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Filmnacht

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Ein Filmabend führt zu mehr...
1.5k Wörter
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Freie Übersetzung der Story "Movie Night" von „bingabangaloo".

Wiederveröffentlichung.

Jede Familie hat ihre langjährigen Traditionen, so auch wir. Fast jeden Sonnabend saßen wir zu unserer Filmnacht zusammen im Wohnzimmer mit Popcorn und Getränken, alkoholfrei und süß für die Kinder, Wein für die Eltern. Und ebenso regelmäßig trat spätestens beim zweiten Film folgendes ein: Meine Frau schlief auf dem Sofa ein, mein Sohn auf dem Fußboden und unsere Tochter mit dem Kopf auf meinem Schoß. Es war dann an mir, unsere Tochter schlafend ins Bett zu tragen.

Mit zunehmendem Alter wurden die gemeinsamen Abende mit den Eltern natürlich langweiliger und durch Partys mit Freunden ersetzt. Für meine Frau und mich bedeutete das, dass wir am Sonnabendabend freie Bahn hatten. Wir nutzten das für lange, genussvolle und laute Sexabende, an denen wir unseren Gefühlen so richtig Raum ließen. Leider wurden auch diese Sexabende weniger und irgendwann zur Routine.

Diesen Dezember waren unsere Kinder mal wieder zuhause. Unser Sohn war von der Uni gekommen und unsere Tochter hatte in ihrer Ausbildung zur Krankenschwester einige Tage frei. Nach einem gepflegten und langen Abendessen mit mehreren Weinflaschen schlug mein Sohn vor doch wieder einmal eine unserer Filmnächte zu machen. Ich fand es schön, dass er sich so gerne an diese Tradition erinnerte, dass er sie sogar vorschlug.

Die Filme waren schnell ausgewählt und meine Frau machte das Popcorn und ich holte weitere Flaschen Wein. Wir hatten es uns bequem gemacht, also trug meine Frauen ein Nachthemd, unsere Tochter ein etwas übergroßes T-Shirt, das ihr gerade über den Po ging und wir Männer einen Pyjama.

Zu meiner Überraschung setzte sich meine Tochter auf meinen Schoß, als wäre sie acht Jahre alt, wobei sie mich kokett anlächelte. Allerdings war sie deutlich schwerer als mit acht Jahren und wir brauchten eine Weile, bis sie eine bequeme Position für uns beide gefunden hatte. Meine Frau sah herüber und lächelte.

Während wir so saßen beugte sich meine Tochter vor um sich etwas Popcorn zu angeln. Sie hatte die die Beine links und rechts von meinen eigenen Beinen auf den Boden gestellt und rutschte nach vorne. Instinktiv griff ich ihr an die Hüften um sie festzuhalten. Dabei rutschte ihr T-Shirt etwas hoch und ich sah einen blauen Stringtanga, dessen dünner Faden durch ihre prallen, festen Arschbacken ging, ein Anblick der mich faszinierte. Meine Tochter drehte sich zu mir um und lächelte mich dankbar an. Dabei blieb ihr mein Blick auf ihren Po nicht verborgen, allerdings sagte sie nichts und tadelte mich auch nicht.

Sie setzte sich zurück auf meinen Schoß und drückte ihren Rücken gegen meine Brust, sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Oberschenkel, hielt sie fest.

Die nächsten fünf Minuten versuchte ich mich auf den Film zu konzentrieren, doch die Wärme ihrer Oberschenkel und der kurze Blick auf den Tanga und ihren Po ließen mich nicht zur Ruhe kommen. Ich hoffte nur, ich würde keinen Steifen bekommen.

Nach einiger Zeit legte sie meine Hände neben sich und beugte sich vor um sich weiteres Popcorn zu holen. Ein schneller Blick auf ihren Po und dann zu meiner Frau, die jedoch ganz von dem Film gefesselt war.

„Hältst du mich fest, Papa?" hörte ich meine Tochter leise sagen.

Ich legte meine Hände auf ihre Hüfte und zog sie vorsichtig wieder zurück. Kaum saß sie auf meinem Schoß spürte ich, wie sich bei mir eine Erektion anbahnte. Verdammter Mist!

Meine Tochter nahm wieder meine Hände und legte sie auf ihre Oberschenkel. Als sie bemerkte, welches Malheur sich bei mir entwickelte, griff sie nach einer Decke, die neben uns auf dem Sofa lag und legte sie über ihren Schoß, als wäre ihr kalt.

Sie bewegte sich einige Male hin und her, bis sie bequem auf mir saß. Es war unmöglich, dass sie nicht bemerkt hatte, dass ich inzwischen einen Steifen hatte. Im Gegenteil, sie schien sich sogar noch extra hin und her zu bewegen, um mich noch mehr anzuheizen.

Die Hitze, die von ihrem Körper ausging, machte mich zusätzlich verrückt. Fünf Minuten hielt ich es aus, dann war mir im doppelten Sinne zu heiß und wollte ich unter einer Ausrede ins Bad gehen um mir einen abzurubbeln. Doch es kam anders.

Meine Tochter beugte sich wieder einmal vor um sich Popcorn zu angeln und setzte sich dann wieder zurück. Unter der Decke fummelte sie meinen Schwanz aus der Pyjamahose und führte ihn zwischen ihre gespreizten Schenkel, direkt an ihre weiche und feuchte Pussy. Verdammt, was geschah hier? Was hatte sie vor?

Ich sah zu meiner Frau, die wieder auf der Couch eingeschlafen war wie üblich. Mein Sohn saß auf dem Boden und schaute interessiert den Film.

Meine Hände waren immer noch an den Hüften meiner Tochter. Ich ließ sie langsam an ihrer Hüfte nach oben fahren, bis sie die unteren Ansätze ihrer Brüste erreichten.

Meine Tochter lehnte sich zurück und unwillkürlich schoben sich meine Hände höher und lagen direkt auf den knackigen, festen Brüsten meiner Tochter. Es fühlte sich so gut an, dieses weiche, feste Fleisch zu spüren und ich stöhnte meiner Tochter leise in das Ohr.

Was würde geschehen? Würde meine Tochter es unterbrechen, mich bei meiner Frau verpfeifen?

Überraschenderweise bat sie ihren Bruder frisches Popcorn zu machen, so musste sie nicht aufstehen. Meine Frau wachte durch das Ploppen des Popcorns in der Küche auf und öffnete eine weitere Flasche Wein. Meine Tochter füllte mein Glas und gab es mir, denn mein Schwanz war noch immer von ihrer linken Hand umfasst und von ihr gegen ihre feuchte Pussy gedrückt. Sie lächelte mich hintersinnig an.

Kurz bevor das Licht wieder ausging und der Film weiterlief lächelte meine Frau mich an, dann richtete sich ihr Blick auf den Fernseher.

Nach einer Weile griff meine Tochter erneut zum Popcorn. Ich roch und spürte die Nässe und Geilheit, die von ihrem Schoß ausging, als sie an meinem Schwanz entlang rieb.

Sie setzte sich wieder hin und zog kurz bevor sie sich setzte ihren Tangaslip zur Seite. Als sie meinen Schwanz wieder gegen ihre Pussy drückte, spürte ich das Pulsieren ihrer nackten Schamlippen.

Erstaunt stieß ich einen kleinen Seufzer aus.

„Bist du müde?" fragte meine Frau mich teilnahmsvoll.

„Ein bisschen vielleicht", log ich. Mein Herz raste wie verrückt. Verdammt, ich musste vorsichtiger sein!

„Wir können auch morgen weiterschauen", bot meine Frau an.

„Nein, nein, alles okay", erwiderte ich.

Das war die Untertreibung des Jahrhunderts. Es war alles überhaupt nicht okay! Meine Tochter spielte mit mir, drückte ihre Pussy gegen meinen Schwanz und in diesem Moment drehte sie den Kopf zu mir und lächelte mich wissend an.

Unablässig streichelte sie sanft meinen Schwanz und drückte ihn gegen ihr nackte Pussy.

Plötzlich richtete sie sich einige Zentimeter auf und tat so, als würde sie sich nur richtig hinsetzen. Sie drückte meinen Schwanz gegen ihre Pussy und als sie sich wieder setzte, glitt meine Eichel einige Zentimeter in ihren engen Liebestunnel. Sie stöhnte leise auf.

„Mach bitte etwas lauter", sagte ich zu meinem Sohn, der die Fernbedienung in der Hand hatte.

Meine Frau schlief bereits wieder und meine Tochter ließ sich noch tiefer herab, bis mein Schwanz halb in ihr steckte. Ich griff an ihre Hüfte, dann hinauf auf ihre Titten. Mein Mund fand ihren Nacken und küsste ihn.

Währenddessen ließ sich meine Tochter komplett nieder bis mein Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckte. Ich unterdrückte nur mühsam ein Stöhnen, so eng war die Fotze meiner Tochter.

Auch sie biss sich auf die Zähne und bewegte sich langsam vor und zurück. Niemals in meinem Leben war ich so aufgeregt!

Wir konnten unser Tun nicht mehr lange verheimlichen!

„Äh, ich bringe dann unser kleines Mädchen mal in ihr Zimmer!" sagte ich und unterdrückte ebenfalls ein falsches Gähnen.

Vorsichtig stand meine Tochter auf und ich schlang die Decke um meine Hüfte, damit mein nackter und steifer Schwanz nicht zu sehen war. Ich trug meine Tochter aus dem Wohnzimmer, doch wir kamen nicht weit. Noch auf der Treppe küsste mich meine Tochter auf den Mund und setzte sich auf die Stufe, ihre Beine weit gespreizt. Ich sah zum ersten Mal ihre rasierte Fotze, die sie mir nun darbot. Ich hockte mich vor sie und gemeinsam dirigierten wir meinen Schwanz an ihre Fotze. Ich drückte ihn so tief hinein wie es ging und wir beiden stöhnten unsere Geilheit in den Mund des anderen.

Es war nicht wirklich bequem, aber es war so unsagbar geil, dass wir nicht anders konnten. Wir fickten wie zwei Besinnungslose. Wenn ich nach unten sah, konnte ich beobachten, wie mein steifer Schwanz in ihrer Fotze verschwand und wieder zum Vorschein kam, beschmiert mit ihrem Liebessaft.

„Oh Scheiße, ist das geil, Papa!" stöhnte sie in meinen Mund. Ihr Orgasmus kam schnell. Ich spürte, wie sie verkrampfte und mir die Fingernägel in den Rücken hieb. Ihre Fotze wurde noch enger und sie stöhnte ihren Höhepunkt hinaus. Das war auch für mich das Signal. Ich spürte meine Säfte aufsteigen, meine Eier explodieren und dann schoss ich den Inhalt meiner Eier so tief es ging in die Fotze meiner Tochter.

Wir klammerten uns aneinander wie Ertrinkende und warteten, bis unsere Körper sich wieder einigermaßen beruhigt hatten. Dann sahen wir uns in die Augen und küssten uns erneut.

„Ich liebe dich, Papa", sagte sie und ich antwortete: „Ich liebe dich auch, mein Schatz!"

Mein Gott, ich kann die nächste Filmnacht kaum erwarten!

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 5 Monaten

Toll, diese Geschichte und Du hast sie sehr gut übersetzt,

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