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FINDOM - Das Kassenzettel-Game

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„Ja, Herrin Lemia."

„Jetzt werde ich mich noch ein bisschen um dein Konto kümmern.", grinst sie diabolisch und spielt dabei auf verführerische Weise mit seiner Bankkarte in ihren Händen. „Du weißt ja, bei wem dein hart verdientes Geld am besten aufgehoben ist, stimmt´s?"

„Ja, Herrin Lemia.", antwortet der breitschulterige Mann kleinlaut.

Lemia lacht gekünstelt und herablassend auf. Dann entschwindet die reizende Geldgöttin hocherhobenen Hauptes den Blicken des Mannes, der vorerst nur um seine Kontokarte erleichtert worden ist...

***

In der Bankfiliale steht Lemia ein weiteres Mal vor dem Geldautomat und schaut auf das Display. Ihr Finger schwankt zwischen dem Button „Bargeldauszahlung" und „Kontostand".

„Wollen wir doch mal sehen, was der Gute auf seinem Konto hat.", wispert sie entschlossen und wählt die Option des Kontostandes. Daraufhin tippt sie die vierstellige Geheimzahl ein, die sie auswendig kennt. Mit leichter Enttäuschung betrachtet sie den erscheinenden Kontostand des Haustechnikers.

217,64 Euro stehen zu Verfügung.

„Armes Schwein...", murmelt sie und schüttelt den Kopf. Sie klickt sich durchs Menü und ruft schließlich die Option „Bargeldauszahlung" auf. Nach kurzer Überlegung tippt sie schamlos einen Betrag von 215 Euro ein, den sie sich auszahlen lässt. Dem armen Haustechniker verbleiben 2,64 Euro für die restlichen Tage des Monats.

***

Michael und Berta haben es sich im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich gemacht und verfolgen einen Krimi. Der schwache Schein einer Stehlampe erhellt die müden Gesichter. Zu Beginn der Werbung blickt Michael auf die Armbanduhr. „Wo sie wohl bleibt?"

„Sprecht ihr von mir?", ertönt plötzlich die Stimme der gemeinsamen Tochter hinter ihren Rücken.

Das Ehepaar wendet sich erschrocken um. Lemia lehnt lässig im Türrahmen.

„Schön, dass du auch langsam den Weg nach Hause gefunden hast.", sagt der Vater etwas vorwurfsvoll.

„Hat sich das Lernen wenigstens gelohnt?", will die Mutter wissen.

Lemias Augen strahlen. „Oh ja, das hat es!" Das zweideutige Grinsen in ihrem Gesicht wir begleitet von einem heftigen Nicken. „Gute Nacht!"

***

Die Jugendliche betritt ihr Zimmer, schaltet das Licht an und schließt die Tür hinter sich. Langsam und geräuschlos dreht sie den Schlüssel herum. Sie wirft sich aufs Bett und blickt für eine Weile glücklich und zufrieden zur Decke. Irgendwann streckt sie das rechte Bein in die Luft und besieht sich den schwarzen Plateaustiefel. Spielerisch lässt sie ihren Fuß kreisen. „Du kleiner Nussknacker...", spricht sie leise zu ihrem Stiefel. „Hast mir heute wieder gute Dienste erwiesen."

Kurz darauf schnürt sie sich beide Stiefel auf und zieht sie aus. Behutsam lässt die das Paar an der Bettkante zu Boden rutschen. Barfüßig hockt sie sich in den Schneidersitz und nimmt das kleine Umhängetäschchen an sich, was neben ihr auf dem Bett liegt. Es hat etwas Feierliches an sich, wie sie die Tasche öffnet und behutsam den Inhalt herausholt.

Es ist ein Bündel Bargeld, was von Jens und dem Haustechniker stammt.

Insgesamt 1.075 Euro hat sie an diesem Abend von ihren beiden Subs kassiert. Beim Anblick der Scheine erstrahlen ihre Augen. „Und wie sich das gelohnt hat...", murmelt die geldgierige 19-Jährige.

Sie rutscht von der Matratze runter und kniet sich vors Bett. Mit ausgestrecktem Arm greift sie darunter und zieht einen großen Karton hervor. Es ist ein Schuhkarton. Genauer gesagt, ein Stiefelkarton, wie der Aufdruck eines Stiefelpaares verrät.

Lemia hebt den Deckel ab.

In dem Karton befinden sich jedoch keine Stiefel. Es ist etwas anderes, was ihre Augen wie im Fieber leuchten lässt.

Geldscheine!

Bis zum Rand ist die große Pappschachtel mit Bargeld gefüllt. Über 100.000 Euro müssen sich darin befinden.

Lemia beißt sich auf die Lippen und streicht verträumt mit den Fingerspitzenüber das bedruckte Papier. Der geheime Geldschatz ist ihr Ein und Alles, leicht verdient und ehrlich erbeutet. „Wie schön ihr seid...", wispert sie berauscht. Es ist abnormal, wie sie das Geld anhimmelt. „Ihr kleinen Lieblinge bekommt neue Freunde.", spricht sie leise, greift nach dem Bündel, das auf dem Bett liegt, und legt es auseinandergefaltet in den Karton. Sie schließt den Deckel und schiebt das gesammelte Vermögen wieder zurück unters Bett.

***

Eine Woche später erscheint bei Twitter ein neues Video der jungen Geldherrin Lemia. Es trägt den Titel „Das Kassenzettel-Game". Fans, Follower und besonders zahlungswillige Sklaven dieser Thematik sind begeistert, wie einfach und frech die bildhübsche Brünette sich das Geld von ihrem Sub in Form von weggeworfenen Kassenzetteln aufsammeln ließ, um es sich später von seinem Konto zu holen. Auch die körperliche Demütigung wird in den zahlreichen Kommentaren regelrecht gefeiert.

Lemia erhält eine Menge Anfragen seitens der Zahlsklaven, die das gleiche erleben wollen wie Jens. Manche versprechen sogar, noch mehr für die süße Geldgöttin sammeln zu wollen. Andere hingegen können es kaum erwarten, Bekanntschaft mit ihren Nussknackern machen zu dürfen.

Die 19-Jährige genießt die positive Resonanz ihres Videos, aber noch viel mehr genießt sie den finanziellen Ruhm weiterer 11 Kassenzettel-Games, die in den folgenden 5 Wochen nach und nach stattfinden, welche ihr ein üppiges Einkommen von insgesamt rund 9.000 Euro bescheren...

Und Andreas, der Haustechniker?

Tja, der darf zur Belohnung wegen der nicht gefegten Tiefgarage nach jedem beendeten Kassenzettel-Game im Heizraum die wundervollen Plateaustiefel seiner Geldherrin ficken, und anschließend sein Sperma von ihren groben Sohlen lecken. Jedes Mal danach begibt sich Lemia mit seiner Kontokarte unverzüglich zum Geldautomaten, um sein Konto noch weiter ins Minus zu stürzen. Die abgezockte Jugendliche erbeutet nach jedem vollzogenen Kassenzettel-Game von Andreas einen festen Betrag von 200 Euro. Der finanzielle Ruin des Haustechnikers veranlasst ihn dazu, einen Privatkredit bei der Bank aufzunehmen, um ausstehende Rechnungen zu begleichen, aber auch, um über die Runden zu kommen. Zeitgleich erbittet er bei seinem Arbeitgeber eine Gehaltserhöhung, um auch künftige Tribute an seine Geldgöttin ableisten zu können, weil er nicht abschätzen kann, wie viele Kassenzettel-Games es noch geben wird, bei denen jedes Mal 200 Euro fällig werden...

Und Jens?

Er ist fortan fester Bestandteil im Sklavenstall der geldverliebten Herrin. Zweimal pro Monat kommt er in den bittersüßen Genuss dieses Games. Um sich die Treffen mit seiner neuen Freundin, nach der er so süchtig ist, leisten zu können, jobbt er neben seiner Schule an der Tankstelle auf Minijob-Basis, wofür er 520 Euro erhält. An den Wochenenden trägt er in den frühen Morgenstunden zusätzlich Zeitungen aus. Seiner Oma hilft er auch, pflegt ihren Garten und bekommt dafür immer ein paar Zehner zugesteckt. Selbst um die Nachbarn kümmert er sich und bietet seine Hilfe gegen Bezahlung an. Im Internet vertickt er immer mal wieder ein paar Dinge, was ihm zusätzliche Einnahmen generiert.

Seine Eltern sind verblüfft und positiv überrascht, wie fleißig der Sohnemann auf einmal geworden ist, aber sie ahnen nicht das Geringste, weshalb Jens so viel Geld verdienen will, beziehungsweise, muss.

Sie wundern sich allerdings, weshalb er plötzlich das Interesse am Führerschein verloren hat, obwohl er das Geld dafür allemal zusammengespart haben müsse, wie sie vermuten. Sie können nicht wissen, dass Jens die verdiente Kohle lieber in seinen neu entdeckten Fetisch investiert.

Wie man sich denken kann, finden seine hartverdienten Einkünfte spielendleicht ihren Weg in den Stiefelkarton der hübschen 19-jährigen Lemia...

ENDE

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 7 Monaten

Eine schöne Geschichte, die mir sehr gefällt. Insbesondere die sadistischen Ideen, die zu der Bezahlung kommen. Man beachte, sie achtet darauf, dass ihre Opfer nicht komplett pleite gehen und dennoch abhängig werden.

Auch wenn ich mit der eigentlichen Sache wenig am Hut habe, so finde ich es dennoch spannend wie geschickt das Mädchen ihre (willigen) Opfer einfängt.

Dankeschön Ihr_joe

SandalenboySandalenboyvor 7 Monaten

Super Geschichte. Ein schönes Spiel ist auch die Herrin geht einkaufen und das Zahlschwein muss bezahlen und die Taschen tragen. Bei mir müsste er sich auch für die Tritte bedanken. Das Paypig sollte auch einen Keuschheitsgürtel tragen.

FliegenpilzFliegenpilzvor 7 MonatenAutor

Hey! Danke für die Ideen und Anregungen!! Auf jeden Fall wird die hübsche Lemia mit eines ihrer Paypigs auch mal einkaufen gehen... Da gibt es schon ein paar Gedanken ... Ebenso wird die geldgierige 19-Jährige sich auch mal von einem Paypic die frisch gemachten Fingernägel bezahlen lassen, mit denen sie sich in irgendeiner Weise bei ihm bedanken wird - nach anschließender Kontoplünderung selbstverständlich...

2 Geschichten gibt es ja insgesamt schon über die junge Geldherrin, und eine dritte wird garantiert folgen. Aktuell entstehen gerade zwei andere Storys, an denen ich arbeite. Aber Lemia wird noch ein paar nette Games machen, das steht fest... Lg

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Echt heiß!

Falls du Ideen suchst: ein Schätzspiel, bei dem Lemia einkaufen geht (auf Kosten eines Paypigs) und dieses dann raten muss, was die Sache kostet und die Differenz muss (doppelt?) bar bezahlt werden. Könnten sogar 2 verschiedene Paypigs sein.

Reizvoll fände ich auch ein Onlinespiel, bei dem Lemia einen ihrer Sklaven demütigt, da sie dabei auch masturbieren könnte.

Falls man mehr Einblick in ihr Innenleben geben möchte, könnte man zeigen, wie sich Lemia vom einem selbstbewussten, reichen Mann ficken lässt (einen, dessen Konto sie nie "ficken" könnte). Oder alternativ eine devote Schulfreundin ist ihre Lecksklavin (sie könnte deren devote Züge erkannt und ausgenutzt haben) oder vlt. Sogar ihr Bruder, den sie problemlos mit ihrem Selbstbewusstsein in die Tasche steckt und ihn ausnimmt (Lemia könnte ihn beim Wichsen erwischt haben, zB in ihre Wäsche oder so)

specialpop5072specialpop5072vor 7 Monaten

Tolle Geschichte! Ich kann kaum abwarten, mehr von Herrin Lemia zu lesen. Sowohl weitere "Abenteuer" mit ihren Sklaven als auch, zu erfahren, wo Lemia ihren zweifellos vorhandenen sexuellen Druck abbaut

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