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FKK-Familiencamping Kapitel 09

Geschichte Info
Minigolf.
13.9k Wörter
4.56
47.6k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 07/18/2020
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Ich wünsche viel Spaß bei dieser mehrteiligen Geschichte @Nerdismus

Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.

Familie Schmidt, das sind Mutter Tanja, Vater Peter und die Zwillinge Lisa und Tom machen Urlaub.

Irgendwann kommt ein spitzer Schrei ihrer Mutter aus dem Wagen und das Stöhnen hört auf. Etwas später kommen ihre Eltern erschöpft und verschwitzt nach draußen. Die Muschi von Tanja wirkt geweitet und leuchtet rot, während Peters jetzt schlaffer Schwanz zwischen seinen Beinen baumelt. Zumindest scheinen sie sich aber diesmal die Genitalien gewaschen zu haben, denn es sind keine Reste von Körpersäften zu sehen.

„Also ich weiß nicht wie es euch geht Kinder aber mir knurrt der Magen" kommt es von ihrem Vater, der sich dabei grinsend den Bauch reibt, was seinen Schwanz hin- und herschwingen lässt.

„Also mein Bauch ist schon ganz schön voll" kommt es grinsend von Tanja, worauf Peter losprustet, sie lachend „versautes Luder" nennt und ihr einen sanften Klapps auf den nackten Hintern gibt.

Tanja verschwindet wieder im Wagen, um fertig Kartoffelsalat und Würstchen zu holen, die anderen decken draußen den Tisch.

Während des gemeinsamen Essens unterhält sich Tanja gutgelaunt mit Tom darüber, wie er sich besser vor Zecken schützen kann und dass sie ihn wohl besser öfter mal untersuchen sollte. Dabei legt sie immer wieder ihre Hand hoch auf seinen Oberschenkel, nur knapp neben sein Glied, was nach kurzer Zeit schon wieder dazu führt, dass er einen, gut unter dem Tisch versteckten, Ständer bekommt. Peter beobachtet belustigt die Spielerei seiner Frau mit ihrem gemeinsamen Sohn, tut aber so als wenn er nichts mitbekommt. Warum denn beiden den Spaß verderben. Außerdem macht ihn das Ganze ziemlich an. Was hätte er in Toms Alter für so etwas gegeben!

Während er etwas verträumt seinen Blick über die festen, kleinen Brüste seiner Tochter schweifen lässt und sich fragt, wie es wohl ist an einem ihrer Nippel zu knabbern, kommt plötzlich ein „Ach ja" von seiner Frau.

„Ich habe ganz vergessen euch zu sagen, dass wir heute Abend noch Besuch bekommen. Als ihr unterwegs wart, habe ich ein nettes, älteres Ehepaar kennengelernt. Ihr Platz ist nur ein paar Wagen weiter. Während sie das sagt, lässt sie ihre Hand auf dem Oberschenkel von Tom liegen und ihre Fingerspitzen berühren ganz sacht die Haut seines Hodensacks. Sein Schwanz hat den Weg freigegeben, denn er steht wie eine eins.

Die Zwillinge sind wenig begeistert und fangen an zu murren.

„Ihr könnt euch gerne etwas anderes vornehmen aber ich muss auch mal mit ein paar Erwachsenen sprechen" kommt es bestimmend von Tanja „außer eurem Vater natürlich."

„Wir sind erwachsen" erwidert Lisa beleidigt, lässt es dann aber darauf beruhen. Ihre Mutter hat eh schon entschieden, es nützt nichts dagegen anzureden. Also essen sie alle gemeinsam auf und räumen danach ab. Nur Tom bleibt mal wieder sitzen. Selbst jetzt, wo jeder seinen Ständer schon zur Genüge kennengelernt hat, schämt er sich noch immer dafür und für seine fehlende Kontrolle darüber.

Tanja sieht von ihrem Platz genau was sie angerichtet hat und freut sich heimlich darüber welche Macht sie mit ein paar kleinen Berührungen über ihren Sohn hat, während Lisa sich etwas beleidigt darüber aufregt, dass ihr „Herr Bruder" sich mal wieder bedienen lässt. Peter muss grinsen, meint sie doch eigentlich nur, dass Tom nicht beim Abräumen hilft. Währenddessen sitzt der junge Mann mit rotem Kopf weiter an seinem Platz und versucht zwanghaft an etwas unerotisches zu denken, was ihm bei dem sich bietenden Anblick der nackten Frauen und der Erinnerung an die Zeckenentfernung sowie das immer noch warme Gefühl auf der Haut von der Hand nur knapp neben seinem Ding aber sehr schwerfällt.

Nachdem alles abgeräumt ist, sind Lisa und ihr Vater im Wohnwangen verschwunden. Tanja geht zu ihrem Sohn, der noch immer verzweifelt versucht „runterzukommen" und umarmt ihn eng von hinten. Er spürt ihre großen Brüste und ihre Nippel, die sich an seinen Rücken pressen.

„Was ist denn los mein Schatz? Warum möchtest du denn nicht aufstehen? Geht es dir nicht gut?" Sie haucht ihm die Worte ins Ohr. Sie macht sich ein Spiel daraus, ihn ein bisschen zu provozieren.

Obwohl Tom heute schon zweimal gekommen ist, presst sich sein hartes Ding schmerzhaft gegen die Tischplatte. Bis eben dachte er, er ist so weit, dass er gleich aufstehen kann aber kaum berührt ihn seine Mutter, ist die Geilheit mit voller Wucht zurück.

„Ehmm... ich möchte einfach noch ein bisschen sitzen. Das ist doch ok, oder?" Tom ist nervös und schwitzt.

„Ach, ist das wirklich der einzige Grund?" Sie fährt mit ihrer Hand runter, vorbei an seiner Hüfte zwischen seine Beine und packt seinen harten Schwanz mit festem Griff.

„Was ist das denn?" Kommt es gespielt böse von ihr. „Tom! Was soll das?" Sie hält sein Ding weiter fest umklammert.

„Aber... Mama... ich kann doch nichts dafür." Er schwitzt noch stärker, gefangen zwischen Scham und Geilheit.

„So geht das aber nicht mein Junge. Du kannst doch nicht ständig einen Ständer kriegen. Was soll deine arme, unschuldige Schwester denken? Das alle Männer ständig geil sind? Sexhungrige Monster? Selbst ihr eigener Bruder?" Sie presst unverändert ihre großen Brüste an seinen Rücken und hat seinen Schwanz im festen Griff.

„Es... nein, bitte... es tut mir leid... ich wünsche ich könnte es kontrollieren aber..."

„Ruhe! Keine Ausreden!" Sie benutzt ihren befehlenden Ton, so wie früher, wenn er als Kind etwas angestellt hat. „So geht das einfach nicht! Ich habe dir heute schon deinen Saft abgesaugt. Reicht dir das etwa nicht? Bist du so unersättlich? Glaubst du, ich mache das jetzt immer, wenn du geil bist? Ich will das er jetzt klein wird und zwar sofort! Aber wehe du spritzt!" Sie macht keine Anstalten, ihre Hand von seinem Ding zu nehmen.

„Mama... ich würde ja gerne aber es... es geht einfach nicht. Bitte lass los, sonst..."

„Was sonst? Willst du mir etwa drohen?" Ihr Ton wird wütender. Jetzt schiebt sie mit ihrer Hand langsam die Vorhaut runter und rauf, legt die Eichel frei und bedeckt sie dann wieder, fängt an ihren Sohn zu wichsen. Tom schwitzt noch stärker und schließt konzentriert die Augen. Bloß nicht kommen.

„Mama, bitte. Hör auf. Ich kann kaum noch..."

„Wehe du spritzt ab! Beweise mir, dass du ein Mann bist und halte es zurück." Sie verstärkt den Griff und ihre Wichsbewegung wird schneller.

„Ich kann einfach nicht mehr...Mama..." Seine Eichel ist feucht, längst sind die ersten Lusttropfen erschienen.

„Halte durch mein Junge! Du schaffst das!" Sie wird noch schneller, er stöhnt, versucht verzweifelt nicht zu kommen, kann es aber kaum noch halten. Sie kennt keine Gnade und erhöht das Tempo immer weiter, der Griff wird fester. Und gerade als er kurz davor ist zu explodieren, zieht Tanja ihre Hand weg und geht einen Schritt zurück, so dass kein Körperkontakt mehr besteht. Plötzlich „steht" sein Schwanz frei in der Luft. Überrascht und verwirrt macht Tom die Augen auf und sieht sich fragend nach seiner Mutter um, während sein Schwanz mit der feuchten Eichel hart zwischen seinen Beinen pocht.

„Das war gar nicht schlecht Sohnemann. Vielleicht besteht ja doch noch Hoffnung für dich." Jetzt wieder in ihrem Befehlston: „Ich will das du dich kontrollieren kannst, wie ein echter Mann. Du wirst es dir ab jetzt nicht mehr selbst machen, außer ich erlaube es dir, hast du verstanden? Glaub mir, ich merke es, wenn du es doch tust!" Eingeschüchtert und unsicher nickt er zögernd.

„Ich habe gefragt ob du mich verstanden hast?" Sie wird laut und klingt böse wie ein Drill Sergeant aus einem amerikanischen Militärfilm.

„Ja Mama. Ich habe dich verstanden!" Er hat in diesem Moment sichtlich Angst vor seiner sonst so liebevollen Mutter.

„Schwöre es mir! Glaub mir, du wirst es bereuen, wenn du mich belügst!"

„Ich... Ich mache es mir nicht mehr selbst. Ich schwöre es dir. Bitte Mama, hör auf damit." So hat er sie noch nie erlebt.

„Gut so mein Junge." Jetzt wieder freundlich tätschelt sie ihm kurz die Schulter und gibt ihm einen Kuss auf die Wange, bevor auch sie mit einem vor Tom verstecktem, breiten Grinsen im Wagen verschwindet. Das hat Spaß gemacht. Mal sehen, ob er sich daranhält.

Er bleibt mit einem stahlharten Rohr zurück, wagt es aber nicht, das Ganze zu Ende zu bringen. Schließlich hat er ein Verbot fürs wichsen bekommen. Aber wie soll er das hinbekommen? Er holt sich schließlich ständig einen runter. Verwirrt und etwas ängstlich sieht er zum Wagen, es ist aber niemand zu sehen, die Tür hat Tanja hinter sich geschlossen.

Als sie in den Wagen kommt, sieht sie die Rückansicht von den beiden. Peter steht direkt hinter der kichernden Lisa und das so nahe, dass sein hängendes Glied immer wieder gegen ihren Po stößt. Seine Hände liegen auf ihren Oberarmen während er ihr über die Schulter sieht. Was machen die beiden da?

Er dreht sich zu ihr und winkt sie heran. „Hey Schatz, sie dir mal an was unsere Tochter da hat." Tanja geht zu den beiden und stellt sich neben ihren Mann. Das scheint ihn nicht zu beeindrucken, denn selbst jetzt drückt sein Schwanz leicht gegen den Hintern seiner Tochter.

Lisa hat ihr Handy in der Hand, spielt darauf irgendwas und hat ganz offensichtlich eine Menge Spaß. Tanja sieht genauer hin. Es ist offensichtlich ein Spiel und zwar eins für Erwachsene. Auf dem Display läuft eine Figur mit einem Riesenständer herum. Das Ding zwischen den Beinen ist ungefähr halb so groß wie die ganze Figur. Und überall auf dem Bild laufen andere Gestalten umher, die von dem Ständermann verfolgt werden. Offensichtlich sollen es Schulmädchen oder ähnliches sein, alle mit viel zu kurzen Röckchen und unrealistisch großen Brüsten. Kaum hat der Typ, den Lisa so begeistert steuert, eins von den Mädchen erwischt, gibt es eine kleine mit eindeutigen Sounds unterlegte Sexsequenz, die in einem Sperma Abschuss endet, wobei das Sperma digital gegen den Bildschirm klatscht. Lisa lacht vor Freude als sie wieder eine erwischt hat und ihre Figur es mit dem Opfer auf dem Boden treibt. Ihr Vater tätschelt sie begeistert an den Armen und drückt sich von hinten noch etwas näher an sie heran. Dass sein schlapper Schwanz fast schon zwischen ihren Pobacken steckt, scheint keinen von beiden zu stören.

Tanja ist nicht so begeistert von dem Spiel.

„Wie albern! So ein Riesending an der kleinen Figur. Und damit treibt er es mit den Mädchen auf? Machen die das denn freiwillig? Schließlich laufen sie vor ihm davon.

„Ach Mama, das ist doch nur ein Spiel. Nimm das nicht so ernst. Guck mal lieber wie die Figur da quiekt, weil mein Typ sie aufspießt. Die findet das bestimmt total geil!"

„Sie findet es geil aufgespießt zu werden? Wo hast du denn das her? Ach ich weiß schon, dein Vater setzt dir wieder Flausen in den Kopf."

„Schuldig im Sinne der Anklage" kommt es von Peter, der sich jetzt von Lisa löst, seine Hand auf den Hintern seiner Frau legt und leicht zukneift. „Sei doch nicht so spießig Liebling, deine Tochter ist alt genug." Da erschallen wieder die Sexgeräusche aus dem Handy. „Habe ich dich!" kommt es lachend von Lisa.

Tanja wendet sich an ihren Mann „Liebling, magst du einmal mit deinem Sohn reden. Er kämpft mal wieder mit seinem „Problem." Vielleicht kannst du ihm ein paar Tipps geben, wie er besser damit umgehen kann.

„Sein Problem kenne ich nur zu gut, mir ging es in seinem Alter genauso. Klar ich rede mit ihm, auch wenn ich mir keine große Hoffnung mache, dass es demnächst besser wird." Schon ist er raus aus dem Wagen und Tanja schließt die Tür hinter ihm. Ein kritischer Blick auf den Po ihrer Tochter verrät ihr, dass zumindest kein Penisabdruck zurückgeblieben ist.

Dann bittet sie Lisa um ein ernstes Gespräch. Verwundert drückt diese auf Pause und legt das Handy zur Seite.

„Mein Schatz, ich weiß wie gut du dich mit deinem Vater verstehst. Als Kind hast du immer gesagt Papa ist der Mann, den du später mal heiraten willst aber jetzt bist du kein Kind mehr. Wenn er dir mal zu nahekommen sollte, etwas machst, was du nicht möchtest, dann kannst du jederzeit nein sagen, dass weißt du doch oder?"

„Ach Mama, was redest du denn für einen Quatsch! Das ist doch nur Papa!"

„Dann ist alles in Ordnung und du fühlt dich nicht unwohl?"

„Wegen Papa? Absolut nicht! Ganz ehrlich Mama, ich habe Vati voll im Griff." Sie zwinkert ihrer Mutter zu. Daran hat Tanja tatsächlich keinen Zweifel.

„In Ordnung mein Schatz, ich habe mir nur Sorgen gemacht."

„Nicht nötig Mama. Sei du lieber vorsichtig, dass Tom jetzt nicht ständig eine von deinen Zeckenbehandlungen will." Sie grinst ihre Mutter an.

„Darum habe ich mich schon gekümmert, keine Sorge" kommt es von der jetzt ebenfalls grinsenden Tanja. „Du kannst dein Spiel ruhig weiterspielen, ich gehe wieder nach draußen zu den anderen.

Sie geht raus und schließt schnell die Tür hinter sich, denn es kommt wieder das Quicken eines der digitalen Schulmädchen. Die Nachbarn müssen das nicht unbedingt mitkriegen.

Draußen sitzen Peter und Tom zusammen und plaudern etwas. Als sie Tanja bemerken, verstummen sie. Auf Tanjas fragenden Blick meint ihr Mann nur nur „Männersache" und wechselt das Thema.

Tom vermeidet den Blickkontakt mit ihr, sein „Problem" ist inzwischen abgeschwollen. Der kleine Spaß den sie sich vorhin mit ihm erlaubt hat, hat ihn wohl reichlich verunsichert. Ob er sich wirklich keinen runtergeholt hat? Vermutlich nicht, schließlich hätte er es hier draußen machen müssen wo ihn jederzeit jemand hätte erwischen können. Sie kennt ihn gut genug um zu wissen, dass er dafür zu zurückhaltend ist. Ist es wirklich richtig, so etwas mit dem eigenen Sohn zu machen? Wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, macht es sie ganz schön an so eine Macht über seine Sexualität zu haben. Es wird ihn schon nicht umbringen, wenn sie ihn noch ein wenig provoziert und sie überlegt schon, was sie als nächstes mit ihm anstellen kann.

Als die beiden gerade nicht hinsehen, steckt sie sich einen Finger tief in die Möse um den Duft aufzunehmen. Dann stellt sie sich vor den sitzenden Tom, er hat ihre glatte Muschi auf Kopfhöhe direkt vor Augen und streicht ihm langsam mit der Hand über die Wange. Dabei streift ihr duftender Finger knapp an seiner Nase vorbei. Er nimmt einen tiefen Zug. Offensichtlich hat er das Aroma wahrgenommen. Nun guckt er sie doch mit großen Augen an und überschlägt umständlich die Beine, es scheint sich wieder etwas zu regen. Kein Wunder, wenn er sich nicht „entspannen" durfte.

„Geht es dir gut mein Junge?" Fragt sie ihn heuchlerisch.

„Ehm... Ja, Mama. Alles gut."

„Dann bin ich beruhigt mein Schatz." Sie stellt sich dich neben ihn und legt ihre Hand mit dem feuchten Finger auf seine Schulter. Ihre Hüfte berührt seinen Arm. Ihm strömt der Mösenduft in die Nase. Tom ist sichtlich nervös.

Peter weiß ganz genau was seine Frau da macht und verfolgt belustigt wie sie ihren gemeinsamen Sohn möglichst unauffällig anheizt. Wie sie ihre Muschi möglichst nahe an sein Gesicht bringt, wie sie ihren Körper an seinen drückt, viel Körperkontakt hält, immer darauf bedacht, dass es auch reiner Zufall sein könnte. Sie ist wirklich ein versautes Luder. Sie plaudert eine ganze Weile ganz locker mit Tom über alltägliches während dieser sich unruhig auf seinem Stuhl hin und herbewegt und krampfhaft versucht, seiner Mutter nicht direkt auf die Möse zu sehen.

Nach einer Weile gesellt sich auch Lisa zu ihnen. Anscheinend hat sie endlich genug von ihrem Spiel.

So verbringen sie den Rest des Nachmittags zusammen ohne das groß etwas passiert. Tanja spielt weiter ihre kleinen Spielchen mit Tom und reizt ihn immer wieder. Mal beugt sie sich zu ihm herunter, so dass ihre vollen Brüste direkt vor seinem Gesicht hängen um ihn etwas zu essen zu reichen, mal streichelt sie kurz seinen Oberschenkel usw., während Lisa ihrem Vater von den Vorzügen der einen Band gegenüber der anderen erzählt. Nach einer Weile setzt sie sich wieder auf seinen Schoß und hält ihm ihre Zeitschrift unter die Nase in dem es um die Musiker geht. Peter legt seinen Arm um seine Tochter und klemmt die Beine zusammen.

Irgendwann wird es abends und der Besuch müsste bald kommen. Tanja bereitet ein paar Snacks vor, während Peter den Alkohol bereitstellt. Die Kinder murren wieder etwas, ihnen steht nicht der Sinn nach Besuch. Sie wollen sich aber sobald wie möglich verabschieden. Heute gibt es ein Nachtminigolf-Turnier und die beiden werden teilnehmen. Glücklicherweise ist es selbst in der Nacht angenehm warm, wenn auch nicht so brütend heiß wie am Tag.

„Hallo liebe Leute" erklingt eine freundliche Begrüßung. Da steht plötzlich ein älteres Paar, sicherlich schon deutlich im Rentenalter, bei ihnen auf dem Platz. Irgendwie kommen sie Lisa, die noch immer auf dem Schoß ihres Papas sitzt, bekannt vor. Das Schamhaar von beiden ist ganz grau und ihre Brüste sowie seine Eier hängen tief. Sein langer, schlaffer Schwanz baumelt zwischen seinen Beinen. Eins an ihm ist aber besonders auffällig, seine Hoden sind ungewöhnlich groß und sehen fast aus wie Hühnereier. Sie stellen sich als Ingrid und Heinz vor.

„Da seid ihr ja, willkommen" kommt es ebenso freundlich von Tanja, die aufsteht und ihren Besuch in den Arm nimmt. Der Opa scheint sie dabei besonders fest und lange an sich zu drücken. „Ich stelle euch meine Familie vor. Das ist mein Mann Peter und dass sind unsere beiden Schätze. Zwillinge, auch wenn sie nicht so aussehen, Lisa und Tom. Los Kinder, sitzt da nicht nur rum, begrüßt unsere Gäste."

Die beiden stehen auf und wollen dem Besuch höflich die Hand geben. „Aber Kinder, wir Naturisten sind doch alle eine große Familie. Die Oma greift zu und nimmt zuerst Lisa und dann Tom fest in den Arm. Kaum hat sie sie losgelassen umarmt auch der Opa sie. Dabei tätschelt er Lisas Po, drückt sich fest an sie und will sie fast gar nicht mehr loslassen. Sein Schwanz drückt er an ihre Hüfte, seinen Oberkörper an ihre Brüste, seine Hand wandert bis kurz über ihren Po. Erst als sich seine Frau deutlich räuspert, lässt er sie los. Auch Tom nimmt er in den Arm, dieser ist aber sehr viel schneller wieder befreit. Lisa läuft es eiskalt über den ganzen Körper und sie nimmt sich vor, dem schmierigen Opa aus dem Weg zu gehen.

„Wir kennen uns ja schon, wie ich sehe hast du inzwischen eine Dusche gefunden" kommt es von ihm und sein gieriger Blick wandert dabei von oben bis unten und wieder zurück über ihren Körper. Jetzt fällt es ihr wie Schuppen von den Augen! Natürlich! Es sind die Leute, die ihr am ersten Morgen begegnet sind, als sie so aufgeregt das erste Mal nackt zum Duschhaus gegangen ist... und dabei überall verklebt war von Toms Sperma, der sie in seinem Schlaf bespritzt hat. Wie peinlich! Sie läuft knallrot an und bringt nur ein „ehm... ja, ich habe sie gefunden" raus und setzt sich schnell wieder auf ihren Platz.

Auch Peter steht auf. Nachdem Lisa eine ganze Weile auf seinem Schoß verbracht hat, ist sein Schwanz enorm angeschwollen und es fehlt nicht viel, damit er nach oben schnellt. Vielleicht fällt es dem Besuch nicht auf, sie wissen schließlich nicht wie sein Ding im Normalzustand aussieht aber Tanja kann es nicht übersehen. Sie muss schmunzeln, als sie sieht wie sich die Augen von Ingrid am stattlichen Pimmel ihres Mannes festsaugen. Als sie ihn in den Arm nimmt, stellt sie ihr Bein so, dass sein Schwanz gegen ihren Oberschenkel gedrückt wird. Als sie ihn loslässt und er einen Schritt zurückgeht, hat sich die Vorhaut weiter zurückgeschoben und sein Ding schwebt ein ganz stück höher in der Luft. Ihm ist es peinlich und er nimmt schnell auch Heinz in den Arm. Deutlich länger als er es sonst getan hätte. Das hilft und er senkt sich wieder ab.

Sie setzten sich alle zusammen an den Tisch, der erste Alkohol wird verteilt und sie fangen an zu plaudern. Dass Heinz gefallen an Lisa und Tanja gefunden hat ist nicht zu übersehen. Seine Frau äußert sich aber nicht zu den ständigen Blicken, die er auf die Brüste der beiden wirft. Sie sind aber auch ein Anblick, diese sich so ähnelnden, festen Titten, einmal in einer großen und einmal in einer kleinen Version mit den fast identischen rosa Nippeln.