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Finanzfachwirtin Frau Kurt

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„Mund auf!" Forderte ihn die blonde Frau auf. Blasowitz aber besann sich jetzt auf sie und ihr Handeln und verstand erst jetzt, dass er den beiden Frauen völlig ausgeliefert war.

„Was machen sie da eigentlich? Lassen sie mich wieder frei!"

Frau Kurt hob ihre Augenbrauen und zeigte deutlich ihre Verärgerung.

„Widerworte? Gut, dann wird morgen unser nächstes Spiel beginnen." , sie nickte ihm zu. „Es wird mir Spaß machen."

Blasowitz sah sie erschrocken an. Wie weit würde sie noch gehen? Würde sie es darauf ankommen lassen und ihn ruinieren? Vielleicht sogar in den Knast bringen? Er traute es ihr zu, das machte für ihn die Sache nicht einfacher.

„Bitte! Ich mache es ja."

Demonstrativ riss er weit seinen Mund auf, woraufhin ihm Jade eine Spange zwischen seine Kiefer drückte und arretierte. So konnte er seinen Mund nicht mehr schließen und damit auch nur noch unartikulierte Laute ausstoßen.

„Zu spät. Blasowitz. Ich werde dir zeigen, dass jede Äußerung deines Willens mir gegenüber, Konsequenzen folgen werden ." Teilte sich Frau Kurt enttäuscht mit. „Bring ihn ins Badezimmer und bereite ihn vor!"

„Mach ich, Shirin. Ich muss auch."

Die Blondine grinste ihrem Opfer frech ins Gesicht, deutete auf den Boden, worauf Blasowitz sich auf seine Knie herunter ließ.

„Schön fein hinterherkriechen, du Opfer!", meinte sie spöttisch und wackelte mit ihrem Prachthintern voraus.

„SM-Spiele? Was würden die beiden mit ihm jetzt anstellen? Er kannte nur ein paar Bilder oder Clips, welche ihm ab und an mal zum Spaß geschickt worden sind. Eine Domina prügelte einen Mann mit dem Stock oder trat ihn zwischen die Beine.

„Scheiße! Würden sie ihm auch so etwas antun? Er besann sich auf die Erklärung von Frau Kurt. Sie hatte vorhin gemeint, dass sie ihn nicht körperlich strafen wollte."

Er rutschte auf den Knien den beiden Frauen hinterher, fühlte dabei einen unangenehmen Brand auf Knien und Fußrücken, tröstete sich aber mit den Anblick, der so herrisch und dominant wirkenden Damenstiefel. Vielleicht war es ganz geil solch eine Erfahrung zu machen?

„Kriechen sie in das Duschbecken hinein, Blasowitz!", forderte Jade.

Was hatten die Weiber nur mit ihm vor? Ein ungutes Gefühl beschlich ihn und er reagierte sehr aufgeregt auf diese so ungewöhnlich Situation. War er schon jemals einem anderen Menschen auf diese Weise ausgeliefert gewesen?

„Gut. Leg dich jetzt auf den Rücken!"

Nachdem er auch diesem Befehl nachgekommen war, blickte er flüchtig zu Frau Kurt rüber, welche mit vor ihrer Brust verschränkten Armen, dem sich ihr darbietende Szenario folgte. Jade indessen fummelte an seinen Beinen herum, legte ein seltsames Geflecht um seine Fußgelenke und verband dieses dann mit einer massiven Kette, welche von der Decke herunter hing.

Würden sie ihm wirklich nicht weh tun wollen? Wie gerne hätte er sich von ihr dieses Versprechen erneuern lassen.

„Sie tun mir wirklich nicht weh?"

Frau Kurt antwortete ihm nicht, und spielte stattdessen an dem Steg ihres Leotards herum. Ein Knarren war zu hören, dann spürte Blasowitz einen Zug an seinen Knöcheln. Jade schickte sich gerade an, seine Beine in Richtung Decke zu ziehen. Sie hörte erst damit auf, als er nur noch mit seinem Hinterkopf und Schultern den Boden der freistehenden Dusche berührte.

Frau Kurt indessen näherte sich ihm jetzt, ging über ihn in die Hocke und richtete ihren Anus so aus, dass er direkt über seinen Mund lag. Hatte sie jetzt wirklich das vor, was er glaubte? Er stöhnte und keuchte, stieß seltsame Laute aus, suchte seine Position zu verändern, doch gelang es ihm nicht. Unterdessen sah er jetzt das massige Hinterteil dieser Frau über sich, das sich deutlich abzeichnende Geschlecht umrandet vom schwarzen Schamhaar und das Poloch, welches sich nun weitete und eine erste dunkelbraune Kotspitze zeigte, welche sich nun langsam zur Wurst verlängerte.

Ein Stoß gegen seine Lippen, dann drückte auch schon etwas gegen seine Zunge. Ein bitterer Geschmack legte sich über diese, begleitet von einem prägnanten Fäkaliengeruch.

Blasowitz vernahm das Klicken eines Kameraverschlusses, dann tauchte der Oberkörper der Blondine über ihm auf, die mit einem Stück Toilettenpapier den Anus ihrer Herrin zu reinigen begann.

„Nicht ausspucken Blasowitz!", forderte sie im spöttischen Ton, während der Geplagte mit seiner Zunge die Kotwurst aus seinem Mund heraus zu bugsieren suchte.

„Jetzt du, Schatz!", forderte Frau Kurt, gab ihrer Zofe einen Kuss und stellte sich abseits, um nun ebenfalls Fotos zu machen.

Jade aber stand jetzt über ihn, ging in die Hocke, den Saum ihres Rockes dabei anhebend und tat es ihrer Gebieterin gleich. Dieses Mal jedoch klatschte ein Brei in Blasowitz Mund hinein, worauf er panisch zu würgen begann.

„Ich mache jetzt das Video, gib ihm deinen Sekt. Ab jetzt kein Wort mehr."

Jade hob ihre rechte Hand als Zeichen, dass sie die Anweisung verstanden hatte, stand auf, drehte sich auf der Stelle und ging dann mit gespreizten Beinen wieder über dem Gesicht ihres Opfers in Stellung.

Blasowitz Mund war immer noch mit dem rektalen Auswurf der beiden Frauen gefüllt, da spritze auch schon der gelbe Körpersaft in sein Gesicht. Für das Opfer indessen tat sich die Hölle auf, er glaubt zu ersticken in diesem Moment, weigerte sich doch seine Nase Luft einzusaugen.

So röchelte er und holte, nachdem seine Atemnot nicht mehr auszuhalten war, mit hochrotem Kopf Luft, während der Urin der Teufelin den Kot in seinem Mund aufweichte. Dadurch wurde auch sein Versuch, diesen mit seiner Zunge heraus zu befördern vergebens, weichte die Flüssigkeit den Auswurf doch noch mehr zu einem Brei auf.

Tränen sprudelten aus Blasowitz Augen, während sein Gehirn dieses Ausmaß an Demütigung und Qual zu verarbeiten suchte. Auch der Einblick des weiblichen Geschlechts über ihn, vermochte es nicht ihm von diesem entsetzlichen Geschmack im Mund abzulenken. Es war die Hölle, welche sich in diesem Moment aufgetan hatte und ihn verschlang. Keine körperlichen Schmerzen? Sein derzeitiger Zustand war pure Folter, wie er fand.

„Ich bin dran.", forderte Frau Kurt, reichte ihrer Partnerin die Kamera und wartete darauf, dass diese den Duschbereich verlassen hatte. Dann war es die Südländerin, welche über ihn stieg, sich mit der rechten Hand durch den kräftigen Streifen Schamhaar strich und dann über Blasowitzs Kopf in die Hocke ging. Prompt strömte ein Strahl dunklen Urins heraus, prasselte auf das Gesicht des Gefesselten herunter und füllte seinen Mund so schnell, dass der Harn wieder aus seinen Mundwinkel austrat.

Der Strahl schien nicht enden zu wollen, unterdessen Blasowitz sich nur noch wünschte, aus diesem Albtraum zu erwachen. Sein Mund immer noch mit Kot und Urin gefüllt, fand sein Kopf keine Lösung, wie er dieser grauenvollen Situation entkommen könnte.

Frau Kurt war nun fertig, griff zum Handgriff der Brause und stellte das Wasser an. Sorgfältig temperierte sie es auf eine lauwarme Temperatur und hängte sie dann über den Kopf ihres Gefangenen in die Halterung.

Ein sanfter fortwährender Regen prasselte auf das Gesicht des Geschändeten herunter, während er immer mehr von dem Urin und Kot der beiden Frauen herunterwürgen musste.

„Hol ich uns einen Kaffee?", fragte Jade ihre Gebieterin. Diese nickte, warf einen flüchtigen Blick auf ihr Opfer und trat dann etwas zur Seite, ihren Arm über die Schultern ihrer Zofe legend.

„Tue das. Ich mache unterdessen ein Video. Wird eine Weile dauern, bis unsere Toilette sauber ist."

Blasowitz heulte und hätte gerne geschrien, doch sein Mund weit aufgerissen, floß der Brei aus Kot und Urin in einem ständigen Fluss seinen Rachen entlang. Immer wenn er das Atmen unterdrückte und in einem abrupten Zug dann wieder Luft einsaugte, schluckte er ein wenig mehr davon herunter. Was würden diese kranken Frauen noch mit ihm anstellen? Wie weit würden sie gehen wollen? Er traute ihnen alles zu und suchte zu begreifen, wie es zu diesem furchtbaren Akt überhaupt kommen konnte.

Wäre er hier, wenn er zu den beiden Frauen freundlicher gewesen wäre? Oder hätte Frau Kurt ihn trotzdem fertig gemacht? Warum die Videos und die Bilder? Er fand selbst eine Antwort darauf. So hatten diese Furien noch mehr Möglichkeiten ihm zu Schaden, wenn er sich nicht kooperativ ihnen gegenüber verhielt. Blasowitz schloss seine Augen, wartete, bis das Wasser die Fäkalien in seinem Mundraum weiter verdünnt hatte und suchte anschließend wieder etwas Atemluft zu bekommen. Begleitend schluckte er wieder etwas von dieser ekligen Mixtur, dankbar dass der üble Geschmack zusammen mit dem Wasser immer mehr von seiner Prägnanz verlor.

Wie lange er unter der Dusche hing, wusste er nicht zu sagen. Beide Frauen blieben bei ihm und unterließen es für den Moment, ihn weiter auf solch schreckliche Weise zu quälen.

„Wenn er alles geschluckt hat, putz ihm die Zähne und lass ihn Mundwasser trinken. Dann streifst du ihm die Maske über. Wird Zeit, dass er das erste Mal spürt, was es bedeutet von uns benutzt zu werden.", gab Frau Kurt eine Anweisung. Jade zeigte sich eifrig, beugte sich über das Opfer und prüfte, wie weit er diese eklige Mixtur herunterbekommen hatte.

Blasowitz aber ließ jedes Wort der Frauen in seinem Kopf nachhallen. Was hatte diese Bestie nun vor? Sie wollte ihn benutzen? Reichte ihr sein Dienst als Toilette nicht? Gab es noch etwas Grausameres, was sie ihm antun wollte?

Er hätte sie so gerne um Gnade angefleht, wollte einfach nur nach Hause und diesen schrecklichen Tag vergessen, doch er glaubte nicht daran, dass sein Flehen erhört werden würde. Wahrscheinlich gab es nur weitere Konsequenzen für ihn, die sein Leben noch negativer prägen würden, als derzeitig.

Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, schmeckte er nur noch Wasser in seinem Mund. Auch Jade schien dies mitbekommen zu haben, näherte sich ihm mit einer Zahnbürste und gab aus einer Tube Paste auf deren Kopf. Dann fing sie an seinem Mund zu reinigen, dabei gründlich und mit viel Bedacht vorgehend. Von einem scharfen Geschmack begleitet, war es jetzt Schaum, der seinen Hals herunterrann, welcher nach Minze und Menthol schmeckte.

Sie kippte aus einem Plastikbecher noch eine grüne Flüssigkeit nach, dann schien diese hübsche wie böse Frau zufrieden. Ein laszives Augenzwinkern, dann fingerte sie an der bösen Maulsperre herum, die bis dahin dafür gesorgt hatte, dass er alles aufnehmen musste, was ihm die beiden Frauen zugemutet hatten.

Ein schmerzhaftes Gefühl folgte dem Lösen der Spannung, sowie ein merkwürdiges Summen in seinen Kiefern, welches er so noch nie zuvor gefühlt zu haben glaubte. Er machte ein paar vorsichtige Beißbewegungen, welche von einem hellen wiederholenden Knacken begleitet wurden, überlegte dabei, ob er was sagen durfte, als die Blondine sich ihm auch schon mit einem neuen Gurtzeug zuwandte, in dem eine breite Plastikröhre eingebettet worden war.

„Biii..." Ehe er das Wort vollenden konnte, drückten die feingliedrigen Hände der Frau dieses Ungetüm in seinen Mund hinein, schob es zwischen seine Zähne und sorgte sich, dass seine Zunge nicht im Weg war, sondern von der Röhre nach unten gedrückt wurde.

Blasowitz röchelte und würgte, als er den Rand der Gerätschaft an der Grenze seiner Mundhöhle hin zum Rachen fühlte. Seine Peinigerin aber schien von seinem Leid nur befeuert zu werden, legte ihm die Gurte um seinen Kopf und zog diese dann fest mit Hilfe von Schnallen zusammen. Ein letztes Mal griff sie in das Gurtzeug, um dessen Sitz zu prüfen, dann schien sie zufrieden.

„Säuber ihn noch einmal gründlich und schnall ihn dann auf den Bock. Du von vorne und ich von hinten?", hörte man Frau Kurts Stimme.

Blasowitz folgte den Äußerungen der beiden Frauen mit Sorge. Was hatten diese Furien nun mit ihm vor? Gab es einen Zeitpunkt in seinem Leben, in dem er sich schon einmal gewünscht hatte tot zu sein? Er schloss seine Augen, während ein Schwamm behutsam über seine Haut geführt wurde. Seifenduft stieg in seine Nase, dann fühlte er Finger, welche sich um sein Glied legten.

„Lass ihn aber nicht kommen, Jade. Dafür wäre es noch zu früh. Er muss noch lernen, was es bedeutet, wenn er mich je noch einmal zu provozieren wagt. Das reicht jetzt. Bereite ihn vor, ich hole derweil die Spielsachen."

„Mach ich, Shirin." , flötete die Blondine, ließ die Kette rasseln, während seine Beine der Schwerkraft folgten, sich langsam zu Boden senkten. Mit leichten Tritten ermunterte die junge Frau Blasowitz dazu, sich auf den Bauch zu drehen, um wieder in eine kniende Haltung zu gelangen.

„Komm! Wir müssen dort rüber!", wurde Blasowitz aufgefordert, während zwei Finger an sein Ohr griffen und ihn mit einem kräftigen Zug zu führen begannen. Weit musste er nicht kriechen, denn auf der gegenüberliegenden Seite des Badezimmers stand ein weißer Kasten, auf dessen Rücken er jetzt steigen sollte. Dieser wies zwei unterschiedliche Höhen auf, einmal für seinen Oberkörper, ein niedrigerer für seine Unterbeine. Jade half ihm beim Aufsteigen, zeigte sich sanft, fast liebevoll ihm gegenüber und legte dann behutsam Riemen um seine Oberschenkel und Knöchel. Routinierte löste sie seine Handfesseln im Anschluss von seinem Hüftgurt, um diese an seitlichen Ösen einzuhängen, und kam anschließend um den Block herum, um seine Fixierung zu prüfen.

„Schaut gut aus!", zollte Frau Kurt ihrer Frau Anerkennung. Sie trat jetzt von links in Blasowitz Sichtfeld, worauf dieser sofort den mächtigen Kunstschwanz bemerkte, welcher aus ihren Schoß herausragte.

„Jetzt hast du uns um die Überraschung gebracht.", lachte Jade, griff in das Haar des Gefesselten und nahm dann selbst einen etwas kleineren Strapon entgegen, stülpte den Saum ihres Kleides nach oben und zeigte so ungeniert ihren prachtvollen Schoß, wo sich ein goldenscheinender Schweif aus Schamhaar zeigte, welcher ihre Scheide bedeckt hielt. Geschickt legte sie sich das Gurtzeug um ihre Oberschenkel und Hüften, ließ sich einmal von ihrer Gebieterin helfen, dann war auch sie bereit für den nächsten Akt.

„Herr Blasowitz, sie werden jetzt von uns penetriert. Es wird eine unangenehme Erfahrung für sie sein, doch fällt es ihnen vielleicht leichter, wenn ich ihnen erkläre, dass sie sich im Anschluss revanchieren dürfen. Wir sind normale Frauen und ein Mann mit solch einem schönen Glied kommt uns gerade Recht, um unser Verlangen zu stillen. Versuch es auszuhalten, wenn ich dich zu mir bestelle, werden solche Praktiken für dich die Normalität darstellen.

Die Augen des Mannes weiteten sich, als die Blondine nun vor sein Gesicht trat, mit beiden Händen in sein Haar griff und mit einer Bewegung ihres Beckens die Spitze des Kunstgliedes an die Öffnung in der Maske bugsierte. Blasowitz fühlte daraufhin dessen Spitze an seinem Gaumenzäpfchen stoßen und begann zu würgen und zu schlucken.

„Bist du so weit, Schatz?", hörte er wie aus weiter Ferne Frau Kurts Stimme. „Ja! Ich warte aber auf dich.", antwortete Jade.

Für Blasowitz tat sich nun eine neue Hölle auf. Hände zogen seine Pobacken auseinander, dann drückte etwas von hinten gegen sein Schließmuskel und Steiß. Das Gefühl wurde schnell prägnanter für ihn und es wurden Stöße fühlbar, die immer kräftiger wurden. Blasowitz suchte diesem Druck standzuhalten, doch dann spürte er, wie sein Anus sich langsam zu weiten begann und zum Zerreißen gespannt, etwas in seinen Unterleib hineinglitt. Wie gerne hätte er sich gewehrt, doch er war diesen Teufelinnen hilflos ausgeliefert.

„Du kannst jetzt anfangen, Schatz. Ich bin soweit.", wurde Frau Kurts Stimme laut, als sich auch schon der Strapon in seinem Mund zu bewegen begann und tief in seinen Rachen hinein stieß. Er würgte, glaubte zu ersticken und bekam von der brutalen Spannung an seinem Rektum zuerst nichts mit. Erst als sein Unterleib sich regelrecht gepfählt anfühlte, drang auch diese Marter in sein Bewusstsein.

Der Zug in seinem Haar wurde fester, wenn Jade ihm das Spielzeug in den Mund hinein rammte, ließ ihn würgen und röcheln, verharrte sekundenlang und entzog sich ihm erst, wenn seine Qual für sie zur Gewissheit wurde. Frau Kurt indessen fickte in langen langsamen Bewegung sein Rektum und zeigte sich dabei konzentriert und andächtig.

So kämpfte ihr Delinquent mit dem Gefühl des Erstickens und dem des Platzen müssen, weinte, röchelte, rang um Atemluft, während die beiden Frauen seine Vergewaltigung auf perfide Weise zelebrierten.

„Noch eine Minute, dann wechseln wir." kündigte Frau Kurt an. Blasowitz Augen wurden groß, als diese Ankündigung in seinem Kopf zu wirken begann und ein Ruck durch seinen Körper ging. Alle seine Muskeln kontrahierten auf einmal, er riss mit aller Kraft an seinen Fesseln und erschrocken über diesen Ausbruch hielten die Frauen für einen Moment lang inne.

„Er scheint sich nicht darüber zu freuen, Shirin.", stellte die Blonde zynisch fest.

„Gib im Zeit, er wird sich schon noch daran gewöhnen. Es wird ja nicht sein erster Dienst bei uns bleiben."

Blasowitz schloss seine Augen. Er schwört zu Gott, dass er, wenn er dieses Haus lebend verlassen durfte, er niemals wieder diesen Höllenweibern gegenübertreten wollte. Lieber würde er sterben, als dieses Grauen noch einmal über sich ergehen lassen zu müssen.

Noch weitere Stöße fühlte er in seinem Unterleib, würgte, wenn der Strapon bis in seinen Hals hineinstieß, dann entzogen ihm die beiden Frauen die „Spielzeuge" zur gleichen Zeit. Er hörte ihr Lachen, während sie die Plätze tauschten und Frau Kurt jetzt an seinen Kopf trat, den mächtigen Schlauch in ihren beiden Händen haltend. Sie ging vor ihm in die Hocke, zeigte ihm ihr so streng und unnahbares Antlitz und zeigte die Andeutung eines Lächelns.

„Du wirst es bald gelernt haben, Blasowitz. Du wirst dich so vor mich ängstigen, dass du nicht einmal mehr wagen wirst, einen negativen Gedanken in meine Richtung zu senden. Ganz im Gegenteil, du wirst mir völlig ergeben sein und wie ein kleiner Hund vor mir winseln in der Hoffnung dass ich dir einmal meine Aufmerksamkeit schenke." Sie legte ihm ihre rechte Hand über seine linke Wange.

„Aber noch hast du sie! Komm! Das wird jetzt nicht einfach für dich werden. Konzentriere dich auf Jade, im Gegensatz zu mir, wird sie dir eine Freude bereiten."

Sie kam wieder vor ihm stehen, näherte sich mit ihrem breiten einladenden Becken seinem Gesicht und drängte dann mit dem massiven Gummigebilde an die Mundöffnung seiner Maske, in der es gerade so hindurchpassen wollte. War Jades Strapon schon schwer für ihn zu verkraften gewesen, schien dieses Ding seinen ganzen Hals zu füllen, ähnlich bei einer Magenspiegelung.

Kaum Luft bekommend, in eine tiefe Panik fallend, suchte sein Instinkt eine Möglichkeit zu entkommen. Doch diese gab es nicht und so begannen seine Sinne zu schwinden, der Bauch der Frau vor ihm verschwand wie in einem Nebel, dann hörte er einen mahnenden Ruf über sich.

„Er hat genug. Er nibbelt gleich ab."

Blasowitz bekam noch mit, dass der Schlauch aus seinem Mund gezogen wurde, da tauchte auch schon wieder das Gesicht seiner Peinigerin vor ihm auf. Ihre braunen Augen schienen ihn regelrecht zu durchleuchten, dann war sie sich seiner wieder sicher.

„Gut, Blasowitz. Du hast jetzt ausreichend gezahlt, jetzt darfst du dich bei uns revanchieren. Mach ihn los, Jade! Ich will ihn zuerst spüren, bereite ihn entsprechend vor!"

Die Blondine schien ihrer Gebieterin mit einer Geste zu antworten, zumindest konnte Blasowitz nicht hören, dass sie etwas entgegnete. Stattdessen fühlte er, jemanden nach seinem rechten Handgelenk greifen, wo jetzt seine Fessel gelöst wurde. Sollte er versuchen, sich zu wehren? Nein. Mit nur einer freien Hand und fixiert auf dieser Bank, würde er seine Lage nur verschlimmern. Wie aber sollte er noch eines von diesen grausamen Spielen durchleiden? Er hatte doch schon jetzt keine Kraft mehr.

Jade indessen fesselte seine Hände wieder am Hüftgurt, löste die Fesselgurte des Blocks und kam dann vor zu seinem Kopf, um ihn von der furchtbaren Maske zu befreien. Ein fieses Grinsen in ihrem sonst so hübschen Gesicht, spitzte die Frau jetzt ihre Lippen und spuckte ihm ins Gesicht. Blasowitz fühlte den kühlen Speichel auf seiner Haut, stellte aber fest, dass sie bei ihm kein Gefühl mehr weckte. Was war diese Geste, im Vergleich zu dem gerade erlebten? Die Frau im Lederrock legte ihm jetzt ein Halsband um, hing eine Leine darin ein und befahl ihm aufzustehen. Gefesselt wie er war, alles andere als ein leichtes Unterfangen für ihn. Er musste sich seitlich von dem Block abrollen und schnell genug ein Bein nachziehen, um nicht zu fallen. Er war sportlich und so gelang es ihm souverän.