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Fickfleisch Teil 07

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„Wie eine verdammte Bäuerin ein Kuh melkt!", schoss es Gudrun durch den Kopf.

Ein letztes Aufbäumen, lautes Stöhnen und dann die Entladung.

Zum dritten Mal heute klatschte Sperma in ihr Gesicht!

Aber diesmal genoss sie es! Während er seine Sahne reichhaltig auf sie abschoss, schob Gudrun ihren Kopf mit Absicht nach vorne und seitlich, damit er möglichst viel auf sie verteilte!

„Oh, Gott! Endlich fühlte sie sich nützlich!

Offenbar war sie hervorragend zum Anspritzen geeignet.

„Wenigstens ein kleiner Trost!", seufzte sie, immer noch innerlich zum Bersten geil.

Anni ließ ihren Mann los und trat einen Schritt zurück, dieser entfernte sich ebenfalls etwas von Gudrun und schaute seine Frau fragend und unterwürfig an.

„Das hast Du fein gemacht! Dein Schwanzschleim ist eine schöne Verzierung auf ihrem dummen Blondchengesicht!", lobte sie ihn und tätschelte dabei seinen Po.

„Und nun hol´ bitte mein Smartphone aus der Tasche. Wir wollen doch ein schönes Erinnerungsfoto von unserer neuen Freundin!"

Während Gudrun sie entsetzt anschaute, kam Franz ihrem Befehl umgehend nach und verschwand durch die Türe.

Als er weg war, wandte sich Anni wieder an sie und flötete mit honigsüßer Stimme:

„In drei Wochen haben wir wieder ein Spiel zusammen, Liebling! Ich hoffe, Du wirst pünktlich da sein!"

„Und erzähl´ niemanden etwas davon. Dann bleiben meine Lippen auch verschlossen und ich werde keinem ein Sterbenswörtchen verraten ..."

Franz kehrte mit ihrem Smartphone zurück und reichte es ihr freudig lächelnd.

„Jetzt setz´ Dich schön in Positur für das Bild!", fuhr Anni freundlich fort.

„Dreh Dich etwas mehr ins Licht, damit das Sperma schön glänzt! Ja, so ist es gut, Du Sau!"

Sie knipste mit einem hämischen Lächeln auf den Lippen einige Bilder von Gudruns eingesautem Gesicht, dann hatte sie offenbar genug.

„Viel Spaß noch! Bis bald.", verabschiedete sie sich von ihr und gab ihrem Mann einen zarten Kuss auf die Wange.

Anschließend verließen die beiden, Arm in Arm, lächelnd den Raum.

Kapitel 14 - Erkenntnisse

Gudrun packte ihre Sachen zusammen. Das Handtuch hatte sie sich erst einmal lose um ihre Schultern gelegt.

Nun musste sie es schaffen, ungesehen aus dem Tennisheim und in ihr Auto zu kommen.

Thorstens Sperma auf ihrem Gesicht war größtenteils schon angetrocknet, das von Franz noch relativ frisch.

Es fühlte sich ein wenig wie eine Gesichtsmaske an. Aber eine reichlich bizarre Maske. Sie hatte sich noch nicht überwinden können, in einen Spiegel zu schauen, vermutlich sah sie verheerend aus.

Leider musste sie es nun tun, und zwar, um das Handtuch halbwegs vernünftig um ihren Kopf wickeln zu können.

„Na prima!", seufzte sie, als sie schließlich hineinblickte. Ihr Gesicht war reichlich verkleistert. Franz hatte ganze Arbeit geleistet. Als wenn er es extra für sie aufgespart hätte. Vermutlich hatte er eine längere Zeit nicht mehr abgespritzt.

Immerhin war ihr Augen-Make-up noch erstaunlich unversehrt.

Ihr Spiegelbild sah pervers aus. Gudrun legte den Kopf etwas schräg und musterte sich weiterhin.

Sie musste zugeben, dass sie den Anblick aber auch ziemlich erregend fand.

Sie war ohnehin immer noch immens geil. Sie konnte sich gerade noch so eben zurückhalten wieder an ihrer Spalte zu spielen.

Hoffentlich würde Reinhard es ihr zuhause richtig schön besorgen, damit sie endlich auch ans Ziel kommen konnte.

Sie drapierte das Handtuch wie eine Kapuze über ihren Kopf und zog ihre große Sonnenbrille an. Bei einem schnellen Blick würde wohl niemandem etwas auffallen.

Dann packte sie alles zusammen und machte sich auf den Weg.

Sie hatte Glück, es war um diese Uhrzeit absolut nichts los, das ganze Tennisheim war wie ausgestorben.

Der Typ in der Lobbyrezeption beachtete sie gar nicht, als sie an ihm vorbeihuschte, sondern widmete sich lieber dem Solitärspiel auf seinem Bildschirm.

„Und dafür habe ich mir jetzt so einen Stress gemacht?", fragte sich Gudrun belustigt.

Auch der Parkplatz war verwaist. Außer ihrem Fahrzeug standen gerade mal drei weitere dort, ihre Besitzer aber weit und breit nicht zu sehen.

Gudrun nahm das Handtuch ab, stieg in ihr Auto und war froh, dass sie es offenbar geschafft hatte. Dann fuhr sie los.

Eine Viertelstunde später bog sie bereits in die Einfahrt ein. Nachdem die Haustüre sich hinter ihr geschlossen hatte, rief sie laut:

„Schatz! Ich bin wieder hier."

Nichts -- keine Reaktion.

Sie schaute sich kurz um und entdeckte ihn draußen auf der Terrasse. Er lag entspannt, nur mit Badehose bekleidet, auf einer Liege und schien zu schlafen.

Gudrun schaute sich ihren Gatten aufmerksam von oben bis unten an.

„Er ist eigentlich ein sehr attraktiver Mann.", stellte sie nach vollständiger Begutachtung fest.

Einen Waschbrettbauch hatte er zwar nicht, aber einen recht gut durchtrainierten Körper. Dazu ein beinahe aristokratisch wirkendes Gesicht mit stechenden, blaugrauen Augen, die im Augenblick aber friedlich geschlossen waren.

Ihr Blick blieb an der Wölbung in seiner Badehose hängen.

„Und gut bestückt bist Du auch." Unwillkürlich leckte sie sich die Lippen.

Was gäbe sie jetzt drum, von ihm gefickt zu werden!

Sie überlegte, ob es wohl sinnvoll wäre, ihn zu wecken. Vielleicht auf spezielle Art und Weise ...

Sie grinste.

Er wollte es doch so, oder?

Behutsam, um ihn nicht aufzuwecken, kniete sie sich seitlich neben ihn. Dann ließ sie ihre Fingerspitzen zart über die Badehose gleiten, fuhr erst die Kontur seines Schwanzes ab und rieb dann langsam und vorsichtig durch den dünnen Stoff über Schaft und Eichel.

Er sah so friedlich aus, wenn er schlief.

Da er keine Anstalten machte aufzuwachen, nahm sie ihre ganze Hand, presste sie auf seinen Hügel und fuhr langsam immer auf und ab.

Der Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten. Sie konnte spüren, wie sein Glied langsam anschwoll und zunehmend steifer wurde.

Gudruns Brustwarzen erging es ebenso. Sie spürte die Hitze in ihrem Unterleib, die während der Heimfahrt etwas abgeklungen war, erneut aufsteigen.

Reinhards Schwanz streckte sich unter ihren Bemühungen weiter und da die Hose recht knapp geschnitten war, schob sich nach kurzer Zeit oben neckisch die Eichelspitze hervor.

Ein geiler Anblick. Doch sie wollte mehr.

Gudrun gab ihr erst einen zärtlichen Kuss, umschloss sie dann mit spitzen Lippen und begann anschließend leicht daran zu saugen.

„Ob ich ihm wohl in die Badehose gehen kann, ohne das er aufwacht? ", sinnierte sie.

Vorsichtig ergriff sie mit ihrer linken Hand den oberen Saum hinauf, so dass sie mit der Rechten hineingreifen und seinen Schwanz umschließen konnte. Reinhard stöhnte kurz verhalten auf, schlief aber weiter.

Gudrun hatte kurz innegehalten, aber nun begann sie ganz langsame Wichsbewegungen.

Sie schloss ihre Augen und konzentrierte sich nur noch auf die Empfindungen ihrer rechten Hand.

Sein Prügel fühlte sich wunderbar an. Er war bereits reichlich warm und ganz schön steif. Sie spürte die geschwollenen Adern seines Schaftes in ihrer Handinnenfläche leicht pulsieren.

Ein Erregungsschub durchflutete Gudruns Körper und ließ sie erschauern.

„Es macht mich geil, ihn zu wichsen!", stellte sie überrascht fest.

„Wie kommt das? Früher habe ich nie so empfunden."

Lag das jetzt nur daran, dass sie selbst im Augenblick so geil war?

Vorsichtig zog sie mit der linken Hand die Badehose noch ein kleines Stück hinunter, bis sie den Schwanz komplett freigelegt hatte. Ihre rechte Hand schob sie nach unten Richtung Schwanzwurzel, bis seine pralle Männlichkeit in voller Pracht unmittelbar vor ihrem Gesicht aufragte.

So aus allernächster Nähe wirkte er riesig.

Gudruns Atem wurde schneller.

„Was für ein großer, steifer Leckerbissen! Zum Anbeißen!"

Sie genoss noch einmal kurz den Anblick, schloss dann ihre Augen und stülpte mit einem kleinen wollüstigen Seufzer ihre Lippen über seine Eichel.

Langsam senkte sie ihren Kopf, schob Stückchen um Stückchen den dicken, steifen Schwanz tiefer in ihre Mundhöhle.

Gudrun genoss es -- mit allen Sinnen. Fühlte ihn eindringen. Zum ersten Mal in ihrem Leben ganz bewusst.

Kein Stress, keine Hektik, sondern mit aller Zeit der Welt.

Und ohne Scham.

Nun wollte sie es wissen. Schaffte sie es, ihn komplett in sich aufzunehmen? Er war reichlich groß.

Millimeter um Millimeter schob sie sich tiefer.

Dann erreichte seine Eichelspitze ihr Zäpfchen. Der Würgereflex stellte sich sofort ein.

Sie ignorierte ihn so gut es ging, öffnete ihren Mund weiter, überstreckte ihren Kopf noch etwas mehr und presste seinen Schwanz weiter in sich hinein.

In Gudruns Möse brodelten die Säfte, ihre Geilheit wuchs ins Unermessliche, als fühlte, wie sein harter Prügel nun langsam in ihre Kehle eindrang.

Der Würgereiz blieb zwar nach wie vor, aber er war durchaus erträglich.

„Nur noch ein paar Zentimeter!", jubilierte sie innerlich.

Dann endlich hatte sie es geschafft! Sie hatte sein Glied vollständig in ihrem Mund und ihrer Kehle aufgenommen.

Ein tiefes Grunzen von Reinhard bestätigte ihren Erfolg.

Groß und heiß pulsierte sein Schwanz in ihr.

Pure Glückseligkeit über ihren Erfolg überflutete Gudrun. Schauer liefen ihr über den Rücken, die Wirbelsäule entlang und mündeten in ihrem Becken. Tränen schossen in ihre Augen.

Und dann spritzte sie ab.

Die Wucht ihres Orgasmus traf sie völlig unvorbereitet.

Und das, ohne sich selbst überhaupt berührt zu haben.

Aus Angst, versehentlich zuzubeißen, riss sie ihren Kopf nach oben und entließ Reinhards Männlichkeit ziemlich plötzlich aus seinem engen, feuchten Gefängnis.

Dieser stöhnte auf und drehte sich zur Seite weg, wachte aber immer noch nicht auf.

Keuchend und am ganzen Körper zuckend kniete Gudrun, immer noch völlig fassungslos, neben ihrem Mann. Sie schob eine Hand zwischen ihre Schenkel und presste sie fest auf ihren Schamberg. Langsam ebbten die intensiven Gefühle ab.

In Gudrun tobte ein ihr völlig unbekanntes Gefühlschaos.

„Was geschieht mit mir?", fragte sie sich verwundert und eine Spur ängstlich.

„Alles verändert sich -- ich verändere mich."

Sie musste nachdenken. Was gerade passiert war, war ungeheuerlich.

Innerhalb von nur einem Tag wankte ihr gesamtes, in Jahrzehnten aufgebautes, Selbstverständnis.

Sex hatte nie einen großen Stellenwert in ihrem Leben gehabt. Mit Reinhard war in den letzten Jahren ja sogar fast gar nichts mehr gelaufen. Und wenn, dann immer nur eine schnelle Nummer im abgedunkelten Schlafzimmer, wenn er zwischen seinen ganzen Auslandreisen mal zur Abwechslung zu Hause war.

Sie hatte ihn irgendwann nicht mal mehr vermisst und sich stattdessen in ihre diversen Freizeitaktivitäten geflüchtet. Tennis, Fahrradfahren, Kochgruppe, Fitnessclub, Shopping, Fernsehen und Frauenabende waren an seine Stelle getreten.

Sie war fremdgegangen, ja, aber so etwas wie gerade eben hatte sie dabei nicht mal ansatzweise erlebt.

Eigentlich, gestand sie sich ein, war sie auf die Affären nur eingegangen, um ihr Ego aufzubauen.

Nun eröffneten sich völlig neue Möglichkeiten.

Sie schaute Reinhard an.

Er hatte am Niedergang ihrer Beziehung bestimmt Schuld, weil er sie so oft alleingelassen hatte, aber sie hatte mindestens eben so viel dazu beigetragen, da sie es versäumt hatte ihm eine gute Ehefrau zu sein.

Das würde sich ändern.

Aber nicht aus dem Zwang heraus, den er ihr nun auferlegt hatte. Sondern - weil sie es wollte.

Ohne es zu wollen, fing Gudrun an zu weinen.

Was war sie für eine blöde Kuh gewesen! Wie oft hatte sie ihn in der Vergangenheit teilweise angezickt, wegen Banalitäten.

Kein Wunder, dass er sich von ihr abgewandt hatte, sie nicht mehr wahrgenommen hatte.

Sie hätte es nie so weit kommen lassen dürfen.

„Aber nun mache ich alles wieder gut!", flüsterte sie leise.

Doch noch anderes wurde ihr bewusst.

Dass sie einen Hunger auf Sex bekommen hatte, wie noch nie zuvor in ihrem Leben!

Dass sie richtig GEIL auf ihren EIGENEN MANN war!

Dass sie GERNE erniedrigt und gerne geschlagen wurde!

Es hatte ihr GEFALLEN!

Allein bei dem Gedanken an Annis verdorbenen Worte, ihre Befehle und ihre Beschimpfungen, wurden Gudruns Brustwarzen sofort wieder steinhart und ihre Möse begann zu kribbeln.

Jedes dreckige Wort hatte sie nasser gemacht!

Je schlimmer sie erniedrigt worden war, desto geiler war sie geworden.

Die Worten hatten sie aufgepeitscht, sie unterworfen, ihr Denken ausgeschaltet.

Übrig von ihr war nur noch der unbändige Wunsch auf wilden, geilen, schmutzigen, tierischen Sex geblieben!

Und dann die Schläge.

Ihre euphorische Lust in dem Zeitraum, als sie von Anni mit der Gerte bearbeitet wurde, war unglaublich intensiv gewesen!

Sie hatte wirklich das Gefühl gehabt, zu fliegen!

Wie ein menschliches Geschoss im Zirkus aus einer riesigen Kanone abgefeuert, weit hinauf bis in die Stratosphäre, in einem orgiastischen Himmelsritt.

Dieses Gefühl MUSSTE sie nochmals erleben!

Nichts auf dieser Welt hatte sie jemals so tief berührt.

Ihre Gesichtszüge wurden weich.

Doch.

Eins.

Jemand.

„Reinhard!", hauchte sie leise.

Ihre Liebe zu ihm war nie versiegt!

Das war die simple Wahrheit!

Ehrlich und tief aus ihrem Herzen.

„Ich liebe Dich immer noch - mehr als mein Leben!", stieß sie schluchzend hervor, warf sich in Aufwallung ihrer Gefühle auf ihren Mann und umarmte ihn so fest sie nur konnte.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren

Nette Geschichte, wenn man über 60 ist und in den 70ger Jahren Bdsm praktiziert hat, ist man gut aufgehoben.

SirLenzSirLenzvor mehr als 10 Jahren
geile Geschichte

Ich hoffe du machst so weiter echt eine geile Geschichte freue mich schon auf den nächsten Teil

petersexy66petersexy66vor mehr als 10 Jahren
klasse

eine super geschichte geht sei noch weiter wir sind gespannt

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