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Fickfleisch Teil 19-20

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Dann weiteten sich ihre Augen und ihr Atem stockte.

Hinter der Sklavin folgte ein muskulöser Hüne von einem Mann, mit ebenholzschwarzer Haut, gekleidet nur in eine Art Lederharnisch. Er musste mindestens zwei Meter messen, war völlig kahlköpfig und zwischen seinen Beinen baumelte ein riesiges Glied. So, wie er am ganzen Körper glänzte, musste er sich vor kurzer Zeit eingeölt haben. Wie hypnotisiert starrte die Unternehmersgattin auf seinen monströsen Schwanz, der noch nicht mal richtig steif war.

„Ah, wie ich sehe, seid ihr schon da, das passt ja prima.", hieß Madame Schimmerglanz die beiden willkommen.

„Darf ich Euch vorstellen, das ist Tantor, mein Sklave Nummer 2."

Stella wandte ihren Blick und riss nun ebenfalls ihre Augen weit auf, als sie das enorme Gemächt des Riesen erblickte. Ihre Finger begannen schneller zu wichsen.

Tantor entblößte ein blendend weißes Raubtiergebiss und strahlte die Frauen an. Dabei nahm sein Schwengel sichtbar an Größe zu und begann leicht zu zucken, erhob sich allerdings noch nicht.

„Ach, du Scheiße!!", dachte Gudrun. „Das Ding ist so lang und so dick wie mein Unterarm! Wie konnte solch ein Gerät in eine Frau passen -- zudem eine solch zierliche wie die Rothaarige vor ihr?"

„Er ist beeindruckend, oder? Ein echtes Tier!", fragte Madame, mit einem stolzen Blick auf ihrem Sklaven.

„Ja, in der Tat!", antwortete Gudrun, mit reichlich trockenem Hals.

„Mein Mann hat ihn für mich gefunden und angeworben, damit ich einen schönen Schwanz zum Spielen habe ... Ist das nicht lieb von ihm?", meinte die Hausherrin und tätschelte sanft die rechte Wange ihres Gatten.

„Wenn ihr möchtet, dann dürft ihr ihn auch gerne benutzen! Es ist so - erfüllend ..."

„Ja, in der Tat! Erfüllend.", konnte Gudrun nur lakonisch erwidern.

„Scheiße, JA!", platzte es allerdings leider in diesem Moment aus Stella´s vorwitzigem Mund hervor.

„Bitte, bitte, bitte, Gudrun! Darf ich? Darf ich?", bettelte sie anschließend wie ein aufgeregter Welpe. Dabei wackelte sie mit ihrem Arsch hin und her, als wollte sie mit einem nichtexistenten Schwanz wedeln.

Madame begann aus vollem Halse zu lachen und prustete:

„Nein, ist das niedlich! Du bist ja putzig! So ein goldiges Ding fehlt mir in meiner Sammlung."

Gudrun seufzte und antwortete:

„Das kann ich Dir nicht erlauben, da muss ich erst Reinhard fragen."

„Oh, bitte, bitte, ruf ihn an! Ich habe mir einen solchen Riesenschwanz schon immer gewünscht!", flehte Stella. Sie hatte vor lauter Aufregung inzwischen sogar vergessen, sich weiter an ihrer Möse zu reiben.

„Na, gut! Beruhig´ Dich. Ich ruf ja schon an!", entgegnete diese leicht genervt, kramte ihr Handy aus der Handtasche und wählte seine Nummer.

Sie lächelte Madam verzeihend an und hielt das Smartphone an ihr Ohr.

Offenbar hatte sie ihn erreicht, denn nun unterhielt sie sich eine geraume Zeit leise mit ihm. Dann riss sie plötzlich die Augen auf und stieß laut hervor:

„Ist das DEIN ERNST?!"

Unmittelbar im Anschluss zuckte sie zusammen, als sei sie geschlagen worden und murmelte, nun ganz kleinlaut:

„Ja, mein Herr! Wie ihr wünscht, mein Herr! Entschuldigt vielmals!"

Sie schaltete das Handy aus und schluckte vernehmlich.

Ausnahmslos alle schauten sie nun sehr interessiert an.

Gudrun seufzte, ging einen Schritt auf Madame Schimmerglanz zu und ging unterwürfig vor ihr auf die Knie. Diese zog fragend eine Augenbraue nach oben.

Den Blick gen Boden gerichtet, meinte Gudrun nun halblaut:

„Mein Herr lässt Euch ganz herzliche Grüße ausrichten und er ist ganz begeistert von Eurem Vorschlag. Wenn möglich sollen wir von Tantor in allen Löchern benutzt werden und dies, Eure Erlaubnis vorausgesetzt, per Fotos dokumentieren!"

Sie räusperte sich vernehmlich und fuhr fort.

„Des Weiteren hat er verfügt, dass wir am heutigen Tag ausnahmslos allen Ihrer Befehle Folge zu leisten haben, wie auch immer sie lauten mögen."

Madame stieß, nachdem sie sehr aufmerksam Gudruns Worten gelauscht hatte, einen anerkennenden Pfiff aus.

„Wie nett!", meinte sie dann mit einem maliziösen Lächeln. „Er hat Euch mir offiziell zum Spielen ausgeliehen ..."

Sie überlegte kurz und meinte dann:

„Das mit den Fotos geht in Ordnung, wenn ihr sie nur privat nutzt, allerdings wird meine Emma die Aufnahmen machen, mit meiner Kamera. Wenn, dann sollen sie schließlich auch etwas werden und ich würde gerne die Originale haben." Sie gab ihrer Sklavin ein kleines Zeichen, woraufhin diese sofort losflitzte.

Nachdem sie fort war schaute Madame sinnierend die beiden Frauen an und grinste.

„Ich darf also alles mit Euch machen, was ich will? Euch nach Strich und Faden benutzen?"

Sie leckte sich geziert über die Lippen.

„Wie bezaubernd! Dafür hat Euer Herr etwas gut bei mir. Willkommen in meinen Diensten!"

Gudrun liefen bei ihren Worten eiskalte Schauer den Rücken herunter.

„Was hat diese Frau jetzt mit uns vor? Was stellt sie mit uns an, wenn sie schon so mitleidslos mit ihrem eigenen Mann verfährt?", überlegte sie fieberhaft.

„Erheb´ Dich, Sklavin!", wurde sie jetzt von Madame angesprochen.

Sie bemerkte aus den Augenwinkeln, dass Stella sich auch wieder aufrichtete. Offenbar hatte sie die Situation eben schnell erfasst und sich vorsichtshalber auch hingekniet.

„Nun gehört Ihr beide für den heutigen Tag mir, vergesst das besser nicht!"

„ Ich weiß nicht, wie nachgiebig Euer Herr ist, aber ich werde schnell ungeduldig, wenn man meinen Wünschen nicht bereitwillig und ohne zu zögern nachkommt! Verstanden?"

Die Strenge ihrer Stimme duldete keinen Widerspruch.

„Ja, Herrin!", erscholl es aus beiden Kehlen.

„Gut.", meinte diese zufrieden und wandte sich an den Hünen.

„Du hast es gehört, Tantor! Du wirst diese beiden weißen Schlampen gleich so richtig rannehmen und sie in jedes einzelne ihrer gierigen Löcher ficken, bis sie um Gnade winseln. Stopf sie wie Mastgänse mit Deinem dicken Prügel! Und nun wichs ihn schön dick, damit ihnen bei dem Anblick die Augen aus den Höhlen quellen."

„Sehr gerne, Herrin! Euer Wunsch ist Tantors Befehl. Werde die weißen Nutten stopfen!", antwortete der Adressierte mit einer volltönenden, gutturalen Bassstimme. Er grinste breit, sah Gudrun und Stella verächtlich an und begann langsam seinen Schaft zu massieren.

„Zuerst allerdings werden wir dieses verdorbene Stück Fleisch abmelken, was sich mein Mann schimpft!"

Mit diesen Worten griff sie an ihren Hals und zog aus ihrem Catsuit eine silberne Kette mit einem winzigen Schlüssel hervor.

Sie grinste die beiden Frauen an und öffnete damit das kleine Schloss an dem Keuschheitsgürtel ihres Gatten. Vorsichtig löste sie das metallene Gittergefängnis und befreite seine Hoden ebenfalls von der stählernen Umhüllung. Ersteres war ziemlich schwierig, da ihr Mann bereits eine prächtige Erektion hatte.

„So klein und doch so mächtig ...", murmelte sie und betrachtete versonnen den kleinen Schlüssel, der kaum größer als der Nagel ihres kleinen Fingers war.

Sie wandte sich zu den Frauen um.

„Wisst ihr, was ein ruinierter Orgasmus ist?"

Gudrun blieb stumm und schüttelte den Kopf, denn sie hatte keine Ahnung. Stella schaute nur dümmlich und zuckte die Achseln.

„Habt ihr die Gabe des Sprechens verloren, ihr zwei blöden Fotzen?!", wurden sie sofort böse angezischt.

„Nein, Herrin!", beeilten sich beide zu sagen und sahen betreten gen Boden.

„Dann werde ich es euch in meiner Gnade nun erklären und ich rate euch, gut aufzupassen..."

„Bei einem ruinierten Orgasmus wird der Sklave so lange erregt, bis er unmittelbar vor der Schwelle des Abspritzens steht. In genau diesem Augenblick lässt man seinen Schwanz los, damit die Soße herausläuft ohne ihm den erlösenden Höhepunkt zu bescheren. Es ist wunderbar grausam wie demütigend und hat den Vorteil, dass keine Ermüdung eintritt und man die Prozedur mehrfach hintereinander ausführen kann, bis die Hoden des Sklaven völlig entleert sind und nur noch geschrumpelten Rosinen gleichen."

Süffisant lächeln fuhr sie fort.

„Das Melken werde ich selbstverständlich übernehmen."

„Du, Kleine ...", meinte sie dann zu Stella, „ ... wirst Dich gleich unter ihn setzen und seine Rosette mit Deiner Zunge bearbeiten. Beim zweiten Durchgang wird es dann Deine Aufgabe sein, seine Prostata zu stimulieren, damit wir möglichst viel Sperma aus meinem kleinen Schweinchen herauszapfen. Anscheinend scheinst Du ja zu wissen, wie das geht. Such´ Dir dazu vom Tisch ein geeignetes Werkzeug aus, mit dem Du gut umgehen kannst!"

Stella knickste und bestätigte ihren Befehl.

Madame Schimmerglanz wandte sich an Gudrun.

„Du, meine Liebe, wirst ihn erst einmal kräftig anblasen, bis er schön dick, groß und hart ist. Nimm ihn zu diesem Zweck auch bis zur Wurzel auf, denn dieses verdorbene Stück Fickfleisch steht auf „Deep Throat" und ich möchte meinem Schatz heute gerne eine kleine Freude bereiten. Während Du bläst, wirst Du zudem Deine Fotze bearbeiten, bis sie schön glitschig ist und meinem Liebling den Saft in regelmäßigen Intervallen unter die Nase schmieren, damit er schön stimuliert wird. Du darfst Deine Finger auch gerne von ihm ablutschen lassen. Beim zweiten Melkvorgang wirst Du mir dann mit dem Massagestab assistieren, aber da werde ich Dich noch genauer einweisen. Verstanden?"

Sie neigte leicht fragend den Kopf und Gudrun beeilte sich, zu antworten. Ohne es zu wollen, knickste sie dabei sogar.

„Sehr wohl, Madame!"

„Fein! Nun warten wir aber noch ein wenig, bis Emma mit der Kamera wieder da und bereit für die Aufnahmen ist."

Nach einem kurzen Augenblick ergänzte sie:

„Ihr dürft euch so lange gegenseitig wichsen. Du, Tantor, leckst mir in der Zwischenzeit die Fotze!"

Die beiden Frauen traten aufeinander zu, umarmten sich und begannen sofort einander zu fingern. Der Hüne legte sich rücklings auf den Boden und seine Herrin setzte sich mitten auf sein Gesicht. An ihrem wohligen Aufseufzen konnte man schnell erkennen, das er offenbar viel Erfahrung darin hatte, seine Zunge über ihren Kitzler tanzen zu lassen.

Der Anblick der zarten Frau auf dem riesigen schwarzen Mann und die fordernden Hände von Stella, die ihrerseits auch schon schwer atmete, fachten Gudruns Glut schnell an. Sie griff zwischen die Schenkel der jüngeren Frau.

„Gott, war Stella nass! Sie triefte förmlich vor Feuchtigkeit!"

Sie schloss die Augen und gab sich ihrer Mitsklavin hin, vergaß dabei aber nicht, sie auch intensiv zu verwöhnen.

Aus ihrer Trance erwachte sie erst, als sie klickende Geräusche vernahm. Sie öffnete ihre Lider.

Emma war wohl inzwischen zurückgekehrt und hatte ihren Auftrag in Angriff genommen.

„Nun gut! An die Arbeit! Ihr fangt schon mal an!", befahl ihnen nun ihre neue Herrin, die allerdings selbst keinerlei Anstalten machte, aufzustehen.

„Und besorgt es ihm ordentlich! Ich will keine Klagen hören!"

Stella und Gudrun begaben sich in ihre Positionen. Stella setzte sich unter ihn, mit dem Rücken zur Wand und Gudrun kniete sich vor ihm hin.

Nun ragte vor ihrem Gesicht ein praller Schwanz auf, der zwar etwas streng roch, aber sehr verlockend aussah. Sie griff nach seinem Schwanz und stülpte ihren Mund über die Eichel. Es schmeckte ein wenig salzig.

Sofort bellte ein Befehl: „Ohne Hände, Schlampe! Fick´ ihn gefälligst nur mit Deinem dreckigen Sklavenmaul, wie es Dir aufgetragen wurde!"

Erschrocken riss Gudrun ihre Hände fort. Dann, nachdem sie sich wieder einigermaßen gefasst hatte, schob sie sich langsam immer tiefer über den Schwanz.

„Das kleine mickerige Pimmelchen ist ganz schön groß geworden!", schoß es ihr dabei durch den Kopf. Sie war sich nicht ganz sicher, ob sie ihn ganz in sich aufnehmen können würde, aber -- hatte sie eine Wahl?

„Na, los! Worauf wartest Du noch, die schwanzgeile Nutte?! Stopf´ Dir das Ding endlich ganz rein!", wurde sie von der Seite angeherrscht. „Und fang´ endlich an, Deine Fotze zu wichsen!"

Gudrun beeilte sich, der Forderung der Herrin nachzukommen.

„Und Du, kleines weißhäutiges Pissbecken - reiß´ schön weit seine Arschbacken auseinander und drückt Deine Zunge gefälligst tief rein in seine Rosette!"

Gudrun konnte zwar nicht sehen, was Stella machte, aber anscheinend verstärkte sie ihre Bemühungen, denn ihr „Opfer" begann zu zucken und laut zu stöhnen.

Nun war es an ihr.

Sie riss sich zusammen und schluckte den ganzen Schwanz, nahm ihn vollständig auf. Sie fuhr mit ihrem Kopf erst langsam vor und zurück, beschleunigte dann aber zunehmend, nachdem sie den Würgereiz unter Kontrolle bekommen und einen angenehmen Winkel gefunden hatte.

Der fleischige Prügel in ihrem Mund fühlte sich herrlich an!

„Bin ich nicht eine gute Mundfotze?", dachte sie und fuhr fort mit ihren Bemühungen.

Binnen kurzer Zeit lief Gudrun der Sabber unkontrolliert aus dem Mund.

Es störte sie nicht.

Sie merkte, wie ihr Schoß mit jedem Stoß in ihren Rachen immer schlüpfriger wurde. Die Herrin würde sich freuen!

Zufrieden grunzte sie wie ein Schwein und schob sich drei Finger in ihre klatschnasse Möse, fickte sich, während sie diesen herrlichen Schwanz verwöhnen durfte.

Endlich verstand Gudrun, wie Stella vermutlich häufig bis ständig empfand.

Sie fühlte sich unglaublich wohl, aufgelöst in purer Geilheit und nur noch triebgesteuert.

Genau in diesem Augenblick wurde sie äußerst unsanft nach hinten gerissen.

„Aufhören, du blöde Fotze!", wurde sie angeschrien.

„Er soll noch nicht abspritzen, VERDAMMTE SCHLAMPE!"

Gudrun hätte weinen können.

„Man nahm ihr das Spielzeug weg!"

„Wie unfair! Gerade, wo es am schönsten war!"

Bedröppelt hockte sie da und schaute zu der rothaarigen Furie empor, die sie immer noch ankreischte und ihr zu allem Überfluss nun auch noch zwei schallende Ohrfeigen verpasste, dass ihr fast der Kopf wegflog. Sie bekam gar nicht richtig mit, was los war.

„Dich werde ich lehren, meinen Mann leersaugen zu wollen, Du spermageile Sau!"

„Tantor! Hoch mit Dir! Steck´ Deinen Riemen in ihre Fotze und zeig´ ihr, wo es langgeht! Und Du, Rosettenlutscherin, wirst ihren Job übernehmen!"

Ehe Gudrun es sich versah, wurde sie an ihren Hüften ergriffen und hochgehoben. Dann presste sich etwas unglaublich Dickes von hinten zwischen ihre Schenkel, bohrte sich schmatzend in ihre Möse.

Sie heulte vor Lust und Schmerz laut auf, als der eingeölte Monsterschwanz sie brutal weitete und immer tiefer in sie eindrang, sie aufspießte wie ein Sau.

Tantor grunzte zufrieden.

„Schön glitschige weiße Schlampe!"

Dann fickte er sie!

Der Sklave war offenbar enorm stark. Er hielt sie mit ausgestreckten Armen vor sich in der Luft als würde sie nichts wiegen und schob sie sich auf seinen Schwanz, benutzte sie wie eine lebende Fickpuppe.

Immer und immer wieder fuhr sein fetter Schwanz in sie hinein, mit jedem Stoß ein Stückchen tiefer.

Nach zehn Stößen war Gudrun völlig weggetreten, sie merkte nicht einmal mehr, wie die Sklavin Emma von allen Seiten Bilder von ihr schoss, während sie erbarmungslos gepfählt wurde.

Sie schrie und kreischte, zappelte umher und versuchte um sich zu schlagen, doch er hielt sie mit eisernem Griff, stülpte sie ungerührt immer wieder auf seine dicke Nille.

Dann, endlich, sah sie die Vergeblichkeit ihres Tuns ein, ergab sich ihrem Schicksal und ließ es geschehen. Sie wurde schlagartig ruhig.

Und genau ab diesem Moment begann sie es zu genießen.

Ein mit jedem Stoß immer breiter werdendes Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. Sie schloss ihre Augen, ging auf seinen Rhythmus ein und begann immer lauter zu stöhnen.

Auch Tantor wurde immer lauter und immer schneller.

Dann plötzlich schrie sie laut und hemmungslos:

„Oh, jaaaaaaa! Benutz´ Mich, Du Tier! Fick´ mich! Gib´s mir! Oh, mein Gott! Oh, mein Gott, ist das geil!"

Genau in diesem Moment überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus und sie begann wie eine Wilde zu zucken. Das war offenbar auch für Tantor zu viel, denn mit einem lauten Röhren pumpte er seinen Samen in sie hinein, presste ihn in ihren geöffneten Muttermund, überflutete ihr Inneres.

Gudrun wurde schwarz vor Augen und sie sackte in sich zusammen. Der dunkelhäutige Sklave schaute verdutzt, zog sie wie ein gebrauchtes Kondom von seinem Schwanz ab und sie ließ sie vorsichtig zu Boden gleiten. Aus ihrer Möse ergoss sich ein milchiger Schwall.

Die Ereignisse überschlugen sich. Bei diesem Anblick spritzte der Ehemann, ohne das ihn jemand weiterhin berührt hatte, kreischend ab und ein wahrer Spermaregen ergoss sich auf Stellas Brüste und Unterleib. Diese rieb sich stöhnend mit dem kostbaren, glitschigen Nass ein, stopfte sich einen Teil davon in ihre Fotze, lutschte inbrünstig ihre Finger ab und kam ebenfalls mit lautem Kreischen.

Mitten in diesem Chaos stand, völlig sprach- und fassungslos von der Wendung der Ereignisse, mit offenem Mund, eine kleine rothaarige Domina.

To be continued ...

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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Eine fantastische Story. Es ist mehr als schade, dass sie nicht weitererzählt wurde.

theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

So eine geile Geschichte ... und es geht und geht nicht weiter. Wirklich ein Jammer.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wirklich sehr Schade dass diese Geschichte nicht weiter geschrieben wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Schade...

.... das hier dann aufgehört wurde.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Oh Gott, oh Gott

jetzt entrang sich meiner Kehle doch ein Lachanfall....

Gute Geschichte, weiter so

Übrigens heißen die jetzt Degen oder Dresen?

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