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Feuerwerk

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Eine Frau raubt mir den Verstand. Wenn das nur gut geht!
2.3k Wörter
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Die Hitze des Sommertags liess langsam nach; ein angenehmer Abend kündigte sich an. Mit zwei Kollegen mischte ich mich unter die vielen Leute, welche, wie wir, das Sommernachtsfest genossen. An einem Strassenstand holten wir uns Bier und diskutierten, von wo wir das Feuerwerk, welches auf 22.00 Uhr angekündigt war, anschauen wollten.

Wir einigten uns auf eine Terrassen-ähnliche Stelle am rechten Seeufer, etwas über dem Seebecken, wo die Feuerwerksschiffe und -flosse verankert waren.

Je näher wir der ausgewählten Stelle kamen, desto dichter wurde das Gedränge. Nur knapp erreichten wir den Platz. Hier reihten sich die Leute dicht aneinander, sodass wir uns kaum noch bewegen konnten. Eine direkte Sicht auf das Seebecken hatte ich nicht; vor mir stand eine junge Dame in einem hautengen roten T-Shirt und einem ebenso roten kurzen Rock.

Auch wenn ich nicht direkt auf die Startrampen für das Feuerwerk hinuntersehen konnte, war meine direkte Aussicht so schlecht nicht. Auch links stand dicht an mich gedrängt, eine attraktive junge Frau in einem blauen Sommerkleid. Sie begrüsste mich mit einem Lächeln.

Trotz der angenehmen Lufttemperatur hatte ich heiss, dicht umringt von meinen Kollegen und den beiden Damen.

Ich trug ein ärmelloses T-Shirt und eine leichte Sporthose, sodass mich das bisschen Schwitzen nicht störte. Heiss machte mich vor allem der enge Kontakt mit den jungen Frauen und das war eigentlich angenehm.

Zu angenehm! In der Hose regte sich nämlich mein Männchen. Sofort musste ich daran denken, dass bei einer zu starken Erregung die junge Frau vor mir etwas mitbekommen könnte. Also kämpfte ich gegen die Versteifung an; ich versuchte, an etwas Harmloses zu denken.

Das gelang mir nur schlecht. Mein Zustand beunruhigte mich: Was würde passieren, wenn die Frau vor mir meinen Steifen spürte? Würde sie sich umdrehen und mir eine Ohrfeige verpassen, unter den Augen der Frau zu Linken und meiner Kollegen?

Noch schien die Frau vor mir nichts bemerkt zu haben. Ich versuchte möglichst ruhig zu stehen. Ich schob mein Becken leicht nach hinten, um einen Druck meiner Latte auf ihr Gesäss so gut wie möglich zu vermeiden.

Ein Anflug von Panik stieg in mir hoch. Gleich würde die Frau meinen Steifen an ihrem Hintern spüren, sich umdrehen und mir eins verpassen, inmitten der Leute. Vielleicht würde sie sogar die Polizei anrufen.

Ich würde in der Menge untertauchen.... Aber nein, meine Kollegen bekämen alles mit und würden von der Polizei befragt. Lief das gar schon unter sexueller Belästigung und ich musste mit einer Anklage rechnen?

Was würde meine Familie dazu sagen, meine Arbeitskollegen? Stünde gar mein Job in Gefahr? In vorauseilendem Selbstmitleid empfand ich solche Konsequenzen als ungerecht. Was konnte ich dafür, dass ich inmitten der Menge eine Latte bekam? War das nicht normal für einen jungen Mann?

Etwas erleichtert stellte ich fest, dass die Panikattacke als Weichmacher auf meinen Schwanz wirkte. Vielleicht ging noch einmal alles gut.

Glücklicherweise war es unterdessen dämmrig geworden. Das Feuerwerk würden also bald beginnen. Der fast volle Mond stand unterdessen am Horizont; ganz dunkel würde es heute Abend also nicht werden.

Schon glaubte ich, die Situation unter Kontrolle zu haben, da begann mich wieder das Sex-Teufelchen zu reiten. Wäre doch echt geil, mit der Frau in Kontakt zu treten und nach dem Feuerwerk noch was mit ihr zu tun. Allerdings war die Chance klein, dass die Frau damit einverstanden wäre.

«Ist diese Chance wirklich so klein?» fragte das Teufelchen in mir. Ich schätzte mich als attraktiven Mann ein. Und schon war ich wieder steinhart in meiner Hose.

Nun begann das Feuerwerk; nur beschäftigten mich mittlerweile andere Dinge als die Raketen, die mit lautem Knallen den Himmel mit tausend farbigen Sternen füllten. Ich war spitz wie ein Rammler, aber auch die Angst stieg wieder in mir hoch.

Eine weitere Panikattacke blieb jedoch aus. Bis jetzt war noch nichts passiert. Ich überlegte mir, wie ich auf eine Ohrfeige reagieren könnte. Sollte ich mich empört stellen? Ich hatte nichts Unrechtes getan; der Körperkontakt wurde durch das Gedränge verursacht.

Falls die Frau von einem erigierten Penis sprechen sollte, könnte ich das schockiert zurückweisen. Eine Überprüfung hatte ich wohl kaum zu befürchten und bis die Polizei eintreffen würde, wäre das Corpus Delicti längst verschwunden.

War es das Gedränge oder nützte die Frau die Situation aus, um sich an mich zu schmiegen? In meinem Zustand konnte ich das kaum objektiv abschätzen. Es schien mir aber unwahrscheinlich, dass sie unterdessen meinen Steifen durch die leichten Kleider, die uns trennten, nicht spüren konnte. Die Ohrfeige und ihre Folgen standen kurz bevor.

Nichts geschah. War sie so von der Pracht der Lichter fasziniert oder......?

Die Ungewissheit steigerte die Spannung, aber mein Aufrechter in den Hosen wurde dadurch nicht kleiner. Ich verwünschte unsere kulturellen Zwänge; die Affen im Zoo, die ich letzten Sonntag beobachtet hatte, waren besser dran: Die trieben es miteinander, wann immer die Lust sie überkam.

Diese Lust stieg unbändig in mir hoch und machte mich mutiger. Als die nächste Rakete am Himmel explodierte, drückte ich meine ausgefüllten Hosen ganz leicht gegen ihren Hintern. − Ich glaubte, einen Gegendruck zu spüren.

Langsam erhöhte ich den Druck. Die Frau wich nicht aus. Teilte sie etwa meine Lust? Nun drückte ich so stark, dass sie meinen Harten spüren musste. − Sie drückte dagegen.

Ich war mir nun fast sicher, dass sie nicht abgeneigt war, mit mir was zu tun. Also galt es, das Ende des Feuerwerks abzuwarten, um dann mit ihr zu vereinbaren, wo wir uns bei einem Schäferstündchen vereinen wollten. In dieser lauen Nacht wäre es reizvoll, ein ruhiges Plätzchen unter freiem Himmel zu suchen. Meine Kollegen würde ich schon irgendwie loswerden.

Die Frau drückte nun ihre Hinterbacken so stark gegen meinen Prügel, dass ich kräftig dagegenhalten musste, um nicht in Peter, der hinter mir stand, gestossen zu werden. Ich fand das sehr gewagt: Unsere unmittelbaren Nachbarn würden etwas merken.

Ihr Drücken wurde so stark, dass ich reagieren musste. Ich schob meine Hände zwischen uns und fasste durch den Rock ihre beiden Rundungen. Sie nahm ihren Druck etwas zurück. Dafür stieg meine Lust. Diese Backen waren unwiderstehlich. Gerne hätte ich sie ohne den Stoff liebkost. Vielleich bekam ich heute Abend die Gelegenheit dazu.

Wenn nur das Feuerwerk schon zu Ende wäre! Ich fuhr mit den Händen nach unten zum Saum ihres kurzen Rocks. Diesen etwas anheben, um wenigstens nur noch ihr Höschen dazwischen zu haben, konnte ich ja wagen. − Da war kein Höschen.

Das glaub ich nicht: Stand die junge Frau den ganzen Abend vor mir, ihre ganze Pracht nur durch den roten Stoff und meine leichte Hose, von meinem Stängel getrennt.

Jetzt wurde die Lage kritisch. Ich spähte nach links, um herauszufinden, ob die andere Frau etwas von unserem Tun mitbekommen hatte. In ihrem Gesicht, das vom Feuer am Himmel beleuchtet war, konnte ich nichts erkennen, was darauf hindeutete, dass sie Verdacht geschöpft hätte.

Ich spürte die Feuchte der Frau vor mir, aber noch widerstand ich dem Dang, dieser bis zur Quelle zu folgen. Stattdessen kehrte ich mit meinen Händen zu ihren Rundungen zurück. Diese prallen Hinterbacken, machten mich an. Meine Lenden wollte ich an sie zu drücken. Dass ich es heute Abend noch tun würde, raubte mir fast die Sinne.

Während meine linke Hand an ihrem Hintern verweilte, tastete der Mittelfinger meiner rechten Hand der Spalte entlang über ihr kleines Löchlein ihrer Feuchte entgegen. Als ich der vorderen Spalte entlang glitt, spürte ich ihre Finger, welche sie mir entgegenstreckte.

Nach unserer "Begrüssung" krümmte ich meinen Mittelfinger und gelangte so in sie. Solgleich verspürte ich das feine Zittern ihres Körpers. Um meinen Finger war es nass und warm. Gerne hätte ich ihn zurückgezogen und zu meiner Nase und meinem Mund geführt. Das liess ich aber in der Menge der Leute um mich besser bleiben.

Die Frau hatte ihre Handfläche auf meinen Handrücken gelegt, wie wenn sie verhindern wollte, dass ich meinen Finger zurückzog. Ich tastete mich weiter und als ich bei ihrer Knospe angelangt war, zitterte sie so stark, dass ich befürchtete, die Leute um uns würden sie spüren.

Es war so schwierig, ruhig in der Menge zu stehen, während sich das Kibbeln in meinen Hosen verstärkte. Mein aufgestandenes Männchen wollte mehr und würde es heute Abend noch bekommen.

Langsam zog ich meine Hand zurück. Auf dem Weg konnte ich es nicht lassen, in ihr kleines Löchlein zu drücken und gelangte, geschmiert durch ihre Feuchte, ohne viel Kraft in ihren Hintereingang.

Meine Frau vor mir begann ihre Hinterbacken an meiner Hose zu reiben, als wollte sie mir klarmachen, dass sie an ihrem Inhalt interessiert war. Hier? Inmitten der Leute? Dazu müsste ich meine Sporthose hinunterziehen. Würde das Peter hinter mir merken?

Ich tat es; meine Erregung machte mich mutig oder besser leichtsinnig. Nun war mein beinharter Schwanz in ihrer Hinterspalte eingebettet. Ein unglaubliches Gefühl! Das Gefühl war begleitet vom wachsenden Verlangen, in sie zu dringen.

Mindestens wollte ich meiner Partnerin die Gelegenheit geben, mein Geschlechtsteil zu fühlen, so wie ich ihres erkundet hatte. So schob ich meinen Steifen zwischen ihre Oberschenkel. Er wurde sofort von ihren Fingern empfangen. Die Spitze war inzwischen freigelegt und sehr empfindlich. Ich musste mich beherrschen, um die Kontrolle nicht zu verlieren.

Meine Frau vor mir kannte offensichtlich keine Grenzen; sie wollte unser Spiel bis zum Ende durchziehen. So drückte sie mit ihren Fingern meinen Steifen zwischen ihre Schamlippen, und streckte mir ihren Hinterteil entgegen. Ich kippte meine Hüfte nach vorn und drang in sie ein.

Da ich gut bestückt war, konnte ich recht gut in sie gelangen, auch wenn der Winkel und unsere Bewegungsfreiheit nicht ideal waren.

Meine Nackenhaare sträubten sich. Was taten wir da inmitten der Menge? Konnte unser Tun unbemerkt bleiben? Insbesondere, weil ich meine Hüften kaum mehr ruhig halten konnte und mich ein starker Drang, zu stossen, überkam.

Rakete um Rakete stieg in den Himmel und der Lärm der explodierenden Feuerwerkskörper erfüllte die Nacht.

Vielleicht war die Ablenkung doch gross genug, um unser Tun unbemerkt bleiben zu lassen. Und jetzt war es zu spät, unser Liebespiel abzubrechen. Der Paarungsdrang hatte gegen den Verstand gesiegt.

Ich versuchte, meinen Stossreflex zu unterdrücken, indem ich meine Hände an ihre Hüfte legte und meinen Penis möglichst tief in sie presste, sodass meine Schamhaare zwischen meinem Bauch und ihren Hinterbacken eingeklemmt wurden.

Ich spürte, wie die Frau ihre Finger dem Teil meiner Stange, welcher nicht in ihr war, hinuntergleiten liess und zwischen ihren und meinen Beinen nach meinen Eiern griff. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Zum Glück war grad ein besonders schönes Feuerbouquet in den Himmel gestiegen.

So hätte man mein Stöhnen als Bewunderung für das Feuerwerk halten können. Bei näherem Hinsehen hätte man allerdings bemerkt, dass ich kaum ein Auge für das Feuerwerk hatte.

Ein Kribbeln durchströmte meinen Körper und zu alle dem begann meine Sexpartnerin ihren Unterleib sehr sachte, aber für mich bemerkbar, zu bewegen. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste diese Bewegungen erwidern. Ich begann sie in sehr kleinen, aber kräftigen Stössen zu ficken.

Meine Stösse führte ich aus dem Becken heraus und hielt meinen Oberkörper möglichst ruhig, damit meine Nachbarn nichts merken sollten. Oder spürte Peter hinter mir die rhythmischen Bewegungen meines Hinterteils?

In meiner Geilheit nahm ich dieses Risiko in Kauf. Mit Mühe gelang es mir, mich so zu beherrschen, dass der Hub meiner Fickbewegungen klein genug war, um nicht bemerkt zu werden. Mindestens glaubte ich das.

Ich legte meine rechte Hand auf ihre mit meinem Schwanz ausgefüllte Muschi und streichelte ihre Knospe. Mein Weibchen begann zu zittern. Die Spannung wurde fast unerträglich. Das Kribbeln, welches meinen Höhepunkt ankündigte, wurde stärker.

Die Frau konnte kaum mehr auf ihren Beinen stehen und wäre wohl umgekippt, wenn ich sie nicht von Hinten gehalten hätte.

Dann zogen sich die Muskeln ihrer Vagina zusammen. Das war zu viel für mich; ich musste kommen. Jetzt gelang es mir kaum mehr, mich auf den Beinen zu halten. Mit heftigen Zuckungen schleuderte ich meinem Samen in ihre Muschi, Schwall um Schwall.

Das Schlussbouquet des Feuerwerks stieg in die Höhe und verströmte sich am Himmel. Der letzte Donnerschlag brachte uns zu schnell in die Wirklichkeit zurück. Die Frau rückte ihren Körper nach vorn, gab meinen Schwanz frei und liess ihren Rock über unser Spielfeld fallen.

Während die Leute um uns dem Feuerwerk Applaus spendeten, zog ich möglichst unauffällig meine Hosen hoch. So entblösst dazustehen, wenn sich die Masse aufzulösen begann, war nicht das, was ich jetzt brauchte.

Der Applaus verebbte und die Leute begannen sich zu bewegen. In wenigen Sekunden hatte die Menge die Frau, mit der ich soeben gevögelt hatte, verschluckt.

Ich stellte mir vor, wie mein Saft an ihren Beinen herunter rann oder gar bei jedem Schritt auf den Boden tropfte. Ich hatte ihr eine recht grosse Portion, die sich über mehrere Tage angestaut hatte, verabreicht.

Die Menge verlief sich langsam; auch die Frau zu meiner Linken war verschwunden.

«Du sag mal», fragte mich Rolf, der vorher zur Rechten gestanden hatte, «bis du dem hübschen Mädchen nicht etwas gar nahegekommen? Du hast dich richtig an sie gepresst. Mich wundert es, dass sie dir nicht eins verpasst hat.»

«Findest du?» fragte ich in gespielt ahnungslosem Ton. «Ja, finde ich», erwiderte mein Kollege, «wenn du das mit meiner Freundin gemacht hättest, hättest du von mir eine gekriegt. So gross war das Gedränge nun nicht, dass du dieser Frau so nahekommen musstest, als wolltest du sie begatten.»

Was sollte ich da antworten? Ich beschloss, die Flucht nach vorn anzutreten: «Was heisst "wollte?"» «Hä?» sagte Peter, der vorher hinter mir gestanden hatte, «sag bloss du hast sie......» «Ja, habe ich. Sie hat eine grosszügige Menge meines Saftes gekriegt.»

«Ich glaub`s nicht, da fickt er direkt vor meinen Augen eine hübsche Frau; ich krieg gleich einen Streifen. Ich habe mich gefragt, warum du deinen Arsch rhythmisch verkrampft hast.» «Da könnte man neidisch werden», sprach Rolf, «ich habe beim Anblick der schönen Maid auch ein paar unsittliche Gedanken gehabt.»

Wir liessen den Abend bei einem Bier ausklingen. «Auf deinen Fick!» sagte Rolf beim Anstossen. Beide schüttelten immer noch ungläubig den Kopf.

In den nächsten Tagen kam mir die Frau immer wieder in den Sinn. Wie konnte das sein: Ich hatte nicht einmal ihr Gesicht gesehen, "nur" ihren Rücken und ihr Gesäss gespürt und konnte sie nicht mehr vergessen. Unser Vögeln hatte bewirkt, dass ich mich in sie verliebt hatte.

Wie gerne hätte ich sie wiedergesehen! Von vorn. Wie gerne hätte ich sie in die Arme genommen, sie geküsst und liebkost. Wir würden beieinanderliegen, mit unseren Körpern spielen. Und schliesslich wäre ich zwischen ihren gespreizten Beinen wieder in sie gedrungen, diesmal tief.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

"Trotz der angenehmen Lufttemperatur hatte ich heiss...", dann Panikattacke wegen einer Erektion.

Kein Feuerwerk!

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