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FINDOM - Das Kassenzettel-Game

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„Ja, meeega!", jubelt Lemia. „So einen Jackpot wollen meine Zuschauer sehen!" Sie wirft einen kurzen Blick über die Schulter. „Na los, aufstehen! Kann doch nicht angehen, dass du hier so halbnackt rumsitzt!"

Jens rappelt sich hoch, schiebt dabei seinen Fuß in die Hose zurück, und als er sie hochziehen will, wird er von der Stiefelträgerin daran gehindert.

„Warte mal!", sagt sie, begibt sich in die Hocke und hält das Handy ganz nah gegen seine Eier. Die prägnante Veränderung dort hat sie aufmerksam werden lassen.

„Jawoll!", feiert sie sich selbst und betrachtet mit funkelnden Augen das Bild, welches auf dem Display ihres Smartphones erscheint. Sein Hodensack ist nicht nur merklich angeschwollen, sondern hat auch, wie sein Schwanz, die Farbe verändert. Die faltige, runzelige Haut hat ein dunkles Blau angenommen.

„Spätestens jetzt sollte jeder begriffen haben, weshalb ich meine Stiefel ´Nussknacker´ nenne." Sie kann sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. „Nun zieh endlich die Hose hoch. Du blutest hier noch den ganzen Boden voll!", spielt sie auf den roten Tropfen an, der sich in diesem Augenblick von seiner Eichel löst.

Jens gehorcht.

„Nun zählen wir mal schön weiter.", richtet sich die Brünette an den Unterwürfigen, beendet das Video und klickt den Button des Taschenrechners an. Sie ruft die Verlaufsseite auf und kann bei der Summe weiteraddieren, bei der sie aufgehört hat.

Ihr Sklave begibt sich wortlos auf die Knie. Schon streckt sich ihm die geöffnete Hand seiner Geldherrin entgegen. „Den nächsten Kassenzettel!", fordert sie.

***

Der kleine Vorraum der Bankfiliale mit seinen 2 Geldautomaten zeigt sich verlassen. Im letzten Strahl der allmählich untergehenden Sonne tänzelt Staub. Hinter der gläsernen Eingangsfront hört man das abendliche Zwitschern der Vögel. Es ist noch hell, aber die Schatten werden länger.

Plötzlich werden draußen Schritte laut, die sich dem Eingang nähern. Automatisch öffnet sich die Schiebetür und gibt den Weg für jene 2 Personen frei, die über die Schwelle hinein ins Innere treten.

Es sind Jens und Lemia.

Der vorantrottende Jugendliche wird von der hinter ihm gehenden Brünetten mit dem Smartphone gefilmt.

„So, meine Lieben, jetzt kommt der krönende Abschluss.", spricht Lemia und bleibt zusammen mit Jens an einem der Geldautomaten stehen. „Wieviel Geld hast du für mich sammeln dürfen?"

Jens blickt in die laufende Kamera und antwortet laut und deutlich: „856 Euro, Herrin Lemia."

„Uuuh... 856 Euro... Ganz schön viel Kohle für einen Schüler, nicht wahr?" Es klingt sonderbar, wie Lemia dies sagt, denn sie ist ja selbst noch Schülerin.

„Ja, Herrin Lemia."

„Umso schöner muss es doch jetzt für dich sein, dass wir dieses Geld von deinem Konto abheben, nicht wahr?"

Jens nickt. „Ja, Herrin Lemia."

„Na, dann tun wir das jetzt!", trällert Lemia fröhlich. „Gib mir deine Karte!" Sie streckt Jens die geöffnete Hand entgegen.

Der Picklige überreicht das geforderte Objekt seiner Herrin, welches augenblicklich im Schlitz des Geldautomaten verschwindet. Die 19-Jährige klickt sich durchs Menü und als sie schließlich im Tastenfeld den Betrag eingeben muss, der ausgezahlt werden soll, sagt sie: „856 Euro sind schon eine echt krumme Summe, die ich so nicht ausgezahlt kriege. Also, was sagt man da?"

Jens räuspert sich. „Aufrunden, bitte!" Es klingt wie einstudiert.

Lemia lacht vergnügt auf. „Das hört sich an, wie an der Kasse im Supermarkt! Aber ich runde sehr gern für dich auf..." Ihr Finger tippt eine Summe von 860 Euro ein. Dann macht sie einen Schritt zur Seite, weil der Automat nach der Geheimzahl verlangt.

Jens tippt gefügig den vierstelligen Code ein und bestätigt diesen mit der gelben Taste. Daraufhin schiebt sich die Kontokarte aus dem Schlitz. Er nimmt das Kärtchen an sich, stellt sich beiseite und senkt den Kopf. Er wirkt wie eine Marionette, die unter dem Einfluss der Brünetten mit dem kurzen Kleidchen steht.

„So schnell wechselt dein mühsam gespartes Taschengeld seinen Besitzer...", raunt Lemia mit arroganter Selbstverliebtheit, während der Geldautomat zu rattern und zu zählen beginnt.

Jens riskiert einen verstohlenen Blick auf die makellosen, langen Beine des Mädchens. Auch die Plateaustiefel sehen schmackhaft aus, die er so intensiv mit seiner Zunge putzen durfte. Sein allererstes Date mit einer Frau hatte er sich immer irgendwie anders vorgestellt, aber dennoch wütet die blanke Wollust in seinen Lenden. Seine immer noch schmerzenden Weichteile vermischen sich mit dem unerträglichen Ziehen seiner Samenstränge. Die Spermakammern stehen kurz vorm Überlaufen und er sehnt sich gerade nach Erleichterung. Der Jugendliche kocht fast über. Am liebsten würde er sich die Hose runterziehen, sich wild den Schwanz reiben und gegen diese entzückenden Beine und Schnürstiefel spritzen. Bei diesen verdorbenen Gedanken beginnt sein Schwanz wieder zu wachsen und die Hose nach außen zu drücken. Und dass dieses ungezogene Biest so schamlos sein Konto plündert, ist eine Erfahrung, die ihn zusätzlich in Erregung versetzt. Man sagt, bei Geld höre der Spaß auf. Bei Jens allerdings beginnt er. So intensiv hat er noch nie empfunden.

Der Zählvorgang ist beendet. Die Klappe öffnet sich und das Geld wird sichtbar.

Lemia greift ins Fach, entnimmt die Scheine und fächert sie einhändig auseinander. Es sind überwiegend 50er. Die letzten Scheine bis zur gewünschten Summe sind kleiner ausgezahlt worden. „So leicht verdiene ich an einem kurzen Abend 860 Euro!", kommentiert Lemia das Bargeld in ihrer Hand. „Wenn ihr Paypigs mir auf gleicher Weise dienen wollt, dann meldet euch gern bei mir.", fließen ihre einschmeichelnden Worte in die Aufnahme. „Mal sehen, was das Schicksal euch so finden lässt bei einem Kassenzettel-Game. Ihr wisst ja, das Geld liegt auf der Straße, beziehungsweise in der Tiefgarage! Sammelt für mich und ihr verdient meine wertvolle Aufmerksamkeit mit all den liebevollen Nettigkeiten, die ihr in diesem Video gesehen habt." Lemia richtet das Handy kurz gegen die abstehende Hose ihres Subs. „Seht ihr, sooo heiß kann dieses Game euch machen..." Die Geldherrin verstaut das Bargeld in ihr kleines Umhängetäschchen. Dann blickt sie Jens eiskalt lächelnd in die Augen. „Ich wette, du wirst gleich richtig gut wichsen können!" Nach diesen Worten macht sie kehrt und schreitet siegessicher wie eine Göttin durch die Schiebetür hinaus in den lauen Herbstabend, um kurz darauf die Aufnahme zu stoppen.

***

Nach erfolgreicher Kontoplünderung kehrt Lemia in die Tiefgarage zurück. Zufrieden schlendert sie auf einen Mann zu, der an einem Betonpfeiler lehnt und eine Zigarette raucht. Es ist der glatzköpfige Haustechniker, der ihre Ankunft bemerkt und sofort die Kippe wegwirft. Er wendet sich der jungen Frau zu und senkt respektvoll den Kopf.

„Danke, dass du heute nicht die Tiefgarage gefegt hast.", spricht die 19-Jährige, die zu dem Hünen hinauf sieht, weil er einen Kopf größer ist.

„Sehr gern, Herrin Lemia."

„Mit dir kann man Geschäfte machen.", lobt sie den Unterwürfigen.

„Danke, Herrin Lemia." Der Glatzkopf schaut der betörenden Schönheit nicht in die Augen.

„Du weißt, was du dir damit wieder verdient hast?"

„Ja, Herrin Lemia."

„Hast du auch deine Bankkarte dabei?"

„Ja, Herrin Lemia."

„Dann komm!"

***

Lemia und der Haustechniker stehen am Rande der Tiefgarage vor einer massiven Tür mit der Aufschrift „Heizanlage". Während Andreas einen Schlüssel in das Schloss steckt, blickt sich Lemia um. Niemand beobachtet die beiden, als sie den gewaltigen Heizraum betreten und hinter sich die schwere Tür schließen.

Gelbes Licht erhellt den Raum mit den dicken Rohren und all der Technik. In der hintersten Ecke ist ein Tisch mit 2 Stühlen zu sehen. Darauf steht eine Thermoskanne, eine Tasse und ein Aschenbecher. Ein sehr liebloser Rückzugsort für einen Haustechniker.

„Lass uns starten, ich habe keine Lust, meine wertvolle Zeit in diesem Loch zu verbringen!", sagt Lemia bestimmend.

***

Lemia hockt mit angewinkelten Beinen auf dem Tisch und lehnt mit dem Rücken an der Wand. Der hünenhafte Haustechniker steht mit heruntergelassenen Hosen vor der blutjungen, zierlichen Schönheit und bewegt eifrig seine Hüften vor und zurück. Die auf dem Tisch stehenden Utensilien sind achtlos beiseite geschoben worden.

Auf den ersten Blick kann man den Eindruck gewinnen, dass der kahlköpfige Mann die Ehre genießt, die reizvolle 19-Jährige ficken zu dürfen, aber das täuscht...

Sein erigierter Penis steckt zwischen den robusten Plateausohlen von Lemias Schnürstiefeln!

Mit beiden Händen hält er ihre Fußgelenke umklammert, damit die ledernen Stiefel in Position bleiben, die er wie besessen rammelt. Er keucht mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen. Sein Gesicht ist hochrot. Schweiß glänzt auf seiner Stirn. Er starrt unablässig nach unten zwischen seine Beine und was sich dort abspielt.

Lemia sieht dem Untergebenen mit starrer, ausdrucksloser Miene dabei zu. „Eine geile Belohnung für unser Abkommen, nicht wahr, du kleiner Stiefelficker?" Ihre verführerische Stimme trägt einen verachtenden Unterton in sich.

„Ja, Herrin Lemia.", schnauft Andreas und scheint dem Höhepunkt immer näher zu kommen.

Plötzlich schiebt sich Lemia das kurze, schwarze Kleidchen bis über den flachen Bauch und zeigt ihm ihr rasiertes, enges Fötzchen!

Die perfekt geformten Schamlippen sind lustvoll geschwollen und glänzen nass im schwachen Schein der Deckenbeleuchtung.

Andreas läuft das Wasser im Mund zusammen, als er ihre glitschige Vulva ansehen darf, die so betörend duftet, und auf ewig unerreichbar für ihn sein wird.

Lemia grinst belustigt. „Meine Stiefel werden das einzige sein, was du jemals zu ficken bekommen wirst." Der hypnotisierende Klang ihrer süßklingenden, dominanten Stimme gleicht einem Versprechen.

„Ja, Herrin Lemia.", gesteht Andreas selbstwissend, aber ist froh, sich wenigstens mit ihrem Schuhwerk vergnügen zu dürfen.

Lemia blickt träumerisch auf die kleine Kontokarte, die sie spielerisch in den Händen dreht und wendet. „Wie fühlt es sich an, dass ich die Macht über dein Konto habe?"

„Überwältigend, Herrin Lemia!", antwortet der Hüne immer lauter schnaufend.

„Besonders, wenn nicht viel drauf ist, nicht wahr?", amüsiert sich die junge Geldherrin über das Wenige, was er besitzt.

„Ja, Herrin Lemia."

Die Brünette lacht gekünstelt auf. „Dann zeig mir, wie scharf es dich macht! Du kennst ja die Prozedur..."

Andreas beschleunigt seine Stöße und rammelt mit seinem durchschnittlichen Schwanz zwischen ihren Schnürstiefeln so schnell er nur kann. Kurz vor seinem Höhepunkt zieht er sich zwischen den Stiefeln zurück, lässt ihre Fußgelenke los und macht energisch wichsend mit der Hand weiter.

Lemia streckt in lässiger Haltung bequem die Beine aus und platziert die Schuhsohlen ihrer hochkant gestellten Füße parallel nebeneinander auf die Tischkante. Andreas macht einen Schritt zurück und visiert mit seinem Schwanz die ihm vorgehaltenen Stiefelsohlen an. Ein langgezogenes Aufstöhnen des Mannes lässt Lemia wissen, dass er in den nächsten Sekunden zum Orgasmus kommen wird.

Kurz darauf schießt sein Schwanz die weißen Spermafontänen heraus!

Zielsicher bespritzt er die Stiefelsohlen. Bis in die Tiefen des groben Profils feuert er unter Hochdruck seinen Samen, der dort wie Schleim kleben bleibt. Mehrfach hintereinander wichst er ein bizarres Muster gegen die Plateausohlen.

Schließlich lässt er von sich ab und ringt nach Atem.

„Tja, dann mach mal alles wieder schön sauber!", schwingt ihre süße Stimme zu ihm herüber. „Und zwar gründlich!" Lemia grinst und genießt die demütigende Macht, die sie über diesen kräftigen Kerl hat.

„Ja, Herrin Lemia." Andreas begibt sich folgsam auf die Knie. In bequemer Höhe präsentieren sich die vollgewichsten und triefenden Sohlen vor seinem Gesicht. Er streckt die Zunge raus und nähert sich den Objekten, die er sauberlecken soll.

***

Es ist kurz vor dem Dunkelwerden, als Jens von seinem ungewöhnlichen Treffen mit Lemia wieder Zuhause ist und in der Küche vor dem geöffneten Kühlschrank eine Flasche Wasser trinkt.

„Bist ja schon wieder da!", hört Jens plötzlich die Stimme seines Vaters, der im Türrahmen gelehnt steht. „War ja ein kurzer Besuch bei deinem Kumpel."

„Äh... ja, PC läuft wieder!"

Georg hat die Arme vor die Brust verschränkt und sieht seinen Sohn eindringlich an. „Aha, PC läuft also wieder, ja?"

Jens stutzt über den seltsamen Tonfall in seiner Stimme. „Ja, läuft wieder... Warum?"

„Hast du mir irgendetwas zu sagen?"

Jens versteht nicht ganz. „Was... was soll ich dir sagen?"

Georg blickt ihm streng und wissend in die Augen. „Andy hat angerufen."

Jens fällt alles aus dem Gesicht. Er schluckt. „Angerufen?", entfährt es ihm schwach.

„Wo warst du, Jens?", will der Vater wissen.

„Ich war bei Andy!", beharrt er.

„Komisch nur, dass er sich etwa vor einer halben Stunde nach dir erkundigt hat."

Jens wird aufbrausend. „Muss ich dir neuerdings Rechenschaft ablegen, oder was?"

Georg bleibt gelassen, aber hartnäckig. „Ich möchte nicht angelogen werden."

„Ich glaub´s ja nicht!" Jens will die Küche verlassen und an seinen Vater vorbei, der sich jedoch nicht vom Fleck bewegt. „Triffst du dich mit diesem Kiffer?", mutmaßt Georg.

Jens macht einen Schritt zurück. „Das ist Vergangenheit, Papa."

Georg bleibt misstrauisch. „Wo warst du dann, wenn du nicht bei Andy gewesen bist?"

Jens seufzt. „Okay, ich war kurz bei einer Freundin."

Sein Vater hebt ungläubig die Augenbrauen. „Welche Freundin?"

„Kennst du nicht."

„Deswegen muss man lügen?"

„Sorry, ist mir jetzt echt zu blöd!", reißt Jens die Geduld und zwängt sich an seinem Vater vorbei durch die Tür. Er eilt die Treppe hinauf in die obere Etage, nimmt dabei mehrere Stufen gleichzeitig.

„Darüber reden wir noch!", ruft Georg dem Flüchtenden hinterher.

***

In seinem Zimmer angekommen telefoniert Jens ziemlich aufgebracht via Handy und läuft unruhig umher. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich heute keine Zeit habe! Warum hast du angerufen?"

„Beruhig dich, Alter!", hört man Andys Stimme am anderen Ende der Leitung. „Was ist nur los mit dir? Du bist ganz komisch."

„Blödsinn!", wehrt Jens die Anschuldigung ab. „Ich hab jetzt voll Stress mit meinem Alten!"

„Ziehst du wieder mit Ronny rum?", will Andy wissen.

„Jetzt fang du nicht auch noch an! Ich kiffe nicht mehr, falls du das meinst."

„Hast du ´ne Perle am Start?" Andys Stimme klingt etwas belustigt, als ob diese Annahme auf Jens niemals zutreffen würde.

Jens schweigt und ballt eine Hand zur Faust. Das wertet sein Kumpel Andy als Zustimmung. „Also doch!"

„Geht dich gar nix an!", zischt Jens ins Handy.

Betretenes Schweigen am anderen Ende. Dann sagt Andy: „Okay, ich habe genug. Meld dich wieder, wenn du bei klarem Verstand bist!" Er beendet das Gespräch.

„Fuck!", brüllt Jens und wirft wütend das Handy aufs Bett. Verzweifelt greift er sich mit beiden Händen ins Haar. Nicht nur mit seinem Vater hat er es sich verscherzt, jetzt auch mit seinem einzigen Kumpel. Und alles nur, weil er etwas Neues für sich ausprobiert hat.

***

Georg schleicht sich mit ernster Miene von der Zimmertür weg, durch die er seinen Sohn belauscht hat. Leise steigt er die Treppe hinunter.

***

Nachdem sich Jens nach dem Telefonat mit seinem Kumpel etwas beruhigt hat, fährt er seinen Computer hoch und loggt sich in das Online-Banking ein. Der Kontoverlauf erscheint auf dem Bildschirm. Jens kramt aus einem Ordner eine DIN A4 Seite hervor. Das Gesicht einer jungen Frau ist doch in Lebensgröße abgebildet. Es ist die bildhübsche Lemia, die den Betrachter mit ihren stechenden, blaugrünen Augen dominant entgegenblickt. Er hat das Foto vor ein paar Tagen von ihrer Seite bei Twitter kopiert und ausgedruckt, um es als Wichsvorlage benutzen zu können. Daraufhin reißt er einen Streifen Tesa von der Rolle, klebt ihn auf die Oberseite des Papiers und heftet das Bild an den Rahmen des Monitors.

Dann setzt er sich auf den Stuhl.

Dem eindringlichen Blick der jungen Geldherrin kann Jens nun viel besser standhalten, weil sie nicht aus Fleisch und Blut ist, sondern bloß ein Foto.

Direkt neben dem Bild präsentiert sich der Verlauf seines Kontos. In der oberen Zeile ist der Betrag von -860 Euro zu sehen, den die geldgeile 19-Jährige am heutigen Abend von seinem Konto abgehoben hat.

Sein erregter Blick pendelt zwischen dem Foto und der Bargeldauszahlung hin und her. „Du krasses, geiles Luder...", murmelt er vor sich hin, und schiebt sich im gleichen Moment die Jogginghose bis zu den Füßen runter. "Das war´s mit meinem Führerschein!"

Sein mit Blessuren übersäter Schwanz steht steif von ihm ab. Dunkle Flecken zieren sein Gemächt. Besonders seine pralle Eichel hat eine ungesunde, dunkelblaue Farbe bekommen. Es sind die Blutergüsse, die Lemias Plateaustiefel hinterlassen haben.

Jens verzieht die Miene, je härter sein Glied anschwillt. Die Verletzungen schmerzen zwar, aber tun seiner Lust keinen Abbruch. Insgeheim ist er froh, dass er noch eine anständige Erektion bekommen und halten kann. Mit 2 Fingern biegt er seinen Schwanz, so dass er auf die Hinterseite schauen kann. Die Verletzung am unteren Rand seiner Eichel, nahe des Samenbändchens, ist bereits verkrustet und hat die kleine Wunde verschlossen. Seinem Hodensack geht es nicht besser. Seine Eier sind fast um das Doppelte angeschwollen. Beide Hoden sind blutunterlaufen. Dunkelblau liegen seine dicken Eier auf dem schwarzen Leder des Schreibtischstuhls.

„Du kleines, geiles Biest hast mich so zugerichtet.", flüstert Jens wie in Trance und bekommt trotz seines misslichen Zustandes feuchtglänzende Augen vor Erregung.

Er will sich Erleichterung verschaffen und endlich diesen unangenehmen Druck loswerden. Augenblicklich legt er Hand an und beginnt ganz sachte seinen harten Ständer zu reiben. Er fixiert dabei das Gesichtsfoto von Lemia, aber starrt auch alle paar Sekunden auf den hohen Minusbetrag, um den die reizende Geldherrin sein Konto auf so arglistige Weise erleichtert hat. Sein Blick wechselt zwischen den beiden Dingen, die miteinander in Verbindung stehen. Auch der Schmerz, den er beim Wichsen fühlt, ist ein Faktor, der die pure Lust in ihm immer wieder anfacht.

Jens wird immer klarer, dass er das angesparte Geld für den geplanten Führerschein auf einen Schlag verzockt hat. Es ist unwiederbringlich in den Besitz der 19-Jährigen übergegangen. Dieses Bewusstsein weckt in ihm ein unbeschreibliches Lustgefühl, das so gewaltig in ihm aufflammt, wie er es noch nie erlebt hat. Obwohl er weiß, dass es falsch ist, so zu empfinden, ist es umso schöner, so zu fühlen. Dieses widersprüchliche Gefühlschaos ist absurd, aber es ist da, und es fühlt sich so unendlich gut an nach dieser finanziellen und körperlichen Demütigung.

Er genießt die Minuten, in denen er sich selbst befriedigt und gibt sich ganz seinen Gefühlen hin.

Schon nach wenigen Minuten holen seine 5 besten Freunde das zutage, was schon sehr lange den quälenden Druck in ihm verursacht hat.

Sperma!

Lemias glasklare Augensehen dabei zu, wie sich der Jugendliche mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht ergießt. Unter Hochdruck spritzen die weißen Fontänen in die Luft, klatschen auf den Schreibtisch, auf die Tastatur, und sogar bis gegen die Tapete hinterm Monitor. Auch das hübsche, dominante Antlitz der Geldherrin, die auf dem DIN A4 Blatt abgedruckt ist, wird von einem fetten Spritzer seiner entladungsreichen Explosion getroffen. Langsam rinnt der dickflüssige Samen das Papier herunter...

***

Die Tür der Heizanlage wird geöffnet. Lemia und der Haustechniker kommen heraus. Während der Glatzköpfige die Tür abschließt, sagt Lemia arrogant und selbstsicher: „Geh davon aus, dass du in den nächsten Tagen des Öfteren nicht fegen musst. Das Video auf meiner Seite bei Twitter über den Loser von vorhin wird einschlagen wie eine Bombe. Freu dich also auf weitere Stiefelabenteuer."