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Ferien mit den Schwestern Teil 11

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„Du bist der Sven, richtig?" begann ich stattdessen ein Gespräch und setzte mich neben ihn in den Sand.

Er nickte und schaute mich immer noch mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck an.

Die Aussicht von hier oben war in der Tat hervorragend und so schnappte ich mir sein Fernglas und ließ meinen Blick über den Stand schweifen.

Clara war mittlerweile mit Cristinas Bikini-Oberteil ins Wasser geflüchtet und wedelte damit, so als ob sie gerade eine Trophäe ergattert hatte, wurde aber sofort von ihrer Schwester verfolgt und im Wasser überrumpelt.

Ich konnte die Beiden durch das Glas so genau sehen als ob sich die ganze Szene gerade ein paar Meter vor uns abspielen würde, reichte Sven das Fernglas und meinte vieldeutig, " da kann man ja wirklich alles sehen. Irgendwie verständlich, dass du öfters mal vorbei kommst."

So ganz allmählich wich die Furcht langsam aus Svens Gesicht und schließlich hatte er sich auch wieder von dem Schreck erholt, dass er wieder sprechen konnte.

„...und du bist nicht böse auf mich „ fragte er unsicher und ich musste erneut grinsen, denn seine Stimme, passte irgendwie gar nicht zu seinem Äußeren denn sie war recht hoch und hörte sich eher nach einem Jungen vor dem Stimmbruch an.

„Nein" beruhigte ich ihn, „ aber Clara und Jochen würden gern mit dir reden. Also komm doch gleich mit runter."

„Keine Sorge" beschwichtigte ich ihn, als die Angst in seinen Augen wieder aufflackerte,

„ es ist nix Schlimmes!"

Natürlich zierte er sich noch etwas, doch ich ließ ihm keine Wahl und so machten wir uns wenig später auf den Weg zum Stand und nahmen diesmal die Abkürzung.

Als meine Schwestern uns kommen sahen, hörten sie mit ihrem albernen Spielchen auf, Clara musterte Sven neugierig, während Cristina sich hastig ihren BH überzog.

Man konnte förmlich spüren, wie Svens Schritte immer schwerer wurden, je näher wir kamen.

Clara bemerkte die Unsicherheit unseres Gastes natürlich sofort und baute sich direkt nackt und in voller Pracht vor uns auf, wobei sie ihre Arme in die Hüfte stemmte und Svens mit gespielter Empörung musterte.

Dem stand natürlich die Schamesröte immer mehr im Gesicht geschrieben und er senkte kleinlaut den Blick und wagte es kaum meine große Schwester anzublicken.

„Soso, du bist also der, der uns so häufig heimlich besucht...." bohrte sie auch gleich nach und verschränkte dabei provozierend ihre Arme vor sich, so dass ihre üppigen Brüste wie unabsichtlich ein Stück nach oben gedrückt wurden.

Sven riss die Augen auf als er das sah, wendete dann aber sofort den Blick ab, um sich nicht noch mehr Ärger einzuhandeln.

Als dann auch noch Cristina begann auf ihm herumzuhacken, wäre er wahrscheinlich am liebsten im Erdboden versunken, bis Jochen ihn erlöste, ihm einen Platz auf der Decke anbot und ihm die Wasserflasche reichte.

Schließlich normalisierte sich die Lage wieder und Jochen erkundigte sich wie es seiner Schwester, Svens Mutter ging.

„Ach ganz gut soweit" meinte Sven ziemlich kurz angebunden, denn er fühlte sich immer noch nicht so ganz wohl in seiner Haut und musste sich zwingen nicht auf Clara zu schauen, die sich gleich neben ihm auf der Decke platziert hatte und ihn nicht aus den Augen ließ.

Als Jochen uns dann auch noch vorstellte und er erfuhr, dass ich nicht nur der Bruder von Clara, sondern auch von Cristina war, riss er abermals verblüfft die Augen auf.

„Waaas? Ihr seid Geschwister?" fragte er ungläubig und starrte dabei abwechselnd Cristina und mich an.

„ aber, aber ihr habt doch vorhin hier unten..." stotterte er mit hoher Stimme weiter, biss sich dann aber vor Schreck auf die Zunge weil er merkte dass er sich selbst verriet.

Nun wurde Cristina aber wirklich böse.

Mit echter Zornesröte im Gesicht hielt sie ihm drohend den Finger entgegen und fauchte ihn an: „ du hast überhaupt nix gesehen. Hast du verstanden? Und du wirst auch niemanden irgendwas erzählen!"

Ich beobachte die ganze Szenerie amüsiert und stellte fest, dass Cristina irgendwie richtig sexy wirkte, wenn sie sauer war.

Sven nickte hastig und beeilte sich, zu versichern, dass er bestimmt niemandem etwas erzählen würde.

Trotzdem beschäftigte ihn das eben gehörte sichtlich und er fasste all seinen Mut zusammen und fragte nochmal nach.

„Wie ist das denn passiert.....ähmmm ich meine wie kommt das denn das ihr sowas..." dabei blickte er mich hilfesuchend an weil er sich nicht traute die richtigen Worte auszusprechen.

„Na wir haben hier alle ein sehr offenes Verhältnis zueinander und zu unseren Körpern", antworte ihm Clara schließlich und wie zur Bestätigung griff sie sich meinen schlaff liegenden Schwanz und begann damit wieder herumzuspielen.

Keine Frage, meine große Schwester hatte großen Gefallen an meinem besten Stück gefunden und konnte offensichtlich nicht mehr ihre Hände davon lassen und außerdem machte es ihr großen Spaß, den unbedarften Sven zu schockieren.

Sven der anscheinend Clara und mich bis jetzt noch nicht bei eindeutigen Situationen beobachtet hatte, schaute gebannt auf Claras Hand die geschickt mit meinem besten Stück hantierte und ihn nach und nach zum Leben erweckte.

„oh, du machst es auch mit ihm? „ murmelte Sven sichtlich fasziniert von dem Anblick und fügte noch gedankenversunken hinzu „ ich habe leider keine zwei Schwestern, nur Mama......".

„Oh und die macht so etwas wohl nicht mit dir. Das tut mir leid" bedauerte ihn Clara leicht belustigt und während sie meinen Schwanz massierte, tastete ihre andere Hand, suchend an Svens Körper herum, bis sie schließlich genau zwischen seinen Beinen landete.

Sven, der gerade noch etwas sagen wollte, hielt hörbar die Luft an und wartete gebannt was weiter passieren würde.

Nachdem Clara etwas enttäuscht festgestellt hatte, dass sich auf Svens Schoß anscheinend noch keine mächtige Beule gebildet hatte, beschloss sie ihn noch ein wenig weiter zu provozieren und hauchte ihm mit übertrieben erotisch klingender Stimme zu : „ und dann macht Mama bestimmt auch nicht so etwas mit dir..?"

Mit diesen Worten beugte sie sich nach vorn und nahm genüsslich meinen Schwanz tief in ihren Mund.

Ich seufzte laut vor Wohlbehagen und schloss die Augen um zu genießen.

In diesem Augenblick war ich mir sicher, wenn es ein Paradies gab, dann musste es genau so aussehen wie hier und jetzt!

Meine große Schwester schmatzte aufreizend laut an meinem nun nicht mehr schlaffen Prengel herum und stieß dabei laute Geräusche des Wohlbehagens aus, so als ob sie gerade in einem Gourmet-Restaurant ihr Lieblingsessen mit Heißhunger verspeiste.

Es war ein unglaublich angenehmes Gefühl und so brauchte ich eine Weile, bis mir bewusst wurde, dass wir ja nicht allein hier am Strand waren und so öffnete ich neugierig meine Augen um die Reaktion der anderen zu beobachten.

Cristinas Gesichtsausdruck hatte sich merklich verfinstert, sie schaute missbilligend auf meine Schwester und warf mir dabei auch den einen oder anderen bösen Blick zu.

War sie etwa eifersüchtig, weil ihre Schwester ihrem Bruder den Schwanz verwöhnte?

Jochen lag lässig und auch untenrum noch relativ entspannt auf seiner Decke und schaute uns mit einem leichten Lächeln auf den Lippen zu, wobei er auch öfters zu Cristina rüber schielte und Sven starrte mit großen Augen und offenen Mund auf die Szenerie die sich direkt vor ihm abspielte und wirkte dabei so komisch, dass ich fast laut aufgelacht hätte.

Irgendwie machte es mich total an, von anderen beobachtet zu werden und so entfaltete sich mein bestes Stück auch recht schnell wieder zu voller Pracht, was meine Schwester mit einem anerkennenden Kichern bei vollem Mund quittierte.

Doch gerade als es anfing, so richtig heiß zu werden, ließ sie unvermittelt mit den Worten, „ du kommst später noch dran. Jetzt muss ich mich erst mal um unseren Gast kümmern", von meinem Ding ab und beugte sich zu dem neben ihr liegenden Sven hinunter.

Noch bevor dieser so richtig wusste wie ihm geschah, hatte Clara mit ein paar zielsicheren Handgriffen den Reißverschluss seiner Khaki-Shorts geöffnet und hielt im nächsten Moment ein weißes Schwanzstummelchen zwischen den Fingern.

„Na der ist aber süß", konnte sie eine süffisante Bemerkung nicht unterdrücken, beugte sich trotzdem voller Tatendrang weiter nach unten und im nächsten Moment war Svens schlafendes Schwänzchen in ihrem Mund verschwunden.

Dieser begann sofort hell aufzukeuchen und starrte mit rollenden Augen meine Schwester an, so als ob er nicht fassen konnte, was da gerade passierte.

Während der nächsten Minuten wuchs Svens nur ein kleines Stück, d.h. er hatte kaum Gelegenheit zu wachsen denn Clara saugte so intensiv an ihm und Sven war auch offensichtlich so erregt, dass sein Orgasmus schneller war.

Svens Gesichtsausdruck veränderte sich zu einer komischen Grimasse und während er mit einem hohen Wimmern seinen Kopf hin und her drehte, spritzte er in Claras Mund ab.

Nun weiteten sich die Augen meiner großen Schwester denn ganz offensichtlich war es eine ganze Menge was da in ihren Mund schoss, womit sie offensichtlich nicht gerechnet hatte. Doch mit einem lasziven Glucksen ließ sie ungerührt ihre Lippen über Svens zuckendem Schwänzchen und schluckte dabei mehrmals.

Svens Saft schien ihr zu schmecken denn sie saugte alles in sich auf und massierte am Ende sogar noch dessen Hoden um auch die letzten Tropfen noch aus ihnen heraus zu holen.

Als Clara schließlich von Svens Penis abließ, lag dieser wie weggetreten auf der Decke und verarbeitete wohl gerade die vielen neuen Gefühle und Eindrücke, die da gerade auf ihn eingestürmt waren.

Ich konnte das nur zu gut verstehen, denn es war noch gar nicht so lange her, da war ich an seiner Stelle und da hatte mir meine große Schwester auch diese neue faszinierende Welt eröffnet.

Doch ich hatte keine Zeit mehr darüber zu sinnieren, denn schon wieder spürte ich ihre Hand an meinem immer noch steil abstehenden Schwanz.

Clara war offensichtlich gerade so in Fahrt dass sie direkt bei mir weiter machen wollte, was mir natürlich mehr als recht war, doch plötzlich mischte sich Cristina ein.

„Du bist unmöglich! Machst du es eigentlich jedem der vorbei kommt?" fauchte sie ihre ältere Schwester an.

Verwundert über diesen Wutausbruch schaute ich Cristina an und plötzlich konnte ich es in ihren Augen sehen.

Sie war tatsächlich eifersüchtig und sie begehrte mich nicht nur, sie war total geil auf mich und wollte mich am liebsten gleich jetzt und hier haben.

Aber sie wollte keine Zuschauer und sie wollte mich erst recht nicht teilen.

Auch Clara merkte natürlich, dass hier womöglich gleich noch die Fetzen fliegen würden, ließ seufzend meinen Schwanz los und wendete sich Sven zu, der sich mittlerweile gesammelt hatte und gerade etwas ungelenk von der Decke aufstand.

Er sah allerdings immer noch etwas verwirrt und verlegen aus.

„Das war war einfach unglaublich.." stotterte er, „ aber jetzt muss ich unbedingt nachhause. Mama macht sich sonst noch Sorgen."

Er schaute nochmal in die Runde, wusste aber nicht so recht was er sagen sollte, starrte ein letztes Mal auf die nackte Clara und lief dann schnell in Richtung Düne.

Nachdem er zweimal gestolpert war, hatte er schließlich die Anhöhe erklommen, wo sein Fahrrad lag und im nächsten Moment war er verschwunden.

„Also entweder wir sehen den nie wieder, oder der kommt jetzt jeden Tag vorbei" überlegte Clara laut, während sie mit ihrer Zunge genüsslich über ihre Lippen glitt um auch die restlichen Spermaspuren zu schmecken und an ihre Schwester gewandt fügte sie noch hinzu „ und ich weiß gar nicht was du willst, schließlich gehört der Sven ja quasi auch zur Familie...."

Cristina, die sich immer noch nicht ganz beruhigt hatte, wollte etwas entgegnen, überlegte es sich dann aber anders, schüttelte nur mit dem Kopf und begann ihre Sachen zusammen zu packen.

„Ja, lasst uns wieder zurück gehen. Nachher gibt's meinen Spezialsalat mit Meeresfrüchten und danach können wir ja „Mensch ärger dich nicht" spielen, das wird die Gemüter wieder beruhigen", schlug Jochen vor, natürlich um die Situation zu entschärfen und hatte damit auch Erfolg.

Ein paar Minuten später, es war bereits später Nachmittag gingen wir vier wieder in Richtung Haus.

Meine beiden Schwestern gingen vorneweg und Jochen und ich trotteten ein paar Meter dahinter nach.

Ich schaute besorgt zu meinen Schwestern, die in einigem Abstand nebeneinander her gingen, aber zumindest keiften sie sich nicht mehr an.

Cristina hatte sich ein leichtes Strandkleid übergezogen, das an den Seiten mit tiefen Schlitzen versehen war.

Es sah sehr sexy aus, wie der Wind ihr Kleid umspielte und dabei ungewollt, raffiniert tiefe Einblicke auf ihre schier unendlich langen Beine gewährte.

Clara dagegen ging barfuß und natürlich immer noch nackt nebenher und jedes Mal wenn sie vorsichtig einem Stein auswich oder über einen großen Brocken stieg, wackelte sie dabei absichtlich aufreizend mit ihrem knackigen Po.

Natürlich wussten beide, dass wir Männer mit unseren Blicken an ihnen klebten, doch keine gab sich die Blöße, sich zu uns umzudrehen.

Jochen und ich wechselten einen vieldeutigen Blick.

Es lag wieder etwas in der Luft, dass spürten wir beide.

Ein erotisches Gewitter und man musste kein Prophet sein um zu ahnen, dass sich dieses Gewitter schon bald entladen würde.

Total gespannt und voller Vorfreude genoss ich den Anblick meiner beiden Schwestern und konnte mir auf den letzten Metern zum Haus, einen leicht beschwingten Gang nicht verkneifen.

Fortsetzung folgt

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9 Kommentare
zukkubuzzukkubuzvor etwa 12 Jahren

Freue mich schon! :)

HalbblutGRHalbblutGRvor etwa 12 JahrenAutor
Bin fast fertig........

....leider hat sich Teil 12 ein wenig verzögert, aber nun hab ich den Part zu 75 % fertig und denke, dass ich den Rest in den nächsten Tagen fertig bekomme.

Also all die die schon darauf warten werden ihn bald hier lesen können !

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
sehr gut

habe den Teil eben schon zum zweitenmal gelesen und er ist immer noch toll (so wie die anderen auch!!!)

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Lass dir soviel Zeit wie du brauchst. Man bekommt bei dir ja immerhin einiges an Qualität geliefert ;)

HalbblutGRHalbblutGRvor etwa 12 JahrenAutor
Ich bin dran..........

....an Teil 12 und er wird auf jeden Fall bis spätestens Mitte März fertig sein!

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