Alle Kommentare zu 'Ferien mit den Eltern, Teil 01'

Die Geschichte verliert für mich wirklich jeden Reiz dadurch, dass alles einfach viel zu schnell geht. Der Spannungsbogen ist kein Bogen, sondern es wird versucht, ihn in Form einer Abschussbasis aufzubauen – von null auf hundert in wenigen Sätzen. Das ist so dermaßen unrealistisch, selbst vor dem Hintergrund, dass es sich um eine Fantasie handelt, da kommt bei mir keine erotische Stimmung auf, eher im Gegenteil, es ist total abturnend.

Die falsche Interpunktion bei der wörtlichen Rede, die für den deutschen Gebrauch falsch herum gesetzten Guillemets (die französischen Anführungszeichen) und letzten Endes eine Reihe von Fehlern machen das Lesen schwer. Das »ß« wurde gleich völlig aus der deutschen Sprache entfernt und durch das doppelte »s« ersetzt, was mich auch oft stutzen ließ und meinen Lesefluss unterbrach.

Trotzdem sehe ich ein gewisses Potenzial, aber es muss noch viel geschürft werden, um hier Gold zu finden.

Wie es allerdings in einem zweiten Teil besser weitergehen soll, ist mir völlig schleierhaft. Ich finde die Geschichte ist verbrannt. Es muss etwas neues her, dann könnte es, wenn nicht wieder die gleichen Fehler gemacht werden, vielleicht lesenswert werden.

Hoffe Papi ist sterilisiert, damit beide Damen es genießen können.

Der erste Satzt mach die Geschichte schon kaputt.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass anonym kritisiert wird. Fehlt da die Courage? Tipps und Kritik sind ja gewünscht, aber wieso nicht dafür einstehen?

Wann wird auch der letzte Leser erkennen, dass hinter Inzest ein Schrägstrich steht und das Wort Tabus folgt?

In dieser Kategorie sind Inzest- UND Tabugeschichten einzustellen. Wenn Adoptiveltern mit ihren Kindern Sex haben, ist das für mich ein eindeutiger Tabubruch. Das ist kein Inzest im rechtlichen Sinn, aber der zweite Punkt der Rubrik ist eindeutig erfüllt.

Das wäre es auch, wenn der Pastor mit der Messdienerin rummachen würde oder die Lehrerin mit dem Schüler.

Offenbar sind manche Leser so aufs Familienficken fixiert, dass sie sich andere Tabuthemen nicht mehr vorstellen können.

swriter

"Zum Abschluss meiner Schule (Gymnasium), welches ich mit Bestnoten gemacht habe"

Der zweite Satzteil bezieht sich auf das im ersten Teil nicht erwähnte Abitur. Du hast am Ende den Beginn des Satzes aus den Augen verloren. Es ist wichtig, seinen Text mehrmals Korrektur zu lesen, um solche Stellen aufzudecken. Für mich gehören Klammerzusätze auch nicht in eine Erzählung.

Wortwiederholungen:

"sagte Mama und ich stimmte ihr sofort zu. «Wollen wir noch schwimmen gehen bevor wir uns zum Abendessen bereit machen?» fragte Papa. Sofort stimmten wir zu" (stimmte zu)

"das Wasser hatte angenehme 28 Grad und wir genossen es, alberten ein wenig herum, schwammen und genossen die Urlaubsstimmung." (genossen)

Achte darauf, in einem Satz oder bei aufeinanderfolgenden Sätzen keine gleichen Wörter zu benutzen. Das sieht dann so aus, als würden dir nicht viele unterschiedlichen Wörter einfallen.

"aber da hörte ich schon die Türe des Bungalows"

Mal abgesehen davon, dass eine Tür keine Geräusche macht, man hört das Geräusch, wenn eine Tür geöffnet wird - Warum Türe? Warum mit e am Ende?

“Und in der Hand hielt sie: ich konnte es fast nicht glauben, einen Dildo, einen Strapon und eine Tube mit Gleitcreme."

Ich habe mir zwei Fragen gestellt. Passen die drei Gegenstände in nur eine Frauenhand? Und wozu nimmt sie einen Strapon mit in den Urlaub, in dem sie mutmaßlichen Sex mit ihrem Mann haben wird? Wenn sie geplant hatte, ihn bei ihrer Adoptivtochter zu benutzen, hätten die Eltern das zur Erklärung anführen sollen.

"Sie spreizte ihre Beine ein wenig auseinander"

Man kann die Beine nicht zusammen spreizen, nur auseinander, daher ist die Erwähnung des Wortes auseinander überflüssig.

"Ich bemerkte, wie er langsam grösser wurde und er leise zu stöhnen begann"

"Er wurde größer" bezieht sich auf den Schwanz, "er stöhnte" bezieht sich auf den Mann. Man kann das auch so lesen, dass der Mann größer wurde und stöhnte. Deshalb besser: "Vati stöhnte, sein Schwanz war größer geworden. "

Ja, ja, ich wiederhole mich und es ist die alte Leier, aber es sind nun einmal zahlreiche Rechtschreibfehler im Text enthalten, die hätten vermieden werden können, wenn man die Möglichkeiten online genutzt hätte.

Was den Inhalt der Story angeht. Nun ja, die sexuelle Annäherung kommt ein wenig zu schnell. Vielleicht hättest du mehr Szenen einbauen können, bevor es aufs Ganze geht. Sie sieht erst ihren Vater an sich spielen, dann beobachtet sie die Eltern beim Sex, lässt sich beim Masturbieren erwischen... Und dann kommen sie zusammen. Wäre möglicherweise spannender gewesen.

swriter

Auch wenn es nicht die richtigen Eltern sind, sondern nur Onkel und Tante, ist einer von den Beiden Blutsverwand, also, ja es ist Inzest. Zwar erlaubt, da Abstand, aber auch wenn Fetter und Base heiraten ist es Inzest, aber eben erlaubter.

Ja, es istauf jeden Fall ein Tabubruch seine aufgenommene, adoptierte Tochter im Urlaub durchzurammeln.

Nebenbei mal eben: es ist egal, ob der Vetter fett ist oder nicht, keinesfalls ist er Fetter ;) Und der Rest der kleinen Unstimmigkeiten über die Tabus und die Frage, in welcher Rubrik die Geschichte einzustellen sei, ist so langweilig wie ein Kaugummi an der Wand.

Ich finde die Geschichte sehr schön und mich macht dieser Lesestoff so richtig wuschig. Dankeschön Erika!

Sehr geile Geschichte, sehr nett erzählt!!

schreib bitte weiter..mir hat es sehr gut gefallen

Wann kommt teil 2

Du bist a Wahnsinn.

Es währe schade wenn Du nicht weiter so Schreibst.

Leider Anonym " bin nicht Registriert"

Richtig schlecht, zum Glück gibt es keine weiteren Teile. Schade um die 10 Minuten. 0/5