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Finanzfachwirtin Frau Kurt

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Frau Kurt verließ grußlos das Zimmer, während Jade ihm beim Aufstehen half. Tatsächlich löste sie jetzt seine Fesseln, ihm noch einmal erklärend, was passieren würde, wenn er sich jetzt zu wehren begann.

„Wir machen dich richtig fertig, wenn du nicht spurst. Glaub mir. Du kannst dir dann nur noch den Strick nehmen." Während sie diese Drohung aussprach, trocknete sie seine Tränen. „Hier! In diesem Beutel befindet sich deine Unterwäsche. Wir haben sie entsprechend mit unseren Erinnerungen präpariert. So hast du ein Andenken an uns und kannst uns riechen." Sie grinste böse. „Die Wäsche anziehen wirst du draußen im Garten. Nur beeile dich! Wir lassen den Hund frei, wenn wir zur Arbeit fahren."

Er nickte hektisch, wollte nur noch dieser Hölle entfliehen. Seine Schulter schmerzte, nachdem Jade ihn von dem Monohandschuh befreit hatte. Dann nahm sie ihm auch den Hüftgürtel ab. Nur das Halseisen beließ sie dort, wo es war. Sollte er sie danach fragen? Blasowitz Denken bestand aus purer Angst. Er ließ es sein, fürchtete er doch, seine Lage weiter zu verschlimmern.

„Komm, Süßer. Hast uns Mädels richtig gut getan. Dein Schwanz braucht Erholung. Am besten du packst ihn aufs Eis, damit die Schwellung zurückgeht. Hat Spaß gemacht mit dir, auch Frau Kurt war mit deiner Leistung sehr zufrieden. Wir wollen das natürlich jetzt häufiger, von daher freu dich, wenn wir bei dir aufschlagen, um dich abzuholen." Sie deutete auf den Tisch, wo noch ein paar Blätter Papier nebst Kugelschreiber lag.

„Unterschreib auf den Linien, dann hast du es fast geschafft..." Sie grinste böse. „...für heute zumindest."

Blasowitz trat mit gesenktem Haupt an den Tisch, griff nach dem Kugelschreiber und unterschrieb die Papiere. Was machte das noch für einen Unterschied? Sie taten schon jetzt mit ihm, was sie wollten.

Jade drückte mit ihrer Rechten in seinen Rücken, als Zeichen, dass er jetzt gehen sollte. Sie führte ihn, nackt wie er war, zur Tür, öffnete diese und deutete mit ausgestreckten Arm Richtung Tor.

„Verpiss dich jetzt! Und vergiss nicht deine Unterwäsche anzuziehen!", sie lachte heiter auf. „Wenn nicht ..." Sie sprach nicht weiter und schloss hinter ihm die Haustür.

Blasowitzs Blick blieb auf das Tor gerichtet, dann senkte er ihn auf den schwarzen Plastikbeutel in seiner Hand. Voll böser Vorahnung öffnete er diesen, sah hinein und fand sein Shirt und Slip mit gelben Urin- und braunen Kotflecken bedeckt. Der Stoff war mit den Fäkalien getränkt, bzw. diese in ihn hinein gerieben worden. Ein übler Gestank stieg in seine stark gerötete Nase, dann drehte er sich zur Haustür um. Nicht weit von ihm entfernt wurde ein Bellen hörbar, da erinnerte er sich an den von den beiden Frauen angekündigten Hund.

So zog er mit zittrigen Händen die auf so widerliche Weise präparierte Wäsche an, trat mit von seinen Tränen durchnässtes Gesicht durch das Tor und blieb, völlig gebrochen, auf dem Gehweg stehen. Jeden Augenblick könnte jemand aus den Nachbarhäusern kommen und ihn so sehen.

„Beweg dich, Blasowitz. Sonst glaubt noch jemand du gehörst zu uns.", hörte er Jades spöttische Stimme aus der Torsprechanlage hallen.

Der Mann erstarrte vor Schrecken, dann setzte er einen Fuß vor den anderen. Der Hölle entkommen? Die Welt um ihn herum, schien sich in eine solche verwandelt zu haben. Sollte er nicht einfach nackt gehen? Nein! Seine Angst vor den beiden Frauen saß zu tief. Sie würden ihn fertig machen, wenn er ihrem Befehl nicht Folge leistete.

So ging er Schritt für Schritt die Straße herunter, traf auf einen Briefträger, welcher ihn erschrocken musterte und bemerkte eine ältere Frau, welche panisch die Straßenseite wechselte. Zwei Jugendliche deuteten mit ausgestreckten Händen auf ihn, lachten lauthals auf und zückten ihre Handys, woraufhin er sich erschrocken von ihnen abwandte. So begann er zu laufen, bog um die nächste Straßenecke und begann seinen Weg durch die Hölle, aus welcher es für ihn künftig kein Entkommen mehr geben sollte.

Eine furchtbare Entdeckung

„Frank? Hast du ein Päckchen bestellt?"

Der vollschlanke alte Herr im Sessel schüttelte seinen Kopf.

„Nein. Ich hasse das Internet, weißt du doch. Vielleicht es es von dem Jungen?"

Die nett anzusehende Dame nickte, das war die Erklärung. Ihr Sohn bestellte oft die Pakete zu ihnen, war er doch nur selten bei sich zuhause. Klar, er hätte es auch in einen seiner Läden schicken können, doch vielleicht war der Inhalt dafür zu privat? Schließlich stand ein „Persönlich" und „Vertraulich" auf dem Karton.

„Sein Vorname steht hier aber nicht. Woher soll ich nun wissen, ob es nicht doch für uns bestimmt ist?"

Ihr Mann drehte halb seinen Kopf zu ihr um, zeigte aber keinerlei Anstalten aufzustehen.

„Mein Gott, dann mache es halt auf.", riet er ihr im autoritären Ton.

Die Alte nickte ihrem Mann zu, welcher sich wieder dem TV zuwandte, griff zu einem Küchenmesser und begann die Klebestreifen um den braunen Karton herum zu lösen. Ein in schwarzem Papier eingekleidetes Päckchen wurde sichtbar. Neugierig öffnete sie es, dann wurde ihr Gesicht fahl. Ein Mann mit seltsam eingeschnürten Gesicht und aufgezwungenen Mund wurde auf einem Foto sichtbar und in ihm eine ...

„Was ist drin?" wollte der Mann wissen.

„Nichts, nichts. Es ist anscheinend für den Jungen bestimmt.", stotterte die Frau verwirrt. Sie hielt ein Plastiktütchen in die Höhe, in der ein benutzter Damenslip zu sehen war. Doch das war noch nicht alles. In einem transparenten Plastikdöschen befand sich eine braune Masse, die für sie nun nicht mehr schwer zu deuten war. Mit hastigen Bewegungen durchsuchte sie das Paket und fand eine Autogrammkarte mit einer großen herrisch wirkenden rothaarigen Frau darauf. „Für meinen braven Toilettensklaven! Zufrieden mit dem letzten Dienst, Göttin Julia.", war in feiner schwungvollen Handschrift zu lesen.

„Ich gehe mal schnell vor die Tür.", stammelte sie, raffte Packpapier nebst Päckchen zusammen und trat vor die Wohnungstür. Stand ihr Junge auf so etwas? War er denn krank in seinem Kopf? Egal, ob es nun so war, oder nicht. Ihr Mann durfte nichts davon erfahren. Er hatte es mit dem Herzen und würde heftig auf den Inhalt dieses Pakets reagieren.

Das Gesicht der alten Frau spiegelte ihre Wut wieder. Wie sehr hatten sie ihren Jungen bei seiner Karriere unterstützt. Und das war nun sein Dank dafür? Verhöhnte er sie? Warum ließ er zu, dass man ihnen solch ein Paket schickte? Sie würde mit ihm sprechen und eine Erklärung von ihm einfordern. Ihr Sohn? In diesem Moment fiel es ihr schwer, die Liebe zu ihrem Kind in ihrem Fühlen zu entdecken.

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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte.Von Frauen so gedemütigt zu werden ist der Traum meines Lebens.Bitte noch mehr solche Erzählungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Die Geschichte ist einfach der Wahnsinn. Toll geschrieben und der Gedanke daran so von Frauen benutzt zu werden, ist richtig geil. Vielen Dank für diese tolle Geschichte, Zu gerne würde ich erfahren wie sie weiter geht,

lg MikeD90

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wow!!!

Sehr geil geschrieben. Ich werde ein großer Fan von dir werden!!

Sir Rubber

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Interessant...

...ist die Geschichte auf jeden Fall.

Ich könnte mir auch mehr davon vorstellen verehrte Sena.

LG

BCslave76

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Hervorragende Storry

Gerne würde ich mehr in dieser Richtung lesen. LG

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