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Ferien von Tina und Ben

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Die Jungs wurden genauso rot wie auch Tina und senkten verschämt ihre Blicke.

„Hey, Kinder... Kopf hoch. Es muss euch nicht peinlich sein. Ich kann euch ja verstehen. Ich würde genauso gucken wie ihr, wenn ich an eurer Stelle wäre."

„Bist du uns denn nicht böse?", fragte Tina mit einem schlechten Gewissen, denn sie hatte genauso interessiert hingesehen, wie die Jungs.

„Warum sollte ich euch böse sein. Ihr seid doch wirklich nette und liebe Kinder und das euch mein Anblick provoziert, ist mir vollkommen klar", sagte Silke und sah die Kinder freundlich an.

„Wie kommt es, dass du so dick bist?", platzte Tina damit heraus, was sie schon die ganze Zeit beschäftigte und schlug sich dann selbst auf den Mund, weil ihr bewusst wurde, was sie da überhaupt fragte. „Tina!!!" rief Laura erbost.

„Entschuldige Silke... das ist mir nur so rausgerutscht. Ich wollte dich nicht beleidigen", machte Tina einen Rückzieher.

„Keine Sorge... du hast mich nicht beleidigt. Ich habe sogar schon viel früher diese Frage erwartet. Und nun erzählte Silke den Kindern die Geschichte in Kurzform, die ihre Mütter ja schon kannten, wobei sie es ausließ, dass ihr Mann und sie auch mit ihren Eltern schliefen.

„Das ist wirklich traurig", sagte Tina gerührt und wischte sich eine Träne aus dem Auge. „Das ist genau wie bei meiner Freundin. Man sollte immer erst den Hintergrund kennen, bevor man sein Urteil fällt."

„Seht ihr... jetzt habt ihr alle was gelernt. Wenn das so ist, dann stelle ich mich auch weiter als Anschauungsobjekt zur Verfügung", lachte Silke. „Ihr solltet keine Angst haben, wenn ihr noch Fragen habt. Ich werde sie alle beantworten. Auch wenn sie unter die Gürtellinie gehen, dürft ihr fragen." Dabei blickte sie Hanna und Laura an. „Selbst wenn es euren Müttern zu weit geht, nehmt kein Blatt vor den Mund. Ich freue mich, wenn ich es mit so einer aufgeschlossen Familie zu tun habe, wie ihr es seid. Und damit ihr wisst, dass ihr euch nicht zurückhalten braucht, solltet ihr wissen, dass ich auch alles von euch weiß."

Als sie die fragenden Blicke der Kinder sah, grinste sie, holte sich mit den Augen die Zustimmung von Laura und sagte dann: „Ich weiß zu Beispiel dass du Tina, schon sehr intim mit deinem Bruder und deinem Cousin warst."

Tina wurde sofort rot und sah mit großen Augen zu ihrer Mutter, die aber keinesfalls überrascht wirkte.

„Genauso weiß ich, dass die Jungs es auch mit ihren Müttern treiben", ließ Silke jetzt die Katze vollkommen aus dem Sack.

Die Kinder wussten überhaupt nicht, was sie sagen sollten und erst als Laura und Hanna über die dummen Gesichter lachten, wurde ihnen klar dass Silke eingeweiht war.

„Boah, ... jetzt hab ich aber wirklich einen Schreck bekommen", war Tina erleichtert.

„Keine Sorge... euer Geheimnis ist bei mir sicher. Aber jetzt wisst ihr wenigstens, dass ich für alles offen bin. Und damit ihr begreift, dass ihr mir gegenüber absolut kein Blatt vor den Mund nehmen müsst, stelle ich euch mal eine Frage. Also... was würde wohl ein Mann sagen, wenn er mit mir schlafen soll?" lenkte Silke bewusst das Thema in die sexuelle Richtung. Es törnte sie an, nach so langer Zeit auch mal wieder unzüchtige Gespräche zu führen und sie freute sich schon auf den Abend, wo sie mit diesen Gedanken ihre Helferlein bemühen würde.

„Na wie ist? Habt ihr eine Antwort?" fragte sie nach, als sie merkte, dass die Kinder sich noch nicht so recht trauten, über diese Dinge wie Erwachsenen zu reden.

„Ist doch ganz einfach.... Also... der Mann würde denken... Liege ich oben, bekomme ich Höhenangst. Liege ich unten, bekomme ich Platzangst. Versuch ich's von hinten kann ich den scheiß Fernseher nicht sehen", die Kinder verstanden den Witz sofort, trauten sich aber erst zu lachen, als Silke damit anfing und Laura und Hanna darauf einstiegen.

„Seht ihr, war doch ganz einfach. Damit ihr jetzt noch was lernt, die nächste Frage. Ihr habt ja vorhin schon versucht, eine bestimmte Stelle bei mir zu sehen. Was meint ihr, wie man die ganz schnell findet?"

Wieder sahen die Kinder aber auch Laura und Hanna sie fragend an. „Keine Idee?... Bei einer Dicken sollte man immer eine Tüte Mehl dabei haben, wenn du mit ihr schlafen willst. Einfach das Mehl über den Körper streuen und da wo das Mehl feucht wird, ist die richtige Stelle", sagte Silke es so, als wenn sie wirklich eine große Weisheit von sich gab. Dabei lachte sie wieder aus vollem Herzen, und steckte alle damit an.

„Ich hab doch gestern gesagt... es gibt keinen Witz über Dicke, den ich nicht kenne. Manche sind wirklich gut...", meinte Silke, als Hanna sie etwas erstaunt ansah.

„Macht es dir denn gar nichts aus, wenn man so über dich redet", wollte jetzt Ben wissen.

„Früher hat es mir schon wehgetan Aber wenn ich heute in den Spiegel sehe, dann kann ich die Leute verstehen. Und mittlerweile stört es mich nicht mehr. Ich weiß ja, wie ich aussehe und bin mir sicher, dass ich spätestens im nächsten Jahr wieder eine einigermaßen vernünftige Figur haben werde. Das habe ich mir ganz fest vorgenommen. Ihr seid die erste Familie, die neu hier ankommen sind und mich gleich von Anfang an so wie ich bin akzeptiert haben. Das hilft mir ungemein auf meinem Weg. Es ist schön, dass ich so vollkommen offen und direkt mit euch reden kann", erklärte Silke ihre Beweggründe.

In Gedanken war sie aber schon weiter. Sie würde nur zu gerne mal mit den Jungs spielen. Zwar im Beisein der Mütter, aber immerhin... nur mal ein klein wenig spielen. Vielleicht durfte sie ja auch mal zusehen, wenn es die Jungs mit ihrer Mutter trieben.

Vielleicht durfte sie ja auch mal die Schwänze anfassen. Sie wusste schon nicht mehr, wie sich sowas anfühlte. Es war alles einfach viel zu lange her.

Mehr wollte sie der Familie nicht wirklich zumuten. Nur mal wieder dabei sein, wenn es eine Familie trieb, würde ihr schon reichen.

„Dürfen wir wirklich alles Fragen?" war Ben immer noch etwas unsicher.

„Hab ich doch gesagt... immer frei heraus. Ich kann auf deiner Stirn sehen, dass dich so einiges beschäftigt", versuchte Silke ihnen die natürlichen Hemmungen zu nehmen.

„Du wolltest es so... du hast also keinen Mann, wenn ich es richtig verstehe", wurde Ben jetzt mutiger.

„Das stimmt. Ich bin seit Jahren ganz alleine."

„Hast du denn garkeinen Sex mehr seit dieser Zeit", platzte Ben mit dem

heraus, was ihn bewegte, wurde aber bei dieser sehr intimen Frage trotzdem rot.

Silke lachte. „Wusste ich es doch... nein... mit einem Mann hatte ich die ganze Zeit keinen Sex. Wer geht denn schon mit einem Fleischberg wie mir ins Bett."

„Wirst du denn nie geil?" kam prompt die nächste Frage von Tina, die jetzt auch rot wurde. Ihr Mundwerk war mal wieder schneller als das Hirn.

„Doch mein Schatz... auch ich werde ab und zu mal geil", bestätigte Silke und musste grinsen. Jetzt fing es an ihr richtig Spaß zu machen und als sie den vorwurfvollen Blick von Laura sah, den sie Tina zuwarf, lächelte sie und meinte: „Lass es gut sein Laura. Es macht mir wirklich Freude, auf die Fragen der Kinder einzugehen. Du glaubst gar nicht, wie ich diese erfrischende Jugend genieße. Ihr solltet nicht so stumm dasitzen. Bringt euch mit ein... sagt einfach, was euch interessiert."

Tina wurde immer mutiger. „Was machst du denn, wenn du geil bist?"

„Dasselbe wie du oder eure Mütter es machen, wenn keine Männer da sind. Ich nehme die Finger und auch einen großen Vibrator", gab Silke freimütig zu.

„Äh... oh... ja... das stimmt", sagte Tina, nun doch etwas verlegen, weil sie so offen darauf angesprochen wurde, was bis vor ein paar Tagen noch ihr absolutes Geheimnis war.

„Ist es bei dir genauso eng wie bei meiner Mutter", beteiligte sich jetzt auch Nico. „oder ist es bei dir anders... äh... ich meine", stotterte er verlegen.

Silke musste sich ein Lachen verkneifen. „Ich glaube nicht, dass ich noch so eng wie deine Mutter bin. Bei mir ist es schon ein wenig ausgeleiert... aber es reicht immer noch, dass es für einen Mann angenehm ist."

„Würdest du denn gerne mal wieder mit einem Mann...", schaltete sich Laura jetzt auch ein.

„Natürlich... da bin ich genau wie jede andere Frau. Nur... welcher Mann hat schon Lust, sich durch diese Wulst zu wühlen", stellte Silke fest und spreizte ihre Beine so weit, dass alle nun ihre dicken Schamlippen sehen konnten.

Vollkommen ungeniert faste Silke sie an und zog die etwas auseinander. „Seht her... ist bestimmt nicht einfach, da richtig ranzukommen", sagte sie und rieb etwas über ihren Kitzler, der sehr groß hervorstand. Silke hatte eine sehr große und ausgeprägte Klitoris was Ben auch gleich kommentieren musste.

„Sieh mal Mama... der Kitzler ist ja richtig groß. Viel größer als deiner."

Silke lachte... „Ja mein Junge... der ist wirklich sehr groß, und das war er schon, als ich noch schlank war. Mein Ehemann hat immer sehr gerne damit gespielt."

Silke genoss es, sich so zu präsentieren, zumal die Jungs mit ihren erigierten Schwänzen vor ihr saßen. Sie war glücklich, so was mal wieder direkt vor ihren Augen zu haben. Silke spreizte ihre Beine soweit es ging auseinander, sodass ihr Kitzler jetzt wie ein kleiner Minipenis aus den Schamlippen hervorlugte. Man konnte Ben und Nico ansehen, dass sie das Teil gerne mal angefasst hätten.

„Irgendwie sieht es geil aus, wenn der Kitzler so groß ist. Scheuert es denn nicht, wenn du einen Schlüpfer anhast?" wollte jetzt Hanna wissen.

„Deswegen eigentlich nicht. Nur jetzt ist es manchmal unangenehm, weil meine fetten Beine immer daran reiben. Es kann passieren, dass ich richtig geil werde, wenn ich länger spazieren gehe", gab Silke zu und grinste Hanna an.

„Deswegen sitze ich ja auch am liebsten ganz breitbeinig auf dem Stuhl."

„Du sag mal.... Eine ganz andere Frage", fiel Laura etwas auf. „Hast du keine Bedenken, dass uns hier jemand sehen könnte und alles mitbekommt?"

„Keine Angst... die Platzbesitzerin hat mir erlaubt, dass meine Hecke gut zwei Meter hoch wächst, wie ihr ja vielleicht schon bemerkt habt. Und die ist vollkommen blickdicht", erklärte Silke. „Nur zu eurer Seite hin ist sie niedriger. Ich wollte mich nicht total einmauern."

„Das ist mir schon gestern aufgefallen", ging Hanna darauf ein, weil sie schon dieselben Gedanken hatte. „Aber was ist denn, wenn jemand dich sprechen will?"

„Wer sollte schon zu mir kommen. Ich durfte die Hecke so hoch wachsen lassen, damit ich nicht ständig von neugierigen Beobachtern belästigt werde und meine Parzellentür ist abschließbar. Ich habe sie vorhin abgeschlossen, was ihr wohl nicht bemerkt habt. Aber so kann ich vor Überraschungen sicher sein."

„Der Besitzer scheint ja sehr nett zu sein, dass er dir das genehmigt. Dein Grundstück ist ja auch fast doppelt so groß wie die anderen", stellte Hanna fest.

„Ja nett ist sie... übrigens... es ist eine Frau, der das Ganze hier gehört. Eine wirklich liebe Person, die viel Verständnis für mich hat. Ich halte mich ja auch fast immer hier auf diesem Platz auf. Ich bin die erste die hier eintrudelt und die letzte, die wieder verschwindet", erzählte Silke.

„Ok... jetzt verstehe ich, dass du dich hier so frei und offen vor uns bewegst", sagte Hanna und sah demonstrativ auf Silkes Scham, die sie noch immer präsentierte.

Tina hörte nur mit halben Ohr dem Gespräch zu. Sie war, genau wie die Jungs, viel zu fasziniert von dem großen Kitzler und der weit geöffneten Scham, sowie auch von diesen wulstigen Schamlippen. Sie konnte auch sehen, dass Silke langsam aber sicher immer nasser da unten wurde.

Tina nahm jetzt ihren ganzen Mut zusammen, aber sie musste es loswerden. „Du bist schon richtig nass... bist du jetzt geil?"

Silke lachte. „Ja... mein Schatz... ich bin wirklich geil. Würdest du es nicht auch werden, wenn dir zwei Jungs mit ihren steifen Schwänzen und ein hübsches junges Mädchen mit einer schönen Maus, ständig auf deine Scham sehen?"

Tina wurde rot und sagte leise: „Ja... doch... natürlich. Ich meinte ja nur."

„Brauchst nicht rot zu werden. Ich glaube, dass wir alle ein klein wenig heiß sind... und das gefällt mir. Ich habe doch gesagt... ihr könnt ganz offen mit mir reden und hier auch alles tun, wonach euch ist", versuchte Silke durch die Blume, Hanna und Laura dazu zu bringen dass sie sich ihren Gelüsten hingaben, denn auch bei den Frauen spürte man eine enorme sexuelle Spannung. Die Kinder würden dann von ganz alleine mitmachen.

Um das Ganze ein wenig voranzutreiben, begann Silke ein wenig an ihrem Kitzler zu reiben. Sie machte es so, als wenn sie einen Penis zwischen den Fingern hätte.

„Sieht echt irre aus, was du da machst. Darf ich mal anfassen", war es seltsamer Weise Hanna, die dem Ganzen eine Wendung gab.

„Gerne... tut euch keinen Zwang an", war Silke nur allzu bereit das Spiel zu starten und stöhnte auf, als sie Hannas Finger spürte. Seit langer Zeit fühlte sie mal wieder eine andere Hand als ihre eigene an ihrer Scham. Hanna wurde jetzt auch geiler und legte ihre anfänglichen Hemmungen ab. Sie rieb immer stärker das große Teil und spielte dabei an sich selber rum. Laura sah, wie es um Silke stand und walkte die riesigen Brüste von ihr durch. Dann konzentrierte sie sich nur noch auf die Brustwarzen und kniff immer stärker dort rein.

Das war dann auch zu viel für Silke... zu lange musste sie sowas entbehren.

Mit unterdrücktem Stöhnen bekam sie innerhalb von ein paar Minuten ihren Orgasmus. Die ganze Fleischmasse begann zu schwingen und wurde durch ihre Zuckungen in Bewegung gehalten. Dann spritzte Silke fast wie ein Mann eine weiße Flüssigkeit ab, die Hanna an ihrer Brust traf. Immer weiter sickerte es aus Silke heraus und nässte die Stuhlauflage ein.

Die Kinder saßen mit vor Staunen offenen Mündern davor und konnten nicht glauben, was sie sahen. „Boah... die spritzt ja wie ein Junge", entfuhr es Tina.

„Sieh mal Ben... das sieht fast so aus, wie bei euch."

„Das passiert bei einigen Frauen, wenn sie ganz stark erregt sind", erklärte Laura. „Ich hab so was aber auch noch nie erlebt."

Langsam erholte sich Silke wieder und kam schwer atmend hoch. „Ja... Kinder... tut mir Leid. Aber das ist mir auch schon lange nicht mehr passiert. Ihr habt mich alle so geil gemacht, dass es seit langem mal wieder richtig schön für mich war."

„Irgendwie werde ich auch immer heißer", lachte Hanna. „Seht mal, ich lauf auch schon aus", sagte sie und spreizte die Beine so, dass alle ihre Nässe sehen konnten. Am liebsten wäre sie jetzt mit der Familie zu ihrem Wohnwagen gegangen, um sich dort auszutoben. Dabei kam ihr gar nicht in den Sinn, dass es ihr nur einen Tag vorher noch peinlich war, sich vor den Kindern nackt auszuziehen. Silke hatte es gestern mit ihren Erzählungen und heute mit ihrem natürlichen Umgang mit der Sexualität geschafft, dass es Hanna überhaupt nicht mehr bewusst wurde, dass sie Laura für pervers hielt, als sie gestern am Strand ankamen und sie sah, wie Laura rumlief.

Hanna war einfach nur noch geil und freute sich, dass sie wieder als Frau begehrt wurde.

„Wahnsinn, dass ich es tatsächlich geschafft habe, euch mit meinem fetten Körper scharf zu machen. Tut euch keinen Zwang an, ihr braucht aber nicht rüber zu gehen, wenn ihr es nicht mehr aushaltet. Ich habe nichts dagegen, wenn ihr euch hier vergnügt", bot Silke an.

Kam doch der Moment andere beim Vögeln zuzusehen jetzt in greifbare Nähe, obwohl sie sich absolut nicht zwischen diese Familie drängen wollte. Sie spürte nur, dass ihr Körper die Kinder sowie auch die Mütter ungemein anzumachen schien, obwohl oder vielleicht auch grade, weil sie so entgegen der Norm war.

Sie bemerkte, dass Laura und Hanna noch etwas gehemmt waren, sich mit ihren Söhnen vor anderen Augen zu vergnügen. Um die Stimmung noch mehr aufzuheizen, stand sie auf und ging zu einem Schränkchen und kramte darin herum. Sie kam mit mehreren Frauenspielzeugen hervor und legte sie auf den Tisch.

„Tina wollte doch wissen, was ich so alles habe. Bitte schön... ihr dürft es auch gerne benutzen", schlug Silke vor.

Sofort nahm Tina neugierig zwei der Dinge in die Hand. „Sie mal Mama... der ist fast so dick wie der von Ben. Nur etwas stark gebogen vorne", verlor Tina alle Hemmungen und untersuchte ohne zu zögern die Teile. „Aber wofür ist der denn?" fragte sie und hielt einen riesigen Lümmel hoch. „Der ist ja genauso dick wie mein Arm. Der passt doch nirgends rein."

Silke lachte. „Ich denke mal, dass er bei dir bestimmt noch nicht rein passt, aber ab und zu brauche ich mal etwas Größeres und dann benutze ich den."

„Wie geht das denn?", entfuhr es Nico, nahm das Teil in die Hand und verglich es mit seinem Schwanz. Wenn der bei dir reinpasst, dann würdest du meinen ja überhaupt nicht spüren", war seine Logik.

„Also... zuerst einmal solltest du wissen, dass sich die Scheide ziemlich weit dehnen kann und sich auch wieder eng zusammen zieht. Komm mal her... steck mir mal zwei Finger da unten rein", bat Silke ihn.

Nico zögerte... er war noch nicht soweit, dass er sich das traute. „Keine Angst... du darfst mich gerne anfassen", lockte Silke, nachdem sie sich mit Augenkontakt bei den Frauen vergewisserte, dass die damit einverstanden waren.

Zögernd kam Nico näher und schob Silke nun zwei Finger in die nasse Pflaume. „Tatsächlich... ist wirklich eng", stellte er fest. Zwar nicht so wie bei Mama, aber halt eng.

Hanna lachte auf. Was war das nur für eine Situation. Ihr Sohn verglich ihre Pflaume mit der einer anderen Frau.

Vor der letzten Nacht noch undenkbar, ...aber es zeigte ihr auch, dass Nico alles so hinnahm, als wenn es das normalste der Welt wäre. Ihr gefiel diese neue Art des miteinander immer besser und war Laura unendlich dankbar, dass sie dieses vorangetrieben hatte.

Sie gestand sich sogar ein, dass sie durch Silkes Körper geil wurde. Sie war ja sehr stark Bi ausgeprägt und wurde immer neugieriger, wie es Silke gelang sich selbst zu befriedigen.

Laura erging es nicht anders. Sie kannte bis zu diesem Urlaub ja auch nur die Anatomie ihrer Schwester und genoss es jetzt immer mehr, gleichzeitig mit Schwänzen und Mösen gleichzeitig spielen zu können, zumal sie vorher noch nie in diesen Genuss kam.

„Ok... nun seht her", sagte Silke und nahm Tina den Monsterprügel aus der Hand, um ihn sich langsam reinzuschieben. Die Kinder beobachteten aufmerksam, wie ihre dicken Schamlippen sich um das Teil schlossen und es immer tiefer in ihr verschwand. Silke machte es unheimlich geil, dass ihr alle dabei zusahen und stöhnte laut. „So Tina... jetzt nimmst du den kleinen Vibrator und schiebst den bei dir so rein, dass wir alle das auch sehen können.

Tina war viel zu aufgegeilt, als dass sie zögerte. Ohne sich was dabei zu denken, schob sie sich den Vib in ihr nasses Loch.

„Boah... sieht das geil bei euch beiden aus", entfuhr es Ben.

„Das ist auch geil", bestätigte Tina und bewegte ihn, genau wie Silke ihren, rein und raus. Hanna und Laura wurden immer unruhiger und spielten gedankenverloren an sich rum. Die Jungs waren auch kurz davor, sich zu wichsen. Das wollte Silke aber noch nicht. Sie wollte mehr sehen und zog den Dildo wieder heraus.

„Komm bitte mal mit deiner Hand her, Tina", bat Silke.

Als Tina ihre Hand ausstreckte, nahm sich Silke die und drückte die Hand etwas zusammen. „Leg deinen Daumen ganz dicht an und mach eine schlanke Hand."

Tina wusste zwar nicht, warum sie das machen sollte, tat aber wie Silke es wünschte. Laura ahnte fast schon, was Silke vorhatte und konnte nur staunend zusehen, zumal sie davon schön gehört hatte, aber genau wie Hanna es noch nie sahen.

Nochmals versicherte sich Silke mit Augenkontakt zu Hanna und Laura, um sich deren Zustimmung zu holen und als diese stumm nickten, legte Silke los.

Silke fasste an Tinas Arm und führte den an ihre Scham. „So... mein Schatz... jetzt steck mir deine Hand ganz langsam in die Scheide."

„Das geht doch nicht... die passt doch nie da rein", entfuhr es Tina ungläubig.

„Keine Angst... das passt. Mach es einfach", sagte Silke und half Tina ihre Hand einzuführen. Silkes Schamlippen umschlossen eng die Hand und dann war sie ganz in der Scheide verschwunden.