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FKK-Familiencamping Kapitel 04

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2.8k Wörter
4.49
56.8k
15
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Teil 4 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Ich wünsche viel Spaß bei dieser mehrteiligen Geschichte @Nerdismus

Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Familie Schmidt, das sind Mutter Tanja, Vater Peter und die Zwillinge Lisa und Tom machen Urlaub.

Zurück beim Wohnwagen finden sie die Zwillinge beim Fernsehgucken vor. Nun, dass was ihnen noch bevorsteht, sollte sie jetzt langsam einmal angehen. Sie können es nicht ewig vor sich herschieben.

Tanja übernimmt das und versucht ihre eigene Aufregung mit übertriebener Fröhlichkeit zu überspielen.

„So Kinder, wir wissen ja alle, was das hier für ein Ort ist, wir können uns nicht ewig davor drücken und wenn wir morgen früh nach draußen wollen, sollten wir bereit sein. Also machen wir uns jetzt alle nackig."

Die Zwillinge sehen zuerst ihre Eltern und dann sich gegenseitig nervös an. Es war leicht diesen Moment zu verdrängen aber es stimmt, wenn sie ihren Urlaub nicht abbrechen wollen, müssen sie es tun.

„Wir sind alle eine Familie und haben uns früher dauernd gegenseitig nackt gesehen. Erinnert ihr euch noch, wie wir immer zu viert gebadet haben? Es gibt nichts wofür sich irgendwer schämen muss. Also runter mit den Klamotten und keine falsche Scham! Ich fange auch an."

Schon zieht sich Tanja ihr Kleid über den Kopf, ihrem Sohn fallen fast die Augen aus, als er sieht, dass sie keinen Slip trägt und ihre haarlose Muschi zum Vorschein kommt. Kaum hat sie das Kleid zur Seite gelegt, fasst sie hinter ihren Rücken und öffnet den BH. Heraus plumpsen ihre zwei großen, noch immer erstaunlich festen Brüste. Ihre rosa Nippel stehen hart noch vorne. So ganz kalt scheint sie das Ganze nicht zu lassen.

Breitbeinig, mit den Händen in der Hüfte steht sie vor ihrer Familie und lässt sich ansehen. Ihre Fotze ist leicht geöffnet. Nach einer Weile reicht es ihr.

„Habt ihr genug gegafft? Jetzt ist der nächste dran!"

Keines der Kinder rührt sich, Tom steht der Mund offen und er starrt fast bewegungslos auf die Brüste und die Muschi seiner Mutter. Lisa scheint das alles nicht so richtig geheuer zu sein.

Peter löst die Spannung.

„Also gut, dann bin ich der Nächste. Aber denkt daran, ihr könnt euch nicht drücken, sonst müssten wir nach Hause fahren oder ihr bleibt den ganzen Urlaub im Wagen."

Er zieht sich sein Shirt über den Kopf und wirft es in die Ecke. Seine Frau beobachtet ihn und die Reaktion ihrer Kinder ganz genau. Dann öffnet er seine Hose und steigt gleichzeitig aus ihr und seiner Unterhose. Obwohl er gerade erst zweimal abgespritzt hat, ist sein Schwanz, der fröhlich zwischen seinen Beinen baumelt, schon wieder deutlich dicker als in seinem Normalzustand.

Tanja wird nervös. Verdammt, er hat in der ganzen Aufregung vergessen sich sauber zu machen, so dass noch weiße Spermareste an seiner Eichel kleben. Den Kindern scheint das aber zum Glück nicht aufzufallen.

Auch er stellt sich breitbeinig hin und lässt sich von den Beiden begutachten. Es wirkt fast so, als wenn er sich stolz präsentiert. Sein Schwanz scheint sogar noch weiter anzuschwellen, vielleicht hätte sie ihn noch ein drittes Mal zum Spritzen bringen müssen, um ihn richtig zu beruhigen. Aber dafür ist es jetzt zu spät. Sie sollten das hier schnell hinter sich bringen, bevor es zu einem peinlichen Moment für alle kommt.

„So Kinder, jetzt lasst uns nicht mehr warten und zieht euch aus. Ihr habt keinen Grund euch zu schämen. Wenn keiner anfangen will, macht es einfach gleichzeitig."

Sie gucken sich gegenseitig mit knallroten Köpfen an, bis sie sich wortlos verständigt haben und zunicken. Tom zieht sich T-Shirt und Hose aus, bis er nur noch in Unterhose dasteht, die Hände hält er schützend vor den Schritt. Lisa zieht sich ihr Kleidchen über den Kopf. Da sie noch immer keinen neuen Slip angezogen hat und heute keinen BH trägt, ist sie schon vollständig nackt.

Alle verschlingen sie mit Blicken. Ihre zierliche Figur, ihre kleinen, festen Brüste, ihre spärlich beharrte Muschi. Jetzt wo man den direkten Vergleich hat, sieht man, dass Lisa fast die gleichen rosa Nippel wie ihre Mutter hat. Nur sind sie bei dieser größer und deutlich ausgeprägter. Die Männer werden sichtlich nervös und Tanja will schnell weitermachen, bevor Peters Ding vollends ausgefahren ist.

„Los Tom, du bist der einzige der noch etwas trägt. Runter mit der Unterhose!"

Er ziert sich, ist sichtlich nervös. Aber alle starren ihn an und da nimmt er allen Mut zusammen und zieht seine Unterhose mit einem Ruck herunter. Und heraus springt sein kleiner, steifer Schwanz, der direkt auf seine Mutter zeigt. Er versucht ihn noch mit den Händen zu verstecken aber dafür ist es längst zu spät, alle haben ihn gesehen.

Seine Eltern blicken sich in die Augen, Seine Mutter will ihm Verständnis zeigen, ihm sagen, dass er sich nicht schämen braucht und seine Reaktion ganz normal ist. Sie stellt sich vor ihn und legt ihm verständnisvoll die Hände auf die Schultern. Das sie ihm dabei ihre wackelnden Brüste direkt vors Gesicht hält, ist wenig hilfreich. Leider reicht die kleine Berührung schon, um den jungen Mann zum Abschuss zu bringen. Kaum berühren ihre Hände ihn, stöhnt er laut und spritzt in mehreren Schüben los, direkt auf seine vor ihm stehende Mutter. Sein Samen landet auf ihrem Bauch und ein paar Spritzer sogar auf ihren Brüsten.

Überrascht zieht sie sofort ihre Hände zurück und blickt an sich herunter. Sie ist über und über mit dem Ejakulat ihres Sohns bedeckt. Dieser guckt beschämt auf den Boden. Sein Kopf ist knallrot, sein Schwanz, an der Spitze hängt noch ein langer Spermafaden, ist in sich zusammengeschrumpft.

„Es tut mir so leid Mama. Ich weiß auch nicht was da passiert ist."

Langsam fängt sie sich wieder und versucht die Situation zu entschärfen.

„Schon gut mein Junge, das ist doch kein Problem und total natürlich. So etwas passiert Jungen in deinem Alter nun mal. Das ging deinem Vater bestimmt nicht anders in deinem Alter und auch ich hatte mich früher nicht immer unter Kontrolle. Ich könnte dir da Sachen erzählen. Ich mache mich jetzt sauber und dann gehen wir alle ins Bett. Es ist alles in Ordnung, du brauchst dich nicht zu schämen. Außerdem zeigt das doch nur, dass wir uns viel öfter voreinander nackt zeigen müssen, damit wir uns daran gewöhnen."

Sie hebt, diesmal sehr vorsichtig, sein Kinn mit einer Hand an, so dass er ihr in die Augen sieht. Dabei lächelt sie breit, solange bis er erleichtert zurücklächelt und sein Kopf wieder eine normale Farbe annimmt.

„So, jetzt aber Zähneputzen und ab ins Bett. Morgen wird ein aufregender Tag."

Peters Schwanz steht inzwischen auf Halbmast und Tanja zieht ihn schnell Richtung Schlafalkoven, damit die Kinder das nicht mitkriegen. Sie sollen nicht merken, dass ihr Vater sich kaum mehr unter Kontrolle hat als sein Sohn.

Sie alle verzichten auf Schlafanzüge in der Nacht. Zum einen müssen sie sich an das Nacktsein gewöhnen und zum anderen ist es auch mitten in der Nacht noch brütend heiß in dem Wohnwagen.

Nach einer Weile haben sich alle von dem aufregenden Tag erholt, kommen zur Ruhe und sind trotz der Hitze eingedöst.

Mitten in der Nacht dreht sich Lisa unruhig im Halbschlaf. Die große Decke, die sie mit ihrem Bruder teilen muss, hat sie von sich getreten. Während der Drehung landet ihre Hand direkt auf Toms bis zum bersten straffen, in die Luft ragenden Penis. Erschrocken und plötzlich hellwach zieht sie ihre Hand sofort zurück, streift damit das gereizte Glied aber noch stärker und plötzlich stöhnt der schlafende Tom auf und „explodiert." Sperma wird hoch in die Luft geschossen und landet auf ihrem Bauch, ihren Beinen und ihrer Muschi. Ihr Bruder verschläft das Ganze völlig und schnarcht nach seinem kurzen aufstöhnen seelenruhig weiter. Sein Glied schrumpft in sich zusammen.

Oh nein, denkt sie sich. Was soll sie nur machen? Überall ist dieses eklige, klebrige Zeug! Sie versucht es sich mit den Händen abzuwischen aber das macht es nur noch schlimmer. Jetzt klebt es ihr auch noch überall zwischen den Fingern. Vorsichtig leckt sie es ab um es zu probieren. Widerlich!

Sie hört plötzlich Geflüster aus dem Alkoven ihrer Eltern und stellt sich schnell schlafend, nur durch die fast geschlossenen Augenlider versucht sie etwas zu erkennen. Da streckt ihre Mutter den Kopf aus, vorbei an den Vorhängen vor dem Alkoven und sieht ihre nackten Kinder beide Sperma beschmiert ohne Decke im Bett liegen.

„Oh man, tatsächlich. Tom hatte einen feuchten Traum und hat überall rumgespritzt. Lisa hat da eine Menge abbekommen. Was machen wir denn jetzt nur? Der Kopf ihres Vaters taucht neben der Mutter auf.

„Du könntest es ihr vom Körper lecken" flüstert er ihr grinsend zu, während er einen langen Blick auf seine Tochter wirft. „Du Schwein" antwortet sie ihm ebenso grinsend und knufft in leicht in die Seite. „Aber im Ernst, was machen wir?"

„Wir machen gar nichts. Sie werden morgen früh aufwachen und nur etwas klebrig sein. Wenn sie fragen, sagen wir das kommt von der Hitze und dem vielen Schwitzen. Die viel wichtigere Frage ist, was machen wir zwei miteinander? Jetzt wo wir beide wach sind?"

Während er das sagt, ist seine Hand ihren Rücken runter gewandert, über ihren Po und dringt gerade von hinten in ihre Fotze ein, was sie aufstöhnen lässt. Erschrocken hält sie sich schnell die Hand vor den Mund.

„Schatz, lass das. Was ist, wenn die Kinder etwas mitkriegen?"

„Ach, die wachen nicht mal auf, wenn Sperma gespritzt wird. Die schlafen tief und fest. Wir müssen nur etwas leise sein."

Er bewegt weiter seine Finger in ihr und sie fängt an schwer zu atmen.

„Na gut, auf deine Verantwortung. Aber wir müssen wirklich leise sein."

Leise lachend verschwinden die beiden Köpfe zurück im Alkoven und nach einem Moment fängt ihr Bett an zu quietschen und leises kichern ist zu hören, dass schon nach kurzer Zeit zu einem gleichmäßigen Stöhnen wird.

Lisa ist hellwach und versucht das Ganze soweit wie möglich zu ignorieren und schnell wieder einzuschlafen. Beides fällt ihr sehr schwer und das liegt nicht nur daran, dass sie überall das schleimige Zeug von ihrem Bruder an sich kleben hat. Es juckt in ihrer Muschi und vorsichtig kratzt sie sich dort. Das macht es aber nur schlimmer und sie reibt stärker. Und noch stärker. Es wird immer schlimmer. Sie spreizt die Beine und plötzlich muss sie stöhnen und die Bewegungen im Alkoven stoppen abrupt.

„Hast du das gehört?" hört sie die Stimme ihrer Mutter.

„Was meinst du? Ich habe nichts gehört."

„Doch, ganz sicher. Da war doch was."

„Das bildest du dir ein, die einzigen die hier Geräusche von sich geben sind wir. Komm schon, ich bin kurz davor."

Der Kopf von Tanja guckt wieder durch den Vorhang zu den Kindern, der von Peter folgt kurz danach. Beide sehen die leicht gespreizten Beine und die gut durchblutete Muschi von Lisa, die direkt in ihre Richtung zeigt. Es wirkt so, als wenn sie sich nur im Schlaf etwas bewegt hat. Sie können direkt in ihr inneres sehen. Ihren Vater macht das noch geiler.

„Siehst du, sie schlafen beide tief und fest. Jetzt komm schon, ich platze gleich." Er zieht seinen Kopf wieder zurück und fängt an, von hinten ihre Fotze zu lecken.

Leicht zweifelnd aber viel zu rollig um sich noch mehr Gedanken darüber zu machen, zieht auch Tanja sich wieder in den Alkoven zurück und kurze Zeit später geht das Gequietsche und Gestöhne wieder los. Diesmal sind sie so im Rausch, dass sie deutlich weniger auf ihre Lautstärke achten was in einen fast gleichzeitigen, finalen Luststöhner von Beiden endet. Den konnte man tatsächlich nicht überhören. Durch ihre fast geschlossenen Augenlider beobachtet Lisa ihren Bruder. Der hat aufgehört zu schnarchen und sein gerade erst abgefeuertes Ding ragt schon wieder leicht zuckend steil in die Luft. Genau wie sie hat aber auch er die Augen geschlossen und tut so, als wenn er noch schlafen würde.

Was ist hier nur los denkt sie sich, legt sich auf die Seite, mit dem Hintern zu ihrem Bruder und versucht jetzt wirklich zu schlafen.

Am nächsten Morgen wacht Lisa etwas gerädert und verwirrt auf. Erst als sie sich auf die andere Seite dreht und die ausgefahrene Fahnenstange von ihrem noch schlafenden Bruder vor ihr aufragt, fällt ihr wieder ein, wo sie gerade ist. Erschrocken rückt sie von ihm weg. Gibt dieses Ding denn niemals Ruhe?

Sie fährt sich mit den Händen über den Körper und es klebt tatsächlich überall. Wie eklig.

Dem Schnarchen aus dem Alkoven zu urteilen, schlafen auch ihre Eltern noch. Also schnell zum Duschhaus, um sich zu waschen. Sie will sich gerade etwas anziehen bevor ihr wieder einfällt, dass das hier verboten ist. Also ganz nackig nach draußen? Alleine? Lisa ist aufgeregt und es kribbelt am ganzen Körper. Sie schnappt sich ein Handtuch, zieht sich vorsichtig ihre Schlappen an und schleicht leise nach draußen. Ein komisches Gefühl, so ganz nackt hier zu stehen. Der Wind streift über ihren nackten Körper. Es juckt wieder in ihrer Muschi.

Es ist noch sehr früh und die meisten auf dem Platz scheinen noch zu schlafen. Noch ist sie niemandem begegnet aber von weitem sieht sie, dass schon ein paar Leute unterwegs sind. Sie kommt sich so verwegen vor, hier vollkommen nackt über den Platz zu laufen, jeder Zeit könnten ihr Fremde begegnen.

Da kommen ihr die Ersten auch schon entgegen. Ein älteres Ehepaar, deutlich über die 60. Beide haben buschiges, ganz graues Schamhaar und die Brüste der Frau hängen schlaff herunter, genau wie seine Eier. Die Oma winkt ihr fröhlich zu, der Mann neben ihr lächelt sie lüstern an und würde sie mit den Augen ausziehen, wenn sie nicht eh schon nackt wäre, so wie er seinen Blick über sie schweifen lässt. Dabei zupft er unbewusst an seinem alten, schlaffen Ding.

Lisa achtet ganz bewusst darauf, nichts von ihrem Körper zu verdecken, auch wenn es ihr schwerfällt. Aber es ist furchtbar aufregend. Da ist auch wieder dieses jucken zwischen den Beinen, sie will sich aber nicht vor den Fremden da kratzen. Sie erwidert das Lächeln.

Nach einer freundlichen Begrüßung, bei der sich herausstellt, dass das Ehepaar auch aus Deutschland kommt, spricht die Frau sie fragend an.

„Aber Kind, was hast du denn da für weiße Flecken überall am Körper."

Ihr Mann prustet los, bevor er sich wieder fangen kann und flüstert seiner Frau leise etwas ins Ohr. Diese guckt zuerst verwundert auf Lisa und wird dann knallrot. Schnell verabschieden sich die Beiden, nicht ohne dass ihr Mann Lisa noch einmal gründlich von oben bis unten mit seinen Blicken verschlingt.

Ach verdammt ja. Ich habe Toms Glibber ganz vergessen. Ich muss mich schnell duschen.

Sie geht weiter zu den Duschen und vermeidet dabei jede weitere Begegnung.

Das gibt es doch nicht. Keine Damenduschen, nur Gemischte? Sowas hat sie noch nie erlebt. Wenn die Jungs in der Schule wüssten, dass es so etwas gibt, würden sie den ganzen Tag duschen gehen.

Egal, da muss sie jetzt durch. Also schnell die Tür auf und rein. Sie hat Glück und ist allein. Sie geht in die hinterste Dusche, damit sie genug Zeit hat, falls plötzlich jemand reinkommt.

Was Lisa nicht weiß ist, dass sie genau die Dusche erwischt hat, in der es ihr Vater mit ihrer Mutter in der Nacht getrieben hat.

An der Wand entdeckt sie das klebrige Sperma, dass Peter in der Nacht dort verschossen hat. Sie kann es aber nicht richtig zuordnen. Was ist das? Die ganzen Kacheln an der Wand sind damit vollgeschmiert.

Das sieht aus wie das Zeug mit dem Tom mich bespritzt hat. Sie riecht vorsichtig daran. Ja, tatsächlich! Das ist auch sowas! Wie kommt das nur hierher? „Ihhh" jetzt habe ich es an den Füßen kleben. Eklig. Schnell unter die Dusche.

Lisa duscht sehr gründlich um ihren Schweiß und den Samen von ihrem Bruder loszuwerden. Als sie endlich fertig ist und sich kräftig mit dem Handtuch abrubbelt, hört sie plötzlich stimmen und die Tür wird geöffnet.

Es kommt ein junges Paar herein, die Lisa zuerst nicht bemerken und miteinander herumalbern. Vorsichtig lugt sie an der Duschwand vorbei zu den Beiden. Sie nennt ihn einen Schießer und zieht ihn gerade am Schwanz hinter sich her zu einer der Duschen, während er gespielt böse antwortet, dass ihr wohl mal wieder der Mund gestopft werden muss.

Dann fällt den Beiden auf, dass sie nicht alleine sind und sie lässt erschrocken das Glied von ihrem Freund los.

„Entschuldige Süße, wir dachten wir wären allein. Es ist ja noch so früh."

Lisa läuft knallrot an.

„Ehmm... schon gut, ich bin eh fertig. Ihr könnt weitermachen mit... was auch immer."

Sie schnappt sich ihre Sachen und verlässt schnell das Duschhaus. Hinter sich hört sie nur ein fröhliches „dann lass uns mal weitermachen... mit was auch immer."

Schnell zurück zum Wohnwagen. Inzwischen ist schon etwas mehr los und überall sind nackte Menschen. Sie versucht so zu tun als wenn das alles ganz normal für sie ist obwohl, irgendwie starren sie alle an. Vor allem die Männer. Aber das bildet sie sich bestimmt nur ein, weil hier alles so ungewohnt für sie ist.

Endlich, da vorne ist der Wohnwagen. Mal sehen ob die anderen schon wach sind.

ENDE Kapitel 4

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2 Kommentare
rubi57rubi57vor fast 4 Jahren

Sehr schön, bin schon auf die Fortsetzung gespannt

chuchaa83chuchaa83vor fast 4 Jahren

sehr gut geschrieben

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