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Alle Kommentare zu 'Fickfleisch Teil 02'

von Unfein

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  • 9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
"SCHLAMPE! AM BESTEN BRINGE ICH EUCH BEIDE UM!"

"SCHLAMPE! AM BESTEN BRINGE ICH EUCH BEIDE UM!"

gehört in "nicht festgelegt" und hat mich abgeschreckt! Nein,

danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Traumhaft daneben!

Staunend stellte Reinhard darüber hinaus mit reichlich ungläubigem Gesichtsausdruck fest, dass sein Schwanz sich wieder erhoben und bereits eine ansehnliche Härte erreicht hatte.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Kein

Klingt nicht sehr verlockend. Ich kann für Fickfleisch Teil 02 nur eine negative

Bewertung abgeben. Helga

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Die Büchse der Pandorra

Auch dieser reißerische Titel reißt es nicht raus! Werfen sie lieber ihre Flinte ins Korn und suchen sie sich ein anders Hobby. Angeln oder Darten! Schreiben liegt ihnen wirklich nicht!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
Schade: eine übereilt veröffentlichte Textskizze!

Tut mir leid, Unfein, aber meinen anonymen Vorkommentatoren ist leider nicht zu widersprechen, was das Urteil über den zweiten Teil von „Fickfleisch“ betrifft; auch mein Urteil fällt harsch aus, es m u s s harsch ausfallen, denn was Sie dem geneigten Leser hier vorsetzten ist Grunde nichts anderes als eine unfertige Skizze für den eigentlich erst noch zu schreibenden Text, eine Art Memo an Sie selbst, indem Sie für dich klären, was für eine fiktionale Situation Sie geschaffen haben und bereits eine erste Idee formulieren, wie diese im weiteren Verlauf eskalieren könnte. Dieser Skizzen- und Memocharakter wird darüber hinaus an zweierlei deutlich: a) dem unvermittelten Wechsel in der Erzählperspektive vom Ich-Erzähler zum personalen Erzähler und b) dem völlig überhasteten und oberflächlichen Abhandeln des Geschehens, sofern überhaupt etwas geschieht, was für den dem Titel „Die Büchse der Pandora“ überschriebenen Teil nur bedingt gilt, da Sie hier großteils die eingangs genannte Bestandsaufnahme vornehmen: Das ist in der Tat wenig verlockend!

Und es wird nicht verlockender dadurch, dass, was Eros anbelangt, im vorliegenden Text nicht mal der kleine Finger krumm gemacht wird. Zwar wird die untreue Ehefrau in flagranti erwischt, aber steht dies in irgendeinem Bezug zum Eros? Nicht mal entfernt! Das einzige, was auf diesen verweist, ist das Ende, das offen lässt, wie der gehörnte Ehemann die Ehefrau auf den ‚rechten Pfad‘ zurückbringen wird, aber das ist die Geschichte auch schon zu Ende. Für den Eros ist da schlechterdings kein Platz mehr zu walten. Schade!

Und auch sprachlich gelingt es Ihnen leider nicht da anzuknüpfen, wo Sie beim Vorgänger aufhörten, was, vermute ich, zum Gutteil dem Perspektivwechsel geschuldet sein mag. Sprachlich fällt der vorliegende Text nämlich spürbar ab und nähert sich Regionen, die dem geneigten Leser nur allzu vertraut sind aus dem vielen, vielen Mist, der in den vergangen Monaten im dt. LIT veröffentlicht wurde. Hoffnung: Vielleicht aber liegt Ihnen die Ich-Perspektive auch einfach nur eher als die personale? Sie setzt zwar engere Grenzen, aber sie mag für den weniger erfahreneren Autor (ich nehme an, dass Sie als ein solcher durchgehen) auch leichter handhabbar sein und außerdem spricht in Sachen Erotismo wirklich rein gar nichts gegen die Ich-Perspektive, zudem Sie in dieser ja auch schon den ersten Teil schrieben, bevor Sie sie für den zweiten Teil grundlos verließen. Wie heißt es so treffend im Englischen: „Never change a running system!“

Dass Sie es ohne Grund dennoch getan haben, schlägt sich negativ – und ausschließlich negativ! – im vorliegenden Text nieder (s.o.). Tut mir leid, wie gesagt, aber vor diesem Hintergrund vergeht mir jede Lust auf einen dritten Teil, denn mit den vielversprechenden Möglichkeiten des ersten Teils haben Sie im vorliegenden zweiten auf geradezu rabiate, ja, selbstzerstörerische Art kurzen Prozess gemacht. Es bliebt mir somit nichts anderes übrig als Ihrem vorliegenden Text, wie auch schon meine anonymen Vorkommentatoren vermeinten, eine „negative Bewertung“ abzugeben, negativ freilich in Relation zum ungleich besseren ersten Teil, denn trotzallem, das sei abschließend ausdrücklich klargelegt, liegt der vorliegende Text immer noch knapp über dem Niveau der Mehrheit der aktuellen dt. LIT-Veröffentlichungen. Aber gerade deswegen und aufgrund des verschlissenen Potentials: Schade drum, wirklich schade, finde ich.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 10 Jahren
∴ { ◊ • 1 ½ STERNE • ◊ }

.

mfd1971bmfd1971bvor mehr als 10 Jahren
Wem helfen die negativen Kommentare?

Persönliches Nichtgefallen sollte kaum ein Grund sein hier negativ zu schreiben, oder?

Tipps und anregungen könnten helfen zu "besseren" Texten in der Zukunft zu führen.

So werden auf dauer nur weniger Beiträge eingereicht, denn es gibt immer jemand, dem ein Beitrag nicht gefällt.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Negativ

Negative Kritik sollte ein Ansporn sein. Lesen sie die Kritiken richtig! Und lernen sie aus ihren Fehlern oder schreiben sie so weiter und bleiben unter dem Mittelmaß stehen! Mir gefielen diese Teile Fickfleisch 1 und 1 nicht. Viel zu wenig Lebendigkeit, zu wenig Emotion, zu wenig Background. Der Schreibstil wechseln innerhalb der Storys. Was soll man loben, das der Autor am Festnetz hängt und eine Tastatur hat? Wenn man keine Kritik will, kann man bei Lit. dieses Feld deaktivieren!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Echt schlecht.

Die schlechte Rechtschreibung turnt nur ab.

Anonymous
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