Fingerspiele

„Du etwa?"

„Ja."

„Dann runter damit."

Katja trug einen kurzen Rock, unter dem sie nestelte, um kurz darauf das Höschen die Beine herabzustreifen. Sie hielt es in den Händen, dann warf sie es neben sich auf den Rasen. Tina behielt eine Hand in ihrem Schoß und spielte an sich. Katja sah kaum etwas, da das Kleid Tinas Unterleib verdeckte.

„Spielst du an dir?"

„Nur ein wenig an meinen Schamlippen."

„Dann werde ich dir das glauben müssen", meinte Katja. „Sehen kann ich es nicht."

Tina machte unbeirrt weiter und forderte Katja mit einem Nicken auf, sich zu beteiligen.

Katja sah sich um und schob die rechte Hand von oben unter den Rockbund. Sie führte diese so weit hinab, bis die Fingerspitzen ihre Muschi erreichten. Dann bewegte sie die Finger sachte und streichelte sich. Die Freundinnen lächelten einander an.

„Gefällt es dir?", fragte Tina, die sich weiter reizte.

„Ja, das hat was."

Sie beobachteten sich eingehend. Katja schaute auf Tinas Schoß hinab und sah auch in das Gesicht ihrer Freundin, um dort Zeichen gesteigerter Lust erkennen zu können. Inzwischen rieb sie mit dem Mittelfinger über ihren Kitzler, was sich fantastisch anfühlte.

„Wollen wir uns setzen?", fragte Tina und wartete nicht auf eine Antwort. Sie setzte sich mit dem Rücken an den Zaun und spreizte die Beine. Ihr Kleid zog sie so weit hoch, bis ihr Unterleib frei lag und Katja die haarlose Muschi betrachten konnte.

Während sie die Spalte ihrer Freundin musterte, nahm Katja an der Rückwand des Gebäudes Platz und drehte sich zu Tinas um. Dann schob sie ihren Rock Richtung Bauchnabel hinauf und entblößte ihren Schoß. Beide saßen sich in knapp einem Meter Entfernung schräg gegenüber und betrachteten einander. Katja ließ ihren Blick über Tinas Muschi wandern, ihre Freundin hatte keine Hemmungen, ihr auf die Schamlippen zu starren. Dann legte Tina beide Hände an ihre Muschi und zog die Schamlippen mit den Fingern auseinander. Katja starrte auf das rosafarbene Innere und schluckte schwer. Der Anblick erregte sie. Auch wenn sie nicht auf Frauen stand, hatte diese Situation etwas, was sie kribbelig werden ließ.

Tina zog an den Schamlippen herum und erfreute sich an den intensiven Blicken ihrer Mitstreiterin. Dann legte sie den Mittelfinger der rechten Hand in ihre Spalte und rieb über ihren Lustpunkt. Katja wollte dem in nichts nachstehen und berührte sich. Das fühlte sich verdammt gut an. Während sie einander belauerten und sich am Anblick der jeweils anderen erfreuten, rieben sich Katja und Tina über ihre Kitzler. Leise Seufzer entflohen Tinas Kehle, Katja stöhnte lustvoll auf, zwang sich dann aber, sich bedeckter zu halten. Tina ließ von sich ab und ohne Vorwarnung erhob sie sich und zog sich das Kleid über den Kopf. Nunmehr nackt nahm sie an der ursprünglichen Stelle Platz und sah Katja mit gespreizten Schenkeln an.

Katja fand, dass ihre Freundin tierisch scharf aussah. Tina war schlank, hatte geile Titten und eine verdammt süße Muschi. Am Bauch hatte sie einen Schriftzug tätowieren lassen, der sich von unterhalb der Brüste bis hinab zum Venushügel erstreckte. Katja wollte schon fragen, was der Spruch bedeutete, dann verlor sie das Interesse und konzentrierte sich stattdessen auf Tinas Schoß. „Ist dir warm?"

„Ein wenig."

Tina spielte an ihren Brüsten. Sanft umspielte sie die Brustwarzen und zwirbelte sie leicht. Katja gefiel die Idee, sich zu entblößen, und zog in Windeseile den Rock und ihr Oberteil aus. Ebenfalls nackt lehnte sie sich gegen die Mauer und streichelte ihre Brüste.

„Das sieht scharf aus", lobte Tina.

„Das Kompliment kann ich zurückgeben."

Sie sahen einander bei den Busenstreichlern zu, dann hatte Tina eine Idee.

Sie beugte sich zu ihrem Handtäschchen vor und kramte darin herum. Katja hielt in ihren Streicheleinheiten inne und wartete. Sie staunte nicht schlecht, als ihre Freundin kurz darauf etwas in der Hand hielt.

„Ein Minivibrator?"

„Ja."

„Hast du den immer dabei?"

„Klar. Nimmt nicht viel Platz weg und ist für Notfälle."

„Und so ein Notfall liegt jetzt vor?", fragte Katja lächelnd.

Tina warf ihrer Freundin den Vibrator zu und Katja fing ihn auf. Sie untersuchte den kleinen Gegenstand und schaltete ihn ein. „Oh, ganz schön viel Power trotz der Größe."

„Probier ihn aus."

Katja überlegte, ob das Summen des Freudenspenders neugierige Spaziergänger auf den Plan rufen könnte, doch sie wollte unbedingt das Teil ausprobieren und legte es sich auf die Muschi. Der Vibrator maß nicht mehr als sieben oder acht Zentimeter, hatte aber genügend Power, um angenehme Vibrationen zu spenden.

Nach einer Weile nahm Katja das gute Stück aus ihrem Schoß und sah zu Tina herüber, die sich die Zeit mit dem Streicheln ihrer Muschi vertrieb. „Hast du zufällig zwei von denen dabei?"

„Leider nein."

„OK, dann teilen wir."

Katja warf ihr den Vibrator zu. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihn auszuschalten und nachdem Tina ihn gefangen hatte, legte sie ihn sich postwendend auf ihre Schamlippen. Katja sah zu und benutzte ihre Finger, um sich zu reizen. Der Vibrator hatte ihr angenehme Reize gespendet, aber auch ihre Finger wussten, wie sie unterhalb des Bauchnabels für Stimmung sorgen konnten.

„Denk aber bitte daran, das nächste Mal zwei von den Dingern einzupacken, damit nicht eine von uns zusehen muss", meinte Katja scherzhaft.

„OK ... Wir können ihn aber auch gemeinsam benutzen."

„Wie denn?"

Tina grinste von einem Ohr zum anderen und rückte auf Katja zu. Sie saß mitten auf der Rasenfläche und lud Katja mit einer Handbewegung ein, ihr Gesellschaft zu leisten.

„Was hast du vor?"

„Wirst du schon sehen."

Tina dirigierte ihre Freundin und legte ein Bein über das von Katja. Bei den anderen Schenkeln war es umgekehrt und nun trafen die Muschis von Tina und Katja aufeinander. Tina rückte weiter heran und auch Katja näherte sich, die verstanden hatte, was Tina im Schilde führte.

„Wie nennt sich das?"

„Ich glaube Scissoring."

„OK. Ist ja auch egal, solange es Spaß macht."

Jetzt schob Tina den Vibrator zwischen sich und Katja und kurz darauf ruhte er mit einer Längsseite an Tinas Schamlippen und mit der anderen Seite an Katjas Muschi. Damit sie beide die Vibrationen erleben konnten, schoben sie ihre Unterleiber so weit es ging aufeinander zu und genossen das angenehme Kribbeln in ihren Schößen.

„Super Idee."

„Fühlt sich doch gut an, oder?", fragte Tina nach.

Katja starrte auf Tinas geile Titten. Auf ihre Muschi, die sich so dicht an ihrer befand. Nur der Vibrator verhinderte, dass sich ihre Schamlippen berührten. Katja hatte eine Eingebung. Sie nahm den Vibrator in die Hand und zog ihn zurück. Tina wollte schon protestieren, dann realisierte sie, dass ihre Freundin sich an sie schmiegte und ihren Schoß gegen den der anderen Frau drückte.

„OK, du willst es so haben", meinte Tina und machte mit.

Gemeinsam rieben sie ihre nassen Mösen aneinander und sahen sich herausfordernd in die Augen. Katja las Tinas Erregung von deren Blick ab. Sie bekundete ihre Lust durch leise Seufzer, die mit jeder Bewegung intensiver ausfielen.

„Das fühlt sich gut an", fand Tina.

„Ja, das ist geil."

Tina zog sich ohne Vorwarnung zurück, blieb aber in Katjas Nähe. Sie kniete sich zwischen Katjas Beine und führte ihre Hand auf die Muschi zu. „Darf ich?"

Katja nickte, Tinas Finger legten sich an Katjas Schmuckkästchen und spielten. Tina ließ sich Zeit und zupfte zunächst an den Schamlippen. Dann legte sie den ausgestreckten Mittelfinger in die feuchte Spalte und wartete gespannt auf Katjas Reaktion.

Ihre Freundin ließ sich gehen und stöhnte lustvoll auf. Jetzt beugte Tina sich vor und drückte ihre Lippen auf Katjas Mund. Liebend gerne nahm Katja das Angebot an und setzte zu einem innigen Zungenkuss ein. Für einen Augenblick kam ihr in den Sinn, dass sie ihren Mann betrog, aber den Gedanken verdrängte sie rasch. Galt das überhaupt als Fremdgehen, wenn man es mit einer Frau machte, statt mit einem anderen Typen? Instinktiv schob Katja ihre Hand vorwärts und erreichte Tinas empfindlichste Stelle. Während sie sich weiterhin mit geschlossenen Augen und innigem Zungeneinsatz küssten, fingerten sie sich sanft und steigerten sich gemeinsam in eine kleine, aber feine Ekstase.

Katja beendete den Kuss und sah Tina fragend an. „Und du bist nicht lesbisch?"

Tina schüttelte den Kopf. „Und doch gefällt es mir."

„Mir auch."

„Hättest du das auch mit Susanne gemacht?"

„Mit meiner Schwester? Nein. Das wäre mir wohl doch zu weit gegangen", meinte Katja.

„Zum Glück bin ich ja nur deine Freundin", erklärte Tina und beugte sich in Katjas Schoß. Diese hatte keine Einwände, als sie Tinas Zunge auf sich zukommen sah. Sie spreizte die Schenkel und hoffte, dass Tinas Zunge so schnell wie möglich ihre Muschi erobern würde. Als hätte Tina ihre Gedanken gelesen, traf die Zungenspitze auf den Kitzler, wo sie ein wohlüberlegtes Tempo an den Tag legte.

Katja schrie auf und musste sich bremsen. Tina machte unbeirrt weiter und dachte nicht im Traum daran, ihre Liebkosung zu beenden. Katja war das recht und sie genoss die Zungenakrobatik in vollen Zügen. Obwohl sie sich liebend gerne weiter verwöhnen lassen wollte, nahm sie sich vor, sich bei Tina zu revanchieren. Außerdem hatte sie nie zuvor eine Muschi geleckt und sie brannte auf diese Premiere. Tina hatte keine Einwände und zog sich aus Katjas Schoß zurück. Dann kniete sie sich vor Katja und streckte den Hintern in die Höhe. Katja war damit zufrieden und brachte ihren Kopf hinter Tinas knackigen Arsch in Position. Ihre Zunge traf Tinas Schamlippen und ließ ihre Freundin vor Lust erzittern. Mit der Hand fingerte sie sich, während sie Tinas Möse ausschlürfte.

Tina ließ sich eine Weile bedienen, dann rückte sie von Katja ab. Sie setzte sich breitbeinig vor ihre Freundin und meinte: „Ich will gleich kommen. Lass uns gemeinsam fingern."

Das hörte sich für Katja ausgezeichnet an und sie folgte dem Beispiel der Vorreiterin. Mit dem Blick auf Tinas Schoß, wo flinke Finger zu Werke gingen, massierte Katja ihren Lustpunkt. Sie stand kurz vor dem finalen Vergnügen. Sie freute sich auf einen geilen Höhepunkt und lächelte zufrieden.

„Was geht denn hier ab?"

Tina riss die Augen auf, Katja drehte sich panisch um. Ihre Blicke fielen auf eine Frau mittleren Alters, die keine zwei Meter entfernt von ihnen stand und vorwurfsvoll in ihre Richtung blickte. Katja erstarrte, als sie das Schild „Ordnungsamt" auf der Bluse prangen sah.

Dann geschah etwas Merkwürdiges. Statt in Panik auszubrechen, grinste Tina frech und setzte ihr frivoles Fingerspiel fort. Katja starrte in ihr Gesicht und erkannte darin die pure Geilheit. Offenbar war sie kurz davor gewesen und wollte nicht auf die ersehnte Erlösung verzichten.

„Hören Sie auf. Das ist ein öffentlicher Park", bemühte sich ihre Zuschauerin, Tina Einhalt zu gebieten. Katja war perplex, erinnerte sich dann aber an ihre eigene Erregung. Viel hatte nicht bis zum Orgasmus gefehlt. Und was wollte die Dame vom Ordnungsamt schon tun, wenn sie weiter machten? Tina fingerte sich im Höllentempo die Muschi, Katja bearbeitete ihre Möse mit der gleichen Intensität.

„Hören Sie auf, sonst ruf ich die Polizei."

Die Freundinnen ignorierten die zeternde Dame und machten weiter. Katja sah den Glanz in Tinas Augen. Sie war kurz davor, zu kommen und nahm an, dass sich Tina ebenfalls vor der Erlösung befand. Hilflos stand die andere Frau neben ihnen und hatte keinen Plan, wie sie die geilen Weiber von ihrem triebhaften Laster abhalten sollte. Dann erlebte Tina einen heftigen Höhepunkt und schrie ihre Lust in den Park hinaus. Sie zitterte, ihr Schoß bebte. Der Finger rieb flink zwischen ihren Schamlippen vor und zurück. Jetzt war Katja so weit. Sie übertraf Tinas Lustschrei und wippte unkontrolliert über den Rasen. Sie ergötzte sich an Tinas Anblick. Ihre Freundin rieb unbeirrt über ihren Kitzler und genoss die finalen Reize ihres geilen Abgangs. Katja war mittendrin und wurde von einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt.

Beide brauchten einen Moment, um zur Besinnung zu kommen. Dann hörte Katja die Dame vom Ordnungsamt schimpfen. „Was soll das denn? Hier sind Kinder und ältere Herrschaften. Jetzt ist aber mal gut."

„Kein Problem, wir sind fertig", erklärte Tina schlagfertig und erhob sich. Sie fischte ihr Kleid vom Boden auf und warf es sich über. Katja beeilte sich, Rock und Oberteil anzuziehen. Tina raffte ihre Handtasche auf und nickte der Frau zu. „Sorry, aber das musste einfach sein."

Katja sah den Vibrator im Gras liegen und hob ihn flink auf. Dann quetschte sie sich an der Dame vorbei. „Tut mir leid. Kommt nicht wieder vor."

Das war gelogen, denn Katja hatte bereits darüber nachgedacht, dieses geile Erlebnis mit Tina möglichst bald zu wiederholen.

Die Freundinnen eilten aus dem Park und gingen lächelnd auf die Straße zu. An einer Ampel blieben sie stehen und sahen einander an.

„War doch nett, oder?", fragte Tina.

„Es war sensationell. Und als du einfach weiter gemacht hast, obwohl sie da neben uns stand ..."

Tina zuckte die Achseln. „Ich war einfach tierisch geil und wollte nicht aufhören."

„Ich ja auch nicht, aber vielleicht lassen wir uns die nächste Zeit nicht mehr im Park blicken."

„Ja, bestimmt hängen die jetzt Fahndungsfotos von uns am Eingang auf", scherzte Tina.

„Wollen wir noch zu mir ...? Thomas ist arbeiten."

„Gerne."

Katja lächelte zufrieden und folgte ihrer Freundin, die sich in Bewegung gesetzt hatte. Katja fühlte sich beschwingt und war gespannt zu erfahren, was sie mit Tina noch alles erleben würde. Und dann musste sie ihre Schwester anrufen, um sich nach Susannes Befinden zu erkundigen. Sollte sie ihr erzählen, was sie mit Tina erlebt hatte? Das würde sie später entscheiden. Jetzt ging es darum, den gemeinsamen Spaß zu maximieren.