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Fickfleisch Teil 14-15

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„Und, meine Damen? Bereit für Runde Zwei?"

Diese schauten sich an und grinsten.

„Aber immer, Herr!", antwortete Gudrun.

„Hihi. Und wie! Bereiter und williger geht´s gar nicht, Gebieter!", ergänzte Stella kichernd.

„Na, wunderbar!" Reinhard klatschte begeistert die Hände zusammen. Dann nun die Spielregeln für Runde zwei:"

„Bei diesem Spiel ist das Ziel, die jeweils andere zum Orgasmus zu bringen, und zwar in möglichst kurzer Zeit. Und zwar mit allen fairen wie unfairen Mitteln. Hierzu dürft ihr, neben Eurem Körper, von drei Hilfsmitteln Gebrauch machen. Diese wählt ihr aus den 5 Gegenständen aus, die ich dort drüben auf das Sideboard gelegt habe. Es handelt sich um eine Gerte, einen Vibrator, einen Umschnalldildo, Brustwarzenklemmen und einen Trichter. Die Münze wird entscheiden, wer von Euch Beiden beginnt. Dem passiven Part werden bei diesem Durchgang die Augen verbunden und erst dann trefft ihr die Wahl Eurer Waffen. Die Aktive darf die jeweiligen Stellungen bestimmen. Reden ist erlaubt. Ihr dürft versuchen, Euren Orgasmus so lange wie möglich zurückzuhalten."

„Alles soweit verstanden?"

„Ja, Herr.", erscholl es gleichzeitig aus beiden Kehlen.

„Gut. Dir, Gudrun, gehört als meine Ehefrau die erste Wahl. Kopf oder Zahl?"

„Ich wähle Zahl!"

„Okay. Somit bleibt Dir Kopf, Stella."

Er war eine Münze in die Luft, fing sie geschickt wieder auf und legte sie, mit einer Hand verdeckt auf dem Rücken der anderen Hand, ab.

Gebannt verfolgten beide Frauen das wirbelnde Geldstück und warteten gespannt auf das Ergebnis.

„Es ist Kopf. Somit beginnt also Stella."

„Ui! Ich darf anfangen? Cool!"

Reinhard nickte und überreichte ihr eine schwarze Augenbinde. Diese legte Stella Gudrun an, nicht ohne sich zu versichern, ob sie auch wirklich nichts mehr sehen konnte. Dann ergriff er seine Uhr und startete die Stoppuhrfunktion.

„Du kannst anfangen, Stella. Die Zeit läuft."

„Okay!". Dann wandte sie sich an Gudrun.

„Bereit, Süße? Dann leg´ Dich bitte mal auf den Rücken und spreitz Deine Schenkel schön weit auseinander. Die Hände auf den Rücken."

Gudrun tat, wie ihr befohlen ward.

Stella schaute zu Reinhard.

„Darf ich bitte ein Kissen haben, um es ihr etwas bequemer zu machen, Herr?" Dieser stimmte bereitwillig zu und reichte ihr eines herüber.

„Danke, Herr!"

Sie ergriff Gudrun sanft bei den Schultern, hob ihren Kopf und schob es ihr unter den Kopf. Anschließend bettete sie ihn behutsam darauf.

„Vielen Dank!", flüsterte Gudrun ihr dabei leise zu.

Dann ging Stella hinüber zu dem Sideboard, begutachtete kritisch die Gegenstände, schaute zu Gudrun herüber und überlegte lange, bis sie sich dann endlich entschieden hatte.

Dann schließlich ergriff sie den Vibrator, die Brustwarzenklemmen und den Umschnalldildo. Letzteren legte sie sich sofort geschickt an, grinste breit und fuhr mit ihrer rechten Hand einige Male den Schaft hinauf und herunter.

„Oh, mein Schatz! Dich werde ich richtig verwöhnen. Schade, dass Du nicht sehen kannst, was ich mir Schönes ausgesucht habe."

Dann ging sie zu ihr hinüber, kniete sich neben Gudrun, öffnete die Träger ihres Kleides und legte die schweren Brüste frei.

„Oh, Mann. Deine Titten sind der Oberhammer!"

Sie ergriff sie und knetete sie erst einmal seufzend mit beiden Händen durch. Dann umspielte sie geschickt Gudruns Brustwarzen, bis diese sich unter dieser Behandlung wand und leise zu keuchen begann.

Anschließend kroch sie zwischen ihre Schenkel und leckte ihre Klitoris.

„Mhmmm, das mag ich. Du bist ja schon nass wie ein Wasserfall, Süße. Gefällt Dir das, was Stella gerade mit Dir anstellt?"

Diese sagte nichts, kniff aber ihre Lippen zusammen und nickte mehrmals.

„Na, zierst Du Dich noch, meine Kleine? Das hier wird Dir bestimmt gefallen!"

Sie nahm die Brustklemmen zur Hand und befestigte sie vorsichtig an ihren vorgesehenen Plätzen. Dies quittierte Gudrun mit einem leisen Wimmern.

„Ja, das tut jetzt ein bisschen weh, wird Dir aber gleich besser."

Nun nahm sie den Vibrator in die linke Hand, schaltete ihn an und begann damit ihre Klitoris zu bespielen. Schnell wurde aus dem Wimmern ein Stöhnen.

„So ist´s brav! Das gefällt der Schwester! Alles im Dienste der Patienten."

Dann schob sie ihr Mittel- und Ringfinger in die Fotze und begann sie gleichmäßig kräftig zu ficken.

„Oh, Du läufst ja schon aus und bist ganz schleimig ..."

„Na, da ist ja noch viel Platz. Dann nehmen wir doch noch ein paar Finger hinzu."

Sprach´s und steckte langsam, mit drehenden Bewegungen, ihre ganze Hand hinein.

„Oh, ja, Baby! Das ist geil! Ich werde Dich jetzt erst einmal aufweiten und gleich schön durchficken..."

Gudrun stöhnte inzwischen unablässig, während Stella sie mit kräftigen Stößen fistete. Sie klang beinahe wie eine brünftige Hirschkuh.

Der Vibrator reizte inzwischen ständig ihren Kitzler. Stella schien eine echte Könnerin im Umgang damit zu sein.

Dann hielt Stella unvermittelt inne und zog langsam ihre Hand hinaus. Gudrun quittierte die mit einem Jammerlaut.

„Und jetzt, hock´ Dich hin, damit ich Dich durchficken kann, meine süße Zofe!"

Gudrun richtete sich, etwas benommen, auf, und wechselte ihre Position.

Stella positionierte sich schnell hinter ihr, legte den Vibrator beiseite und schob ihr den Gummischwanz ansatzlos bis zum Anschlag in ihre Möse. Dann begann sie sie nach allen Regeln der Kunst durchzuficken.

Bei jedem Stoß stöhnte Gudrun zwar laut, aber es schien sie nicht dem Orgasmus viel näherzubringen.

Anscheinend hatte Stella dies auch bemerkt.

„Oh, der ist Dir wohl nach meiner Faust zu klein. Na, dann nehme ich mir jetzt Deinen süßen Arsch vor!"

Dies schien Gudrun ein wenig zu erschrocken, denn sie hob mit einem lauten Keuchen ruckartig ihren Kopf.

„Oh, nein!", jammerte sie. „Nicht in meinen Hintern!"

Aber Stella kannte kein Erbarmen. Sie zog grinsend den feuchtglänzenden Dildo hinaus, setzte ihn an ihrer Rosette an und schob ihn langsam aber stetig hinein.

„Na, siehst Du? Das geht doch wie geschmiert! Beug Dich gefälligst vorne tiefer hinunter, Schlampe!"

Anschließend begann sie mit kräftigen Beckenbewegungen erbarmungslos zuzustoßen. Dabei griff sie wieder nach vorne und wichste mit schnellen Bewegungen Gudruns Klitoris.

Diese fing daraufhin an wieder heftiger zu stöhnen.

"Jaa! Das magst Du wohl doch, oder?!"

Beiden Frauen lief der Schweiß in Strömen am Körper herunter. Selbst Stella begann jetzt zu stöhnen, während sie ihre neue beste Freundin unvermindert in den Arsch fickte.

Dann war es soweit. Gudrun konnte es nicht mehr aufhalten. Ihr Orgasmus überrollte sie dieses Mal wie eine langhubige Welle und breitete sich bis in den letzten Winkel ihres Körpers aus. Sie röhrte ihre Geilheit in einem Schrei heraus, der erst nach und nach in einem Röcheln endete. Dann sank sie kraftlos in sich zusammen.

Auch Stella brauchte einige Zeit, bis sie sich erholt hatte. Dann erst zog sie langsam den Dildo aus ihrem Hintereingang und erhob sich.

"Puuuh! Das war ja mal geil! Ich mag dieses Spiel!", verkündete sie anschließend mit ermatteter, aber zufriedener Stimme.

Gudrun brauchte etwas länger, um wieder zu Atem zu kommen. Schließlich setzte auch sie sich wieder auf, schaute Stella an und drohte ihr spielerisch mit dem Zeigefinger.

"Na warte, Du Sau! Dich werde ich gleich RICHTIG rannehmen, bis Du nicht mehr weißt wo oben und unten ist!"

Sie wandte sich an Reinhard, der die beiden mit verklärtem Gesichtsausdruck, offenem Mund und steifen Schwanz in der Hand anschaute.

"Und? Wie war die Zeit?"

"Äh - ich ... habe vergessen auf Stop zu drücken ..." Schnell drückte er den entsprechenden Knopf.

"Nun - laut Anzeige 6 Minuten und 43 Sekunden, aber davon muss ich 10 Sekunden abziehen, da ich ja verspätet gedrückt habe. Mann, war das eine geile Nummer, ich war hin und weg!"

"Ja", konstatierte Gudrun lakonisch. "Das haben wir gerade gemerkt!"

Stella kicherte.

"Also 6 Minuten und 33 Sekunden! Damit kann ich gut leben." Sie streckte Gudrun die Zunge heraus.

"Das musst Du mir erstmal nachmachen."

Diese grinste hämisch und zog die Brustwarzenklemmen vorsichtig ab.

"Oh, das werde ich! Mach Dich auf was gefasst! Dich mache ich fertig!"

To be continued ...

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Anonymous
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4 Kommentare
SirLenzSirLenzvor mehr als 10 Jahren
geile Spiele

Schöne Geschichte und ich hoffe du machst so weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Gelungen …

In einer Beziehung wie sie nun Reinhard und Gudrun pflegen, darf das Spielerische nicht zu kurz kommen. Selbst wenn es für Außenstehende auch kindisch oder doof aussehen mag, braucht eine Beziehung auch diesen Kindlichenteil. Wer nur ernst und so entsetzlich erwachsen durchs Leben geht hat nur wenig Freude, manchmal etwas durchgeknallt und kindisch zu sein ist wie das Salz in der Suppe. Soviel zu immer dämlicher.

Eine devote Frau braucht beides in einer Partnerschaft, sie will geführt werden aber dennoch zeigen dass sie auch selbstständig sein kann. Wer das nicht verstanden hat, der hat letztlich nicht sehr lange Spaß an seiner Sub. Reinhard macht das auf Grund seiner Liebe zu Gudrun schon recht gut, dass nun Stella aufgetaucht ist barg wirklich das Problem der Eifersucht in sich. Gut gelungen finde ich das Stella sich Gudrun als verliebt in Gudrun geoutet hat, somit ist die Gefahr die im Raum stand passe. Reinhard hat ja schon gezeigt das ihn das einvernehmen der beiden Subs aus dem Tritt bringt, vergessen wir nicht das er die Stoppuhr ganz vergessen hatte. Mein Fazit …….. wehe dir du hörst auf zu schreiben … mach weiter so

Gruß Pierre

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
weiter so

wird immer besser bin gespannt wenn die Dame aus dem Zug wieder mitspielt

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
leider ...

... wird alles immer dämlicher, sorry

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