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Finanzfachwirtin Frau Kurt

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„Geh auf deine Knie und folge! Deine Göttin will dich jetzt spüren."

Göttin? Diese Frauen waren das genaue Gegenteil. Eine Ausgeburt des Bösen. Alle beide! Warum taten sie ihm das an? Bereitete es den beiden Frauen wirklich Freude, ihn so zu quälen? Er ärgerte sich über diese Frage, denn die Gewissheit hatte er doch schon lange. So kroch er Jade hinterher, den Blick auf ihre Stiefel gerichtet. In diesem Moment hatte die Attraktivität ihres Körpers nichts tröstendes mehr für ihn, er hatte nur Angst vor dem, was jetzt mit ihm passieren sollte.

So rutschte er der Frau auf seinen Knien hinterher. Sie ließ ihm Zeit, mahnte ihn aber nicht stehen zu bleiben oder langsamer zu werden. Es würde sonst seine Lage verschlimmern und den Ärger von Frau Kurt auf sich lenken. Blasowitz konnte es nicht verhindert, er weinte unentwegt. So kroch er durch einen langen Flur an mehreren Zimmertüren vorbei, wartete darauf, dass die Blondine eine Zimmertür öffnete, und führte ihn dann in ein großes Schlafzimmer hinein. Unter anderen Umständen hätte ihm die warme, geschmackvolle Einrichtung mit den Naturholzmöbeln und den warmen Wandfarben vielleicht positiv beeinflusst, so aber starrte er nur auf die beiden Stiefel vor sich und versuchte, die Zeit irgendwie zu durchleiden.

„Leg dich hier auf den Boden und dreh dich auf den Rücken.", wurde ihm in einem freundlichen, aber bestimmten Ton befohlen. Blasowitz zögerte nicht, sah Jade sichtlich zufrieden auf ihn herunterblicken und folgte ihr mit seinem Blick, als sie in Höhe seiner Füße in die Hocke ging und sich daran machte sie mit einer Fessel zusammenzubinden. Er hörte eine schwere Kette klappern, dann ein prägnantes Klicken. Er ahnte nur, dass ihm auch hier eine Flucht vor den Teufeleien der beiden Frauen unmöglich gemacht werden sollte.

Jade erhob sich wieder, spielte mit ihrem derben Zopf, blickte auf seinen nackten Körper herunter und griff dann entschlossen in den Saum ihres Rocks, um diesen erneut nach oben hin umzuschlagen. Besorgt sah Blasowitz zu ihr auf, konnte er sich doch nicht über den Anblick ihres nackten Schoßes freuen. Zu beklemmend waren die letzten Eindrücke gewesen, welche er mit ihm verband.

Hektisch saugte er die Luft ein, als sie sich über seinen Kopf stellte und in die Knie ging. Die rechte Hand der Frau tastete nach seinem Gesicht, dann fühlte er den Druck ihres Leibes auf seinem Kopf. Seine Nase steckte dabei fast in ihr Poloch, während sich ihre Scheide über seinen Mund legte.

Blasowitz rang um Atemnot und konnte sich an der Nähe zum weiblichen Geschlecht nicht erfreuen. Zu sehr plagten ihn noch die vorausgegangenen Eindrücke. So war er erleichtert, als das Gewicht, welches auf ihn lag, wieder leichter für ihn wurde und er ausreichend Luft bekam.

„Du musst schon lecken, sonst spüre ich doch nichts.", hörte er die Stimme Jades, gefolgt von einem heiteren Lachen. Dann nahm die junge Frau auch schon wieder auf ihm Platz, ihr Poloch an seiner Nase reibend, die Scheide an seinem Mund. Dabei hatte sie sich vornübergebeugt, stützte sich mit ihrer Linken auf seinem Bauch ab und begann mit ihrer Rechten seinen Schwanz zu wichsen.

Blasowitz wehrte sich gegen dieses erregende Gefühl, ahnte er doch, dass dieses mit einer neuerlichen Qual für ihn verbunden sein würde. Wie zur Bestätigung fuhr auch schon ein heftiger Schmerz durch seinen Körper. Hart hatte die Schlange in seine Testikel gegriffen und diese heftig gequetscht. „Lecken!", hörte er gedämpft ihre Stimme.

Hektisch ließ er seine Zunge über ihre Scheide hinweggleiten, drang dann in deren Mitte und suchte der Frau gutzutun. Vielleicht würde es dann nicht so schlimm für ihn werden? Er fühlte ihre Hand weiter an seinem Glied, spürte sie am Schaft reiben, dann hart über seine blanke Eichel streichen. Je intensiver er sie leckte, desto intensiver wurde auch das Handeln der Frau. Sie schien ihm in diesen Moment die Lust zu gönnen und sich regelrecht für seine Mühe zu revanchieren.

Abrupt hielt er inne. Was war das? Er fühlte, wie sie etwas um seine Peniswurzel legte. Gefolgt von einem schwer zu interpretierenden Gefühl. Er spürte eine prägnante Enge an seinen Hoden, dann einen derben Zug. Erst allmählich verstand er, dass die Frau seinen Penis abband, um das darin befindliche Blut am Abfluss zu hindern.

Ihr Schoß wurde unruhig, also begann er sie wieder intensiver zu lecken. Erstaunt darüber, dass das Gefühl in seinem Schwanz eher erregend war und ihm nicht wehtat.

Hatte sie genug? Oder er einen Fehler begangen? Verwirrt registrierte er, dass sich die junge Frau von seinem Gesicht ein Stück weit löste.

„Er ist bereit, Shirin. Du kannst ihn jetzt benutzen."

„Dank, Schatz. Gib mir eine halbe Stunde, dann bist du dran."

Blasowitz schwindelte. Eine halbe Stunde lang? Was wollten ihm diese Gestörten jetzt wieder antun?"

Die junge Frau kam wieder auf seinem Gesicht zum Sitzen, als er auch schon wieder behandschuhte Finger an seinem steifen Glied fühlen konnte. Diese hoben es an und hielten es so lange umschlossen, bis es schließlich von einer extremen Enge eingehüllt wurde.

Kurz hielt er inne, ganz konzentriert auf dieses einzigartige Gefühl. War das wirklich die Spalte von Frau Kurt, welche sich so geil für ihn anfühlte? Deren Scheide schien sich noch einmal zu verengen, als sich eine Schwere über seine Oberschenkel und Schoß legte. Doch diese nahm sofort wieder ab und so tat er sich nicht schwer damit sich vorzustellen, wie ihn die kräftige Frau ritt, um sich das von ihm zu holen, was sie die ganze Zeit schon haben wollte. Seinen Stolz und seine Würde besaß sie schon, jetzt galt ihrem Handeln seinem Glied. Auch dieses nahm sie nun gefangen und bescherte ihm damit ein unglaublich intensives Gefühl.

„Lecken!"

Hörte er über sich, nachdem Jade ihren Po von seinem Gesicht etwas gelöst hatte.

Sofort streckte er seine Zunge aus, als Zeichen dafür, dass er sie verstanden hatte und mühte sich angestrengt, als sie wieder auf seinem Kopf Platz genommen hatte. Jade schien jetzt unruhig zu werden und begann jetzt mit ihrem Unterleib auf seinem Gesicht zu kreisen. Unangenehm für Blasowitz, rieb sie doch dabei hart über seinen Nasenrücken.

Seine Erregung indessen steigerte sich nun zunehmend und es würde jetzt nicht mehr lange dauern, bis er seinen Höhepunkt fand. Zumal Frau Kurt in ihren Bewegungen immer fordernder wurde und ihm einen Himmel bescherrte, welcher ihn immer wieder dazu verleitete sich auf dieses unerwartete Glück zu konzentrieren. Damit weckte er aber sofort wieder Jades Unmut, welche ihren Unterleib anhob, um ihn dann umso härter auf sein Gesicht zurück klatschen zu lassen.

Er kam! Doch sein damit einhergehendes Gefühl war ein anderes als sonst. Es brannte wie verrückt, als das Sperma daran gehindert wurde auszutreten und ein quälender Brand sich bis in das Innere seines Körpers fortsetzte. Zudem Frau Kurt mit der eigenen Befriedigung beschäftigt blieb und ihn einfach weiter mit ihrem engen Fötzchen molk.

Seiner anfänglichen Erleichterung, war neuerlich der Realisierung seines unmittelbaren Leides gewichen. Seine Zunge halb taub, sein Gesicht vor Hitze brennend, die eigene Nase kaum noch fühlbar, war es aber vor allem sein Glied, welches ihn plagte. Ein zweites Mal war er gekommen und das damit verbundene Gefühl noch quälender für ihn geworden. Seine Lunte schien jetzt wirklich zu brennen, juckte und zog, fühlte sich bleischwer und überreizt an. Seiner anfänglichen Freude über die Gunst von Frau Kurt war nun der Angst gewichen. Wie weit würde sie ihr Spiel noch mit ihm treiben?.

„Leck mich richtig, oder ich raste aus!", forderte Jade, nach dem sie ihr Hinterteil erneut angehoben hatte, dabei deutlich ihre Unzufriedenheit kundtuend.

Blasowitz atmete schwer, während eine Panik sich in seinem Denken breitmachte. Was würden die Weiber ihm antun, wenn er sie erst verärgerte?

Frau Kurt war in andere Sphären, streichelte sich ihre Brüste, hielt ihre Augen geschlossen und ließ ihr Becken auf seinem Schoß kreisen, dabei sein Glied tief in ihrem Inneren gefangen haltend. Sie stöhnte heiser, wurde immer lauter dabei und würde sicher bald das Ersehnte gefunden haben.

Schmerz! Es tat so weh. Konnte sein Schwanz das aushalten, oder würde er an der Gier dieser Frau kaputt gehen?

Es wurde dunkel über ihm, als Jade ihn erneut unter ihrem Hintern begraben hatte. Mit letzter Anstrengung stieß er seine Zunge in ihre Scheide, suchte nach der Perle, stocherte schließlich aber nur ziellos darin herum. Wie gerne wäre er jetzt an einem anderen Ort, weit weg von dieser Hölle. Wie gerne hätte er jetzt einfach nur die Augen zugemacht und sich von dieser Marter erholt.

Es wurde erneut hell über ihm. Zu seiner Erleichterung stieg Jade von seinem Gesicht herunter, sah böse auf ihn herab und ließ dann ihre Hand hart auf seine Wange herunterklatschen. Frau Kurt war bereits aufgestanden, betrachtete nun ebenfalls ihr Opfer und schien sich nicht weiter über diese Misshandlung aufzuregen.

„Ich habe nur von mir gesprochen, Blasowitz. Aber dennoch wird Jade sich zusammenreißen, schließlich habe ich dir etwas dazu gesagt." Die herrische Frau im schwarzen Leotard und Overkneestiefel lächelte, holte einen schwarzen Doppelpenis hervor und deutete dann ihrer Frau an, dass sie nun die Plätze tauschen wollte. Erleichtert nahm Jade also auf den rot und entzündet wirkenden Prügel Platz, verleibte ihn sich umgehend ein und ritt ihn mit schnellen Takt, getrieben von ihrer Gier nach Befriedigung.

Frau Kurt indessen hockte sich neben Blasowitzs vom Schmerz gekennzeichneten Gesicht und befahl ihm, seinen Mund zu öffnen. Der Mann war fix und fertig, das konnte sie ihm ansehen, dennoch war die Zeit noch nicht gekommen, in der die Frau von ihm ablassen mochte. So drückte sie einen komischen Ball in seinen Mund hinein, an dessen zwei Enden jeweils ein dicker langer Penis befestigt war, setzte sich dann, wie zuvor ihre Frau, auf sein Gesicht und drückte den Kunstschwanz in ihr Poloch hinein. Sofort kam Bewegung in ihren Körper und so ritten die beiden Frauen sich einen weiteren Höhepunkt entgegen, während der unter ihren Körper gefangene Mann glaubte, dass seine Kiefer gesprengt werden könnten und sein Glied niemals wieder zu gebrauchen wäre. Sie machten ihn kaputt, anders konnte diese Sache nicht für ihn ausgehen. Würgend und an seinem Leid verzweifeln, begann sich sein Bewusstsein von dieser Vergewaltigung zu lösen.

Zeit des Erwachens

Wie lange Blasowitz von den Frauen vergewaltigt worden war, wusste er nicht. Mit dem Kopf auf einer Holzplatte liegend, kam er langsam zu sich. Hatte er das alles vielleicht nur geträumt? Sein Bewusstsein kehrte zurück und mit ihm drangen die zwei Stimmen an seine Ohren, welche er so zu fürchten gelernt hatte. Angeregt unterhielten sie sich miteinander und Blasowitz wäre in diesem Moment gerne wieder zurück in die Ohnmacht geflüchtet.

„Da ist er ja wieder! Soll er uns sagen, welches ihm am besten gefällt.", vernahm er die muntere Stimme Jades.

Blasowitz spürte etwas enges Schweres um seinen Hals. Der Kragen war es nicht, der hatte sich für ihn leichter und auf der anderen Seite quälender angefühlt. Er wollte seine Arme bewegen, doch waren diese auf seinem Rücken miteinander verbunden worden, ohne das er sah, auf welche Weise das Geschehen war. Auf jeden Fall taten ihm seine Schultern weh, wo ihn ein derber Zug zu plagen begann. Doch das war nichts im Vergleich zu seinem Feuerschwanz, welcher nur noch ein Schatten seiner selbst zu sein schien, während seine Hoden sich indessen wie Steine anfühlten.

Frau Kurt saß links von ihm, Jade rechts. Sie waren immer noch in ihren Dominaoutfits gekleidet und betrachteten sich Fotos auf einem relativ großen Tablet.

„Gefällt dir das mit der Kackwurst besser, oder dieses hier, wo du Shirins Sekt aufnimmst? Ihr gefallen beide, aber ich finde das mit der Wurst hat eine gewisse Originalität."

Blasowitz sah die Bilder, dann spielte Frau Kurt auch noch ein Video ab. Sie hatten ihn tatsächlich nicht nur fotografiert, sondern von ihrem sadistischen Spiel auch noch ein Video angefertigt. Nirgends waren die beiden Frauen ganz zu sehen. Wenn dann nur ihre Beine oder Teile der Oberkörper.

„Mir ist es wichtig, Blasowitz, dass du die Ausweglosigkeit deiner Lage erkennst. Jade und ich werden künftig über dein Leben bestimmen, wenn uns danach ist und alles mit dir machen, was wir uns wünschen. Das ist unser Spiel und Antrieb, es gibt da nichts persönliches. Wirst du uns mit der Zeit langweilig, hast du Ruhe und darfst deinen Alltag leben. Wehrst du dich aber gegen uns, werden wir dich fertig machen.", erklärte ihn Jade, während Frau Kurt weiter in den furchtbaren Fotos blätterte.

„Was wollt ihr von mir?", flüsterte Blasowitz zaghaft.

Dieses Mal war es Frau Kurt, welche ihm antworten wollte.

„Dich demütigen und quälen. In solch einen Ausmaß, dass es gerade noch für dich verkraftbar ist. Wir wollen nicht, dass du dir was antust, aber eben dich auch jederzeit zu dem Stück Scheiße machen, welches du bist. Verstehst du das, Blasowitz?"

„Ich könnte euch Geld geben!", schlug der verängstigte Mann vor.

Frau Kurt schüttelte den Kopf, während Jade ein heiteres Lachen hören ließ.

„Ich nehme dir genau das, wenn du zickst, Freundchen.", meinte Frau Kurt lachend und schlug ihm mit ihrer flachen rechten Hand auf seinen Oberschenkel. „Vielleicht bringe ich dich auch hinter Gitter? Vorher aber zeige ich jedem in deiner Familie, was für ein krankes perverses Schwein du bist."

Das harte Gesicht der Frau wandte sich ihm zu, während ihre braunen Augen zu funkeln begannen. Sie schien sich an dieser Vorstellung regelrecht aufzugeilen.

„Lasst mich doch bitte gehen!", wimmerte der gequälte Mann leise.

Jade ließ erneut ihr helles Lachen hören. .

„Aber natürlich wirst du das. Wir frühstücken nur noch gemeinsam, dann darfst du abhauen. Vorher unterschreibst du noch den Sklavenvertrag unserer Freundin und die Abtrittserklärung der Bild- und Videorechte an sie. Sie kann das Material dann auf ihrer Homepage zeigen, wenn wir ihr das Signal geben. Oder sie verkauft es auf einer Pornoseite, was in jeden Fall passieren wird, wenn wir es ihr nicht immer wieder untersagen."

Blasowitz heulte auf. Die beiden Frauen waren krank. Es gab keine andere Erklärung für ihr Verhalten. Warum tat man jemanden so etwas an? Sie hatten ihm doch gerade noch erklärt, dass es keinen persönlichen Grund für sie gab.

„Bitte. Ich tue alles was sie wollen."

Frau Kurt streichelte über seinen Hinterkopf.

„Aber natürlich wirst du das. Alles was wir verlangen, kommt für dich einem Gesetz gleich. Du wirst auch lernen uns dabei zu helfen, dir deine Ketten noch fester zu schmieden. Vielleicht hast du ja auch noch einen Freund, der attraktiv ist und an dem wir uns vergehen können? Es würde uns vielleicht ein wenig ablenken und geteiltes Leid ist schließlich halbes Leid, richtig?"

„Bitte! Lasst mich doch einfach nur gehen."

Frau Kurt strich zärtlich über seine Gesichtshaut. Sie schien wirklich über seine Worte nachzudenken.

„Die nächsten Jahre nicht. Aber vielleicht später mal? Vielleicht wenn wir dich ausgeleiert haben und du uns keinen Spaß mehr bereitest? Lass die Hoffnung fahren, Blasowitz. Vielleicht lernst du ja auch noch deinen Dienst bei uns lieben? Es wäre ein Weg, welchen du in Betracht ziehen solltest."

Die Frau mit den harten Gesichtszügen wandte sich ihrer Frau zu.

„Bring die Schüssel mit den Haferflocken! Er soll sich erst stärken, bevor ich ihn entlasse."

Jade erhob sich von ihrem Stuhl und ging zur Anrichte rüber, wo eine große weißblaue Schüssel stand, welche sie nun holte. Auch einen großen hölzernen Löffel nahm sie dabei zur Hand, stellte beides vor Blasowitz ab, der sorgend auf die weiße Flüssigkeit mit den Getreidestücken herunterblickte, welche sich vor ihm in dem Behälter befand.

„So mein Lieber. Ich füttere dich und wenn du ohne Murren dein Frühstück zu dir nimmst, darfst du gehen. Wir haben es beide mit viel Liebe angerührt, lass es dir schmecken!"

Mit einer lässigen Bewegung griff Frau Kurt nach dem Löffel, hob ihn an den Schüsselrand und ließ ihn dann betont langsam in die Milch eintauchen. Blasowitz machte sich keine Illusionen. Auch diese Handlung sollte für ihn zur Marter werden. Kurz darauf wurde seine Befürchtung zur Gewissheit, zeigte sich doch ein dicker brauner Klumpen, angehoben von dem Löffel, mit Milch benetzt.

„Mund auf, mein Lieber! Oder hast du nach deiner gestrigen Mahlzeit keinen Hunger mehr?", fragte Frau Kurt betont freundlich.

„Ich habe keinen Hunger. Bitte, lasst mich einfach gehen."

„Natürlich! Ich hätte ja nicht gefragt, sondern befohlen, wenn ich dich hätte zwingen wollen."

Blasowitz fühlte, wie diese böse Frau mit ihrer rechten Hand durch sein Haar strich. Ihr durchschnittliches Gesicht zeigte sich reglos und dennoch schien er ihr zu gefallen.

„Dennoch enttäuschst du mich, weist du anscheinend meine Gastfreundschaft nicht zu würdigen." Mit diesen Worten hob sie den Löffel an ihren Mund, leerte ihn und begann genüsslich zu kauen. Auch Jade nahm von dem Frühstück und grinste dem zwischen ihnen hockenden Mann betont gehässig ins gequälte Antlitz.

„Das kann und wird nicht ohne Konsequenz für dich bleiben, Blasowitz." , kündigte Frau Kurt beiläufig an.

Dieses Mal war sie es, die aufstand, zur Küchenzeile ging und aus einem der oberen Schränke ein Sektglas herausholte. Sie öffnete den Steg ihres Leotards, da sah Blasowitz auch schon den gelben Urin aus dem schwarzen Dreieck ihres Schamhaars herausplätschern. Sie stellte sich dabei geschickt an und zeigte ihm dadurch, dass sie mit solchen Handlungen Routine hatte. So hielt sie auch sofort inne, als das Glas gefüllt war, wartete die letzten Tropfen noch ab und befahl ihrer Frau zu ihr zu kommen.

„Mach mich sauber!"

Blasowitz Augen weiteten sich, als die blonde Frau in die Knie ging und mit ihrer Zunge die Scham ihrer südländischen Gebieterin zu lecken begann.

„Das reicht. Blasowitz verkostet noch meinen Sekt, dann darfst du ihn gehen lassen."

Treuherzig blickte die blonde Frau zu ihrer Gebieterin auf, nickte und erhob sich wieder. Sie nahm das Glas aus der behandschuhten Hand von Frau Kurt entgegen und setzte sich wieder an die rechte Seite von Blasowitz.

„Trink den Sekt langsam und in kleinen Schlucken. Wenn du das ohne Widerwort und Zögern erledigst, wird die Strafe nicht so schlimm werden, glaub mir." Suchte ihn Jade zu motivieren.

Erneut stiegen Tränen in Blasowitz Augen, dann fühlte er auch schon den Rand des Glases gegen seine Unterlippe drücken. Der prägnante Geruch des Urins stieg in seine Nase, dann nahm er den ersten zaghaften Schluck der salzig und sauer schmeckenden Körperflüssigkeit.

„Weiter! Verzieh nicht so das Gesicht! Es ist der Sekt deiner Göttin! Es muss dir eine Ehre und Freude sein! Verstehst du das?", wurde ihm von der Zofe Frau Kurts erklärt.

Blasowitz nickte, dann nahm er den nächsten Schluck. Irgendwie schaffte er es, den Saft dieses Mal ohne Würgen herunterzubringen. Sehr zur Zufriedenheit der beiden Frauen. Zwei Minuten später hatte er es dann geschafft. Sorgenvoll blickte er nacheinander die beide Frauen an, nicht wirklich glaubend, dass sie ihn nun gehen ließen.

„Du wirst das alles noch lernen. Mach dir keine Sorgen. Die Tage kommen wir vorbei und holen dich ab. Halte dich dazu abends in deinem Stadtcafe auf. Verstanden?"

Der gefesselte Mann schloss seine Augen, er zitterte am ganzen Körper. Nie hätte er geglaubt, dass er sich vor Frauen fürchten könnte. Vor diesen beiden hier aber empfand er eine tiefsitzende Panik.

„Mach ihn jetzt los, Shirin! Gib ihm seine Unterwäsche mit, er braucht nicht nackt nachhause gehen. Beeile dich! Wir müssen uns fertig machen, sonst kommen wir zu spät zum Amt."

„Mach ich. Komm Blasowitz, du wolltest doch frei sein, richtig? Deine Wertgegenstände schicken wir dir zu. Du bekommst deinen Hausschlüssel zurück, ansonsten darfst du dich auf deinen Weg freuen. Außerhalb der Siedlung, in der Nähe der Hauptstraße ist ein Taxistand. Wenn du Glück hast, ist ein Wagen dort. Nur ob er dich auch fahren wird bei deinem Anblick, dass wage ich zu bezweifeln."