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Ferien mit Ella Teil 06

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Und dass ich da auch gar nichts dagegen hätte, allerdings wäre es später besser, dann wäre sie auch wach.

Die beiden schauten sich etwas perplex an und wollten sich wegen ihrer derben Sprüche entschuldigen.

Ich sagte ihnen, dass sie sich deswegen keine Sorgen zu machen bräuchten, meine Freundin würde nur sehr wenig Deutsch verstehen und dass man ruhig offen über sie reden könne, sie würde das nicht verstehen..

„Ja wenn das so ist", sagte der eine „Könnten wir dann auch noch zwei Spezln mitbringen?" Sie wären zu viert im Urlaub und wenn sich schon so eine Gelegenheit bieten würde..

Ich sagte, dass ich erst mit meiner Freundin sprechen müsse und wo wir sie denn später finden würden.

Wir machten einen Treffpunkt aus, zu dem wir heute Nachmittag kommen würden, wenn es für meine Freundin in Ordnung wäre.

Als Ella eine halbe Stunde später aufwachte und wir schwimmen gingen, erzählte ihr im Wasser von dem wichsenden Franzosen während ihres Schlafs.

Sie fand es sehr geil, aber auch schade, dass sie es nicht mitbekommen hatte. Sie war wild entschlossen und wollte heute auf jeden Fall wichsende Schwänze in Natura sehen!

Ich sagte, dass dies hauptsächlich an ihr und ihrer Zeigefreudigkeit liege und wir einfach mal schauen sollten, was der Tag so bringen würde.

Von den etwas älteren bayrischen Interessenten erzählte ich ihr erst einmal nichts. Das wollte ich mir noch offenhalten. Eines nach dem Anderen..

Zurück an unserem Platz legte sich Ella betont breitbeinig in die Sonne und trotz des nun wirklich großen Areals und des reichlichen Angebots an nackten Frauen sowie Titten und Fotzen aller Art, schien das Frischfleisch-Radar sehr effizient zu funktionieren.

Erneut dauerte es nicht lange, und es lungerten gleich mehrere Männer in unserer Nähe herum, die mehr oder weniger offen ihr Interesse an Ella zeigten.

„Hello, where are you from?"

Ein Mann in den frühen 40ern sprach uns direkt an. Er stellte sich als Henk vor, kam aus Holland und so konnten wir uns auf Deutsch verständigen.

Er setzte sich vor uns in den Sand und wir kamen in ein kurzes Gespräch über alles worüber man so im Urlaub spricht. Er wäre mit seiner Frau hier im Urlaub, beide waren begeisterte Swinger und FKK-Anhänger und waren mit ihrem Wohnwagen auf dem gleichen Campingplatz wie wir.

Während unserer Unterhaltung spielte er immer wieder an seinem Schwanz, der schon bald darauf steif und einsatzbereit abstand. „Ich hoffe, das stört Euch nicht", sagte er „aber der Ausblick hier ist wirklich sehr anregend."

Er wollte wissen, ob wir später auch in die Dünen gehen würden und erklärte uns, was es damit auf sich hatte.

Etwas weiter hinten, in einem weitläufigeren Gebiet aus sandigen Dünen trafen sich die Paare, die Partnertausch betrieben, am Strand ficken und dabei bespannt werden wollten. Aber auch eine Menge Männer, die dort mit steifen Schwänzen herumliefen um etwas zu sehen zu bekommen.

Ich sagte, dass Ella sich gerne vor wichsenden Männern präsentieren würde und dass wir deswegen hier wären, aber die Plätze und Stellen noch nicht kennen würden.

Selbstlos wie er war bot er sich auch gleich als „Führer" an, aber wir wollten das selbst so handhaben wie es uns passte und ließen uns lediglich ein paar Dinge und Gegebenheiten hier näher erklären und erläutern.

Natürlich blieb es den fachmännischen Blicken der „Wichsvorlagen-Scouts" nicht verborgen, dass da jemand mit steifem Schwanz recht nah bei uns saß und mit uns sprach. Und so hatten sich nach und nach noch vier weitere Männer eingefunden, die sich ebenfalls in den Sand vor Ella setzten und damit anfingen, ihre halbsteifen und optisch bereits deutlich angewichsten Schwänze zu bearbeiten, so dass diese in kürzester Zeit in absoluter Hochform zu sehen waren.

Ella war begeistert und entgegen meiner Befürchtungen, dass Sie, wenn es wirklich „ernst" werden würde, vielleicht doch Bedenken haben und abbrechen würde, schien sie das Schauspiel zu genießen.

Interessiert schaute sie auf die dargebotenen Schwänze die vor ihr in einigen Metern Abstand mit verschiedenen Geschwindigkeiten gewichst wurden.

„Rück mal mit dem Arsch ein Stück weiter vor", sagte ich zu ihr „und mach die Beine weiter auseinander, so dass die auch Dein geiles Arschloch sehen können."

Ohne Zögern kam Ella der Aufforderung nach und rückte vor, so dass ihr Arsch halb über den Rand der Sitzfläche ragte. Da diese so niedrig war und sie die Beine weit aufgestellt und gespreizt hatte, hatten die Typen den richtigen Ausblick.

Es dauerte nicht lange und die ersten spritzen ab. Auch Henk spritzte zwei beeindruckende Schübe Sperma vor sich in den Sand.

Besonders ausdauernd schienen sie alle nicht zu sein.

Das war bei dieser Reizüberflutung hier am Strand zwar einerseits verständlich, anderseits hätte ich eher mit einem gewissen Trainingseffekt gerechnet. Ich war da sicher wesentlich ausdauernder und standfester.

Henk bedankte und verabschiedete sich. Vielleicht würde man sich ja noch sehen.

Auch die anderen Typen trollten sich.

Ella war deutlich angegeilt und leicht aufgeregt. Sie hatte nicht gedacht, dass das hier so leicht wäre.

„Lass uns zur Strandbar etwas trinken gehen. Ich habe Lust auf etwas Alkoholisches", schlug sie vor. „Das Gute hier ist: Man muss sich ja dafür nicht extra etwas anziehen!"

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Anonymous
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3 Kommentare
ArbeitsplatzArbeitsplatzvor mehr als 1 Jahr

Sehr geile Stories, habe jedem Teil fünf Sterne gegeben.

Ich kenne diese Zeit auch noch und es war wirklich so. Teilweise habe ich mich sogar in der Zeit zurückversetzt gefühlt.

Tolle Beschreibungen und super Wortwahl. Wenn man darauf nicht mindestens geil und hart wird, ist man gestorben. Ich hab zweimal drauf abgespritzt.

Ich hoffe auf baldige Fortsetzung, die Stories sind allesmat in meinen Lieblingsgeschíchten gelandet.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schön, da hofft man auf eine schnelle Fortsetzung. ;D

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schön dass es weiter geht! Hatte schon fast damit gerechnet, dass keine Fortsetzung mehr kommt.

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