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FKK-Familiencamping Kapitel 09

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„Verdammt! Das ist doch nicht ihre Mumu! Das ist ihr Hintern! Der Typ fickt sie in ihr Poloch!" Sie kann es nicht fassen „Kannst du dir das vorstellen? Ihr Poloch! Das muss doch weh tun!"

Tom zuckt zusammen „sei still! Sonst erwischen sie uns noch." Jetzt guckt er aber auch genau hin und seine Schwester hat tatsächlich recht. Sein Schwanz steckt tatsächlich tief in der Rosette seiner Partnerin und fährt immer wieder raus und rein. Sie scheint es aber zu genießen. Tom umfasst seinen steifen Schwanz und spürt das Blut pochen. Schnell lässt er wieder los. Nur mit all seiner Willenskraft schafft er es, sich keinen runterzuholen.

Die leckende Mutter hat sich inzwischen in die 69er Position über ihre Tochter gedreht, so dass sich jetzt beide Blondinen gegenseitig mit dem Mund verwöhnen.

Lisa spürt wie ihr etwas den Oberschenkel hinabläuft. Als sie dorthin fasst merkt sie, es ist ihr eigener Lustssaft. Wie gebannt starrt sie auf die Strandorgie und sich völlig vergessend, fängt sie an sich zwischen den Beinen zu streicheln. Immer schneller, immer tiefer, immer fester. Es dauert nicht lange und ihre Hand ist völlig durchnässt.

Tom hört es leise schmatzen, es sind Lisas Finger die immer wieder in ihr verschwinden und glitschig wieder herauskommen. Es sieht aus wie Sabberfäden die an ihren Fingerspitzen hängen. Das ist jetzt einfach zu viel, er spürt, dass er kurz vorm kommen ist und das ohne dass er sich berührt.

Es tut ihm in der Seele weh und er weiß genau, er wird den Rest seines Lebens bereuen, dass er diese Show nicht bis zum Ende mitbekommen hat aber er kann sich das nicht weiter ansehen ohne sich einen runterzuholen sonst platzt er. Er muss hier weg.

„Ich gehe jetzt nach Hause Lisa, kommst du mit oder nicht?"

„Hmm..." sie gibt nur ein lustvolles Stöhnen von sich, scheint ihn gar nicht verstanden zu haben.

„Lisa! Kommst du mit?" Er flüstert lauter, wagt es aber nicht seine Schwester zu berühren, die sich weiter fingert ohne sich von ihrem Bruder stören zu lassen. Wenn er jetzt Körperkontakt zu ihr hat, schießt er sofort los, da ist er sicher. Sie ist wie in einer anderen Welt und scheint ihn gar nicht wahrzunehmen.

„Wie du meinst, ich verschwinde jetzt. Wir sehen uns zuhause." Geduckt geht er in Richtung ihres Wohnwagens, sein harter Ständer schmerzt. Er ist sich nicht sicher ob seine Schwester überhaupt bemerkt, dass er nicht mehr da ist. Sie hat ihren Mund geöffnet und atmet schwer.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt er bei ihrem Wohnwagen an. Überall auf ihrem Platz liegen leere Flaschen harten Alkohols, da waren sie mit ihren neuen Freunden wohl noch sehr gut dabei. Es ist ein ziemliches Chaos, hier hat ganz offensichtlich niemand mehr aufgeräumt.

Seine Geilheit hat sich auf dem Weg kein Stück verkleinert, genau so wenig wie sein Ständer. Ständig hat er Bilder in seinem Kopf. Die Brüste seiner Mutter, die wunderschöne Lilly, seine geile Schwester, die Orgie am Strand. Egal wie sehr er sich ablenken will, immer wenn er die Augen schließt sieht er nackte Titten oder feuchte Muschis.

Es brennt noch Licht im Wagen, aber es ist niemand zu sehen. Leise und auf Zehnspitzen öffnet er die Tür aber so viel Mühe hätte er sich gar nicht geben müssen, denn aus dem Alkoven kommt ein donnerndes Schnarchen von seinem Vater. So laut ist er nur, wenn er wirklich viel getrunken hat.

Er geht zu seinem Bett und will sich schlafen legen. Aber das ist schon belegt. Seine Mutter liegt im Bett und schnarcht, anscheinend nicht weniger betrunken als ihr Mann, vor sich hin. Zumindest ist sie dabei deutlich leiser als sein Vater. Wie sie da aber schläft, lässt seine Kinnlade runterfallen und seinen Schwanz erwartungsvoll zucken.

Sie liegt auf dem Rücken, ihre Beine sind leicht gespreizt aber sie ist nicht nackt wie sonst. Zumindest nicht vollständig. Sie trägt das Geschenk von Peter, das weiße Straps Outfit. Ihre großen Brüste werden durch das Oberteil unterstützt, die rosa Nippel gucken durch eine Öffnung frech heraus. Auch der Schritt ist offen, so dass Tom genau auf ihre, von den Dessous umrandete, rasierte Fotze schauen kann. Die ist noch ganz geschwollen und überall drumherum kleben ihre Körpersäfte. Aber das geilste ist die riesige Ladung Sperma, die über ihre Muschi verteilt ist. Da muss einer eine Menge Druck gehabt haben.

Anscheinend hat Peter sie in ihrem gemeinsamen Rausch so stark durchgevögelt, dass sie direkt danach eingeschlafen ist, während er es noch irgendwie geschafft hat, sich in den Alkoven zu hieven. Da ist er aber wohl auch sofort eingenickt, sonst hätte er gemerkt, dass seine Frau ihm nicht gefolgt ist. Ob es die beiden angemacht hat, es im Bett ihrer Kinder zu treiben?

Tom kann kaum seine Augen von ihrer beschmierten Fotze lösen. Gott ist das geil! Dieser Anblick war der Tropfen, der noch gefällt hat um sein rationales Denken endgültig auszuschalten und seiner Lust das Kommando zu übergeben. Er tritt langsam an sie heran, sein Ständer steht nach wie vor aufrecht.

Er ist so unendlich geil. In seinen Eiern brodelt es, sie wollen endlich erlöst werden. Er muss einfach abspritzen. Es geht nicht mehr anders. Es glitzert längst feucht an der Eichel.

Er kann sich nicht zurückhalten. Vorsichtig tippt er seiner Mutter mit den Fingerspitzen an die Innenseite ihrer Oberschenkel aber sie reagiert nicht darauf. Dann rüttelt er sie sogar leicht an der Schulter, wieder keine Reaktion. Er fasst seinen Schwanz an und wichst sich leicht.

Wie gern würde er da jetzt eintauchen, direkt an Papas Schmodder vorbei. Aber das wäre falsch, es ist seine Mutter. Wobei... sie hat ihm ja schon zweimal einen geblasen und das war einfach unglaublich. Sie hat ja sogar seinen Samen geschluckt. Und es scheint ihr geschmeckt zu haben. Ist der Unterschied jetzt so groß? Er hat das Gefühl, sein Schwanz ist kurz vor der Explosion.

Ach, scheiß drauf. So eine Chance kriegt er vielleicht nie wieder und keiner wird es je erfahren. Langsam und vorsichtig drückt er die Beine seiner Mutter auseinander, öffnet ihre Fotze so noch weiter. Er beobachtet genau ihre Reaktion, bereit schnell aufzuhören, sollte sie die Augen öffnen. Aber sie schnarcht unverändert weiter. Er schiebt seine Eichel langsam in die vor ihm aufklaffenden Muschi. Sie ist noch feucht und geweitet. Sein Schwanz wird mit ihren Säften und dem Samen seines Vaters beschmiert. Zentimeter um Zentimeter dringt er immer weiter ein, jederzeit bereit ihn schnell herauszuziehen, wenn sie aufwachen sollte. Oh Gott, das fühlt sich so gut an. Noch nie hat er sowas geiles erlebt. Sie ist so warm und feucht im inneren.

Kaum ist er bis zum Anschlag in sie eingedrungen, stößt er zu. Ein, zwei, dreimal und schon kommt es ihm gewaltig. Er fühlt es im ganzen Körper, die Spannung die sich in ihm aufgebaut hat wird explosionsartig entladen. Er füllt die haarlose Fotze seiner Mutter mit seinem Sperma. Es vermischt sich dort mit dem von seinem Vater. Er stöhnt aber das bekommen seine Eltern in ihrem Koma ähnlichen Schlaf nicht mit.

Er muss durchatmen. Oh man, das war das geilste was er je gemacht hat. Er sollte vielleicht ein schlechtes Gewissen haben aber keine Spur davon. Seit Tagen wird er hier mit nackten Körpern, ständigem Sex und intimen Berührungen fast in den Wahnsinn getrieben vor Geilheit. Wer kann ihm dann so etwas verdenken?

Er lehnt sich an die Wand und betrachtet sein Werk. Wie sein Samen langsam aus ihr hinausläuft und sich dabei mit anderen Säften vermischt, wie ihre Schamlippen die er noch eben mit seinem Schwanz zur Seite gedrängt hat, sich langsam wieder zurückziehen und wie ihre Brüste sich während ihres Schlafs auf und abheben.

Es dauert nur wenige Minuten und sein Ding steht wieder wie eine eins. Darauf kommt es jetzt wirklich nicht mehr an denkt er sich und tritt wieder an seine Mutter heran, die weiter mit ihrem Mann um die Wette schnarcht. Diesmal führt er seinen Schwanz sehr viel bewusster in sie ein. Er will genau wahrnehmen, was passiert. Es fühlt sich genauso himmlisch an wie beim ersten Mal. Tom spürt ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit und er empfindet in diesem Moment das pure Glück. Er legt seine Hände auf ihre Brüste und zwirbelt leicht an ihren Brustwarzen.

Dann legt er los und fängt an sie richtig zu rammeln. Immer schneller, immer tiefer stößt er in sie. „Bitte wach nicht auf, bitte nicht aufwachen" denkt er sich, während er sie fickt. Der Schweiß läuft ihm die Stirn runter. Diesmal hält er länger durch als beim ersten Mal. Er beugt sich über sie und knabbert an einem ihrer Nippel. Plötzlich stößt er so tief in sie hinein, dass ihr ganzer Körper auf dem Bett nach hinten geschoben wird und ihr schnarchen hört schlagartig auf. Erschrocken stoppt er seine Bewegung und beobachtet sie, während er weiter in ihr steckt. Dann schnarcht sie aber weiter und ihm fällt ein Stein vom Herzen. Sie muss wirklich völlig weggetreten sein, wenn sie das nicht aufwachen lässt. Es wäre wohl klug, sich jetzt zurückzuziehen aber danach ist ihm so absolut nicht. Er legt wieder los, legt seine Hände auf ihre Oberschenkel und bewegt seine Hüfte vor und zurück, stößt weiter in sie, anfangs noch sehr darauf bedacht, nicht zu tief in sie einzudringen aber diese Vorsicht ist schnell vergessen.

So vögelt er seine schlafende Mutter, während sie mit seinem Vater um die Wette schnarcht, der nur ein paar Schritte entfernt liegt. Nach einer Weile merkt er, wie die Spannung in ihm steigt, gleich ist es soweit. Und da schießt er auch schon los, Schub um Schub kommt es ihm. Er füllt die Fotze ein zweites Mal mit seinem Samen. Kurz bleibt er noch in ihr stecken, bevor er sich aus ihr herauszieht. Sein vollgeschmierter Schwanz ist das erste Mal seit Stunden so richtig beruhigt und auf seine eigentliche Größe zusammengeschrumpft.

Eins reizt ihn jetzt aber doch noch, als er ihre leuchtend rote Fotze sieht aus der sein Sperma quillt. Er geht vor ihr auf die Knie, schiebt ihre Schenkel vorsichtig noch etwas weiter auseinander und geht mit seinem Kopf zwischen ihre Beine. Er schnuppert an ihrem Intimsten. Es ist eine unfassbar fantastische Mischung aus Körpersäften. Er beugt sich weiter vor, seine Nase berührt fast ihre Schamlippen. Dann streckt er die Zunge aus und fährt sanft über ihre Fotze. Es ist nicht lecker was er dort schmeckt. Aber es ist so geil. Er wird mutiger, legt seine Zunge ganz auf ihre Muschi. Schlabbert über sie, nimmt den Duft, den Geschmack vollständig in sich auf. Er schmeckt ihren Saft, sein eigenes Sperma und das von seinem Vater aber das spielt im Moment keine Rolle. Jetzt will er mehr. Er leckt und saugt sanft an ihrem Intimbereich, taucht mit seinem Gesicht in ihrem Schoß ab, bis er völlig vollgeschmiert ist, während sie weiter vor sich hin schnarcht. Irgendwann ist ihr Mumu komplett saubergeleckt, es klebt nur noch etwas an ihren Schenkeln. Er zieht seinen Kopf aus ihrem Schoß und atmet tief ein. Es ist so geil ihren Saft auf seiner Zunge zu schmecken. Er bleibt eine saubere Fotze und ein großer Spermasee zwischen ihren Beinen zurück.

Tom ist erschöpft aber auch überglücklich. Zumindest habe ich mir keinen runtergeholt, wie sie es mir verboten hat, denkt er sich mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Erst jetzt wird ihm bewusst, dass noch immer das Licht brennt. Er macht es aus und sieht seine nackte Mutter jetzt nur noch im schwachen Mondlicht, dass durch die Fenster dringt.

Er legt sich verschwitzt und mit besudeltem Schwanz neben sie und schläft zum ersten Mal seit langem völlig befriedigt ein, während sie weiter nichtsahnend vor sich hin schnarcht und schon wieder Sperma aus ihr herausläuft.

Lisa hat nur am Rande mitgekriegt, dass Tom weg ist aber als es ihr klar wird, kennt sie kein Halten mehr. Sie beobachtet die zwei Pärchen, die es am öffentlichen Strand wild voreinander treiben und fingert sich dabei heftig. Ihre Finger sind durchnässt und es läuft ihr die Schenkel hinunter. Sie gibt immer wieder lustvolle Seufzer von sich, die aber in dem Gestöhne der vier das über den Strand hallt, untergehen.

Plötzlich schreit die Tätowierte ihren Orgasmus heraus und das ist zu viel für Lisa. Auch sie erreicht lautstark ihren Höhepunkt. Flüssigkeit spritzt aus ihrer Fotze. Ihr ganzer Körper wird sekundenlang durchgeschüttelt. Es ist wie eine innere Explosion. Sie stöhnt ihre Lust ungebremst heraus. Das war aber jetzt doch zu laut. Die Vier Ficker unterbrechen ihre Orgie und sehen in ihre Richtung. Schnell zieht sie den Kopf ein aber es ist zu spät, sie wurde gesehen. Panisch springt sie auf und läuft davon, dabei kann sich kaum auf ihren noch vom Orgasmus wackeligen Beinen halten und stolpert mehrmals. In ihrer Bewegung spürt sie die Nässe zwischen ihren Beinen und an ihren Oberschenkeln.

Sie läuft mehrere Minuten, bis sie erschöpft hinter einer Mauer versteckt und sich umsieht. Glück gehabt, sie sind ihr nicht gefolgt. Hoffentlich haben sie mich nicht erkannt, das wäre so unfassbar peinlich. Sie lässt sich auf den Boden plumpsen und muss grinsen. Das war so aufregend. Ihr Herz schlägt bis zum Hals. Sie fasst sich zwischen die Beine, wo es immer noch klatschnass ist. Sie riecht den eigenen, intensiven Mösenduft an ihrer Hand. Jetzt wo die erste Aufregung vorbei ist merkt sie, dass es wieder kribbelt. Ihr Orgasmus scheint die Lust in ihr erst so richtig geweckt zu haben. Die Aufregung, ihr eigener Duft, die Bilder in ihrem Kopf, das alles sorgt dafür, dass sie nicht weniger rollig ist als vor ihrem Höhepunkt. Trotzdem macht sie sich besser auf den Weg nach Hause, nicht dass sie doch noch von den vier oder jemand anderem erwischt wird, wie sie es sich hier draußen selber macht.

Als sie beim Wohnwagen ankommt, brennt kein Licht mehr. Natürlich, es ist tief in der Nacht und sie alle hatten einen langen Tag. Trotzdem ist sie ein bisschen beleidigt, dass sich anscheinend niemand um sie sorgt. Als sie die Tür öffnet, hört sie ein furchtbares Schnarchen. Natürlich, ihre Eltern haben gut mit ihren neuen Bekannten gefeiert und sind dann völlig fertig ins Koma gefallen. Das erklärt auch, warum sie nicht an sie gedacht haben.

Im dunklen tastet sie sich zu ihrem Bett vor, bis sie verwundert stehen bleibt. Im schwachen Mondlicht sieht sie, dass beide Plätze schon belegt sind. Ihre Mutter liegt da in ihren neuen, sexy Dessous und ihr Bruder liegt nackt neben ihr. Sein Arm liegt quer über ihrem Bauch.

Ihr Blick wandert runter zum Schritt von Tanja und ihr stockt der Atem. Sie ist über und über mit Körpersäften besudelt. Es läuft sogar jetzt noch Samen aus ihrer Mumu. Hektisch wechselt ihr Blick zwischen dem kleinen Spermasee und ihrem Bruder. Er wird doch nicht? Mit der eigenen Mutter? Nein! Unmöglich. Wobei... seine ständige Geilheit ist schon extrem. Aber nein, es ist eindeutig was passiert ist. Ihre Eltern haben es in ihrem Alkoholrausch rücksichtslos getrieben und während ihr Vater es noch hoch in den Alkoven geschafft hat, ist ihre Mutter sofort eingeschlafen. Tom hatte keine Wahl und musste sich entweder neben sie oder ihren seinen Vater legen. Es ist nur verständlich, dass er so weit weg wie möglich von dem donnernden Schnarchen ihres Erzeugers wollte. Das Dumme ist nur, jetzt muss Lisa wohl mit in den Alkoven. Hoffentlich kriegt sie überhaupt ein Auge zu.

Bei dem Gedanken daran, nackt neben ihrem Vater zu schlafen, dem Mann den sie mehr als jeden anderen bewundert, kribbelt es wieder in ihrem Schritt. Das sollte nicht sein, schließlich ist er ihr Papa. Außerdem ist sie sich sicher, dass er sie immer nur beschützen wollte und keinerlei sexuelles Interesse an ihr hat. Er guckt sie zwar oft an aber doch nur weil er noch immer sein kleines Mädchen in ihr sieht. Trotzdem, das Kribbeln lässt nicht nach, ganz im Gegenteil, es wird intensiver, je mehr sie darüber nachdenkt. Sie muss an Lilly und ihren Vater denken. Ob Papa mich auch mal so anfassen würde, wie er es mit seiner Tochter macht? Sie merkt, wie gerne sie das hätte und wie sie bei dem Gedanken daran wieder feuchter wird.

Ohne sich den nach Lust riechenden Schritt zu waschen, klettert sie hoch zu ihrem im Tiefschlaf befindlichen Vater. Irgendwie macht es sie an, dass ihm ihr Duft in die Nase steigen könnte. Wie auch Tom und sie schlafen auch ihre Eltern wegen der enormen Hitze nackt und ohne Decke. Er liegt auf der Seite, ihr zugewandt. Sein großer Schwanz hängt seitlich auf seinem Schenkel, seine dicken Eier baumeln darunter.

Sie stupst ihn an die Schulter: „Papa, mach ein bisschen Platz, ich muss heute hier schlafen." Grummelnd öffnet er die Augen ein winziges Stück und rückt ein wenig nach hinten nur um kurz darauf wieder laut zu schnarchen. Enttäuscht darüber, dass er gar nicht wahrgenommen hat, dass sie ihn mit ihren nach Möse duftenden Hand angetippt hat, legt sich Lisa neben ihn.

Sie schließt die Augen aber auch nach Minuten ist sie noch hellwach und kann einfach nicht einschlafen. Das Kribbeln hat sich inzwischen zu einem unerträglichen jucken gewandelt. Nach einem vorsichtigen Blick zu ihrem Vater, fährt ihre Hand runter zwischen ihre Beine und sie fängt an sich zu streicheln. Obwohl die Nässe vom Strand längst getrocknet ist, ist sie schon wieder erstaunlich nass.

Immer wieder guckt sie zu ihrem Vater. Aber nicht in sein Gesicht, sondern auf das große, schlaffe Ding zwischen seinen Beinen. Es ist so viel beindruckender, so viel gewaltiger als der von Tom.

Sie hat den Pimmel ihres Papas zwar schon unzählige Male in der Hand gehabt aber ihn dabei nie als Sexualorgan wahrgenommen. Schließlich ist er ihr Vater. Der Zipfel von ihrem Bruder ist selbst im ausgefahrenen Zustand nicht vergleichbar mit diesem schlaffen Exemplar. Sie muss ihn einfach anfassen.

Während eine Hand weiter zwischen ihren Beinen liegt, bewegt sich die andere langsam in Richtung der Körpermitte ihres Vaters. Ihre Augen wandern zwischen seinem Genital und seinem Gesicht hin und her. Aber er schläft tief und fest. Ganz behutsam tippt sie mit einem Finger an seinen Penis. Keine Reaktion von ihm. Sie hört auf sich selbst zu streicheln und konzentriert sich jetzt ganz auf ihn.

Langsam und vorsichtig um ihren Vater nicht zu wecken, legt sie ihre Hand auf seinen Schwanz. Er ist so warm, sie spürt die Adern. Weiter keine Reaktion von ihm. Mutig geworden umfasst sie ihn mit der ganzen Hand. Das erste Mal spürt sie ihn so richtig, fühlt das Fleisch, die Vorhaut, die ganze dicke. Sie weiß, dass geht zu weit, schließlich ist er ihr Vater aber sie kann nicht anders. Aber was ist das? Er verändert sich. Sie fühlt wie er pulsiert, wie er in ihrer Hand anschwillt. Sie lässt nicht los, will erleben, wie er wächst. Er wird größer und größer, es scheint kein Ende zu nehmen. Sie zieht die Vorhaut zurück, die dunkelrote Eichel kommt zum Vorschein. Sie kann ihn mit ihrer zierlichen Hand kaum noch vollständig umfassen und er wächst noch weiter. Und dann hat er seine vollständige Größe erreicht.

Sie sieht ihn nicht zum ersten Mal so aber jetzt ist es doch anders. Niemand beobachtet sie, keiner weiß was sie hier tut. Es ist so intim. Seine Fahnenstange zeigt genau auf sie, während sie ihn noch immer umfasst. Sie weiß selbst nicht wieso aber sie fängt an, ihre Hand auf und ab zu bewegen, ihren eigenen, schlafenden Vater zu stimulieren. Ihre andere Hand liegt jetzt auch wieder auf ihrem nassen Schritt und sie reibt seinen Schwanz im Takt mit ihrer Muschi. Dabei wird sie immer ruppiger, immer wilder. Da atmet ihr Vater plötzlich tief ein und das Schnarchen verstummt. Erschrocken zieht sie schnell ihre Hand weg und tut so als wenn sie schläft. Sein Riesenständer steht unverändert in ihre Richtung. Schon nach zwei Sekunden geht das Schnarchen wieder los. So ein Glück, er ist nicht aufgewacht. Aber das war ein deutliches Warnsignal, sie sollte jetzt wirklich versuchen zu schlafen.

Sie dreht auch auf die Seite, mit dem Rücken zu ihm. Beim zurechtrücken stößt sie mit ihrem Po kurz an seine Eichel und ein angenehmer Schauer überkommt sei. Nur aus Neugier, reibt sie ihren Hintern etwas an seiner Penisspitze. Er schnarcht unverändert lautstark weiter. Sie kann es nicht lassen und fährt mit ihrem Po an seiner Eichel auf und ab. Sie spürt wie extrem feucht sie ist. Sie wird immer mutiger, wird grober aber plötzlich stoppt sie die Bewegung. Wie es sich wohl anfühlt, so ein Gerät in sich zu haben? Nicht vollständig natürlich, er ist ja ihr Papa aber vielleicht ein kleines bisschen, nur die Spitze um es mal auszuprobieren. Nur ganz wenig rein, nur ganz kurz, dann sofort wieder raus und danach nie wieder daran denken.