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Lebenskrise

Geschichte Info
Sex im Hotel
1.9k Wörter
4.54
20.7k
7
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Das Schicksal geht seltsame Wege. Da meint man, seinen Platz im Leben gefunden zu haben und plötzlich löst sich alles in Luft auf, wie ein schöner Sommernachtstraum.

Ich hatte meine besten Jahre an eine Frau verschwendet, von der ich dachte, sie wäre die Liebe meines Lebens. Im Gegensatz zu mir sah sie das offensichtlich anders und irgendwann platzte die Bombe und riss alle Träume mit sich. Zum Glück war ich nie der Typ, der viel besaß, also zwei Koffer gepackt und ich war weg. Ich wohnte ein paar Tage bei einem Kumpel und wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Ich hatte vor meiner Beziehung nie besonders viel Glück mit Mädchen gehabt und hatte mir bisher nie die „was wäre wenn" Frage gestellt. Jetzt prasselten sie gleich im Dutzend auf mich ein und ich sah all die verpassten Gelegenheiten, die ungenutzten Möglichkeiten, falsch abgebogene Wege und nicht überschrittene Grenzen. Doch es blieb die unausgesprochene Wahrheit meiner aktuellen Situation: Allein. Verlassen. Und das mit Ende Dreißig.

Ich flüchtete mich in meine Arbeit, wenigstens hier lebte mein Traum noch. Ich hatte zusammen mit einer Kommilitonin eine Agentur gegründet, die gut lief und in die ich mich verkriechen konnte. Marlen, meine Partnerin, war eine echte Powerfrau, die nebenbei auch noch alleinerziehende Mutter war und das Hotel ihrer Eltern mit managte. Ich bewunderte sie und fragte mich, wie sie das alles schaffte und warum sie nicht auch einmal Nein sagte. Allerdings kam mir ihre Nebentätigkeit zugute, denn als ich wieder einmal bis spät abends im Büro saß, meinte sie: „Wenn du eh den ganze Tag hier bist, könntest du doch gleich einziehen. Oder dir zumindest ein Hotelzimmer nehmen." Unsere Büros und das Hotel befanden sich im gleichen Gebäudekomplex, also war die Idee gar nicht schlecht. Während ich noch darüber lachte, machte Marlen wieder Nägel mit Köpfen. Sie legte bei ihren Eltern ein gutes Wort ein und fortan wohnte ich auf Firmenkosten in einem schicken Hotelzimmer.

Das Leben musste schließlich weitergehen und Dank Marlen hatte ich wieder ein richtiges Bett, in dem ich schlafen konnte.

Das dieses Bett nicht für ewig leer blieb, lag aber an jemand anderem.

Da war dieses junge, lebenslustige und ziemlich freche Mädchen in unserer Agentur. Lilly, unsere Auszubildende. Ich mochte sie und ihre kecke, selbstbewusste Art, auch wenn sie es mit ihren Provokationen manchmal übertrieb. In der aktuellen Situation ärgerte es mich noch mehr, wenn sie mir ihre Reize, sprich ihren geilen Knackarsch, ständig demonstrativ vor die Nase hielt und dabei flotte Sprüche riss. Zumal sie mit ihrem schlanken Körper und den langen, blonden Haaren ein echter Hingucker war. Lilly wusste auch genau, dass sie mich mit ihren Anmachen manchmal aus der Bahn brachte, aber wir hatten ein super Verhältnis und obwohl ich fast doppelt so alt war, hing ich inzwischen auch nach der Arbeit öfter mit ihr ab. Es gab ja auch keine eifersüchtige Freundin mehr, die das misstrauisch beäugen und hinterfragen konnte.

Allerdings änderte sich mein Verhältnis zu Lilly drastisch, als ich etwa einen Monat im Hotel wohnte. Ich hatte mich gut mit meiner neuen Wohnsituation arrangiert, aber alles andere als gut mit meiner Lebenssituation. Es war heiß, ich war einsam und hatte Druck, körperlich und geistig. Lilly sprang in einem Spaghettitop und Hotpants durchs Büro und machte mehrere zweideutige Bemerkungen über die Hitze und Körperflüssigkeiten. „Oh man, Lilly, du willst den alten Mann wohl völlig wahnsinnig machen.", beschwerte ich mich.

„Du bist doch nicht alt.", lachte sie. „Und ich weiß gar nicht, was du meinst." Dabei hielt sie mir wieder provokativ den Hintern hin. Ich vergaß meine Zurückhaltung und packte mir das junge Ding und zog sie an mich heran. Lilly quiekte überrascht, wehrte sich aber nicht, sondern schmiegte sich sogar spürbar an mich. Der enge Kontakt mit ihrem Körper, vor allem mit ihrem Hintern, und ihr süßer Duft sorgten dafür, dass ich sofort einen Ständer bekam. „Was wird das denn? Willst du es mir hier im Büro besorgen?", fragte sie mich frech. Normalerweise hätte ich ihr einen Spruch reingedrückt und sie losgelassen. Aber diesmal nicht. Stattdessen zog ich ihr die Hose runter und legte sie bäuchlings über den nächsten Schreibtisch. „He, warte mal, was..." Sie bekam den Satz nicht zu Ende. Ich kniete mich hinter sie und statt eines Spruches drückte ich ihr meinen Mund auf die Möse. „Ouuuaaahhh... fuuuuck...", stöhnte sie. Sie war so feucht, wie sie es kurz vorher zweideutig angemerkt hatte. Ich saugte ihren Saft auf und leckte ihr anschließend die blanke Möse. Lilly stöhnte dabei laut und schien an meiner Grenzüberschreitung genauso viel Gefallen gefunden zu haben wie ich. Aber ich wollte noch weitergehen, stand auf und holte meinen Schwanz raus. Ich fuhr mit der Eichel durch ihre glitschigen Schamlippen und war gespannt auf ihre Reaktion.

„Mmh, na los... fick mich, John!", war alles, was sie sagte.

Mein Schwanz glitt problemlos in ihre nasse Spalte. Das Ganze war völlig verrückt, aber es war viel zu spät, um über irgendwelche Konsequenzen nachzudenken. Sah Lilly wohl ebenso, sie stöhnte wieder laut und kam meinen harten Stößen willig entgegen. Dabei klammerte sie sich keuchend an der Tischkante fest. Wie gerne hätte ich ihren ganzen Körper erkundet, aber dafür war es weder der geeignete Ort, noch die richtige Zeit. Also konzentrierte ich mich ganz auf unseren Akt, ihre Enge und Feuchtigkeit, ihr geiles Stöhnen. Ich legte meine Hände um ihre schmale Taille und stieß härter zu. Bald war ich soweit... und dann? Lilly's Orgasmus ließ mich den Gedanken nicht zu Ende bringen und ihre zuckende Möse gab mir keine Chance zu überlegen, wo ich abspritzen sollte. Ich kam einfach. Voll in ihren Unterleib. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als sich meine angestauten Eier entluden. Nach mehreren Minuten schaffte ich es schließlich, mich aus ihr zurückzuziehen. Auch Lilly kam, etwas wackelig, auf die Beine. Ich sah wie Sperma aus ihrer Möse auf den Boden tropfte. Die Putzfrau würde sich freuen. Mir war schwindelig, aus mehreren Gründen. „Fuck, Lilly... ich... "

„Das war sooo geil!", unterbrach sie mich. „Oh man, ich hätte nie gedacht, dass du dich sowas traust!" Sie kam auf mich zu und schlang ihre Arme um meinen Hals: „Du glaubst mir vielleicht nicht, aber du hast mir gerade eine schmutzige Fantasie erfüllt." Sie strahlte mich glücklich an, als wenn ich ihr ein neues Kleid gekauft hätte.

Doch Lilly steckte voller Überraschungen. „Weißt du was, wie wäre es, wenn ich dir im Gegenzug auch eine erfülle?", fragte sie in meine Gedanken hinein.

„Das ist aber ein mutiger Vorschlag. Du weißt doch gar nichts über meine Fantasien.", meinte ich und konnte ein Lachen nicht verhindern. Lilly kicherte ebenfalls: „Zugegeben, aber ich könnte dir ja einen Vorschlag machen." Ihre Hand wanderte langsam nach unten und streichelte mein erschlafftes Glied. „Was hältst du von jungem Mädchen auf deinem Hotelzimmer, das sich dir willig hingibt?"

„Das klingt... reizvoll.", sagte ich und drückte sie etwas fester an mich. „Finde ich auch.", erwiderte Lilly. Sie küsste mich leidenschaftlich und verheißungsvoll.

An den Rest des Arbeitstages kann ich mich kaum noch erinnern, nur dass ich ständig mit den Gedanken woanders war. Obwohl sich Lilly mit weiteren Provokationen zurückhielt. Zumindest bis zum Feierabend. Kaum hatte ich die Bürotür hinter uns zugeschlossen, hing sie wieder an meinem Hals. „Lass uns beeilen, ich laufe schon wieder aus.", kicherte sie einen heftigen Zungenkuss später. Ich nahm sie an die Hand und zusammen gingen wir durch die Passage und betraten das Hotel. Die junge Rezeptionistin sah nur kurz auf, erkannte mich mit einem freundlichen Nicken und wandte sich dann dem Hotelgast vor ihr zu. Keine Ahnung, ob sie das Mädchen neben mir registriert hatte, aber das war eigentlich egal. Auf meinem Zimmer versanken Lilly und ich direkt wieder in einem innigen Kuss. Ich ließ meine Hände über ihren Körper wandern und konnte es kaum abwarten, sie zu entkleiden. Offensichtlich merkte sie meine Ungeduld und half mir beim Entkleiden. Ihr nackter Anblick war der Wahnsinn. „Wow, du bist... wie sagt man heute... einfach hot...", äußerte ich.

„Oh man, bitte keine Jugendsprache.", lachte sie. „Lass uns einfach ficken." Mit diesen Worten legte sie sich aufs Bett und spreizte ihre schlanken Beine. Ich folge ihr, um direkt in sie einzudringen. Lilly stöhnte wieder laut und fasste sich mit den Händen unter die Oberschenkel, um ihre Beine weit geöffnet zu halten. Ich griff ihr an die Titten, die perfekt in eine Hand passten und ordentlich fest waren. Wir sahen uns an und sie biss sich auf die Unterlippe, während ich begann sie zu ficken. Dabei massierte ich weiter ihre Brüste, sie fühlten sich einfach fantastisch an. Lilly's Stöhnen wurde kontinuierlich lauter und sie stieß mir immer unruhiger ihr Becken entgegen. Ich ließ ihre Titten los und legte mich ganz auf sie, fickte sie hart und fest. Sie umschlang mich mit Armen und Beinen und kam nach kurzer Zeit mit einem lauten Lustschrei zum Höhepunkt. Ich nahm das Tempo raus, ließ sie zu Atem kommen. Ihr Gesicht hatte einen zufriedenen, ja fast entzückten Ausdruck. „Lass mich jetzt nach Oben.", meinte sie. Wir tauschten die Position und kurz darauf ritt Lilly freudig stöhnend auf meinem Schwanz. Wir küssten uns wild, meine Hände ruhten derweil permanent auf ihrem geilen Hintern, der sich auf meinem Schwanz schnell auf und ab bewegte. „Komm wieder in mir!", keuchte Lilly mir zu. „Ich mag das."

„Wird auch nicht mehr lange dauern, Süße", stöhnte ich. Nur Sekunden später spritzte ich zum zweiten Mal in ihr ab. Lilly grunzte zufrieden, als sie spürte, wie ich sie mit meinem Sperma füllte. Minutenlang blieb sie danach noch auf mir liegen und ich genoss das Gefühl ihrer Wärme.

„Das war wundervoll.", seufzte sie. „Das möchte ich unbedingt wiederhaben."

„Klingt, als wäre das kein One-Nigth-Stand.", orakelte ich.

„Oh, definitiv nicht.", bestätigte Lilly, während sie mir sanfte Küsse auf die Haut drückte. „Aber keine Sorge, ich bin weder besitzergreifend, noch die große Romantikerin. Ich will Spaß haben und mag es gerne ungezwungen. Du kannst also jederzeit auch jemand anderes ficken, wenn du magst."

Ich lachte laut auf: „Na klar. Und wen bitteschön?"

„Mh, keine Ahnung. Kari vielleicht?"

Ich schluckte. Kari war eine gemeinsame Kollegin. Sie war ebenfalls um einiges jünger als ich, erst Mitte Zwanzig. Trotzdem hatten wir von Anfang an einen super Draht, waren inzwischen beste Freunde. Ich mochte sie, fand sie sexy. Was nicht auf Gegenseitigkeit beruhte. „Kari will nicht mit mir schlafen."

„Ach? Und woher weißt du das?", fragte Lilly erstaunt.

„Weil sie es mir gesagt hat.", seufzte ich. „Voriges Jahr, auf Alex Geburtstagsfeier. Wir waren beide angetrunken und sie hatte sich gerade über die vielen Affären ihres Ex-Freundes ausgelassen. Tja, ich hatte einen schwachen Moment und habe ihr gesagt, dass die einzige Person, mit der ich mir eine Affäre vorstellen könnte, sie wäre. Kam nicht so gut an. Kari ist höflich geblieben, hat mir aber mit Nachdruck gesagt, dass sie sich auf keinen Fall vorstellen könnte, mit mir Sex zu haben. Zum Glück hatte das Gespräch kein Nachspiel und wir haben das Thema nie wieder angesprochen. Ende der Geschichte."

„Oh. Schade. Ich hätte gedacht... na, ist auch egal, ich ficke auf jeden Fall gerne wieder mit dir." Sie grinste. „Aber jetzt lass ich dir erstmal deinen Schlaf." Sie schwang sich von mir herunter und begann ihre Klamotten zusammenzusuchen.

„Du bist wohl nicht der Übernachtungstyp?", fragte ich scherzhaft.

„Nein." Ein schelmisches Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ich bin, wie erwähnt, auch nicht so der romantische Typ." Eine Minute später war sie angezogen und verabschiedete sich mit einem Luftkuss.

Dann war sie weg und ich lag allein in meinem Bett. Allerdings war es das erste Mal seit einer Ewigkeit, dass mich das nicht störte. Im Gegenteil, ich fühlte mich gut. Befriedigt. Und mit diesem zufriedenen Gefühl schlief ich ein.

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4 Kommentare
VK0906VK0906vor etwa 1 Jahr

Ich hoffe, da kommt noch was. Aus dem Grund noch keine Bewertung

LG Verena

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

mehr davon

NoahmadriNoahmadrivor etwa 1 Jahr

Köstlich, was im Lebendes John an einem Tag passiert. Da bleibt genügend Platz für die eigene Phantasie...

blind903blind903vor etwa 1 Jahr

Schöne Kurzgeschichte. Lässt Spielraum für Fortsetzungen. Ist eine geplant?

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