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Ferien von Tina und Ben

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Die Geilheit siegte und der genossene Alkohol ließ sie alle Vorbehalte vergessen.

Nico verlor jetzt sämtliche Scheu. Immerhin hatte seine Mutter ihn ja aufgefordert das zu tun, wovon er schon lange träumte. Ohne Schwierigkeiten glitt sein Schwanz in die aufnahmebereite Möse seiner Mutter. Einige Sekunden ließ Nico dieses Gefühl, bis zum Anschlag in seiner Mutter zu stecken, auf sich wirken.

Auch Hanna genoss diesen unwiederbringlichen Moment, konnte sich aber dann nicht mehr zurückhalten.

„Ahhh ist das geil... endlich wieder einen Schwanz.... Endlich deinen Schwanz in mir.... Los fick mich jetzt. Stoß mich in den Himmel. Stoß mir deinen Schwanz in die Pflaume und bring mich zum Kochen", wurde Hanna immer hemmungsloser.

Laura stand jetzt neben dem Bett und freute sich, dass Hanna sich endlich gehen ließ. Plötzlich wurde sie an den Schultern angefasst und langsam heruntergedrückt. Als sie sich umdrehte, sah sie dass ihr Sohn mit aufgerichtetem Speer hinter ihr stand.

Sie war jetzt nicht minder aufgeheizt wie ihre Schwester, kniete sich bereitwillig vors Bett und spürte wie Ben seinen Schwanz tief in ihre Lustgrotte hineinschob.

Geil stöhnte sie auf und trieb ihren Hintern dem Lustbolzen entgegen. Hanna, die das genau beobachtete, bekam dadurch den entscheidenden Kick. Sie konnte nicht mehr an sich halten und schaffte es grade noch mit einem Kissen, ihren Schrei bei diesem heftigen Orgasmus zu ersticken. Hemmungslos wand sie sich hin und her und als Nico auch noch seinen Samen in sie verströmte, kam sie gleich nochmal.

Schweratmend blieb sie liegen, spürte wie der große Nico in ihr kleiner wurde und beobachtete ihre Schwester, die nun ebenfalls Mühe hatte ihren Orgasmus lautlos zu genießen.

Da bei Laura durch das lange rum Geplänkel mit Silke und das Spiel mit Hanna sich schon so einiges aufstaute, ging es bei ihr sehr schnell, bis es ihr kam.

Ben war noch nicht so weit. Immerhin war der Tanz mit seiner Schwester ja noch nicht so lange her.

Er zog kurzerhand den Schwanz aus seiner Mutter heraus und steckte ihn umgehend in seine neben ihnen stehende Schwester, was jetzt eingehend von den anderen drei beobachtet wurde. Die Situation war wohl für alle Beteiligten so geil, dass Tina nach einem kurzen Augenblick zeitgleich mit ihrem Bruder kam und anschließend mit ihm erschöpft auf den Boden lag.

Laura sah zu ihrer Schwester rüber und versuchte ihre Gedanken zu erraten. Doch als diese sie liebevoll angrinste, wusste Laura, dass sie gewonnen hatte.

„Oh man Schwesterchen... was bist du doch für ein verkommenes Luder. Zwingst mich dazu, dass ich mich von meinem Sohn ficken lasse", und als sie das jetzt erschrockene Gesicht von Nico sah, lächelte sie ihn zu, während sie durch sein Haar wuschelte. „Aber lass dir gesagt sein, mein Junge, dass ich jetzt noch sehr oft mit dir durch die Betten toben werde. Ich frage mich nur, warum wir nicht schon viel eher auf so einen Gedanken gekommen sind. Es ist wirklich geil, mit dir zu vögeln", drückte sich Hanna jetzt bewusst so derbe aus.

„Das weiß ich auch nicht...," wurde Nico jetzt mutiger. „Du bist schon lange in

meinen Träumen vorgekommen", gestand er.

„Hab ich mir fast gedacht. Deshalb hast du wohl immer versucht, mir durchs Schlüsselloch hinterher zu spionieren", stellte Hanna lachend fest.

„Das hast du bemerkt?", wurde Nico nun doch noch rot. „Aber ich konnte nie richtig was sehen."

„Na... jetzt hast du ja alles gesehen und brauchst nicht mehr spannen."

„Hast du ne Ahnung. Von deinem Anblick werde ich nie genug bekommen", sagte Nico frei heraus.

„Hör dir das an, Laura... jetzt fängt der Bengel auch noch an, seiner Mutter Komplimente zu machen", ging Hanna darauf ein. „Demnächst kommt mein missratener Sohn auch noch an und sagt, dass er mich vögeln will... wo soll das nur noch hinführen. Die Kinder von heute... so verdorben... absolut keine Hemmungen die eigene Mutter zu ficken... was müssen wir uns denn noch alles bieten lassen", ulkte Hanna rum und sah dabei liebevoll ihren Sohn an.

Der begriff, wie sie es meinte, wurde jetzt vollkommen mutig und steckte ihr frech einen Finger in die Pflaume.

„Sie mal... Laura... das darf doch wohl nicht wahr sein... muss ich mir das gefallen lassen? Was ist bloß mit der Jugend von heute los... keinen Respekt mehr vor dem Alter... wenn ich dagegen an unsere Zeit zurückdenke...", brauchte Hanna dieses rumblödeln, um mit sich und dem was sie getan hatte ins Reine zu kommen. Sie bereute es absolut nicht und war Laura dankbar, dass die dabei half, ihre Vorbehalte fallen zu lassen.

Langsam überfiel allen die Müdigkeit und obwohl Hanna gerne nochmal Nico in sich gespürt hätte, merkte sie, dass eine Mütze voll Schlaf notwendig wurde.

Auch Laura spürte eine aufkommende Müdigkeit, trieb ihre Kinder in das hintere Bett und legte sich dazu, während sie Nico andeutete sich neben seiner Mutter zu legen.

Dankbar nahm Hanna ihren Sohn in den Arm und schlief dann fast übergangslos ein. Der genossene Alkohol und der anstrengende Tag forderten ihren Tribut. Nico lag noch länger wach und dachte über alles nach. Er brauchte das, um sein Glück richtig zu begreifen.

Immerhin war es heute das erste Mal, dass er eine nackte Frau in natura zu sehen bekam. Dass er dann auch noch richtig mit Tina schlafen durfte, wäre für ihn schon der absolute Höhepunkt gewesen. Dass aber sein geheimster Wunsch in Erfüllung ging, den er hatte seit er masturbierte, das war die absolute Krönung. Nie wäre er auf die Idee gekommen, dass seine Träume mal wahr werden könnten.

Er spürte die nackte Haut seiner Mutter an seinem Körper und kuschelte sich ganz fest an sie ran, als wollte er sie nie wieder loslassen. Noch nie vorher war er ihr körperlich wie auch seelisch so nah gewesen wie in diesem Augenblick und hoffte mit ganzem Herzen, dass es immer so bleiben würde.

Am nächsten Morgen wurde Laura früh wach, weil sie aufs Klo musste. Sie stand vorsichtig und leise auf und endschloss sich zu den Sanitärräumen zu gehen, um die anderen nicht zu wecken. Als sie die Wohnwagentür öffnete traf sie Silke vorm Vorzelt an, die eine Brötchentüte auf den Tisch ablegte.

„Oh... entschuldige... ich wollte bei euch nicht spionieren. Ich hab nur für mich Brötchen geholt und mir dabei gedacht, dass ich euch auch welche mitbringe. Ich bin auch gleich wieder verschwunden, denn ich will nicht stören", sagte Silke leise.

„Du störst nicht und auf den Gedanken, dass du spionieren willst würde ich nie kommen", antwortete Laura ebenso leise und gähnte herzhaft. „Ich muss nur mal kurz aufs Klo. Aber wenn du möchtest, kannst du nachher gerne mit uns zusammen frühstücken", schlug Laura vor.

„Dann habe ich einen anderen Vorschlag... ich nehme die Brötchen wieder mit und ihr kommt nachher alle zu mir rüber. Ich würde mich freuen, wenn ich nach so langer Zeit mal wieder jemand betüddeln kann", meinte Silke.

„Das Angebot nehmen wir gerne an. Ich denke aber, dass es noch ein wenig dauern wird, bis die anderen wach werden", sagte Laura und grinste.

„Ich glaube, ich verstehe... hat es gestern noch geklappt?", wollte Silke wissen.

Laura wusste sofort, was Silke meinte und nahm ihr diese Frage nicht übel. Zumal sie ja es auch ihr zu verdanken hatte, dass Hanna über ihren eigenen Schatten sprang.

„Ja... dank deiner Hilfe hat sie Nico an sich rangelassen. Wenn sie heute Morgen keinen moralischen bekommt, dann ist alles geklärt."

„Das freut mich. Ihr glaubt gar nicht, was ihr damit für eure Kinder getan habt. Sie werden ab jetzt viel intensiver und mit viel mehr Liebe den Sex genießen können. Ihr könnt denen noch so viel beibringen, dass sie immer an diese schöne Zeit zurückdenken werden. Aber ich denke, dass ich mir noch viel Zeit mit den Vorbereitungen lassen kann. Du solltest dafür sorgen, dass Hanna gleich wenn sie wach wird, es nochmal mit Nico treibt. Erst dann hat das Verhältnis sich bei ihr richtig gefestigt und sie wird nie wieder über Moral und Anstand nachdenken", erklärte Silke. „Also erwarte ich euch. Du kannst ja kurz rüber rufen, wenn ihr soweit seid. Ich werde mir dann auch vorsichtshalber etwas überziehen, um die Kinder nicht unnötig abzuschrecken."

„Spinnst du??? Du bleibst wie du bist. Die Kinder werden bestimmt versuchen dich unauffällig, aber genauestens anzusehen, aber wenn dich das nicht stört, dann möchte ich dich bitten so zu bleiben. So lernen sie wenigstens am direkten Beispiel, dass nicht jeder ein Modell sein kann, sondern dass es auf das Innere ankommt", bat Laura.

„Wie du meinst... jetzt sieh zu, dass du aufs Klo kommst und dann deine Schwester auf den richtigen Weg bringst", trieb Silke Laura an.

Laura schlenderte langsam zu den Toiletten und genoss es zum wiederholten Male, sich ohne irgendwelche Kleidung unter fremden Menschen zu bewegen. Beim Einkaufen hatte sie auch vorher gerne mal auf Unterwäsche verzichtet, was sie immer sehr erregend fand. Aber das war nichts im Vergleich zu ihren Gefühlen, die sie jetzt bekam wenn sie sich hier vollkommen frei in der Öffentlichkeit rumlief.

Irgendwie war sie in einem ständigen Zustand der leichten Erregung und konnte sehr gut nachvollziehen, wie sich da erst die Kinder fühlen mussten. Nachdem Laura fertig war, machte sie sich noch ein wenig frisch, um genauso langsam wieder zurückzugehen.

Im Wohnwagen wurde Nico als nächster wach. Er brauchte einen Augenblick, um sich zu orientieren und als er seine Mutter spürte, die in Löffelchenstellung vor ihm lag, fiel ihm alles ein. Sofort wurde sein kleiner Freund wieder hart und streckte sich genau zwischen Hannas Beine, sodass er ihre Schamlippen berührte. Nico konnte einfach nicht anders und begann sich ganz sachte an diesem zarten Etwas zu reiben.

Hanna wurde fast im selben Augenblick wach und spürte, wie Nicos Glied größer wurde und sich dann langsam an ihr rieb. Beinahe wäre sie panisch aufgesprungen, aber im letzten Moment fiel ihr wieder ein, was am Abend vorgefallen war und blieb deshalb still liegen. Ihr war zwar noch etwas eigenartig zumute und sie überlegte nochmals, dass sie es als Mutter nie hätte soweit kommen lassen dürfen, aber das Gefühl an ihrer Scham unterdrückte schnell wieder ihren moralischen Anfall.

Ganz langsam ließ sie ihre Hand an ihren Schritt wandern und als sie die Eichel fühlte, die sich bei ihrer Berührung zurückziehen wollte, hielt sie die fest und führte sie zu ihrer Lustgrotte. Leise flüsterte sie dabei: „Nicht... bleib da und steck ihn mir ganz tief rein. Aber schön langsam... ich will es diesmal etwas länger genießen, dich in mir zu spüren."

Obwohl Nico noch sehr nervös und etwas unbeholfen war, rutschte sein Glied fast von alleine in die nasse Öffnung. Erst als er bis zum Anschlag darin versunken war, hielt er still. Hanna stöhnte leise auf und begann mit ihren inneren Muskel zu spielen, ohne dass sich dabei ihr Po bewegte. Sie genoss genau wie Nico diese innige liebevolle Vereinigung und führte seine Hand zu ihrer Brust.

„Streichle bitte an meinen Busen und spiele mit dem Nippel", bat sie Nico.

Als er begriff, was sie wollte und sie dort zärtlich verwöhnte, legte sie ihre freie Hand auf ihre Scham und rieb sich selber am Kitzler.

Hanna brauchte den zusätzlichen Reiz, weil ihr bewusst war, dass Nico es nicht allzu lange aushalten würde. Immerhin machte es sie ja auch besonders geil, dass es ihr Sohn war, der sein Glied in ihrer Scham versenkte, obwohl sie ja um einiges abgeklärter sein müsste. Wie sollte es denn ihm ergehen, der ja erst jetzt lernte was es heißt, Sex mit einer Frau zu haben.

Und dann war es auch noch seine Mutter die ihm diesen Genuss zukommen ließ. Dass dieses einen Jungen nicht lange durchalten ließ, war ihr vollkommen klar. Entsprechend härter rubbelte sie an ihrem Kitzler und hoffte, dass sie beide zusammen ihre Erfüllung erleben durften.

Nico war kurz vorm spritzen. Obwohl er sich nicht bewegte, brachte ihn das Muskelspiel seiner Mutter fast bis zum Ende. Er spürte, wie seine Mutter über ihren Kitzler rieb, was ihn noch zusätzlich reizte.

„Stoß jetzt zu mein Junge... ich komme gleich. Fick mich jetzt so schnell du kannst", bat Hanna als sie ihren Höhepunkt nahen spürte. Sofort nahm Nico die Aufforderung dankbar an. Er konnte es absolut nicht mehr länger zurückhalten und stieß nun mit aller Kraft in seine Mutter. Immer wieder zog er sein Glied bis kurz vorm Ende heraus, um ihr dann das Teil kraftvoll wieder hineinzutreiben. Er konnte nach wenigen Stößen nur noch „ich kommeeeee" flüstern, da schoss es auch schon aus ihm heraus.

Als Hanna fühlte, wie die heißen Spermaschübe gegen ihre Gebärmutter schleuderten, war es für sie auch zu spät. Mit lautem Stöhnen kündigte sie ihren Orgasmus an und dann wurde sie davon so heftig getroffen, dass sie sich immer wieder aufs Neue verkrampfte und ihr ganzer Körper bebte. Bei jedem Schub lief eine Welle über sie hinweg und es hörte erst wieder auf, nachdem Nico vollkommen leer war.

Hanna war total fertig, aber zu ihrem Erstaunen schrumpfte Nicos Glied nur ganz wenig, sodass er immer noch in ihr blieb. Nach einem kurzen Moment, in dem sie etwas mehr Luft bekam, spürte sie wie sich Nico wieder bewegte. Mit leichten Stößen fickte er sie einfach weiter, während sein Glied langsam wieder wuchs. Nico drückte seine Mutter jetzt so zurecht, dass sie auf dem Bauch zum Liegen kam und machte einfach weiter.

Hanna lebte jetzt auch wieder auf und wollte es jetzt richtig haben. Ohne dass das Glied aus ihr rausrutschte, streckte sie ihren Hintern höher hinaus. Nico der sehr schnell begriff, änderte seine Position und begann wieder kraftvoll zuzustoßen. Als er merkte, dass seine Mutter ihren Kitzler rieb, drückte er ihre Hand weg und übernahm selber die Arbeit.

Hanna stöhnte jetzt immer lauter, wobei sie keinen Gedanken daran verschwendete, dass sie jemand hören konnte. „Oooohhhh ja... gib es deiner Mutter... ooohhh wie geeeiiiil. Fick mich häääärter... reib meinen Kitzler stärker.... Noch mehr.... Aahhh... jaaaa so ist es gut... aahhhh... halt durch... mir kommt es gleich... boahhh bin ich geil", stöhnte Hanna und genoss immer mehr dieses inzestuöses Treiben.

„Iiist das geeiiil", stöhnte Nico. „Ich ficke meine Mutter... ich spritz gleich wieder ab... du bist so unheimlich geil, Mamaaa..."

Diesmal hielten sie zwar etwas länger durch, aber für beide waren es einfach viel zu starke Gefühle und so kamen sie nochmals fast gleichzeitig, stöhnten hemmungslos ihre Lust heraus und blieben ermattet liegen. Jetzt schrumpfte auch Nicos Glied und er rutschte aus Hanna heraus.

„Danke, mein Sohn... so schön war es noch nie. Du wirst mal ein guter Liebhaber", lobte Hanna ihren Sohn, nachdem sie wieder richtig Luft bekam.

Nico war stolz über das Kompliment und küsste seine Mutter sanft auf den Mund. „Das liegt nur an dir. Es gibt doch nichts aufregenderes, als von seiner Mutter zu lernen", flüsterte er ihr ins Ohr und begann sie nochmals zu küssen. Diesmal öffnete er mit der Zunge ihre Lippen, um mir ihrer Zunge einen wilden Tanz aufzuführen. Erst als sie keine Luft mehr bekamen, ließen sie voneinander ab.

„Ich glaube, wir müssen aufhören... du machst mich schon wieder heiß... aber leider kann ich im Augenblick nicht mehr. Du hast mich vollkommen fertig gemacht. Aber keine Angst... dich lasse ich so schnell nicht mehr los. Ich werde dir noch eine Menge beibringen und dann darfst du alles an mir ausprobieren", versprach Hanna und bemerkte erst jetzt, dass sich auf dem anderen Bett ähnliches abspielte.

Laura war von ihr unbemerkt, während Nico sie vögelte, zurückgekommen und ließ sich ebenfalls von Bens Schwanz aufspießen, während sie Tina leckte. Laura kam auch laut stöhnend und Ben, der noch etwas durchhielt, wechselte die Löcher und stieß nun in seine Schwester hinein. Da die durch Lauras Zunge kurz vor ihrem Punkt war, stöhnten beide zusammen ihren Orgasmus heraus. Auch sie bebten wie Hanna einen Augenblick nach, bevor sie zusammensanken.

„Leute, Leute..., was für Abgründe tun sich hier auf", ulkte Hanna glücklich rum. „Nur Sodom und Gomorra... wo bin ich hier nur gelandet. Da ficken die doch tatsächlich wie die Karnickel... dabei kann doch kein Mensch anständig bleiben."

„Da können wir doch nichts für", spielte Laura mit. „Das wir nicht tatenlos zusehen können, wenn du deinen Sohn vögelst, sollte dir wohl klar sein."

Laura sah Hanna in die Augen und konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie lachte befreit auf und konnte sich nicht mehr beruhigen, weil Hanna angesteckt wurde und ebenfalls lachte.

Nach ein paar Minuten wurde es weniger und sie wischten sich die Lachtränen aus den Augen.

„War übrigens wirklich animierend, wie du deinen Sohn vernascht hast. Wenn unser Urlaub vorbei ist, sollten wir das unbedingt beibehalten. Ich habe nie gewusst, wie geil es sein kann, andere beim Ficken zuzusehen", gestand Laura.

„Da habe ich absolut nichts gegen. Aber dann sollten wir auch alle mal untereinander tauschen", schlug Hanna vor.

„Können wir es denn nicht auch schon hier tun?", kam es schüchtern von Ben.

„Hört euch meinen Sohn an", sagte Laura grinsend und wuschelte Ben durchs Haar. „Kaum Haare am Sack aber seine Tante vernaschen wollen. Mach dir mal keine Sorgen..., du wirst noch genug zu tun bekommen. Immerhin müsst ihr zu zweit ja drei heiße Weiber zufrieden stellen. Und wir sind sehr anspruchsvoll. Also strengt euch an."

Wieder verfielen sie in allgemeines Gelächter und standen dann fröhlich gelaunt auf.

„Übrigens... Silke hat uns zum Frühstück eingeladen. Wir sollten schnell alle zusammen duschen gehen, damit sie nicht zu lange warten muss.

Sie nahmen sich ihre Kulturtaschen und machten sich auf den Weg. Laura ging noch kurz zu Silke rüber und sagte ihr Bescheid. Die bereitete nun alles vor und keine viertel Stunde später versammelten sich alle bei ihr am Tisch.

Silke hatte wegen der Sonne, die kräftig schien, ihre Vorzeltwand hochgerollt und im Vorzelt den Tisch gedeckt, sodass sie alle im Schatten sitzen konnten, und trotzdem an der frischen Luft waren.

Kapitel 14 -- Silke sorgt für Überraschungen

Silke tafelte so viel auf, das es kaum noch auf den Tisch passte. Nicht, dass mehr als genug Brötchen da waren, sondern auch an Wurst, Käse und Marmelade fehlte es nicht. Sogar frisches Rührei mit Speck gab es.

Spätestens nachdem Silke alle aufforderte kräftig zuzulangen, hielt die Jungs nichts mehr. Sie genossen alle dieses aufwendige Frühstück und unterhielten sich angeregt über das Dauercampen und was sonst noch alles zum Urlaub gehörte.

Dabei bemerkte Silke schon, dass die Jungs unauffällig immer wieder zu ihr hinsahen und ihre Blicke dabei auch in die südliche Zone wanderten, obwohl sie da nicht allzu viel erkennen konnten. Ihre dicken Beine verdeckten die Schamregion fast vollständig.

Als alle satt waren, bot Silke Hanna und Laura eine Zigarette an und zündete sich nachdem sie ihnen Feuer reichte, selber eine an. Genüsslich setzten sich alle etwas zurück und Silke machte sich jetzt einen Spaß daraus, die Jungs ein klein wenig zu reizen. Sie setzte sich etwas breitbeiniger hin, sodass ihre dicken Schamlippen zu sehen waren.

Es fiel den Jungs schwer, nicht so auffällig darauf zu starren, aber trotzdem wanderten ihre Blicke immer wieder von dem riesigen Busen über den dicken Bauch zu ihrer Scham. Laura bekam das natürlich gleich mit und stieß Ben, der rechts neben ihr saß und Nico zu ihrer linken Seite, in die Rippen und sah sie mit bösem Blick an. Obwohl das ihrer Meinung nach unauffällig war, bekam es Silke natürlich mit. Sie erzählte grade, das sie noch nie an einem normalen Strand war und schon als kleines Kind mit ihren Eltern nur FKK kannte und grinste, als sie Lauras Zurechtweisung sah.

„Sei nicht so streng mit den Jungs, Laura.... Es ist doch verständlich, wenn sie mich mustern. So was wie mich sieht man ja nun wirklich nicht alle Tage. Schon gar nicht vollkommen nackt", sprach Silke sie nun sehr direkt darauf an. „Mich stört es absolut nicht und von mir aus können die Jungs sich alles ganz genau ansehen. Immerhin diene ich mit meinem Aussehen für euch als natürliche Essbremse", sagte Silke, zwinkerte zu den Kindern rüber und lachte.

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