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Ferien von Tina und Ben

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„Ah... jaaa... richtig. Jetzt schieb sie soweit rein, das du mit den Fingerspitzen meinem Muttermund spürst."

Tina drückte sachte nach und war mit dem Arm fast bis kurz vorm Ellenbogen versunken, als sie das Ende der Scheide fühlte. „Jetzt mach bitte eine Faust und fick mich damit", bat Silke stöhnend.

Als Tina noch etwas zögerte, drängelte Silke. „Keine Angst... es ist geil so. Mach bitte, was ich sage."

Jetzt wurde Tina mutiger und sie begann Silke mit langsamen Stößen zu ficken.

Dieser Anblick war für Hanna und Laura so geil, dass sie sich selber auch zwei Finger in die Möse schoben, was Silke trotz allem sah.

„Bitte nicht selber machen. Bückt euch runter... und lasst euch von euren Söhnen ficken... bitte... ich bin so geil... ich möchte dabei zusehen, wenn ihr zusammen vögelt", keuchte Silke.

Ben und Nico sahen überrascht zu ihren Müttern, die sich jetzt bereitwillig nach vorne beugten. Ohne weiter zu überlegen nahmen die Jungs das Angebot an und versenkten ihre Schwänze bis zum Anschlag in ihren Müttern.

„Ja... so ist das geil... Tina dreh an dem Schalter bei dir... lass das Teil in dir vibrieren...", kam Silkes nächste Anweisung.

Es war für Tina zwar etwas umständlich, den Vibrator mit einer Hand einzuschalten, aber es gelang ihr beim zweiten Versuch. Die Vibration ließ sie geil aufstöhnen und jetzt fickte sie Silke mit ihrer Faust im selben Takt, mit dem sie sich den Kunstpimmel rein und raus trieb. Für ein paar Minuten war nur noch das geile Stöhnen aller beteiligten zu hören, bis es Ben kam. Er konnte einfach nicht mehr länger durchhalten und spritzte tief die Soße in seine Mutter, die so aufgegeilt war, sich jetzt immer kräftiger rieb und nun ebenfalls einen Schrei unterdrückend mit heftigen Zuckungen kam.

Sie ließ sich einfach auf den Boden fallen und blieb dort erschöpft liegen.

Hanna war so fasziniert von Silkes Schauspiel, kniff sich immer stärker in ihren Kitzler, sodass es schon fast ein wenig wehtat und kam dann so stark, wie schon ewig lange nicht mehr. Immer wieder zuckte sie zusammen und molk dabei Nicos Schwanz, der jetzt auch nicht mehr an sich halten konnte. Sein Samen spritzte mit großem Druck in seine Mutter, die das intensiv an ihrem Muttermund spürte und dadurch einen zweiten Orgasmus bekam.

Auch sie ließ sich einfach auf den Boden fallen und lag nun direkt hinter Tina. Ohne nachzudenken schob sie Tinas Hand vom Dildo, nahm ihn in die Hand und begann Tina damit weiterzuficken. Sie stellte dabei die Vibration auf die höchste Stufe und merkte, wie Tina nach einem unterdrückten, Aufschrei abging wie eine Rakete.

Automatisch übertrug sich Tinas Abgang auf ihren Arm und somit wurde Silke noch härter damit gefickt. Die konnte jetzt auch nicht mehr und wieder zuckte ihr ganzer Körper zusammen, quetschte Tinas Hand regelrecht ein und sie bekam ihren zweiten Orgasmus an diesem Tag, der fast noch stärker war, als der erste. Sie spritzte auch diesmal wieder so stark ab, dass die milchige Flüssigkeit an Tinas Arm entlang lief.

Nachdem sich Silke wieder etwas entspannte, zog Tina vorsichtig ihre Hand heraus, was Silke nochmals kurz erzittern ließ. Dann lagen alle regungslos herum und versuchten wieder zu Atem zu kommen, während sie ihre Gedanken um das Erlebte kreisen ließen.

Silke lag mittlerweile genau wie Hanna und Laura, mit weit gespreizten Beinen auf den Boden, als Ben sich etwas erhob. Als er allen nun so direkt ins Vergnügungszentrum sehen konnte, erhob sich sein Glied wieder und wurde etwas steifer.

Er wusste nicht wieso, aber das eben erlebte ließ bei ihm alle Zurückhaltung schwinden. Er hockte sich auf die Knie und rutschte darauf dicht an Silke heran.

„Entschuldige Silke... aber ich muss es wissen", sagte er und bevor sich alle beteiligten versahen, lag er auch schon auf Silke und steckte seinen Schwanz in die dicke Möse von ihr, sodass Silke überrascht aufstöhnte. „Es stimmt wirklich... es wird tatsächlich wieder ein wenig enger", sagte Ben und rammelte wie verrückt auf Silke rum, bis es ihm wenig später nochmals kam.

„Oh schade... noch ein kleines bisschen weiter", stöhnte Silke enttäuscht, als Bens Schwanz klein wurde und aus ihr herausflutschte. Hanna sah, dass bei Nico durch diesen Anblick auch wieder sein Glied stark wuchs. Sie gab ihn einen Klapps auf den Hintern und sagte: „Los, mein Junge... jetzt du. Fick Silke und gib ihr den Rest."

Nico schmiss seine Hemmungen, die er noch hatte über Bord und legte sich jetzt ebenfalls auf Silke. Die war so nass, dass sein Schwanz von ganz alleine in den für ihn vorgesehen Platz rutschte, obwohl er sich schon etwas anstrengen musste, um dicht genug heranzukommen.

Dabei störte es Nico in keiner Weise, dass er jetzt in Bens Samen badete. Auch er rammelte wie ein Karnickel auf Silke ein und da sie nun doch bei weitem nicht so eng war, wie seine Mutter, schaffte er es, zumindest solange durchzuhalten bis es Silke nochmals kam. Im gleichen Moment gab er ihr auch den Rest seiner Sahne, den seine Mutter noch übrigließ.

Jetzt war er aber wirklich vollkommen fertig und rollte sich von Silke herunter, die ihr Glück kaum fassen konnte. Schon seit Jahren war sie nicht so befriedigt, wie heute.

„Oh je... war das geil... euch behalte ich... ich glaube, ich komme von euch nicht mehr los", stöhnte Silke und lachte.

Die anderen fielen in ihr Lachen ein. Vor allem die Jungs, da sie, als die Erregung nachließ, nun doch ein schlechtes Gewissen hatten. Immerhin war es schon ein wenig frech, Silke einfach zu vögeln.

Langsam rappelten sich alle wieder hoch und setzten sich an den Tisch.

„Muss ich mich jetzt entschuldigen, dass ich euch mit meiner Geilheit überfahren habe? Ich habe das jedenfalls so nicht geplant", war Silke unsicher, wie Hanna und Laura das Geschehen aufnahmen.

„Keine Sorge... wir hätten ja ein Veto einlegen können", nahm Laura ihr die Ängste. „Es war so geil, dass ich es gerne irgendwann nochmal so machen würde. Und ich denke, ich bin mit meiner Meinung nicht alleine." Alle nickten zustimmend.

„Ich hab auch kein Problem damit", bekannte Hanna. „So schön ausgepowert war ich schon lange nicht mehr. Da könnte ich mich glatt dran gewöhnen."

„Danke ihr Lieben... das freut mich zu hören. Und... wie sieht es mit euch

Jungs aus? Habt ihr euch nicht geekelt, so ein fettes Weib zu ficken?", konnte sich Silke diese Frage nicht verkneifen. Es lag ihr einfach zu viel daran, dass auch die Jungs zufrieden waren.

„Kein Problem... war echt geil", gab Nico zu. Als sich nun alle Augen auf Ben richteten, sagte er grinsend: „Bitte sei mir jetzt nicht böse... aber ich muss eine Spruch loswerden, den ich mal in der Schule aufgeschnappt habe, den ich aber damals noch nicht verstanden hab. Also... der Spruch sagt eigentlich alles.... Lieber auf Fett geschwabbelt, als auf Knochen gerammelt."

Laura sah ihren Sohn an und gab ihm einen Klapps auf den Hinterkopf. „Spinnst du? So was kannst du doch nicht sagen."

Silke musste laut lachen und konnte kaum wieder aufhören, als sie die rote Birne von Ben sah. „Klasse mein Junge. Der Spruch war gut und sagt mir, dass du jetzt weißt, wie ich drauf bin. Ich habe deiner Mutter versprochen, dass sie hundert Euro bekommt, wenn sie einen Spruch oder Witz über mein Gewicht sagt, den ich noch nicht kenne. Die hast du dir eben verdient. Den kannte ich noch nicht. Ich gebe sie dir nachher und wenn du möchtest, kannst du das Geld ja mit Tina und Nico teilen", meinte Silke noch immer lachend.

Dabei war das eine Lüge... natürlich kannte sie auch diesen Spruch, wollte aber die aufkommende Peinlichkeit damit unterdrücken, was ihr auch wunderbar gelang, da jetzt alle lachten.

„Wie sieht es eigentlich bei euch aus... habt ihr für heute noch etwas Größeres geplant?" fragte Silke in die Runde. Die Kinder sahen ihre Mütter an und zuckten mit den Achseln.

„Ich glaube nicht... jedenfalls haben wir heute noch nicht darüber geredet, was wir eigentlich machen wollen", übernahm Hanna es zu antworten.

„Was haltet ihr denn davon, wenn ich euch nicht nur zum Nachmittagskaffee einlade, sondern heute Abend auch zum Grillen", rückte Silke mit ihrer Idee, die ihr spontan durch den Kopf schoss, raus.

„Also ich hätte schon Lust dazu... wie sieht es bei euch aus?" fragte sie und sah sich um. Alle nickten.

„Wenn es dir nicht zu viel wird mit uns, dann bleiben wir natürlich gerne", bestätigte auch Laura.

„Wie sollte es mir mit euch zu viel werden? Ihr habt mir die schönsten Stunden seit Jahren geschenkt... alleine dafür bin ich euch unendlich dankbar", sagte Silke.

„Wieso das denn?" fragte Tina nach. „Du bist doch immer hier..."

„Das schon... aber ich habe noch nie, solange ich hier bin, so einen schönen Tag gehabt. Ihr habt mir mit eurer herzlichen Natürlichkeit den Glauben an die Menschen wieder gegeben. Ihr nehmt mich alle so wie ich bin und habt mich sogar ohne Scheu an eurem Liebesleben teilhaben lassen. Ihr glaubt gar nicht, was das für mich bedeutet", sagte Silke sichtlich gerührt.

Ben spürte, dass Silke den Tränen nahe war und wollte die Stimmung wieder auflockern. „Wenn du es so siehst, dann brauchst du dir keine Gedanken machen. Ich würde gerne mit Nico, solange wie wir hier sind, jeden Tag rüberkommen und das Liebesleben mit dir üben."

„Oha... junger Mann... das war aber ein nettes Kompliment. Ich würde es sogar gerne annehmen, aber ich glaube eure Mütter und Tina würden sich dann doch beschweren, wenn sie zu kurz kommen", sagte Silke und grinste jetzt wieder.

„Och... das ist kein Problem", trieb Nico es auf die Spitze. „Wenn wir dich geschafft haben, schaffen wir die auch noch."

„Jetzt haust du aber ganz schön auf den Putz. Gestern zum ersten Mal im Leben seinen Schwanz in eine Fotze gesteckt und heute den großen Liebhaber markieren", lachte Hanna und wuschelte ihren Sohn durch die Haare. Sie drückte sich bewusst etwas ordinärer aus, weil sie es zum einen liebte, sich unter gleichgesinnten etwas kraftvoller auszudrücken und zum anderen, weil sich damit auch die Kinder erwachsener fühlen sollten. „Aber mach dir man keine Sorgen. Ich denke mal dass wir Frauen gerne dabei sind, um euch ein wenig auf die Sprünge zu helfen... oder was meinst du Laura?"

„Bin da deiner Meinung. Ich würde gerne noch öfters so hemmungslos rumvögeln wie vorhin", bestätigte Laura.

Tina klatschte in die Hände. „Ist das geil... das werden die schönsten Ferien, die wir jemals hatten. Ich will noch viel von Silke, dir und Tante Hanna lernen. Und ihr müsst es wie in der Schule immer wiederholen, wenn ich etwas nicht begreife."

Tinas Eifer steckte alle an und nun redeten sie alle durcheinander.

Silke wusste überhaupt nicht, wohin mit ihrer Freude und war dem Leben dankbar, dass sie so tolle neue Freunde fand.

„Wie sieht es bei euch aus... ich muss heute noch meinen Spaziergang machen. Da bin ich eisern drin und darf nicht schlampen, wenn ich tatsächlich wieder abnehmen will. Seid ihr böse, wenn ich mich mal für zwei Stunden verdrücke?" bat Silke um Verständnis.

Hanna sah Laura an und als die nickte, fragte Hanna: „Würde es dich stören, wenn wir alle dich begleiten? Ein bisschen Bewegung würde uns nicht schaden."

„Ihr wollt euch wirklich mit mir in der Öffentlichkeit zeigen?" fragte Silke erstaunt nach, weil sie das nicht erwartete.

„Jetzt ist aber genug", rief Laura erbost aus. „Wie du vielleicht festgestellt hast, mögen wir dich alle unheimlich gerne und es kann jeder wissen, dass du unsere Freundin bist und wir zusammen gehören. Was denkst du denn von uns. Hinter verschlossenen Türen zusammen vögeln und vorm Zaun so tun, als wenn man sich nicht kennen würde. Soweit kommt es noch..."

Silke war sichtlich gerührt. „Danke ihr Lieben... ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ihr seid die einzigen neben den Platzbetreuern, die mich so akzeptieren. Danke... ich möchte wirklich eure Freundin sein... und nicht nur die zwei Wochen im Urlaub, sondern für immer."

„Das bleiben wir auch und wenn Mama Zeit hat, kommen wir dich an den Wochenenden bestimmt öfters besuchen", schlug Tina vor.

„Das machen wir... versprochen... wir werden alle zusammen wiederkommen. Wir besorgen uns ein Zelt und dann bleiben wir an den Wochenenden hier, wenn das Wetter das Zelten zulässt", schlug Hanna vor.

„Das würde mich wirklich freuen. Endlich habe ich wieder eine Familie, wenn es euch nichts ausmacht, dass ich eure Oma spiele... auch wenn das Alter nicht so ganz passt", meinte Silke.

„Wenn du genauso mit fünfzehn angefangen wärest, wie ich, dann könntest du die Oma sein", lachte Laura.

„Ok... dann bin ich eure Camping-Oma. Dann müsst ihr aber auch damit leben, dass ich als Oma noch so einige Überraschungen für euch auf Lager habe", tat Silke Geheimnisvoll. Sie hatte eine Idee und wollte alle damit überraschen.

Irgendwie hatten alle das Gefühl, als wenn man sich nicht nur erst seit ein paar Stunden kannte, sondern schon ein paar Jahre, so vertraut wie sie jetzt miteinander waren.

„So... dann lasst uns mal losmarschieren", trieb Silke alle hoch und stand etwas schwerfällig auf.

„Wir sind zwar alle dabei, aber vielleicht sollten wir vorher nochmal Duschen gehen. Ich habe den Eindruck wir riechen alle etwas penetrant nach Sex", lachte Hanna.

„Kein schlechter Gedanke. Wir nehmen alles mit und wenn wir wieder kommen

können wir dann auch gleich nochmal duschen. Die Handtücher und so können wir in einem Fach im Vorraum einschließen", schlug Silke vor.

Sie befestigte mit Klettverschluss eine kleine Tasche am Arm, worin sie ihr Handy verstaute. Als sie Lauras fragenden Blick sah, meinte sie nur: „Ich habe es gerne dabei. Ich bin dann immer erreichbar und wenn ich in Not bin, kann ich damit wenigstens Hilfe rufen."

Das Zweite leuchtete Laura ein... aber für wen wollte Silke erreichbar sein? Sie sagte doch, dass sie niemand hätte. Da sie aber ihre Sachen holen mussten, verdrängte sie wieder diesen Gedanken.

Kapitel 15 -- Silkes Geheimnis

Nach dem Duschen machten sie sich auf den Weg und gingen zusammen, wie eine große Familie, fast zwei Stunden im Watt spazieren. Die Kinder tobten natürlich wie verrückt herum und suhlten sich wie kleine Ferkel im Schlamm herum.

Das dabei auch die drei Frauen einige Dreckspritzer abbekamen, lag in der Natur der Sache. Es gab zwar einige Leute, die ihnen hinterhersahen aber ansonsten hatten sie ihre Ruhe und konnten sich angeregt unterhalten.

Natürlich redeten die Frauen auch über den Sex im Allgemeinen und den mit ihren Kindern im Besonderen. Dabei erfuhren sie sehr viel voneinander, was ihre Vorlieben anbelangten, aber auch was sie jeweils verabscheuten.

Silke war vollkommen in ihrem Element und blühte richtig auf. Aber auch Hanna und Laura freuten sich, mal so richtig ohne Vorbehalte über ihre neue Situation und ihre anfänglichen Ängste zu reden.

Plötzlich klingelte Silkes Handy und sie meldete sich. „Hallo Ina... was gibt es? Was? Wirklich? Bist du dir ganz sicher?" hörten Laura und Hanna überrascht, nur die Worte, die Silke sprach und da sie die Gegenseite nicht hören konnte, konnten sie sich keinen Reim aus dem Gespräch machen.

„Wer hat das gemeldet? Aha... die Müllers... und die Meiers haben es auch gesehen? ... Gut dann ruf bitte Fritz und Elke an... die sollen aber nackt kommen und ihren Wagen draußen lassen. Schick sie zu den Müllers... dann sollen sie genau aufpassen, ob das nochmal vorkommt und wenn ja, auch einschreiten. Passiert es nicht wieder und können die keine Beweise feststellen, schmeißt die Leute bitte trotzdem vom Platz. Ich werde dann mit dem Jugendamt telefonieren. Die Adresse von der Familie habt ihr ja." Wieder hörte Silke einen Augenblick zu. „Ok... wenn wir zurück sind, kommen wir bei euch vorbei. Bis später", verabschiedete Silke sich und legte auf.

Verwundert sahen Hanna und Laura auf Silke. „Darf man fragen, was das eben war?" konnte Laura ihre Neugier nicht zügeln.

„Das war das schlimmste, was es gibt. Ich hasse solche Leute", war Silke regelrecht außer sich. Ihr Gesicht verzerrte sich vor Wut. „Wir sollten langsam wieder zurückgehen. Dauert sowieso nicht mehr lange, bis das Wasser kommt."

Hanna rief die Kinder und die sprinteten an ihnen vorbei und liefen nun in die andere Richtung wieder voraus.

„Das war Ina... die habt ihr ja kennengelernt. Da ist seit gestern eine Familie im Wohnmobil angekommen und wollten auch zwei Wochen bleiben. Weil die Tür von deren Wagen mit einmal aufging, hat die Familie Meier zufällig gesehen, dass die Tochter ihren Vater den Schwanz blies. An sich nichts Schlimmes. Nur war die wohl überhaupt nicht begeistert davon und hat sich gewehrt, weil der Typ ihr sein Ding auch noch in den Hintern stecken wollte. Als sie sich wehrte wurde sie von ihrer Mutter geschlagen. Er hat aber doch von ihr abgelassen und nur seinen Schwanz in ihren Mund gesteckt, während er ihr die Finger in die Scham steckte. Dann hat die Mutter wohl die offene Tür entdeckt und sie wieder zugemacht. Was das Ganze noch schlimmer macht ist.... Das Mädchen ist erst zwölf Jahre alt... jedenfalls laut Anmeldung... überlegt mal zwölf Jahre...!!!!"

Betroffen sahen Hanna und Laura sie an. „Zwölf Jahre? Was gibt es doch nur für Schweine", sagte Laura erschüttert.

„Das kannst du ruhig laut sagen. Ich weiß zwar, dass Mädchen in dem Alter auch schon ganz schön neugierig sein können, aber mit Erwachsenen wollen die bestimmt noch nicht und selbst wenn... darf es nie Zwang geben. Das der Vater sie zwingt ist schon das Schlimmste, was man ein Kind antun kann. Aber wie soll sich das Kind denn wehren, wenn sogar die Mutter sie verhaut und dazu zwingt. Ich hasse solche Leute", wusste Silke nicht wohin mit ihrer Wut.

„Und wer ist dann Fritz und Elke?" fragte Hanna nach.

„Das sind unsere Dorfscheriffs. Die mischen sich jetzt unter die Camper und versuchen die Eltern auf frischer Tat zu ertappen. Wenn sie das schaffen, werden die Eltern von ihnen gleich festgenommen. Wenn nicht, dann gibt es eine Anzeige und das Jugendamt wird ihnen auf den Hals geschickt. Aber die beiden sind sehr geduldig und werden die bestimmt direkt erwischen, bevor dem Kind noch schlimmeres passiert", hoffte Silke.

„Wäre ja schön... solche Eltern gehören eingesperrt. Wenn ich überlege, Tina wird gezwungen etwas zu tun, was sie nicht will und kann dann noch nicht mal mit meiner Hilfe rechnen... da muss sie doch seelisch kaputt drangehen.... Und das Mädchen ist erst zwölf!!!... unfassbar", konnte Laura es nicht begreifen.

Sie gingen nun etwas zügiger zum Platz zurück. Laura hatte eine gewisse Wut im Bauch und konnte nicht begreifen dass es Eltern gab, die ihren Kindern körperliche und seelische Gewalt antaten. Auch Hanna verabscheute so was bis aufs äußerste.

Trotzdem ging ihr etwas nicht aus dem Kopf. Wieso konnte Silke so resolut Anweisungen geben, die auch befolgt werden mussten. Was für eine Stellung hatte sie auf dem Platz?

„Sag mal Silke... wieso wirst du bei solch einer Sache eigentlich angerufen?" musste Hanna jetzt einfach fragen.

„Das ist eine längere Geschichte. Wenn alles vorbei und meine Wut verraucht ist, werde ich sie euch erzählen", würgte Silke zum ersten Mal eine Frage ab.

Als sie auf dem Platz waren, ging Silke zielstrebig in die Richtung, wo es passiert sein soll.

„Kinder... geht schon mal duschen und kommt nachher zu meinem Wohnwagen. Tina kann ja da den Kaffee aufsetzen. Ihr findet alles im Vorzelt in der Küchenzeile. Ben und Nico holen den Kuchen. Sagt, dass ich euch geschickt habe. Den Kuchen habe ich schon bestellt. Ihr braucht ihn nur abzuholen und wenn ihr wollt könnt ihr auch gleich die Grillsachen mitbringen. Die sind auch für mich zurückgelegt worden.", teilte Silke rigoros ohne die Mütter zu fragen ein.

„So und ihr beide kommt mit mir, damit ihr mal seht, wie es bei uns abläuft", wurden Hanna und Laura auch gleich eingenordet.

Die drei taten unauffällig, als wenn sie die Familie Müller besuchen wollten und ließen sich von denen den Vorfall sc***dern. Die Polizei hielt sich bei den Meiers auf, weil man von dort am besten durch die Fenster des Wohnmobils sehen konnte, ohne aufzufallen. Fritz und Elke, die Polizisten, brachten ihre Uniformen in einem unauffälligen Stoffbeutel mit und konnten sich so schnell wieder anziehen, wenn es nötig war.