Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

FINDOM - Das Kassenzettel-Game

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Sooo viel Geld...", schwärmt sie und geht kurz in die Knie, um aus dieser Perspektive die weißen Zettelchen heranzuzoomen.

Jens steht daneben und hält den Kopf gesenkt. Leicht verdrossen starrt er die vielen Kaufzettel an, die noch zu nehmen sind, obwohl sich in seinen Händen ja schon mehr als genug befinden.

„Jeder einzelne Beleg wird seinen Kontostand reduzieren." Lemia erhebt sich und richtet das Smartphone auf Jens. „Sei ein gutes Geldschweinchen und sammle für mich!" Ihre einschmeichelnde Stimme duldet keinen Widerspruch. Die Geldherrin beherrscht ihre Rolle wirklich perfekt.

Um die Hände freizubekommen, stopft Jens das bislang gesammelte Bündel in seine Hosentasche und begibt sich ohne zu zögern daran, der Aufforderung seiner gleichaltrigen Herrin nachzukommen. Teilweise muss er sich die Arme verrenken und lang die Finger ausstrecken, um an die weißen Papierstreifen zu gelangen, die schon sehr bald zu einem stattlichen Bündel in seiner Hand heranwachsen.

Lemia und Jens bleiben unbemerkt. Die wenigen Menschen beladen seelenruhig ihre Autos mit den Einkäufen und nehmen keine Notiz von dem außergewöhnlichen Game, was insgeheim hinter ihren Rücken abläuft.

Mit jedem weiteren Zettel, den Jens an sich nimmt, wird er sich seiner finanziellen Notlage immer bewusster. Dass die unerbittliche Geldherrin ihn da packt, wo es besonders weh tut, nämlich finanziell und buchstäblich bei den Eiern, ruft ein nie gekanntes Lustgefühl in ihm hervor. Aber genau das ist der Kick, der die bittersüße Erregung wie glühende Lava durch seine Adern fließen lässt. Seine Dauerlatte will gar nicht mehr abschwellen. Für den Außenseiter ist die neue Bekanntschaft ein schaurig-schöner Wahnsinn auf 2 Beinen. Er kann nicht anders, als ihr gehorsam zu dienen. Er würde alles für sie tun.

Auch die Geldherrin greift zur Abwechslung nach einem Kassenzettel und hält ihn gegen das Handy. Der Endbetrag von 54,32 Euro ist zu sehen, für den jemand eingekauft hat. „Oooh, seht mal, so einfach ist es für mich, Geld zu verdienen." Sie reicht Jens den Beleg. „Bitteschön!", grinst sie vergnügt. „Pass gut drauf auf. Gleich wird abgerechnet!"

Der nächste Kaufzettel, den Jens aus einem der Wagen fischt, lässt ihn innehalten. Er starrt auf den Betrag von 3,18 Euro.

Lemia bemerkt seine Reaktion und kommt sofort heran. „Zeig mir den Zettel!", verlangt sie.

Jens hält ihr den schmierigen Wisch entgegen. Er weiß, was diese Niete für ihn bedeutet.

„Beine auseinander!", fordert das Mädchen streng.

Lemias Eiertritt ist gleichermaßen hart wie der vorige. Diesmal schafft es Jens jedoch, auf den Beinen zu bleiben.

„Kriegst langsam Eier aus Stahl, was?", bemerkt die Stiefelträgerin.

„Ja, Herrin Lemia.", bringt Jens gequält hervor. Der Schmerz steht ihm aber deutlich ins Gesicht geschrieben.

Dann geschieht das Unerwartete!

Blitzschnell und ohne Vorankündigung knallt sie ihm ein weiteres Mal den Schnürstiefel in den Sack!

Mit einem lauten Aufschrei fällt der Jugendliche auf die Knie. Mit diesem hinterlistigen Sackklatscher hat er nicht gerechnet.

„Wohl doch keine Stahlklöten, hm?", lacht die 19-Jährige hämisch.

Jens schweigt, krümmt sich mit aufgeblähten Wangen.

„Meine Nussknacker bezwingen jeden Kerl. Einen Hämpfling wie dich allemal. Nur damit du es weißt!"

Jens muss sich eingestehen, dass die süße Finanzdomina recht hat. „Ja... Herrin Lemia." Er will aufstehen, aber das unterbindet die Brünette sofort.

„Ah, ah, ah, schön unten bleiben.", herrscht sie ihn mit ausgestrecktem Zeigefinger an. „Meine Stiefel haben dir viel Liebe geschenkt. Gib ihnen etwas Liebe zurück." Sie schiebt Jens den rechten Fuß entgegen und lässt die Szenerie auf dem Display ihres Handys erscheinen.

„Ja, Herrin Lemia." Jens beugt sich hinab und bedeckt den straff geschnürten Stiefel mit zaghaften Küssen.

Für Lemias Geschmack sogar etwas zu zaghaft. „Ein bisschen mehr Leidenschaft, wenn ich bitten darf!", ermahnt sie ihn. „Nimm deine Zunge!"

Jens gehorcht aufs Wort, streckt die Zunge raus und malt ein wirres feuchtglänzendes Muster auf das glatte Leder. Auch über die Schnürung lässt er seine Zunge gleiten. In den ersten Momenten ist er noch sehr zurückhaltend und vorsichtig, das unreine Schuhwerk abzulecken, aber mit jeder verstreichenden Sekunde verliert er die Hemmungen und findet sogar richtig Gefallen daran. Eine bislang unbekannte Lust ist in ihm erwacht und er beginnt, den Stiefel dieser reizvollen Schönheit regelrecht zu vergöttern. Er schließt sogar die Augen. Mit immenser Hingabe schleckt und knutscht er den Schnürstiefel seiner Herrin ab und verliert sich dabei in einen süßen Rausch. Es ist ihm eine Ehre, den Stiefel seiner Herrin auf diese Weise zu huldigen, der ihm so viel Schmerz gebracht hat. Er lässt keinen Zentimeter unberührt, denn so nah und intensiv hat er sich noch keiner Frau hingeben dürfen. Er versucht sogar, an die Hinterseite des Stiefels zu gelangen, aber Lemia zieht ihren Fuß zurück. Stattdessen schiebt sie den linken Fuß zu ihm herüber.

„Seht ihr, wie gierig er ist?", schwingen ihre amüsierten Worte in die Aufnahme des Handys. „Er hat begriffen, dass meine Stiefel die einzigen Lustobjekte in seinem armseligen Leben sein werden."

Jens kümmert sich mit allergrößter Sorgfalt und Leidenschaft um den linken Stiefel. Das Stiefellecken ist fortan wie zu einer Droge für ihn geworden. Am liebsten möchte er nie wieder damit aufhören. Er kostet jeden Augenblick mit allergrößter Wollust aus. Seine devote Haltung gegenüber dieser dominanten Schönheit in der Öffentlichkeit hat ihren Reiz und demnach seinen Schwanz hart wie Stahl werden lassen.

„Das Beste kommt natürlich zum Schluss...", macht es die Stiefelträgerin spannend und blickt einmal kurz um sich, um sicherzugehen, dass sie weiterhin unbeobachtet bleiben. „Nämlich die Sohlen!" Sie entzieht dem Leckenden ihren Fuß, hebt ihn und hält ihm die Stiefelsohle mit dem groben Profil ins Gesicht gestreckt. „Schön sauberlecken, kapiert?"

Jens stellt sich auf die Knie. Überdeutlich drückt sein Gemächt die Jogginghose nach außen.

„Seht mal, wie geil ihn meine Nussknacker machen!", spricht sie zu den zukünftigen Zuschauern und fängt mit dem Smartphone seinen imposanten Hosenständer ein.

Jens kümmert sich nicht um die Worte seiner Herrin. Ihn hat das Leckfieber gepackt. Berührungsängste hat er keine mehr, auch wenn es sich um die Sohle des Stiefels handelt, die er nun wie von Sinnen zu lecken beginnt. Mit beiden Händen hält er den Stiefel wie ein großes Eis umklammert und leckt kreuz und quer mit sinnlichem Wohlgefallen das grobe Rillenprofil, als schmecke ihm das unreine Material besonders gut.

„Hmmm... yummy... Das ist lecker, nicht wahr?", spornen Lemias Worte den Unterwürfigen an, der nicht das geringste Anzeichen von Ekel empfindet.

Auch die andere Stiefelsohle lässt sie ihn abschlecken. Seine Zunge saugt den staubigen Dreck auf wie ein Schwamm. Sie ist dunkel verfärbt.

„Hmmm, so schön putzt er meine Sohlen.", raunt Lemia kichernd für die Aufnahme.

Plötzlich zieht sie den Fuß zurück, weil das Rasseln eines Einkaufswagens immer lauter wird und Schritte zu hören sind. Eine Einkäuferin nähert sich ihnen, die den leeren Wagen zurückstellen will.

„Du suchst irgendwas, verstanden?", zischt Lemia ihrem Sub zu.

Jens kommt die Anweisung sehr gelegen. Da er ohnehin am Boden hockt, kann er so am besten sein Hosenzelt verbergen. Mit dem Oberkörper beugt er sich ganz weit nach unten und tut so, als suche er etwas zwischen den Rädern der Einkaufswagen.

„N´abend!", grüßt Lemia die Ankommende.

„Guten Abend.", lächelt die Dame freundlich, schiebt ihren Wagen in einen anderen und entnimmt den Plastikchip. Ihr neugieriger Blick wandert zu Jens. „Alles in Ordnung?"

„Ja, alles in Ordnung.", schwindelt Lemia. „Eine Münze ist runtergefallen."

Der Blick der Dame pendelt misstrauisch zwischen Jens und der aufreizend gekleideten Brünetten. Schließlich wendet sie sich kommentarlos ab und geht. Nach einigen Metern dreht sie sich zu den beiden Jugendlichen um und kassiert ein übertrieben freundliches Lächeln der jungen Geldherrin, während Jens immer noch so tut, als suche er nach dem Geldstück.

Als die Dame hinter der nächsten Ecke verschwindet, steht Jens auf. Lemia angelt sich den Kassenzettel, den die Einkäuferin im Wagen liegengelassen hat, und filmt die Endsumme. Der Betrag von 38,12 Euro erscheint auf dem Display. Lemia überreicht den Zettel ihrem Sub. „Bittschön!"

Jens nimmt das Dokument an sich und lässt es mitsamt der anderen in seine Hosentasche verschwinden.

„Dann lass uns mal zur nächsten Sammelstelle gehen!" Lemia strahlt vor Motivation. „Hier gibt es nix mehr zu holen!"

***

Nahe der großen Schiebetür, durch die man zum obigen Supermarkt gelangen kann, gibt es eine weitere Sammelstelle für Einkaufswagen, welche die beiden Jugendlichen zielstrebig ansteuern.

In diesem Augenblick bringen 2 Männer ihre leeren Einkaufswagen zurück, entnehmen die Chips, und schlendern zu ihren Fahrzeugen zurück. Nachdem die beiden Autos beinahe zeitgleich die Parkflächen verlassen und in Richtung Ausfahrt fahren, erreichen Lemia und Jens die Wagenschlange. Lemia filmt das Innere der ineinandergeschobenen Wagen ganz lässig im Vorbeigehen. Dann fängt sie wieder Jens mit dem Handy ein. „Beeil dich gefälligst, so viele sind es ja nicht."

„Ja, Herrin Lemia."

***

In einer düsteren Ecke der Tiefgarage hockt Jens auf Knien vor einer mit Graffiti beschmierten Wand und blickt zu seiner Geldherrin empor. In seinen Händen hält er all die gesammelten Kassenzettel wie ein Heiligtum umklammert.

Lemia filmt den Knieenden. „Wie viele Kaufzettel hast du gesammelt?"

„Ich habe 33 Kaufzettel sammeln dürfen, Herrin Lemia."

„Seht ihn euch an, so sieht ein fleißiges Geldschweinchen aus!", lässt sie die Worte in die Tonaufnahme mit einfließen. „Jetzt wollen wir mal sehen, welche Summe das Schicksal für dich bereitgestellt hat, die du an mich abdrücken darfst." Lemia räuspert sich. „Ich werde das Video kurz unterbrechen, denn... jetzt wird abgerechnet!" Die junge Frau stoppt die Aufnahme, schließt die Videofunktion und klickt das Symbol des Taschenrechners an. Strahlendweiß präsentiert sich das noch zahlenlose Display ihren gierigen Augen. „Los geht´s!"

Jens überreicht seiner Herrin den ersten Kassenzettel, auf dem der Endbetrag von 20,14 Euro geschrieben steht.

Diese Summe tippt sie ins Handy und lässt daraufhin den Kaufbeleg achtlos zu Boden flattern. „Den nächsten!", fordert sie und hält ihm die geöffnete Hand entgegen.

Jens legt den zerknitterten Papierstreifen in ihre Handfläche.

Lemia lächelt. „Das ist ja mal ´ne schöne Summe!" Sie addiert einen Betrag von 72,56 Euro hinzu und überlässt dann wieder den Zettel der Schwerkraft. „Weiter!"

Als circa die Hälfte der gesammelten Kaufbelege neben Lemia am Boden liegen, übergibt Jens einen auffallend langen Kassenzettel der bildhübschen Brünetten.

„Oooh, da hat jemand aber ordentlich eingekauft!", kommentiert Lemia strahlend den Endbetrag. „112,75 Euro!", triumphiert die geldgierige Jugendliche. „Weißt du, was das für dich bedeutet?"

Jens schüttelt den Kopf. „Nein, Herrin Lemia."

„Das wirst du gleich sehen." Sie schließt den Taschenrechner und ruft die Videofunktion auf, welche sie sofort startet. Sie richtet das filmende Smartphone auf den Kaufbeleg. „Hey Leute, da bin ich wieder!", begrüßt Lemia die künftigen Zuschauer nach der kurzen Unterbrechung. „Alle, die meine Videos kennen, wissen, dass ich bei einem Kassenzettel-Game auch immer einen Jackpot filme. Und in diesem Fall haben wir einen. Seht euch mal dieses tolle Exemplar hier an." Sie filmt extra nah den dreistelligen Endbetrag. „Ist es nicht toll, was mein Geldschweinchen gefunden hat? Mein kleiner Sub weiß noch gar nicht, was es heißt, wenn er einen Jackpot findet. Und weil er das nun erfahren wird, werde ich euch selbstverständlich daran teilhaben lassen. Ich weiß doch, wie sehr ihr es liebt, wenn meine Nussknacker zum Einsatz kommen. Schließlich ist das Ballbusting ein wesentlicher Bestandteil bei einem Kassenzettel-Game." Lemia sieht den am Boden knienden Jens an. „Dann zieh mal schön die Hose runter!"

Der devote Nerd kann nicht glauben, was das sadistische Luder von ihm verlangt. In die blanken Eier will sie ihm treten -- ohne schützende Hose darüber! Er ist völlig perplex.

„Was ist?", lacht die Stiefelträgerin. „Schiss um deine Nüsse?"

Jens schweigt und schluckt. Er weiß nicht, was er sagen soll. Jede Antwort wäre sowieso falsch. Eine innerliche Unruhe ergreift schlagartig Besitz von ihm. Er beginnt aus Angst und Respekt vor diesen furchteinflößenden Plateaustiefeln zu schwitzen.

Lemia blickt hinter sich und grinst den Jugendlichen frech an. „Trau dich ruhig. Niemand ist zu sehen. Wir stehen nicht umsonst ziemlich abseits hier.", lockt sie ihn. „Willst du nicht wissen, wie es sich anfühlt, meinen wunderschönen Lederstiefel in die nackten Eier geklatscht zu kriegen? Glaub mir, viele andere Paypigs wären froh, jetzt an deiner Stelle sein zu dürfen. Beträge ab 100 Euro werden grundsätzlich auf diese Art belohnt, ein Jackpot eben. Oder bist du feige?"

Jens druckst herum. Eigentlich will er sich nicht die Blöße geben und Schwäche zeigen. Über das Schicksal seiner Weichteile hat die hinreißend schöne Geldherrin sowieso schon entschieden. Es gibt kein Zurück mehr. Er checkt kurz die Lage. Tatsächlich befindet sich keine ungebetene Person in der Nähe.

Er erhebt sich und... zieht sich die Jogginghose bis zu den Füßen runter!

Halb steif steht sein dicker, überdurchschnittlich langer Schwanz von ihm ab und verdeckt dabei den Hodensack, der zum Zielobjekt ihres Stiefels werden soll.

Lemia zeigt sich beeindruckt. „Heeey, solch einen Megaschwanz hätte ich dir gar nicht zugetraut!"

Ihre Worte schmeicheln ihm, denn Lemia ist die erste Frau überhaupt, die sein bestes Stück zu sehen bekommt. Derart entblößt vor einem weiblichen Wesen zu stehen, erregt den nerdigen Jugendlichen. Unter ihren bestaunenden Blicken beginnt sein Schwanz augenblicklich zu pulsieren und zu wachsen, bis er steif und gerade von ihm absteht.

„Schade... Wenn du nicht so schäbig wärst, würde ich glatt mit dir für einen Quickie um die Ecke verschwinden." Lemia richtet das Handy näher gegen seine pralle Erektion. „Und schade ist auch, dass ich deinen strammen Dödel hier leider verpixeln muss, wenn ich das Video hochladen will. Denn eigentlich dürfte man dieses Prachtstück meiner Fangemeinde nicht vorenthalten." Sie räuspert sich. „Zumal es gerade ziemlich beansprucht aussieht -- so wie es sich für einen Sklavenschwanz auch gehört!", fügt sie stolz hinzu und spielt damit auf die Hinterlassenschaft ihres Stiefels an. „Aber so sind nun einmal die Regeln."

Jens wagt einen Blick auf seinen strammen Ständer. Tatsächlich sieht sein Glied nach den vielen Tritten von ihren Stiefeln sehr malträtiert aus. Ein Bluterguss hat die Hälfte seiner Eichel bläulich verfärbt. Ebenso ist am Eichelrand eine kleine Schürfwunde zu sehen. Auch am Ansatz seines Schwanzes ist eine blutunterlaufene Stelle zu erkennen, weil unter der Haut liegende Äderchen geplatzt sind. Im Ganzen ist seine Stange auffällig gerötet, als hätte sie einen Sonnenbrand erlitten. Sein Hodensack ist leicht geschwollen und hat eine unnatürlich rötliche Farbe bekommen.

Der junge Nerd ist beim Anblick seiner Männlichkeit alles andere als begeistert. Aber er muss den unschönen Zustand so hinnehmen. Das Kassenzettel-Game hat es so vorgesehen.

Lemia macht einen Schritt zurück und filmt Jens in voller Körpergröße. „Beine auseinander!"

Jens gehorcht. Die Hose spannt sich um seine Füße.

„So wird das nix." Lemia schüttelt angesichts der geringen Spannbreite den Kopf, die einen anständigen Tritt zwischen seine Beine nicht zulassen würde. „Steig mit einem Fuß aus der Hose."

Jens tut es und kann nun weiter die Beine für den bevorstehenden Kick spreizen.

„Bist du bereit, den Jackpot zu genießen?"

„Ja, Herrin Lemia."

„Hände hinter den Rücken!"

Jens legt die Hände hinter den Po, die sich zu Fäusten ballen. Die pure Angst flackert in seinen Augen.

Lemia verpasst ihm einen schwungvollen Tritt!

Im gleichen Moment zuckt Jens unwillkürlich zurück.

Der Plateaustiefel verfehlt sein Ziel und landet nicht, wie geplant, in seinen Eiern, sondern trifft seinen erigierten Schwanz, der ihm mit einem dumpfen Klatschen gegen den Unterbauch geschleudert wird!

Jens schreit auf, geht in die Knie, und hält sich das schmerzende Stück mit beiden Händen.

Lemia lacht. „Was zuckst du auch zurück?"

Jens keucht. Ihm hat es die Sprache verschlagen.

„Habt ihr diesen Schwanzklatscher gesehen?", kommentiert Lemia das Missgeschick.

Jens krümmt sich. Der Schmerz tobt wie ein Ungeheuer in ihm. Er riskiert einen prüfenden Blick auf seinen Schwanz, den seine Hände ganz langsam freigeben. Mit schockierter Miene registriert er das Blut, das an seinen Handinnenseiten und an den Fingern klebt. Es ist nicht viel, aber es ist da. Und woher es stammt, findet er schnell heraus. An der Unterseite seiner Erektion nahe des Samenbändchens hat Lemias Schnürstiefel eine winzige, offene Stelle am Eichelrand hinterlassen, aus der sich ein Blutströpfchen löst und zu Boden platscht. „Fuck!", flucht Jens.

Ohne jegliches Mitgefühl in der Stimme donnert dem Armen der nächste Befehl entgegen. „Aufstehen!"

Jens stemmt sich hoch. Sein Glied hat etwas an Stehkraft verloren und hängt wie eine nach unten gebogene Banane über seinen Sack.

Lemia hält das Smartphone auf die kleine Verletzung. „Seht mal, vielleicht sollte ich meine Stiefel in ´Schwanzknacker´ umtaufen.", überlegt sie laut. Sie schwenkt das Handy auf den grauen Betonboden, auf dem sich zu Jens Füßen schon 3 Blutstropfen befinden. Dann sieht sie dem Jugendlichen tief und gefühlskalt in die Augen. „Und jetzt machst du nochmal schön die Beine für mich breit. Schließlich habe ich nicht deine Eier getroffen.", grinst sie mit gehässiger Freude. „Wie es deinem Schwanz geht, interessiert mich einen Scheißdreck!", fügt sie leise hinzu, nur damit er es weiß. „Na los, die Haxen auseinander! Ich möchte den Jackpot mit dir feiern!"

Trotz allem kann Jens dieser gerissenen Finanzdomina nicht widerstehen und tut, was sie verlangt. Als er breitbeinig vor ihr steht, zittern ganz leicht seine Beine. Angst und Erregung fließen durch sein Blut wie eine lähmende Mischung, die den Jugendlichen gefügig macht, beinahe willenlos.

„Schließ die Augen. Dann zuckst du nicht zurück.", schlägt das Mädchen vor. „Und die Hände hinter den Rücken!"

Nack kurzem Zögern befolgt Jens auch diesen Befehl. Ganz fest presst er die Augenlider zusammen. Die schmalen Lippen gleich mit. Einerseits kann er es kaum erwarten, andererseits hofft er, es gehe rasch vonstatten.

Lemia hebt den Fuß. Unterhalb seiner Eier nimmt sie Maß. Sie versucht, leise dabei zu sein, ihn nicht zu berühren. Nicht einmal den geringsten Lufthauch lässt sie ihn spüren, um ja keinen Hinweis zu geben, wann der nächste Tritt erfolgen könnte. Sie will ihn überraschen, ihm unerwartet einen saftigen Sackklatscher verpassen. Jackpot ist Jackpot. So lauten die Regeln dieses Games.

Die Entfernung ist abgeschätzt. Lemia nimmt den Fuß zurück und platziert ihn, startklar für den Kick, galant auf die Schuhspitze gestellt hinter sich. Dann wartet sie. Sekunden verstreichen. Sie beobachtet Jens, filmt sein Gesicht. Lust und Respekt spiegeln sich in seinen angespannten Zügen wieder. Sein halbsteifer Schwanz zuckt, hüpft sachte auf und nieder, aber er hat nicht die Kraft, sich gänzlich aufzurichten. Nach wie vor beugt sich die fleischerne Banane wie ein schützender Arm über seinen Sack.

„Jackpot!"

Plötzlich hallt das laut gerufene Wort durch die Tiefgarage -- gefolgt von einem satten Tritt!

Lemia trifft voll ins Schwarze!

Jens kann nicht einmal schreien. Ein Röcheln dringt aus seiner Kehle, während er zu Boden geht. Dort bleibt er in verkrümmter Haltung hocken, hält sich die Eier und hofft darauf, dass der quälende Schmerz rasch nachlässt und sich zu einer gewissen Erträglichkeit normalisiert. Er keucht wie eine Schwangere, sein Gesicht ist feuerrot und hat sich in eine verzerrte Fratze verwandelt.