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Ferien mit den Schwestern Teil 08

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Aber wer konnte auch ahnen, dass sie hier hin kommt um Sex mit mir zu haben, schließlich kennen wir uns ja kaum, dachte ich in meiner Unerfahrenheit.

Nun herrschte eine peinliche Stille zwischen uns Drei, denn natürlich hatte Jochen auch längst begriffen, worum es hier ging und selbst wenn er jetzt diskret wegradelte, würde das nicht viel ändern.

Während wir uns alle abwechselnd, etwas betreten anschauten, hatte ich Gelegenheit Sabine etwas eingehender zu mustern.

Sie trug eine leichte weiße Bluse, die sie am Bauch zusammengebunden hatte , so dass ihr süßer Bauchnabel genug Sonne ab bekam , dazu eine ziemlich enge Caprihose und sah einfach zum Anbeißen aus.

Unter dem dünnen Stoff ihrer Bluse, zeichnete sich deutlich ein knappes Bikinioberteil ab und irgendwie verspürte ich das große Verlangen, sie zu berühren.

Bevor ich es mir anders überlegen konnte, fasste ich ihr unvermittelt an die Brust.

Sabine bekam einen kecken Gesichtsausdruck, ließ mich gewähren und meinte dann, " aber wenn ihr nun schon mal da seid, können wir vielleicht doch ...."

Dabei wurde sie rot und musterte abwechselnd Jochen und mich.

„Ich dachte du stehst auf Frauen" murmelte ich während ich während ich das weiche Gefühl in meiner Hand genoss und auch gleich mal fester zupackte.

„Das tue ich auch. Aber ab und zu brauche ich einfach einen Mann!" antwortete sie unverblümt und begann sich aufreizend langsam die Bluse aufzuknöpfen.

„...und natürlich ist klar, dass weder Ellen noch meine Eltern etwas darüber erfahren dürfen" fügte sie mit fester Stimme hinzu und sah dabei hauptsächlich Jochen an der immer noch auf seinem Fahrrad saß.

Statt einer Antwort, stieg er schließlich vom Rad und kam zu uns rüber.

Ich konnte mein Glück über diese unerwartete Situation kaum fassen, zog ihr ungestüm das Bikini-Oberteil hinunter und massierte nun ihre weichen freilegenden Brüste.

Sie hatten nicht ganz Claras Ausmaße waren aber doch etwas größer als Cristinas, auch wenn sie nicht so fest waren und schon merklich nach unten ragten.

Ich beugte mich nach unten und saugte dann erst mal an den recht großen Nippeln.

Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass nun auch Jochen Hand angelegt hatte und sich an ihrer anderen Brust zu schaffen machte.

„Mhhh, mit zwei Männern gleichzeitig habe ich noch nie..." lispelte Sabine etwas erregt und einen Augenblick später fühlte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen.

Plötzlich löste sie sich von uns, glitt nach unten und öffnete sichtlich ungeduldig Jochens Hose.

Innerhalb weniger Sekunden hatte sie seinen schlaffen Schwanz in der Hand und nahm ihn direkt in ihren Mund.

Ich wollte da natürlich nicht hinten anstehen und riss mir regelrecht die Hose selbst hinunter, worauf hin Sabine auch meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn gekonnt massierte.

Überflüssig zu erwähnen, dass er sich ob dieser erregenden Behandlung abermals rasend schnell aufrichtete.

Als Sabine seine Härte spürte, beugte sie sich zu mir und nahm nun meinen Prengel in ihren Mund während sie Jochens Schwanz unablässig wichste.

Ihr Mund war weich und warm und machte so etwas nicht zum ersten Mal.

Ich schloss die Augen und genoss ihren Mund, bis sie von ihm ab lies und sich wieder Jochen zuwendete.

Ich konnte sehen, dass auch Jochens Schwanz mittlerweile seinen Halbschlaf beendet hatte und sich mehr und mehr aufrichtete.

„Vielleicht sollten wir lieber hinein gehen und dort weiter machen" meinte er hörbar erregt, was kein Wunder bei dieser Behandlung war.

„Aber wieso denn?" antwortete Sabine während sie wieder vom einen zum anderen Schwanz wechselte.

Sie saugte noch ein paar Mal kräftig an meinem Glied, richtete sich dann wieder auf und stolzierte auffällig aufreizend ein paar Schritte hinüber zu ihrem parkenden Auto.

„Ich will dass ihr mich hier nehmt, auf meinem Auto!"

Mit diesen Worten holte sie eine Decke aus ihrem Kofferraum, breitete sie auf der Motorhaube aus, zog sich fast im Striptease die Hose und ihren Tanga aus und setze sich breitbeinig auf ihre Motorhaube.

„Genau! Wieso,wieso hinein gehen?" stotterte ich vor Geilheit und folgte ihr im Eiltempo.

Dabei wäre ich fast gestolpert, da ich ja immer noch meine herunter gelassene Hose trug.

Doch das interessierte mich jetzt alles gar nicht mehr.

Sabine war bis auf ein blondbraunes Dreieck über ihrer Scheide rasiert und ich hörte ihr Loch förmlich nach mir rufen.

Also stellte ich mich ohne langes Vorspiel zwischen ihre Beine und bugsierte mein steinhartes Glied an ihre Schamlippen.

Zunächst rieb ich ihn ein paar Mal daran und spürte, dass Sabine auch ohne jegliches Vorspiel bereits feucht geworden war.

Kein Wunder bei zwei Schwänzen gleichzeitig.

Sowas bekommt Frau ja schließlich nicht alle Tage und sie, die ja mit einer lesbischen Freundin zusammen lebt, erst recht nicht.

Also schob ich schließlich meinen Schwanz langsam aber bestimmt bis zum Anschlag in ihre Muschi hinein, was sie mit einem halb lachenden halb stöhnenden langgezogenen „jaaaaaa" kommentierte.

Dann begann ich sie wie ein wilder Stier zu stoßen, denn ich war beim besten Willen nicht mehr in der Lage mich noch irgendwie zu zügeln.

Jochen hatte sich mittlerweile an der Seite aufgestellt und liebkoste hingebungsvoll ihre wippenden Brüste, während sie jauchzend jeden Stoß von mir willkommen hieß.

Die Szenerie war so erregend, dass ich bereits nach wenigen Minuten spürte, wie es heiß und gewaltig in mir aufstieg, und es kam so mächtig das ich gar nicht mehr dazu kam ihn heraus zu ziehen und so spritze ich mit einem langgezogenen lauten Aufheulen tief in ihr ab.

Dabei sackte ich zu ihr hinab und sie griff nach meinem Gesicht und gab mir einen intensiven und fast schon schmerzhaften langen Kuss.

Etwas benommen löste ich mich schließlich von ihr und machte Jochen Platz, der dann auch direkt seinen Schwanz in ihre klatschnasse Muschi manövrierte und mit seinen Stossbewegungen begann.

Sabine jauchzte wieder unter Jochens Stößen, die er aber nicht ganz so ungestüm wie ich vollführte, sondern mit mehr Gefühl und einer etwas kreisenden Technik.

Ich erholte mich derweil und sah den Beiden dabei eine Zeitlang zu.

Es war unübersehbar und besonders unüberhörbar, dass Sabine sich allmählich ihrem Höhepunkt näherte.

Sie jauchzte immer lauter und auch immer schriller, griff schließlich suchend nach meinem Kopf und zog ihn dann ruckartig zu sich hinunter.

Ihr geöffneter Mund aus dem stoßweise heiser Atem entwich, suchte und fand meine Lippen und im nächsten Moment waren unsere Zungen derart innig miteinander verbunden, dass mir die Luft weg blieb.

Dann kam sie und stieß dabei kurze spitze Schrei heraus und das in einer Lautstärke, die mich etwas ängstlich herum blicken ließ, ob auch wirklich niemand in der Nähe war und uns hören konnte.

Jochen ließ sich von all dem nicht beeindrucken und fickte sie ungerührt im gleichen Rhythmus weiter und ich bewunderte seine Ausdauer.

Nachdem Sabines Orgasmus abgeklungen war, griff sie erneut nach mir umarmte mich und drückte mich eng gegen ihren Oberkörper, während sie von Jochen weiter auf der Motorhaube hin und her geschoben wurde.

Doch wenig später hörten wir das Geräusch eines näher kommenden Autos, das sich von der Straße vor dem Haus näherte und hielten es für ratsam uns vielleicht doch ins Haus zurück zuziehen.

Sabines Gesicht glühte regelrecht und ihre Sommersprossen leuchteten, als sie sich etwas ungelenk von der Motorhaube hinunter ließ.

Dann griff sie sich unsere Schwänze mir jeweils einer Hand und zog uns kichernd in ihr Ferienhaus.

Sie zog uns beide bis zu einem weichen Zweisitzer im Wohnzimmer, kletterte darauf und streckte uns provozierend ihren Hintern entgegen.

Jochen nahm die Einladung sofort an bugsierte seinen etwas erschlafften Pimmel , hinterrücks in ihre Muschi und machte da weiter, wo er vorhin auf der Motorhaube aufgehört hatte.

„Jaaaa" jubelte sie und forderte mich mit einer Kopfbewegung auf, zu ihrem Kopf ans andere Ende der Couch zu kommen.

Kaum war ich ihrer Bitte nachgekommen, schnappte sie sich auch schon meinen Schwanz und nahm ihn gierig in ihrem Mund auf.

Er schien ihr zu schmecken denn ich hörte ein wohliges „mhhhhhhhmhhhh" , während sie von Jochen unablässig weiter gestoßen wurde.

Ich fragte mich, wie lange er denn noch so weiter machen könne, als sein Körper verkrampfte und ein paar zischende Geräusche aus seinen zusammen gepressten Lippen entwichen.

Auch Jochen spritzte in Sabines Möse ab während sie in brünstig meinen Schwanz regelrecht verschlang.

Nachdem Jochen sein Pulver komplett verschossen hatte, ließ sie mein Glied aus ihrem Mund heraus und rief mir mit einer schrill und hektisch klingenden Stimme zu; „ bitte mach du weiter. Mir kommt's gleich wieder. Das ist so geil. Bitte weiter...."

Sowas ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, ging schnell zum anderen Ende der Couch, platzierte mich genau hinter ihren Hintern und führte meinen Prengel an ihre Muschi.

Sabines Unterleib war klatschnass und die Mischung aus Sperma und ihrem geilen Saft lief bereits ihre Oberschenkel hinunter.

Ich hatte mein Ding gerade in sie hinein geschoben, da begann sie auch schon zu quietschen und zu jauchzen.

Ich bemühte mich, es diesmal nicht so ungestüm wie beim ersten Mal zu machen und wendete versuchsweise Jochens Technik an.

Doch das wäre gar nicht nötig gewesen, denn Sabine war bereits so weit, dass sie wahrscheinlich auch einen Orgasmus bekommen hätte, wenn ich ihr einen Finger reingesteckt hätte.

Jedenfalls dauerte es keine fünf Minuten bis ihre schrillen, abgehackten Schreie wieder einsetzten und ihr Kopf unkontrolliert in die Kopfkissen fiel.

Ich folgte Jochens Beispiel von vorhin, krallte mich an ihren Hüften fest und fickte sie ohne Unterbrechung kräftig weiter.

Diesmal dauerte es eine ganze Weile bis es mir kam und diesmal zog ich meinen Schwanz kurz vorher hinaus und rieb ihn zwischen ihren Pobacken als er abspritzte.

Fasziniert beobachtete ich wie mein Sperma sich auf ihrem Rücken verteilte und langsam ihre Hüften entlang rollte, als plötzlich auch etwas aus der entgegengesetzten Richtung herüber spritzte.

Jochen rieb seinen Prengel an Sabines Wange und spritzte ihr von da aus über ihre Haare bis auf die Schulterblätter.

Als alles vorbei war, ließen wir uns alle drei erschöpft auf dem Zweisitzer nieder und erholten uns.

„OhMann, so bin ich noch nie durchgefickt worden...." fand Sabine als Erste ihre Sprache wieder.

„Schade das ich gleich wieder zurück muss, sonst hätte ich gerne noch eine Zugabe gehabt. Aber Ellen kommt bald nachhause und wenn sie mich dort nicht vorfindet, dann gibt's tierischen Stress.

Sie ist tierisch eifersüchtig!"

„Macht die es eigentlich auch mit Männern?" wollte ich neugierig wissen, doch Sabine schüttelte sofort vehement den Kopf, „ Ellen? Neee, sie ist eine reinrassige Lesbe und braucht keinen Mann. Ich dagegen sehe das etwas anders, aber das braucht sie ja nicht zu wissen!"

„...und bitte auch nix meine Eltern erzählen!" wendete sie sich an Jochen er sofort beruhigend nickte.

„Ihr beide seid ein echt gutes Team", stellte sie augenzwinkernd fest, als sie sich sichtlich mitgenommen aus der Couch aufrappelte.

„Wann fährst du wieder zurück?" fragte sie mich, während sie im Wohnzimmer Ausschau nach ihren Sachen hielt, bis ihr einfiel, dass die ja noch draußen bei ihrem Auto herum lagen.

„Am Sonntagmorgen" antwortete ich.

„hmmm" überlegte Sabine „ heute ist Mittwoch.

Meine Eltern kommen am kommenden WE wieder hier hin.

Vielleicht sollte ich diesmal mit ihnen mitfahren, und es ergibt sich eine Gelegenheit eine Zugabe von euch zu bekommen. Ein so gutes Team kann ich mir doch nicht entgehen lassen............"

„Aber gerne" freute ich mich und gab ihr einen Klaps auf den Po, während Jochen amüsiert lächelte.

Ich muss mich nur nochmal unauffällig von Ellen loseisen....mal sehen ob es klappt".

Mit diesen Worten umarmte sie uns abwechselnd und ging ins Badezimmer.

Jochen und ich sammelten draußen ihre Sachen ein und legten sie ihr vor die Badezimmertüre, anschließend machten wir uns auf den Rückweg.

Jochen ächzte etwas als er sich in den Sattel schwang und wir zurück radelten.

„Glaubst du sie kommt wirklich nochmal?" fragte ich Jochen während wir langsam nebeneinander fuhren.

„Weiß nicht" zuckte Jochen mit den Achseln, schien aber ebenso darüber nachzudenken wie ich.

„Das könnte dann nämlich kompliziert werden, weil ihr es ja auch mit ihren Eltern treibt" sprach ich meine Gedankengänge freimütig aus.

Jochen schaute mich etwas überrascht an.

„Hat Clara dir das erzählt?" wollte er wissen.

„Nee hab ich so aufgeschnappt" antwortete ich wahrheitsgemäß und nutzte die Gelegenheit um auch ihm eine Frage zu stellen die mir auf der Zunge lag.

„ Hat Clara dir eigentlich erzählt, dass sie und ich......das wir zusammen............"

„Ja hat sie" bestätigte Jochen „ und sie ist total vernarrt in dich" fügte er hinzu und lächelte mich dabei verständnisvoll zu.

„...und das stört dich überhaupt nicht", wollte ich es nun genau wissen.

„Nein überhaupt nicht! Ganz im Gegenteil. Ich finde so eine Konstellation erregend" antwortete er, während die Umrisse unseres Hauses größer und größer wurden.

„Wow, dann hättest du auch nichts dagegen wenn ich nachts in euer Schlafzimmer kommen würde und...na so ein Dreier ist total geil und wenn dann noch Clara dabei wäre....das wäre ein Traum?" sprach ich nun ohne Scheu meine Vorstellungen aus, denn schließlich hatten Jochen und ich gerade zusammen ein Mädchen vernascht und waren so etwas wie Blutsbrüder...,-)

Jochen schien einen Moment zu überlegen und ließ sich mit der Antwort Zeit.

Doch als unsere Räder dann vor dem Ferienhaus vorfuhren, meinte er schließlich,

„ Kannst du gerne machen!

Ich bin leider keine Achtzehn mehr und kann mich nicht so schnell regenerieren wie du...und deshalb könnte ich heute Nacht gut ein bisschen Hilfe gebrauchen.....!

Fortsetzung folgt

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
orthographie

Schöne Geschichten die Du schreibst. Wenn nur nicht die orthographischen Fehler wären. Daher "nur" 4 Sterne.

HalbblutGRHalbblutGRvor fast 13 JahrenAutor
Teil 9 ist bereits in Arbeit

...und wird auf jeden Fall im August erscheinen.

Ich werde mich diesmal ranhalten um Eure Wartezeit so kurz wie möglich zu halten!!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Hauptsächlich

checke ich Literotica nur um immer zu sehen ob DIESE Geschichte weitergeht !

gu6gnxgu6gnxvor fast 13 Jahren
wunderbare Erzählung

Auch diese Fortsetzung ist wieder wunderbar geschrieben.

Ich warte schon sehr auf den nächsten Teil!

shamane1shamane1vor fast 13 Jahren
Super Story

Diese Fortsetzung ist ja wieder himmlich geschrieben. Schade, daß es immer so lange dauert bis ein neuer Teil eingestellt ist. Aber nun ja, besser so als gar keine Fortsetzung, wie bei manchen anderen guten Stories die ganz plötzlich aufhören. Nochmals vielen Dank.

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