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FKK-Familiencamping Kapitel 03

Geschichte Info
Erleichterung.
1.2k Wörter
4.46
56.2k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Ich wünsche viel Spaß bei dieser mehrteiligen Geschichte @Nerdismus

Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Familie Schmidt, das sind Mutter Tanja, Vater Peter und die Zwillinge Lisa und Tom machen Urlaub.

Gut gelaunt fährt Peter den Wagen zu ihrem Platz. Kurz hat er verdrängt, was sie noch vor sich haben.

Als sie bei ihrer Nummer ankommen, steht ihnen eine Enttäuschung bevor. Der Wohnwagen, der als riesig und luxuriös beschrieben wurde, ist eher mittelgroß und schon etwas veraltet. Das Auto wird geparkt und sie schließen ihr Zuhause für die nächsten drei Wochen auf.

Im Inneren sieht es doch geräumiger aus als von außen. Es ist auch alles sauber und wirkt gepflegt. So schlimm scheint es also nicht zu sein. Bis Lisa fragt, wo sie denn alle schlafen sollen.

Verwirrt sehen sich Tanja und Peter an. Tatsächlich gibt es oben nur einen Schlafalkoven und im „Wohnzimmer" am anderen Ende des Wagens kann der Tisch zu einem Bett ausgezogen werden.

„Es tut mir leid Kinder aber ich fürchte ihr müsst euch hier ein Bett teilen."

„Ein Bett teilen? Mit ihm?" Kommt es empört von Lisa und Tom wirkt auch alles andere als begeistert.

„Wir haben nur zwei Schlafmöglichkeiten. Als ihr kleiner wart habt ihr das ganz oft gemacht. Seht es als Abenteuer. Und sobald ihr wieder zuhause seid, wisst ihr euer eigenes Bett so richtig zu schätzen" versucht Tanja die Situation zu entschärfen.

Lisa schnauft deutlich, belässt es aber dabei, Tom spielt schon wieder am Handy.

Während die Kinder weiter ihr neues Zuhause mit all seinen kleinen Schubladen und Fächern erkunden, holen die Eltern die ersten Sachen aus dem Auto um sie zu verstauen.

Als Tanja mit vollbeladenen Armen Richtung Wohnwagen unterwegs ist, ruft sie Peter noch etwas zu:

„Schatz, bringst du bitte noch Lisas Höschen mit, ich will es gleich waschen und aufhängen, damit es morgen trocken ist."

Zitternd greift er sich den feuchten Slip und nachdem er sich versichert hat, dass ihn niemand beobachtet, hält er sich ihn vor die Nase und nimmt einen kräftigen Zug. Diese Mischung aus Körpersäften steigert seine noch immer nicht ausgelebte Geilheit nur noch weiter. Wozu das Höschen so schnell gewaschen werden muss, ist ihm ein Rätsel, wenn man hier doch eh nichts tragen darf. Da fällt es ihm wieder, sie sind noch alle angezogen aber irgendwann müssen sie anfangen, sich auszuziehen. Und er steht hier mit der befleckten Unterwäsche seiner Tochter in der Hand und einem Riesenständer in der Hose. So kann er sich unmöglich vor seinen Kindern zeigen.

Mit dem Höschen in der Hand und einen Koffer, den er geschickt vor sich herträgt, damit niemand seinen Zustand mitbekommt, geht er zum Wohnwagen und drückt seiner Frau den Slip in die Hand.

Um sie nicht auf die Idee zu bringen, dass sein Ständer von jemand anderem als ihr ausgelöst wurde, gibt er ihr einen langen Zungenkuss, bis ein „ihh... eklig" von Lisa kommt. So dass die Kinder es nicht mitkriegen, nimmt er die Hand seiner Frau und legt sie auf die dicke Beule in seiner Hose. Sie grinst ihn breit an und flüstert ihm zu, dass man da doch dringend etwas machen muss. Sie wendet sich an die Zwillinge.

„Kinder, wir erkunden noch kurz das Gelände. Holt bitte die anderen Sachen aus dem Wagen und dann könnt ihr gerne etwas Fernsehen gucken, wenn ihr wollt." Die beiden ächzen wegen der Arbeit die ihnen aufgedrückt wurde, machen sich aber ans Werk, während ihre Eltern in die Nacht verschwinden.

Tanja und Peter suchen einen stillen Platz und werden fündig, als sie das Duschhaus entdecken. Es ist offen, es wird anscheinend nie abgeschlossen. Nachdem sie sich versichert haben, dass sie wirklich ganz alleine sind, lehnt sich Tanja an die Kachelwand der hintersten Dusche, hebt ihr Kleid unter dem sie nackt ist und fordert Peter auf, sie zu lecken.

„Ich habe dir gesagt, du darfst meine Muschi ausschlecken, sobald wird da sind."

Peter grinst breit, zieht sich seine Hose und Unterhose aus um endlich seinen steinharten, schmerzenden Schwanz zu befreien, geht vor seiner Frau auf die Knie und legt los. Es ist schon ewig her, dass er seine Frau dort schmecken durfte und er will es ausgiebig auskosten. Tanja genießt sein Zungenspiel, stöhnt leise und lustvoll vor sich hin, während er sich verausgabt. Mit ihren Händen fährt sie durch sein Haar.

Nach einer Weile, packt sie ihn plötzlich kräftiger, seufzt lustvoll auf und ihr ganzer Körper fängt an zu zucken. Ihr Mann hat ihr einen ordentlichen Höhepunkt mit seiner Zunge verschafft.

Während er sie leckt, ihren köstlichen Saft schmeckt, gehen ihm all die Erlebnisse von heute durch den Kopf. Die glattrasierte Fotze seiner Frau, die er gerade im Mund hat, die festen kleinen Brüste seiner Tochter und ihre nackte Muschi. Der Geruch des Höschens in seiner Nase, die vielen kleinen Berührungen seiner Frau um ihn aufzugeilen. An all das denkt er, als er seine Frau laut stöhnen hört und es reicht, damit er selbst zum Höhepunkt kommt, ohne dass jemand seinen Schwanz auch nur berührt hat. Seufzend schießt er sein Sperma durch die Beine von Tanja gegen die Kacheln der Dusche.

Als sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hat, sieht sie ihn verwundert an.

„Du musst es aber verdammt nötig gehabt haben, wenn du schon davon kommst, dass du mich leckst."

Peter ist etwas beschämt.

„Na ja, du musst zugeben, es ist schon eine ganze Weile her. Und ich hatte heute den ganzen Tag diese wunderschöne Frau mit nackter Muschi neben mir sitzen. Ich gebe zu, ich war schon kurz davor, in die Hose zu spritzen."

Tanja lacht fröhlich über das Kompliment.

„Dann müssen wir dafür sorgen, dass du künftig immer deinen Ausgleich hast. Schließlich wirst du hier keine Hose tragen, in die du spritzen kannst und es wird bestimmt nicht gerne gesehen, wenn du ständig mit ausgefahrener Fahnenstange rumläufst."

Sie zieht ihn hoch nur um dann selbst vor ihm auf die Knie zu gehen und seinen Schwanz, an dem noch Samenfäden hängen, in den Mund zu nehmen und ihn wieder „aufzublasen. Geschickt krault sie dabei seine Eier."

Es dauert nicht lange und die „Fahnenstange" steht wieder. Auch diesmal hält Peter nicht lange durch, denn Tanja ist eine fantastische Bläserin. Das hatte er schon fast vergessen, solange wie das letzte Mal her ist.

Als er ihr signalisiert, dass er soweit ist, nimmt sie sein Ding schnell aus dem Mund, wichst ihn weiter bis sein Sperma zu seiner ersten Entladung gegen die Kacheln geschleudert wird. Da klebt jetzt eine ganze Menge von dem Zeug.

Erschöpft setzt er sich auf den Boden und betrachtet seinen Erguss an der Wand.

„Ok, ich glaube das reicht für heute Abend. Lass uns das saubermachen und dann zurück zu den Kindern."

„Nein, wir lassen das kleben. Irgendwer wird das morgen früh hier entdecken und sich freuen, dass jemand seinen Spaß hatte."

„Schatz, wo kommt den auf einmal diese versaute Tanja her? Und wo war sie die letzten Jahre?"

„Ich habe einfach beschlossen, dass wir uns von unserem Alltag nicht alles verderben lassen sollten. Lass uns diesen Urlaub genießen und alles ausleben, was wir möchten. Wer weiß, vielleicht können wir zuhause dann so weitermachen?"

Peter lächelt ihr glücklich zu.

„Das würde mich freuen mein Schatz. Aber jetzt lass uns zurück, bevor die Zwillinge sich Sorgen machen."

ENDE Kapitel 3

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
NerdismusNerdismusvor fast 4 JahrenAutor
@Schmiermuffe

Moin,

danke für deinen Hinweis. Ab dem 4. Kapitel habe ich mehrere Teile zusammengefasst, so dass die einzelnen Abschnitte künftig deutlich länger sind.

SchmiermuffeSchmiermuffevor fast 4 Jahren
Zu kurz

Die einzelnen Kapitel sind halt leider viel zu kurz. Wenn die Kapitel wirklich alle so ausfallen, hättest du besser daran getan, die nicht zu trennen sondern zusammenzufassen. Es mindert jedenfalls meinen Lesespaß um ein vielfaches und führt nicht dazu, mir zukünftig noch weitere Kapitel durchzulesen.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Weiter so

Mir ist es beim Lesen gleich so wie Peter ergangen, abspritzen ohne anfassen :-) - herrlich!

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