so ausgiebig wie möglich auskosten. Er knetete ein, zwei Minuten über dem dünnen Stoff des Sommerkleides auf meinen Arschbacken herum, wobei er mit dem Daumen immer wieder durch meine Poritze fuhr und auch mehr als einmal durch die Lagen meines Kleides und meines Slips hindurch auf meiner Rosette herumdrückte. Ich wand mich auf dem Tisch und mein nun permanentes leises Stöhnen zeigte ihm, wie ich diese Behandlung genoss und es offenkundig nicht mehr abwarten konnte, seinen Schwanz endlich in Pussy oder Arsch gestoßen zu bekommen. Ja, in diesem Moment hätte ich nichts dagegen gehabt, auch meine Rosette vom Monsterschwanz meines Sohnes gedehnt zu bekommen. Früher hatte ich mich nur zu gerne anal nehmen lassen, nur leider war Rainer nicht unbedingt ein Freund davon. Obwohl ich in meiner Sturm-und-Drang-Zeit weithin als begeisterte Dreilochstute bekannt war und er auf diversen einschlägigen Parties auch erleben konnte, wie gerne ich es hatte, in all meine Löcher gefickt zu werden, mochte er, als wir dann zusammen waren, nicht so recht an mein Arschloch. So war die griechische Fickvariante während unserer Ehe zu meinem Bedauern bislang recht kurz gekommen.

Von diesen Gedanken hatte Oliver natürlich keinen Schimmer, als er sich so ausgiebig mit meinem Hintern beschäftigte. Das Jucken in meiner Möse wurde langsam unerträglich. Am liebsten hätte ich ihn jetzt angebrüllt, mich so schnell wie möglich und so hart wie es nur ging zu nehmen. Ich war wirklich wie eine ihren Trieben unterworfene, rossige Stute, die zu keinem anderen Gedanken mehr fähig war, als der, endlich bestiegen zu werden.

Schließlich erlöste er mich (bzw. es war wohl eher so, dass er es langsam selber nicht mehr aushalten konnte). Er fuhr mit seinen Händen unter dem Saum meines kurzen Kleides und schlug es mit einer bestimmten Bewegung nach oben, so dass der Rock nun auf meinem unteren Rücken lag. Das Zentrum meines Heiligtums war seinen Augen nun nur noch durch den dünnen Stofffetzen meines Slips verborgen und der kaschierte sicher nicht mehr viel, so feucht, wie er jetzt war. Ich spürte förmlich, wie sich meine geschwollenen Schamlippen durch den nassen Stoff hindurchdrückten und meinem geilen Sohn bestimmt ein Camel-Toe aus dem Bilderbuch präsentierten.

Er konnte natürlich dann auch nicht anders und legte seine Hand mit den Fingern nach unten zeigend auf den nassen Slip über meine Pussy und drückte mit seinem Zeigefinger den völlig eingeschleimten Stoff in meine Spalte. Ich keuchte japsend auf.

„Ooooooh, Oliver, bitte... beeil dich! Hör mit den Spielchen auf und steck mir endlich deinen Schwanz in die Fotze! Ich bin so geil, bitte, nimm mich und fick mich endlich!"

Dieser Aufforderung folgte er natürlich nur zu gerne. Leicht süffisant erwiderte er zwar noch: „Zu Befehl, Mama!", an dem Zittern in seiner Stimme merkte ich aber, wie aufgeregt er selber war. Und er verlor auch keine Sekunde. Nachdem er sich behende hinter mich gehockt hatte, mir meinen Slip in einer entschlossenen Bewegung an meinen Beinen herunter und über meine Füße gezogen hatte, stand er in Nullkommanichts wieder fickbereit hinter mir zwischen meinen Beinen, die ich, nachdem ich sie zur Entfernung meines Schlüpfers kurz geschlossen hatte, wieder schön auseinander stellte, um meinem Jungen das Eindringen in die Fotze seiner Mutter so einfach wie möglich zu gestalten.

Er hielt sich nun auch nicht mit irgendwelchen Vorspielen auf. Entschlossen ging er ein wenig in die Knie, packte mit der linken Hand an meinen Arsch und mit der rechten um seinen stahlharten Schwanz, den er ein wenig in die Waagerechte drückte, um die pralle Eichel an mein Loch ansetzen zu können. Seine fehlende Erfahrung merkte ich nun unzweideutig, da er doch schon ein wenig herumsuchte, bis er es gefunden hatte. Ich wollte schon unter meinem Bauch nach hinten fassen, um ihm zu helfen, als ich spürte, wie der fette Fleischpilz meine inneren Labien teilte und fest vor meinem Fickloch saß. Ich presste Kopf und Hände fest auf die Tischplatte und wartete so ergeben wie gespannt auf mein Schicksal. Dabei fand ich die ganze Situation nur zu geil. Dass mich mein eigener Sohn wie seine persönliche Fickschlampe einfach so nahm, wie es ihm gefiel, machte mich tierisch an, bewies es doch, dass er wirklich keine Vorbehalte mehr dagegen hatte, seine Mutter zu vögeln. Das hatte ich damit gemeint, als ich ihm angeboten hatte, dass er mich ficken konnte, wo und wann immer wollte. Und andersherum funktionierte es ja auch, wie unser Morgenfick bewiesen hatte.

Oliver ruckelte mit seinem fetten Ding noch ein wenig in meiner geschwollenen und überaus schlüpfrigen Spalte herum, wohl um sicher zu gehen, dass er tatsächlich an der richtigen Stelle war, nahm dann die Hand von seinem Schwanz, und packte mit beiden Händen fest kurz oberhalb meiner ausladenden Hüften in die kleinen Polster der „Love Handels" am Beginn meiner Taille. Ich spürte förmlich, wie sich mein Sohn kurz straffte und sich auf den ersten Stoß seines Fickprügels in die Mutterfotze vorbereitete. Ich konnte es kaum mehr aushalten, alles in mir wartete sehnsüchtig darauf, endlich den herrlichen Hengstschwanz meines Sohnes wieder in der Pussy zu haben.

Dann war es soweit. Oliver schob sein Becken vor und ich merkte, wie die pralle Eichel seines Schwanzes die inneren Schamlippen zur Seite drückte, den engen Ring meines Möseneinganges überraschend einfach überwand und wie am Morgen wie geschmiert in den Ficktunnel meiner patschnassen Muschi eindrang. Er stöhnte, fast schon erleichtert und ich ächzte, man hat ja nicht alle Tage so ein Monster von Schwanz in der Fotze, aber dann steckte der Riemen meines Sohnes bis zum Anschlag in meiner mütterlichen Pussy. Ich merkte wieder, wie seine dicke Eichel an meinem Muttermund anstupste, er aber sicher auch, denn er zog seinen Schwanz umgehend wieder fast vollständig aus meiner Möse, um ihn dann aber wieder umgehend hineinzuschieben.

So machte er es einige Male, fast vorsichtig drang er in meine vergleichsweise enge Muschi ein, um seinen Harten dann aber wieder sofort bei der kleinen Berührung mit dem Muttermund zurückzuziehen, so, als ob er Angst hätte, mir wehzutun. Diese Angst musste ich ihm unbedingt nehmen, wollte ich so von ihm gefickt werden, wie ich es mir wünschte.

Ich drehte also wieder den Kopf ein wenig und keuchte: „Los, Oliver, fick mich hart, so hart du nur kannst! Keine Angst, deine Mutter kann einiges ab! Fick die Fotze deiner Mama schön kräftig, die braucht das! Stoß mich, besorg's mir, fick deine Mama! Los, mach's mir!"

Oliver stieß als Antwort einmal kräftig zu, so dass seine Nille tatsächlich ein wenig schmerzhaft an meinem Muttermund andockte und keuchte: „Ok, Mama, pass auf, ich fick dich jetzt, wie du noch nie gefickt worden bist!"

Oha, da hatte ich ihn wohl an seiner männlichen Ehre gepackt. Es war, als hätte sich in ihm ein Schalter umgelegt. Er krallte sich noch härter mit seinen Händen in meine Taille, zog seinen Schwanz fast ganz aus meiner Fotze und knallte ihn mir mit voller Wucht zurück in die schleimige, saftige Pflaume. Er fickte mich jetzt mit der Wucht eines Dampfhammers und in der Geschwindigkeit eines Maschinengewehrs. Ich stöhnte jetzt nicht, ich schrie meine Lust hinaus. Er hatte recht, so animalisch war ich schon lange nicht mehr genommen worden (wenn überhaupt). Wie rammelten wirklich wie die Karnickel.

Hinter mir stehend, seine Hände fest in meine Hüftpölsterchen gekrallt, fickte er mich unbarmherzig in einem wahnsinnigen Tempo. Er knallte mir seinen Schwanz in so einer Rasanz in die Fotze, dass nun der komplette Tisch ächzte und knarrte und dabei sogar ins Ruckeln kam. Aber ich beklagte mich nicht, ganz im Gegenteil, ich genoss es, so animalisch, fast viehisch genommen zu werden und als pures Lust- oder besser Fickobjekt für die Auslebung der Triebe meines Sohnes zu dienen. Und ich war ja auch nicht besser, mein Höhepunkt wurde durch dieses wahrlich primitive Rammeln nur noch mehr getriggert.

Ich krallte mich mit beiden Händen an den Tischkanten so gut es ging fest und versuchte, dem stakkatoartigen Hin und Her von Olivers Schwanz mit einem halbwegs äquivalenten Entgegenbocken meiner Pussy zu begegnen. Dabei hörte ich unter dem Keuchen meines Sohnes, dem wirklich heftigen Stöhnen von mir und dem vernehmlichen Klatschen, mit dem Olivers Becken bei jedem Rammeln gegen meine dicken Arschbacken knallte, wie meine Fotze bei jedem Stoß laut schmatzte, fast gluckste, und ich nahm an, dass entsprechend wieder Unmengen Mösensaft aus meiner Spalte auf den Fußboden spritzte. Schon seltsam, da wurde ich gerade auf das Härteste von meinem Sohn rangenommen und gefickt, und mir schoss der spontane Gedanke durch den Kopf, dass ich gleich unbedingt den Boden wischen musste, sollten Rainer und Miriam nicht mit der Nase auf die Tatsache gestoßen werden, dass die Mutter des Hauses sich gerade vom Sohnemann hatte vögeln lassen.

Das brachte mich aber auch noch auf einen weiteren, ganz anderen Gedanken. Wenn alles so schön eingeschleimt war, dann wäre das doch sicher gerade die Gelegenheit, meinen geheimen, so ewig nicht mehr erlebten Wunsch, mal wieder die Rosette gefickt zu bekommen, erfüllt zu bekommen. Dass es nach so langer Zeit ausgerechnet der fette Monsterschwanz meines Sohnes wäre, der sie knacken würde, sorgte mich in keinster Weise. Ich wusste noch von früher, wie dehnbar mein Arschloch sein konnte und freute mich schon geradezu auf den lustvollen Schmerz, wenn die dicke Eichel meinen Schließmuskel überwinden würde.

Obwohl mich Oliver also gerade so schön hart fickte, stieß ich daher unter meinem permanenten Stöhnen abgehackt und mühevoll hervor: „Ahhh... ahhh... mein... Schatz... mein... Junge... bitte... ahhh... in... den... Arsch... fick... ahhh... mich... ahhh... in... den... Arsch... bitte... mach... ahhhh!"

Oliver stieß noch einmal kräftig zu und verharrte dann mit tief in meiner Fotze vergrabenen Schwanz. Er meinte sicher, sich verhört zu haben: „Äh, Mama, echt... in den Arsch?"

„Ja, Oliver", keuchte ich, „ich hatte schon ewig keinen Schwanz mehr da drin, bitte, fick mich mit deinem geilen Hengstschwanz in den Hintern! Das stell ich mir so geil vor!"

„Aber... Mama... ich hab noch nie...", stotterte mein armer Junge. Aber als gute Mutter nahm ich ihm natürlich jede Befürchtung, etwas falsch zu machen.

„Keine Sorge, das ist nur ein anderes Loch, vielleicht ein wenig enger als die ausgeleierte Fotze deiner Mutter, aber das wird dir sicher nur umso mehr Spaß bringen. Du wirst schon sehen!"

Wäre ich gerade mit puckernder Möse, erregt pumpenden Pulsschlag und dem einzigen Gedanken, begattet zu werden, nicht so ausgesprochen geil gewesen, hätte ich über diese absurde Situation lachen können: Hier stand ich, von meinem Sohn hart auf den Esstisch gepinnt, mit seinem zuckenden, stahlharten und überaus spritzbereiten Schwanz in der Möse und diskutierte mit ihm die Vorzüge des Analverkehrs!

Aber lange hielt dieser merkwürdige Moment auch nicht an. Oliver brauchte nämlich keine große Überzeugungskraft. Wahrscheinlich hatte die Aussicht, der eigenen Mutter den harten Schwanz in den geilen Stutenarsch zu rammen, genug Reiz, um seine Bedenken in Windeseile auszuräumen, zumal seine Mama ja geradezu darum flehte, anal genommen zu werden.

„Ok, Mama, wie du willst," antwortete er betont cool, ich kannte ihn aber natürlich viel zu gut, um nicht am Zittern seiner Stimme zu merken, wie aufgeregt er in Wirklichkeit war. Aber auch ich hatte Herzklopfen, mein Rektum war ja schon ewig nicht mehr von einem harten Schwanz gestopft worden, und schon gar nicht von so einem Kaliber, wie es der Hengstschwanz meines Sohnes war.

Oliver zog seinen Kolben, begleitet von einem glitschenden Geräusch, langsam aus meiner schleimigen Möse, umfasste ihn wieder mit seiner rechten Hand und rieb die dicke Eichel in meine Poritze auf der Suche nach meiner Rosette. Ich spürte dabei, wie er sich ein wenig mit dem Oberkörper nach hinten lehnte, um auch visuell zu erkennen, wo er sich mit seinem Schwanz eigentlich befand. Ich konnte ihn verstehen. Unsere Unterleiber waren von Schweiß und vor allem unseren wollüstig verteilten Säften so eingeschleimt, dass wohl sogar erfahrenere Ficker als mein im Analverkehr noch vollkommen unbedarfter Junge in diesem Moment Schwierigkeiten gehabt hätten, das richtige Loch zu finden.

So griff ich unter meinem Bauch hindurch nach seinem Schwanz und umklammerte die glitschige Basis. Oliver ließ seinen Schwanz los, packte jetzt wieder mit beiden Händen an meine gepolsterten Hüften und ließ seine Mutter machen. Ich bewegte den stahlharten, vor Erregung im Takt seines Pulsschlag pochenden Schwanz an der Basis so lange millimeterweise in meiner Arschritze rauf und runter, bis ich sicher war, dass seine fette, weiter permanent schleimende und Lustsaft abgebende Nille direkt vor meiner Rosette saß.

Ich nahm meine Hand weg, umfasste wieder kräftig die Tischkante, um mich für die bevorstehende Penetration zu wappnen und keuchte mit vor Erregung heiserer Stimme: „So, mein Junge, und nun stoß zu! Stoß deinen Harten in Mamas Arschloch, fick deine Mutter in den Hintern! Und keine Bange, auch wenn's erst ziemlich eng ist: ich kann einiges ab, früher ist meine Rosette ständig gefickt worden! Mach's mir, fick mich in den Arsch!"

Ich spürte, wie Oliver sich straffte, mit den Füßen in dem Bestreben, einen noch festeren Stand einzunehmen, ein wenig hin und her ruckelte und noch kräftiger in mein Hüftpolster griff. Ich krallte mich an den Tischkanten fest, und erwartete wie das berühmte Opferlamm, dass mich mein Sohn mit seinem dicken Bolzen pfählen würde.

Oliver zog sich keinen Millimeter zurück, wohl aus Angst, das richtige Loch danach nicht mehr finden zu können, sondern ich bemerkte an dem ständig zunehmenden Druck auf meiner Rosette, dass er versuchte, seine dicke Eichel nicht etwa in einem harten Ruck in mein Arschloch zu stoßen, sondern mit viel Kraft regelrecht hinein zu pressen. Ich hielt dagegen und bemühte mich, meinen Schließmuskel zu entspannen. Das ging auch erstaunlich gut und ich musste feststellen, dass Arschficken offensichtlich wie Radfahren ist: einmal gelernt verlernt man es nie wieder.

Mit der so entspannteren Rosette und dem permanenten Druck der glitschigen Nille dagegen weitete sich dann mein Arschloch erstaunlich problemlos. Trotzdem ächzte mein Sohn recht laut und seine Hände packten mich nun fast schmerzhaft fest, als er Millimeter für Millimeter seinen fetten Fleischpilz durch den natürlich immer noch überaus engen Ring meines Schließmuskels trieb. Auch ich keuchte vernehmlich in einer Mischung aus Anstrengung, Schmerz, aber auch Lust. Jetzt wusste ich plötzlich wieder, warum ich mich früher so gerne in den Hintern hatte ficken lassen. Diese Völle, diese Mischung aus lust- und schmerzvollen Gefühlen und dieser perverse Moment des Ausgeliefertseins, des Benutztwerdens waren für mich der Inbegriff von tabulosem, purem Geficke. Dass das nun auch noch mit schamlosen Inzest einherging, war für mich nun noch die absolute Krönung.

Oliver grunzte und ächzte wie ein Schwerstarbeiter, während er mir seinen dicken Schwengel Stück für Stück in den Darm trieb. Ich drückte ihm so gut es ging meinen Hintern entgegen und stöhnte dabei meine Lust laut in die Tischplatte. Denn nun war es wirklich nur noch Geilheit, die ich verspürte. Mir war in diesem Moment definitiv klar, dass dies auf jeden Fall nicht das letzte Mal war, dass ich mich von meinem Sohn in den Hintern würde ficken lassen. Die Gefühle, die durch meinen Anus, aber auch durch meine Fotze und meinen Körper jagten, waren einfach unvergleichlich.

Schließlich war der enge Ring meines Rektums überwunden und dann ging es einfach. Der fette Prügel meines Sohnes glitt in das enge Futteral meines Darms und steckte unverhofft schnell bis zum Anschlag in meinem Arsch. Oliver stöhnte guttural auf, als sein Schwanz so unvermutet in dessen heißen Enge steckte. Aber auch ich keuchte hechelnd, so ein Monster hat man ja auch nicht jeden Tag im Hintern. Aber das war keinesfalls unangenehm für mich, die Lustschauer, die die ungewohnte Völle von meiner Rosette ausgehend in meinen Unterleib schickte, übertrug sich unmittelbar auf das Lustzentrum meiner Fotze. Meine Klit juckte wie verrückt.