Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ferien von Tina und Ben

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

So verging der Tag recht ereignislos. Sie aßen zu Mittag, wo es noch einmal zu einer Diskussion übers Anziehen kam, aber die Kinder siegten. Und so blieben alle drei auch da hüllenlos. Trotz allem versuchten alle von ihrem Gegenüber jedes Detail genauestens zu inspizieren, ohne dass es einer vom anderen bemerkte.

Gegen Abend aßen sie noch etwas und dann trieb Laura die Kinder an, ihre Sachen für den Urlaub zu packen. Jeder nahm sich seinen Koffer und verschwand im jeweiligen Zimmer.

Ben überlegte was er an Anziehsachen einpacken sollte, aber diesmal war es ja anders, als sonst im Urlaub. Sie brauchten sich ja den ganzen Tag nichts anzuziehen. Er ging rüber zu seiner Mutter. Ihre Schlafzimmertür stand offen und sie wirbelte im Zimmer herum. Laura holte grade die Bettwäsche hervor, da ihr der Vermieter erzählte, dass sie für Bettwäsche und Handtücher selber sorgen mussten.

„Du Mama...?"

„Ja... was gibt es?", hielt Laura in ihrer Arbeit inne.

„Was sollen wir überhaupt mitnehmen? Wir ziehen doch den ganzen Tag nichts an", teilte Ben ihr seine Überlegungen mit.

Laura lachte. „Da gebe ich dir recht... eine schwere Entscheidung. Auf jeden Fall etwas, was du anziehen kannst, wenn es abends etwas kühler wird. Und etwas, wenn wir mal in die Stadt wollen. Da kannst du ja schlecht nackt rumlaufen. Deine Badesachen solltest du auch mitnehmen, falls wir mal zu einem normalen Strand gehen", erklärte Laura und sah zur Tür, wo Tina aufgetaucht war. Fragend sah sie Tina an.

„Hat sich schon geklärt. Ich hatte dieselbe Frage", sagte Tina und war auch schon wieder verschwunden.

Jetzt ging es ihnen zügig von der Hand. MP3 Player, Kopfhörer, Tablett und sonstiges was ein Teenager für wichtig hält, wanderte mit in den Koffer. So dauerte es nicht lange und sie waren fertig. Laura verstaute alles im Auto und setzte sich zufrieden vor den Fernseher. Kurz darauf kamen auch die Kinder und setzten sich zu ihr. Noch immer liefen sie nackt herum und so langsam wurde es sogar für Laura zur Normalität. Vor allen Dingen, weil die Kinder sich vorbildlich benahmen. Eine Stunde später entschlossen sie sich ins Bett zu gehen, da es sowieso nichts Gescheites im Fernsehen gab.

Laura legte sich aufs Bett, verzichtete auf ihr Nachthemd und ließ ihre Gedanken wandern. Den ganzen Tag ihren Sohn mit seinem ständig steifen Glied vor sich zu haben, machte sie gewaltig an, obwohl sie es sich selber nicht eingestehen wollte. Sie hatte aber einfach zu lange auf so einen Anblick in ihrer Nähe verzichtet.

Alle Vorbehalte die sie sich aufrief, änderten aber nichts an der Tatsache, dass sie absolut heiß war und somit kramte sie ihren Lieblingsdildo heraus und begann sich damit genüsslich zu verwöhnen. Zuerst noch langsam, um die Spannung zu erhöhen, aber dann war es ihr zu wenig und sie trieb sich das Plastikteil immer härter und schneller in ihr heißes und nasses Loch. Bis zum Anschlag verschwand ihr Spielzeug im Loch und sie fickte sich damit wie besessen. Dabei drehten sich ihre Gedanken immer wieder um den Schwanz ihres Sohnes und das war es, was ihr einen Orgasmus bescherte, wie sie ihn schon lange nicht mehr erleben durfte. Immer weiter fickte sie sich mit dem Dildo, bis sie noch ein zweites Mal kam. Es fiel ihr schwer, dabei leise zu sein und drückte deshalb ihr Gesicht ins Kissen, damit niemand etwas davon mitbekam.

‚Meine Dildos sollte ich auch einpacken', ging ihr durch den Kopf, nachdem sie wieder einigermaßen zu sich kam. ‚Wer weiß, wie oft ich die noch brauche, wenn es mit mir so weitergeht'.

Sie lag noch ein paar Minuten wach, dachte über ihre schmutzigen Gedanken nach und schlief dann vor Erschöpfung ein.

Zwischenzeitlich ging bei Ben eine WhatsAp Meldung ein. -- Bist du noch wach— stand da. Ben las das und antwortete. -- Jep- Sein Handy summte wieder. -Komme kurz rüber- ... -OK- tippte er.

Wenige Augenblicke später ging seine Tür auf und ein Schatten huschte herein, schloss leise die Tür und setzte sich zu ihm aufs Bett.

„Hallo schöne Schwester... was treibt dich denn?" war Ben überrascht, dass seine Schwester so spät noch zu ihm wollte.

„Duuuhhuu... hat es dir heute Morgen gefallen?" kam Tina gleich mit ihrem Anliegen heraus.

„Na klar... was glaubst denn du."

„Können wir das nochmal...?" fragte Tina leise.

„Wenn du es gerne möchtest", freute sich Ben.

„Ja... aber du auch?"

„Was denkst du denn... so geil, wie du mich den ganzen Tag gemacht hast", gab Ben zu.

„Nur ich, oder auch Mama", wollte Tina es genau wissen. „Aber sei bitte ehrlich.

„ Du ganz besonders, weil ich dir heute Morgen zusehen durfte. Aber Mama macht mich auch ganz schön an."

„Mich auch... und das verstehe ich nicht." Ihren Blick unverwandt auf Bens Glied gerichtet, das im hellen Mondlicht gut zu erkennen war, redete sie weiter. „Ich meine... dein Schwanz macht mich echt geil... aber auch wenn ich Mamas Muschi sehen, törnt es mich an", gestand Tina leise. „Wieso ist das so? Stimmt etwas nicht mit mir?"

„Quatsch... ich glaube du bist bi... jedenfalls habe ich mal darüber gelesen. Du magst Männer, aber wohl auch Frauen. Das soll es sehr oft bei Frauen geben. Aber auch ab und zu bei Männern... hab ich gelesen. Und in den Pornos zeigen sie das ja auch immer. Ich meine Frauen miteinander und zusammen mit einem Mann. Also muss es ja normal sein", gab Ben sein Halbwissen weiter und war stolz, dass er etwas mehr wusste als seine Schwester.

„ Wenn du solche Pornos siehst, machst du es dir dabei dann immer selber?" wurde Tina langsam etwas lockerer.

Ben wurde rot, was sie aber nicht sehen konnte. „Ja... schon... wenn ich richtig geil bin."

„Bist du jetzt auch geil?"

„Was denkst denn du... meinst du es lässt mich kalt, wenn du mir deine Muschi zeigst?" gab Ben zu.

„Darf ich nochmal zusehen, wenn du es dir machst? Ich mach es mir dann auch", rückte Tina nun direkt mit ihrem Wunsch heraus. Wie schon am Morgen war die Frage noch nicht ganz ausgesprochen, da lag Bens Hand schon auf seinen Schwanz und begann ihn langsam zu reiben. Diesmal wollte er etwas länger davon haben und sah jetzt fasziniert auf Tinas Hände. Bei ihr konnte er aber nicht so gut alles sehen und deshalb machte er seine Nachttischlampe an. Jetzt konnte er genau sehen, wie sich zwei Finger in ihr Loch bohrten und der Daumen den Kitzler rieb. Es viel ihm sichtlich schwer, langsam weiterzumachen.

„Duhuuu Ben..."

„Jahaa."

„Darf ich den mal anfassen?"

„????"

„Nur mal ganz kurz", meinte sie kleinlaut, als sie Bens fragenden Blick sah.

„Du willst ihn wirklich anfassen?"

Ihr Nicken bestätigte ihm, dass er richtig verstanden hatte.

„Von mir aus gerne... aber das dürfen wir doch nicht... wir sind Geschwister... und das ist Sex... das ist doch verboten...", hatte Ben zwar Bedenken, würde aber trotzdem gerne spüren wie es wäre, wenn ihn eine andere Hand als seine eigene berührt.

„Zusammen wichsen ist auch sex. Also tun wir doch schon was Verbotenes", versuchte Tina ihren Bruder zu überzeugen und sich gleichzeitig selber Mut einzureden. Sie hatte ja die gleichen Vorbehalte und Ängste wie Ben aber gleichzeitig eine enorme Neugierde auf das andere Geschlecht. Und ihr Bruder war nun mal derjenige, dem sie bedingungslos vertraute. Bei ihm wusste sie genau, dass er nie etwas tun würde, was sie nicht wollte.

Von so was träumte sie schon seit längerem. Sie liebte ihren Bruder und würde zu gerne mit ihm ihre ersten Erfahrungen sammeln. Aber erst seit sie nackt voreinander rumliefen verlor sie die Scheu, sich ihm zu offenbaren.

In Ben tobten ähnliche Gedanken. Der Anblick seiner nackten Schwester den ganzen Tag über, ließ ihn auch nicht kalt. Da sie sich eigentlich schon immer sehr nahe waren, fand er den Wunsch seiner Schwester absolut nicht abwegig. Nur die Angst beim verbotenen erwischt zu werden, machte ihn etwas zu schaffen. Aber der Reiz seiner verführerischen Schwester ließ diese Angst in den Hintergrund treten.

„Darf ich denn auch...?" fragte er zögernd.

„Wenn du möchtest... ich hab nichts dagegen", kam es schüchtern von Tina.

Ben nahm seine Hand vom Glied und sah seine Schwester auffordernd an. Zaghaft streckte sie ihren Arm aus und umschloss sich einen Ruck gebend das Teil ihrer Begierde. Wie ein elektrischer Stromschlag zuckte es durch Bens Lenden als er Tinas Hand spürte und ließ ihn vor Lust aufstöhnen.

„Der ist aber hart... und ganz heiß... aber irgendwie auch wieder richtig weich... der gefällt mir", flüsterte Tina und rieb das Glied so, wie sie es bei ihm vorher sah.

„Das fühlt sich toll an", stöhnte Ben und berührte jetzt ganz zaghaft Tinas Schamlippen. Zärtlich erforschte er mit einem Finger das für ihn unbekannte Gebiet. Diesmal war es Tina, die erregt aufstöhnte, als er dabei über ihren Kitzler strich.

„Du hast ja keine Haare mehr da unten", stellte Ben erst jetzt erstaunt fest.

„Ich fand, dass es bei Mama unheimlich gut aussah. Deshalb hab ich vorhin beim Duschen auch mal ihre Creme ausprobiert. Gefällt es dir?" fragte sie und sah ihn aufgeregt an.

„Ja... fühlt sich so schön weich an... und es sieht... viel geiler aus. Am Strand fand ich die Frauen ohne Haare viel schöner als die mit", gestand Ben.

„Dann war es richtig... ich weiß nur nicht was Mama sagt, wenn sie das sieht", war Tina in der Hinsicht unsicher.

„Wieso... sie hat doch auch keine Haare da unten", tat Ben es ab. „Wenn du möchtest, dann kann ich ja meine auch wegmachen. Dann muss sie eben mit uns beiden schimpfen", war Bens Logik.

„Gefallen würde es mir schon", gab Tina zu.

„Ok... wenn ich morgen früh dusche, dann mach ich es."

„Die Creme liegt ganz hinten links im obersten Fach vom Badezimmerschrank. Auf der Tube steht genau beschrieben, wie du es machen musst", erklärte Tina ihm. Sie freute sich schon auf diesen Anblick.

Mittlerweile empfand Tina ihre Sitzposition als unbequem. „Du Ben...? Darf ich mich bei dir einkuscheln und dabei weiter an deinem Schwanz spielen?"

Zum ersten Mal nannte Tina das Teil in seiner Gegenwart mit diesem Wort.

Ben wurde mutiger. „Komm her... ich möchte aber auch weiter an deiner Möse spielen." Ihn erregte es, dass sie diese Wörter benutzten. Tina kuschelte sich eng an ihn und während ihre Brüste auf seiner Brust ruhten, massierte sie ihn zärtlich weiter. Sie erforschte jetzt jede kleine Erhebung bis runter zu seinen Eiern um dann wieder nach oben zu wandern, um mit der Eichel zu spielen.

Ben war auch nicht untätig, strich zärtlich über ihren Kitzler und spürte die Nässe, die immer mehr seinen Finger umspülte, während Tina fasziniert seine Vorhaut über die Eichel schob.

„Darf ich mal deinen Busen anfassen?" fragte Ben stöhnend.

„Frag nicht... mach einfach", sagte Tina voller Erwartung. Bens Schwanz machte sie so geil, dass sie fast zu allem bereit war.

Während Bens Finger die ganze Grotte erforschte, umschloss seine andere Hand Tinas Busen. Da sie auf seinen Arm lag, kam er nur an einen heran, was ihm aber vollauf genügte. Vorsichtig ertastete er das weiche, aber feste Gewebe bis er ihre Brustwarze zwischen den Fingern spürte. Weil sich Tina noch enger an ihn drückte als er dort ankam, verlor er mehr und mehr die Scheu und zwirbelte die umso fester, je mehr Tina aufstöhnte. Die massierte seinen Schwanz jetzt stärker und je kräftiger sie ihn wichste, umso mehr drückte er auf ihren Kitzler.

Ben hatte Probleme, sich zurückzuhalten und war kurz vorm kommen. „Mach langsam... ich komme gleich", warnte er sie stöhnend.

„Macht nichts... ich komme auuuuuch", stöhnte Tina und drückte ihren Kopf fest auf Bens Brust um ihren Schrei zu ersticken. Sie verkrampfte sich vollkommen, klemmte Bens Hand zwischen ihre Beine ein, während ihr Körper unkontrolliert zuckte und erbebte. Ben spürte mit seinen Fingern jede Phase ihres Orgasmus und ließ sich fallen. Ohne wie sonst darauf zu achten, wo sein Samen hin traf, spritzte er drauflos. Fast zeitgleich mit seiner geliebten Schwester überkam es ihm wie noch nie in seinem Leben. Selbst das Erlebnis vom Morgen erblasste durch diese Gefühle. Er spritzte alles gegen Tinas Bauch und als sie das merkte, drückte sie seinen Schwanz so hin, dass er nun ihre offene Spalte traf.

Das Gefühl, von Ben da vollgespritzt zu werden und seine Finger die sie zärtlich weiter rieben, brachten ihr gleich im Anschluss noch einen zweiten Orgasmus. Schwer atmend blieben sie Arm in Arm liegen.

„Das war unheimlich schön, Ben."

„Für mich war es auch sehr schön. Ich bin noch nie so heftig gekommen. Das müssen wir noch viel öfters machen", sagte Ben leise und gab Tina einen leichten Kuss auf den Mund. Tina öffnete ganz leicht ihre Lippen und begann diesen Kuss zu erwidern. Zuerst noch schüchtern und zurückhaltend, dann aber immer stärker und mit einmal trafen sich ihre Zungen, die einen wilden Tanz miteinander aufführten. Dabei schlug wieder die Erregung durch und mit ihren Fingern begannen sie sich gegenseitig zu verwöhnen, ohne den Kuss zu unterbrechen. Bens Finger zwirbelten nun ihren Kitzler und zugleich mit der anderen Hand ihre Brust, während Tina ihn immer stärker wichste. Es war bei ihm schon kurz vor der Schmerzgrenze, trieb ihn aber hoch hinaus.

Sie ließen in ihrer Heftigkeit absolut nicht nach und so dauerte es zwar etwas länger als vorher, aber sie kamen trotzdem relativ schnell. Tina stöhnte ihren Orgasmus in Bens Mund und hätte ihm beinahe die Lippe blutig gebissen. Wieder spritzte Ben alles auf ihre Scheide und verrieb es dort.

Schweratmend lösten sie sich etwas voneinander und sahen sich tief in die Augen. Sie erkannten darin beide ihre Liebe zueinander. Tina wollte etwas sagen, aber Ben erstickte die Worte mit einem Kuss. „Ich liebe dich auch", sagte er als sich ihre Lippen wieder trennten.

Tina begriff, dass er ihre Gefühle für ihn erkannte und Tränen der Freude liefen ihren Wangen runter. Sie kuschelte sich noch fester an Ben ein und genoss es, seinen Arm und seine Hand, die zärtlich ihren Rücken streichelte zu spüren.

Es dauerte nicht lange und während sie voneinander träumten, schliefen sie ein.

Kapitel 4 -- Der Urlaub beginnt

Morgens um sechs erwachte Tina und wusste im ersten Augenblick nicht wo sie war. Dann hörte sie die ruhigen Atemzüge ihres Bruders.

Ihr fiel alles wieder ein und sie sah erschrocken auf die Uhr. Gott sei Dank war sie noch pünktlich wach geworden, da alle erst um sieben aufstehen wollten. Sie küsste Ben leicht auf den Mund und wollte aus dem Bett steigen, wurde aber von ihm festgehalten. Er wurde durch den Kuss geweckt und zog Tina fester an sich und küsste sie nun ebenfalls.

„Das war schön, in deinen Armen zu schlafen", sagte Tina, „aber ich muss in meine Bett gehen, sonst werden wir noch von Mama erwischt."

„Wir haben noch etwas Zeit", meinte Ben nach einem Blick auf die Uhr, gab ihr noch einen langen Kuss und wanderte dann mit den Lippen weiter an ihre Brust. Dort nahm er ihren Nippel in den Mund und begann daran zu saugen. Damit brachte er Tina wieder auf hundertachtzig. Sie tastete nach seinem Schwanz und begann ihn zu reiben, während Ben zwei Finger in sie versenkte und gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler rieb.

Er lernte schnell, was er machen musste, damit sie richtig abging. Sie trieben sich immer höher, obwohl die Angst entdeckt zu werden ihnen im Nacken saß und nach kurzer Zeit stöhnte Tina ihren Orgasmus heraus. Jetzt erst ließ sich Ben gehen und kam kurz nach ihr. Sein Samen lief Tinas Hand herunter, da sie in dem Augenblick seine Eichel bedeckte.

Tina besah sich ihre Hand und roch daran. Dann sah Ben mit großen Augen, wie sie die Zunge in die Flüssigkeit tauchte. Sie konnte nicht feststellen, wie es schmeckte und nahm nun mit der Zunge etwas mehr auf, hielt es einen Augenblick im Mund und schluckte es runter. Ben konnte nicht fassen was er

sah.

„Das ist ja gar nicht eklig", stellte Tina fest. Ehe sich Ben versah, leckte sie ihre Hand ab und schluckte jetzt alles runter. „Gefällt mir... das nächste Mal will ich mehr davon haben", sagte Tina und grinste ihren Bruder an.

„Du hast es wirklich geschluckt...", staunte Ben.

„Ja..., warum nicht. Das ist geil dich so zu schmecken."

„Darf ich auch mal?"

„Wie du willst dich auch mal schmecken?" war Tina überrascht.

„Nee... dich will ich schmecken", meinte Ben und fuhr auch schon mit dem Finger durch ihre nasse Spalte. Dann steckte er sich den Finger in den Mund und leckte ihn ab.

„Mmhh... du schmeckst auch gut", und nachdem er nochmals durch ihr Lustzentrum fuhr roch er an seinem Finger und leckte es wieder ab.

„Du schmeckst nicht nur gut, das riecht auch richtig geil", stellte Ben fest.

„Wir sollten lieber aufhören, sonst fall ich nochmal über dich her. Leider ist es zu spät dafür, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich verdrück mich lieber, bevor wir erwischt werden", sagte Tina, gab Ben noch einen schnellen Kuss und verschwand in ihr Zimmer.

Keine Sekunde zu früh, denn ihre Tür war grade zu, da hörte Tina wie sich die Tür ihrer Mutter öffnete, weil die ein wenig knarrte. Tina tat so, als wenn sie eben erst wach geworden war und ging auch auf den Flur. Zufrieden stellte sie fest, dass Laura immer noch nackt war.

‚Klasse', dachte Tina, ‚so langsam wird das bei uns zur Normalität und Mama scheint sich daran gewöhnt zu haben, so rumzulaufen'.

„Hallo kleines... du bist schon wach", war Laura verwundert.

„Eben erst wach geworden und da hab ich gedacht, ich geh schnell duschen. Wenn du möchtest, kannst du aber gerne vor mir duschen", bot Tina an.

„Schon gut... mach du erst. Ich setzte in der Zeit Kaffee auf und decke den Frühstückstisch", sagte Laura und schnupperte in der Luft.

„Irgendwie riecht es hier... so... so..., ich weiß nicht... irgendwie komisch", meinte Laura und überlegte, wonach es roch.

„Ich geh duschen", rief Tina und verschwand im Bad, bevor ihre Mutter noch auf dumme Gedanken kam.

Laura schnupperte nochmal in der Luft. ‚Komisch... irgendwie riecht es hier nach Sex... aber das kann ja nicht sein', entschied sie und ahnte nicht, wie nah sie dran war.

Ben hörte in seinem Zimmer die Mädels reden und stand jetzt auch auf. Als er auf den Flur kam, war niemand mehr zu sehen. Er wollte noch schnell pinkeln, bevor nachher das Bad besetzt wäre und als er reinging, prallte er gegen Tina.

„Entschuldige... irgendwie schaffe ich es immer, dass jemand vor mir hier drinnen ist", sagte Ben und spielte auf den Zusammenprall mit seiner Mutter an.

„Egal... komm rein und mach die Tür zu", sagte Tina hastig und zog Ben vollends in den Raum. Der schloss die Tür und sah Tina fragend an.

„Was ist denn los? Ich wollte doch nur mal pinkeln", wusste Ben nicht, was mit Tina los ist.

„Geh bloß nicht in die Küche. Mama hat irgendwas gerochen", versuchte Tina zu erklären.

„Was... wie... gerochen?"

„Ich weiß auch nicht genau... aber du riechst auch irgendwie komisch", sagte Tina und ging näher an Ben heran um ihn zu beschnuppern.

„Tatsächlich... das riecht.... Ja... es riecht nach Sex... Oh Gott... hoffentlich hat sie das nicht gemerkt", erschrak Tina. „So kannst du nicht in die Küche gehen, dann merkt sie sofort, was los ist. Lass uns schnell zusammen duschen, damit ihr nichts auffällt", entschied Tina kurzentschlossen.

„Wir können doch nicht zusammen... wenn Mama das mitbekommt... und außerdem muss ich mal aufs Klo", war Ben irritiert von der Entschlusskraft seiner Schwester.

„Denn mach hinne... geh pinkeln und dann unter die Dusche", befahl Tina.

„Ich kann doch nicht vor dir...", meinte Ben. Es war ihm etwas peinlich, das vor seiner Schwester zu tun.

„Stell dich nicht so an. Wir waren ja schon etwas weiter... wenn ich dich mal daran erinnern darf", sagte Tina und musste grinsen.

Jetzt grinste Ben auch, stellte sich an die Kloschüssel und sagte: „Wenn du es so haben willst..."

„Hey du Ferkel! Setzt dich gefälligst hin. Hier sind auch noch Frauen im Haus und wollen nicht immer deine Spritzer wegmachen."

Gehorsam setzte sich Ben auf die Schüssel und ließ es laufen, was Tina aufmerksam beobachtete.

1...45678...23