Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

FKK-Familiencamping Kapitel 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als sie mit dem ersten Loch fertig sind und für eine Weile Pause haben, verziehen sie sich zusammen kichernd aus dem Sichtbereich der anderen in eine dunkle Ecke und machen dort wer weiß was. Der Ständer des Jungen wippt während seines Gangs auf und ab.

Nun ist das Tattoo Pärchen dran. Die beiden scheinen die sexuell aufgeladene Stimmung zu genießen denn bei jedem Handgriff oder Schlag werfen sie sich gegenseitig zweideutige Sprüche zu „hau das Ding fest rein, du musst den Schläger richtig hart anpacken, der Ball muss flutschen und tief ins Loch" usw. Der Schiedsrichter verzieht das Gesicht, er ist nicht begeistert von diesen Sprüchen aber da alles nur angedeutet ist kann er nichts sagen. Nach drei Schlägen haben sie eingelocht.

Als nächstes kommt das haarige Pärchen. Und schon an ihrem Stand ist zu merken, sie scheinen richtige Minigolfprofis zu sein. Tatsächlich schafft er es, den Ball gleich beim ersten Schlag einzulochen und seine Partnerin fällt ihm daraufhin glücklich um den Hals. Lisa hat kurz Angst, dass sich die Haare jetzt ineinander verfangen und die beiden nichtmehr voneinander loskommen aber es geht alles gut und sie lösten sich problemlos voneinander. Dann ist es soweit und die Zwillinge sind dran.

Für sie beide ist das Turnier nur ein Spiel, ihnen geht es nicht ums gewinnen. Tom fängt an und bringt den Ball mit einem Schlag gut in die Nähe des Lochs. Leider schafft es Lisa nicht direkt einzulochen, so dass sie ihr Ziel erst mit drei Schlägen erreichen. Trotzdem sind sie zufrieden und lassen die nächsten aufs Spielfeld.

Jetzt ist die Dicke mit ihrem kleineren Partner dran. Er fängt an und schon jetzt guckt sie ihn genervt und wütend an, während er mit eingezogenen Schultern an den Abschlag geht. Sein winziger Pimmel ist in seinem löchrigen Schamhaar kaum zu sehen, ob das immer so ist oder nur weil er sich gerade sehr unwohl fühlt, kann Lisa nicht sagen. „Versau das bloß nicht" kommt es von seiner Frau. Er wendet schnell den Blick ab, traut sich nicht sie anzusehen. Während er nervös und sogar leicht zitternd den Schläger nimmt, redet sie die ganze Zeit auf ihn ein, dass er sich konzentrieren soll, sie hat ihm doch gezeigt wie man es richtig macht usw.

Als er dann schlägt, geht der Ball natürlich weit am Ziel vorbei und seine Frau explodiert. Sie lässt eine wahre Schimpftriade auf ihren Mann los „du Versager, komm du mir nach Hause! Muss ich wieder alles selbst machen." Ihr ganzer, schwabbeliger Körper bebt während ihres Zornesausbruchs. Selbst als sie sich beruhigt hat, wackeln ihre Hinterbacken noch eine ganze Weile weiter.

Dann setzt sie selbst zum Schlag an und verfehlt das Ziel sogar noch weiter als ihr Partner. Die Schuld sucht sie aber nicht bei sich, sondern es folgt ein neuer Wutausbruch auf ihn. Er hat sie abgelenkt und durch sein Versagen so wütend gemacht, dass sie sich nicht konzentrieren kann. Erst ein Pfiff des Schiedsrichters bringt sie zum Schweigen. Nach fünf Schlägen haben auch sie das erste Loch geschafft.

Jetzt ist Lilly mit ihrem Vater dran. Vielleicht bildet es sich Tom nur ein aber er scheint sie ständig anzutatschen. Mal an der Schulter, mal am Hintern, mal wird kurz der Busen gestreift. Sie schaffen das Loch mit zwei guten Schlägen. Sie fällt ihrem Vater glücklich um den Hals und Tom verspürt Neid.

Zum Abschluss kommt noch das atlantische Paar zum Einsatz. Es ist unverkennbar, dass der Schiedsrichter großen Gefallen an den beiden gefunden hat, denn er beobachtet sie mit deutlich mehr Interesse als die anderen Teilnehmer und dabei scheint er nicht zwischen Mann und Frau zu unterscheiden, denn von beiden kann er nicht die Augen lassen.

Die beiden sind anscheinend nicht nur bei ihrem Sport extrem ehrgeizig denn auch hier sind sie extrem konzentriert. Sie feuern sich gegenseitig an, wollen keinen Fehler machen und unterstützen sich wo es nur geht. Tatsächlich schaffen auch sie es dann, den Ball mit zwei Schlägen ins Ziel zu bringen.

So geht das Turnier der Reihe nach weiter und die Paare spielen abwechselnd unter den Blicken ihrer Gegner die immer schwerer werdenden Löcher. Das junge Paar taucht erst kurz bevor sie dran sind Hand in Hand wieder auf. Sein Pimmel steht jetzt nicht mehr, sondern hängt schlaff und feucht glänzend zwischen seinen Beinen. Ihre haarlose Muschi ist gut durchblutet und deutlich gerötet.

Es stellt sich immer mehr ein Kopf an Kopf rennen der athletischen gegen die haarigen heraus, während die meisten anderen Teilnehmer mehr oder weniger abgeschlagen sind.

Bei einer Bahn mit einem kleinen Schloss, durch das man durch unterschiedliche Wege den Ball schießen muss, will sich Lisa die verschiedenen Möglichkeiten ansehen. Dafür geht sie auf alle Viere runter um durch das Hindernis das Loch zu sehen. Dabei präsentiert sie wie es ihre naive Art ist mal wieder ihr Hinterteil jedem der hinter ihr steht. Das ist diesmal der Schiedsrichter und einige der anderen Teilnehmer des Turniers, die mit einem Mal ihre Gespräche einstellen, ihr auf den ausgestreckten Hintern und die durchscheinende Muschi gaffen. Als Tom die interessierten Blicke bemerkt, stellt er sich schnell hinter seine Schwester und verdeckt so den Blick der Zuschauer auf ihr intimstes. Ein leises, enttäuschtes Raunen geht durch die Reihen. Ob er mal mit ihr reden sollte um ihr zu erklären, was sie damit bei den Männern anrichtet? Ihr scheint es wirklich nicht bewusst zu sein. Damit könnte er sich aber selbst um diesen Anblick bringen und während er keinen halben Meter hinter ihr steht und seine Augen auf ihrer ausgestreckten Mumu haften wird ihm klar, dass er das wirklich nicht riskieren will.

Nach einem Moment hat sich für einen Weg entschieden durch den sie den Ball spielen will und erhebt sich wieder. Zu ihrer Überraschung wird sie mit einem Mal von einigen Zuschauern angefeuert. Insbesondere der Typ von dem jungen Pärchen jubelt ihr mit viel Begeisterung zu. Mit ihm hat Lisa wohl einen neuen Fan gewonnen, was seiner Freundin überhaupt nicht gefällt. Als sie ihm wütend anraunzt was das soll, gibt er sofort Ruhe und wirft Lisa nur noch heimliche Blicke zu, wenn seine Begleiterin es nicht mitkriegt. Die schafft es tatsächlich den Ball durch das schwierige Ziel zu bugsieren und platziert ihn ganz in der Nähe des Ziels, so dass Tom ihn beim nächsten Schlag einlochen kann. Lisa nimmt ihn daraufhin dankbar in den Arm und gibt ihm einen Kuss auf die Wange.

Auf etwa der Hälfte der Bahnen flippt die dicke Frau völlig aus. Anscheinend hat die Leistung ihres Mannes ihren Erwartungen nicht entsprochen. Gerade hat er wieder einen Ball verschlagen und jetzt jagt sie ihn schimpfend vom Platz. Ihr eingeschüchterter Partner nimmt Reißaus und sie rennt, wenn man es denn so nennen kann, ihm pöbelnd hinterher. Ihre Fettwülste schwabbeln dabei unentwegt und sie hält sich ihre riesigen Hängebrüste fest, damit sie nicht zu sehr schwingen. Die Reaktion der Zuschauer schwankt zwischen Lachen und Mitleid. Der Schiedsrichter ruft ihnen noch zu, dass sie zurückkommen müssen aber da sich die lauten Flüche immer mehr entfernen, disqualifiziert er die beiden. Niemand scheint darüber unglücklich zu sein.

Als sie gerade nicht dran sind, gehen die Zwillinge zu Lilly und ihrem Vater um ein wenig zu plaudern. Sie sitzt gerade seitlich auf dem linken Oberschenkel ihres Vaters, ihren Arm hat sie um seine Schulter gelegt und ihre Beine lässt sie zwischen seinen baumeln. Dabei kommt sie immer wieder an seinen hängenden Pimmel, wie Tom ärgerlich bemerkt. Er hat einen Arm um ihre Hüfte gelegt, damit sie nicht runterfällt.

„Hey ihr Zwei, wie läuft es bei euch? Ich fürchte gegen die Elite hier haben wir alle keine große Chance" kommt es von Lillys Vater.

Die dreht sich zu den Zwillingen. Durch ihre Seitwärtsbewegung drückt ihr Bein jetzt gegen den Schwanz ihres Vaters. Aber weder er noch sie ändern etwas an ihrer Sitzposition um die Berührung zu beenden.

„Ich fürchte Papa hat recht. Die sind echt gut. Aber was solls, es ist ja nur ein Spiel und ich habe Spaß." Sie guckt Tom fragend an, der starrt aber nur auf ihr Bein, dass gegen den Pimmel drückt und kriegt kein Wort raus. Also ergreift Lisa das Wort.

„Uns bringt es auch Spaß. Und zumindest ist es jetzt friedlicher, seit die alte Meckerziege weg ist."

Lilly lacht „ja, das stimmt. Die ist echt furchtbar. Der arme Mann."

Da ist das Vater-Tochter-Gespann auch schon wieder dran. Sie hüpft von seinem Schoß und geht zur nächsten Bahn. Tom sieht ihnen hinterher und ist sich sicher, der Schwanz ist jetzt größer als sonst, auch wenn er weiter schlapp unter dem dicken Bauch schaukelt.

Lisa bemerkt die mit einem Mal schlechte Laune ihres Bruders und will ihn ein wenig aufmuntern.

Sie zieht ihn an der Hand genau an die Stelle Vater und Tochter eben noch gesessen haben, schiebt seine Schenkel auseinander und setzt sich dann genau wie eben Lilly bei ihrem Papa auf seinen Oberschenkel. Nur ihre Füße schweben nicht wie bei ihr in der Luft, sondern sind stützend auf dem Boden abgestellt. Auch wenn sie sehr zierlich ist, ihr volles Gewicht will sie ihrem Bruder dann doch nicht zumuten.

Tom sieht sie verdutzt an, er kann nicht einschätzen was sie vorhat. Lisa dreht sich zu ihm. Dabei führt sie ihren Oberschenkel zwischen seine Beine und drückt ihn so gegen seinen Schwanz und seine Hoden. Sie tut so als wenn sie das gar nicht bemerkt, macht es im Gegensatz zu Toms Traumfrau aber mit voller Absicht. Sie beugt sich zu ihm, so dass ihre festen Brüste vor seinem Gesicht schweben, legt ihre Hand auf seine Schulter und guckt ihm dabei tief in die Augen.

„Was ist denn los Tom, du wirkst etwas bedrückt. Bis du schlecht drauf, weil wir nicht gewinnen?"

Ihr Bruder kriegt kein Wort raus, er hat sich nicht annährend so unter Kontrolle wie Lillys Vater und durch die Berührung und den Druck durch Lisas Schenkel an seinem Ding und seinen Eiern steigt sein Schwanz so schnell in die Höhe wie seine schlechte Laune verschwindet. Für den Moment ist seine Traumfrau aus seinen Gedanken verschwunden und in seinem Kopf ist nur noch Platz für seine schöne Schwester.

Lisa spürt den Druck seines aufgerichteten, harten Schwanzes an ihrem Bein und sie muss sich ein Grinsen verkneifen. Soll die kleine Lilly doch kommen, niemand hat ihren Bruder so im Griff wie sie. Naiv guckt sie zwischen seine Beine, so tuend als wenn sie schwer überrascht ist über das was sie da sieht.

„Aber Tom, schon wieder? Was ist denn los? Lilly ist doch gar nicht hier?" Sie umfasst seinen Ständer mit ihrer ganzen Hand und er muss tief schlucken. Zum Glück sind sie hier etwas außerhalb des Sichtbereichs der anderen Teilnehmer. Sie zieht seine Vorhaut herunter, so dass seine Eichel freigelegt wird.

„Lisa, was machst du? Das geht doch nicht. Die ganzen Leute hier?"

„Aber was mache ich denn?" Sie fährt mit ihrer Hand langsam auf und ab, schiebt die Vorhaut wieder über die Eichel und zurück.

„Lisa, bitte. Wir sind doch gleich wieder dran." Tom schwitzt. Es hat sich ein erster Lusttropfen auf seiner Penisspitze gebildet. Seine Schwester fährt mit ihrer Hand weiter auf und ab, sehr langsam und bewusst. Nicht schnell genug, damit er kommt obwohl nicht mehr viel fehlt.

Mit einem Mal stoppt sie.

„Du hast recht Bruderherz. Du bist einfach der Vernünftige von uns beiden." Sie beugt sich vor und küsst den Lusttropfen von seiner Eichel weg. Tom gibt ein leises Stöhnen von sich. Dann zieht sie ihre Hand von seinem Glied, steht auf und macht sich ohne sich noch einmal nach ihm umzudrehen auf zur nächsten Bahn.

„Komm schon, wir müssen doch gleich weiterspielen." Zum Glück kann Tom nicht erkennen, wie feucht es in ihrem Schritt ist. Das war das erste Mal das sie einen Penis an den Lippen hatte. Seit ihr Vater sie im Scherz gefragt hat, ob sie es nicht mal ausprobieren will, während er ihr seinen harten Ständer unter die Nase gehalten hat, brennt es in ihr es mal auszutesten. Zumindest hat sie jetzt den ersten Schritt dazu gemacht und der kleine Tropfen hat gar nicht schlecht geschmeckt.

Tom bleibt zurück. Sein Schwanz mit der durch die Lippen seiner Schwester feuchten Spitze steht wie eine eins, seine Eier pochen und betteln um Erlösung. Wie gerne würde er sie ihnen gewähren aber selbst jetzt traut er sich nicht, das Verbot seiner Mutter zu umgehen. Er muss irgendwie seinen Druck loswerden, bevor er noch explodiert. Zum Glück sind ein paar Toilettenräume nicht weit von hier. Schnell flitzt er im dunklen dorthin und taucht seine Hände, sein Gesicht und sein Gemächt in eiskaltes Wasser. Das hilft für den Moment und sein Schwanz senkt sich ab. Als sich alles beruhigt hat, rennt er schnell zurück. Keinen Moment zu früh, denn gerade ist das haarige Paar vor ihnen fertig und Lisa und er sind wieder dran. Ihm entgeht nicht, dass sie ihm schmunzelnd zwischen die Beine sieht.

Dass Lilly und Lisa einen kleinen, unausgesprochenen Wettbewerb um Toms Zuneigung gestartet zu haben scheinen, sorgt dafür, dass er sich in einem permanenten Zustand der Geilheit befindet und er sich die ganze Zeit darauf konzentrieren muss, nicht wieder einen Ständer zu bekommen. Ständig fassen sie ihn an, Küsschen hier, Küsschen da, so viele kurze Berührung, dass es kein Zufall mehr sein kann. Kaum ist die eine da, kommt sofort die andere eifersüchtig an und buhlt um seine Aufmerksamkeit. Liegt Lillys Hand auf seinem Arm, während sie mit ihm spricht, kommt sofort Lisa und legt ihre Hand hoch auf seinen Oberschenkel, nur Zentimeter von seinem angedickten Schwanz entfernt und muss ihm irgendwas Wichtiges erzählen. Daraufhin steht Lilly auf und nimmt Tom eng in den Arm, weil sie ihn so gerne hat. So steigern sie sich immer mehr gegenseitig. Wären sie hier nicht in der Öffentlichkeit, er hätte sich schon lange nicht mehr unter Kontrolle. Lillys Vater beobachtet das Ganze amüsiert, greift aber nicht ein und lässt seiner Tochter mit dem „armen" Tom freie Hand. Glücklicherweise verstehen sich die Mädchen aber trotz ihrer „Konkurrenz" sehr gut und es gibt keinen Streit.

Das Turnier nimmt weiter seinen Lauf ohne das es noch zu großen Vorkommnissen kommt. Das Kopf-an-Kopf-Rennen des athletischen gegen das haarige Pärchen war knapp bis zum Schluss aber dann hat das haarige Paar zwei Strafpunkte wegen kleinen Regelwidrigkeiten bekommen und die Sportler haben das Turnier für sich entschieden. Obwohl die beiden Zottel sich heftig über die Strafpunkte aufregen, kommt es zu keiner Änderung und sie ziehen enttäuscht davon. Die beiden Sieger nehmen sich an den Händen und springen fröhlich auf und ab, ihre großen, künstlichen Brüste bewegen sich dabei kaum. Ihnen wird von dem Veranstalter der Preis überreicht. Eine kleine, goldene Statue in Form von einem nackten, golfspielenden Pärchen und ein 100 Euro Gutschein, mit dem sie überall auf dem FKK-Gelände einkaufen gehen können.

So löst sich langsam die Veranstaltung auf. Der Schiedsrichter unterhält sich noch eine Weile lachend mit dem Siegespärchen, bis sie sich gegenseitig einhaken und zu dritt auf den Weg machen. Sehr merkwürdig, ob hier wirklich alles mit rechten Dingen zuging?

Auch Lilly und ihr Vater wollen sich auf den Weg nach Hause machen, es ist schließlich schon tief in der Nacht.

Sie umarmt Tom zum Abschied und als sie sich von ihm löst, fasst sie ihm ohne dass ihr Vater oder Lisa es mitkriegen zwischen die Beine und zieht für einen kurzen Moment fest an seinem Schwanz, der sich sofort steil aufrichtet. Er gibt einen Seufzer von sich. Danach umarmt sie auch Lisa, behält bei ihr aber ihre Hände bei sich.

Ihr Vater winkt den beiden freundlich zum Abschied, legt seinen Arm um die Schulter seiner Tochter und dann machen sie sich auf den Weg.

„Oh Spatz, du bist ja ganz verschwitzt. Ich reibe dich besser zuhause gleich noch ab bevor es ins Bett geht, nicht dass du dich erkältest" hört Tom ihn noch sagen und wünschte er könnte mit ihm tauschen.

„Ach Bruderherz" denkt sich Lisa kopfschüttelnd, als sich Vater und Tochter auf den Weg gemacht haben und sie sieht, dass Tom sich mal wieder nicht beherrschen konnte. Sein Schwanz steht hart ab, es wirkt als wenn seine freigelegte Eichel seiner Traumfrau sehnsüchtig hinterher sieht. Sie sieht wie er völlig in Gedanken versunken seine Hand um sein Ding legt, bevor er sie wie vom Blitz getroffen wieder zurückzieht.

Außer den Zwillingen sind nur noch das blonde Mutter-Tochter-Gespann und das Tattoo Pärchen auf dem Platz, die sich angeregt miteinander unterhalten. Sie sind aber zu weit weg um zu verstehen, über was sie reden. Komisch, sie scheinen so überhaupt nicht zueinander zu passen. Nach einem kurzen Blick zu Lisa und Tom, machen die Vier sich wie eine verschworene Gemeinschaft auf den Weg Richtung Strand. Lisa ist neugierig. Was geht da vor sich?

„Los Tom, lass uns gucken was die Vorhaben. Das ist bestimmt spannend" flüstert sie ihrem Bruder leise zu.

Tom, dessen Schwanz unverändert steil steht, guckt sie verdattert an und weiß im ersten Moment gar nicht wovon sie spricht. „Was meinst du?"

„Na die vier da vorne. Ist das nicht merkwürdig? Die haben doch bis eben noch kein Wort miteinander gewechselt und jetzt schleichen die sich gemeinsam weg. Komm schon Tom, das wird ein Abenteuer."

„Lisa, es ist schon lange nach Mitternacht und dunkel und..."

Sie stellt sich direkt vor ihn, sieht ihm tief in die Augen und packt dann seinen harten Ständer mit festem Griff. Mit ihrer erotischsten Stimme spricht sie ihn an „und wenn ich dich ganz lieb bitte Bruderherz? Kommst du dann mit?"

Er reißt nervös die Augen auf: „Oh Gott... Lisa...na... na gut...ich komme... komme mit..."

„Supi!" Kommt es von ihr und gibt ihm einen dicken Schmatzer auf die Wange. Danach lässt sein Ding los, das schon gefährlich stark in ihrer Hand pulsiert hat. „Aber ganz vorsichtig, sie dürfen uns nicht erwischen."

Sie folgen den Pärchen bis zum Strand und verstecken sich dort hinter einer Fassade. Nur dank dem hellen Mondschein schaffen sie es, sie nicht zu verlieren. Die Zwillinge können nicht fassen, was sie dort sehen.

Die vier stellen stehen sich im Kreis gegenüber und scheinen noch etwas zu klären. Da legt sich plötzlich die zierliche, blonde Tochter auf den Rücken in den Sand und spreizt ihre Schenkel. Dann kniet sich ihre attraktive Mutter vor sie und versenkt ihren Kopf in dem offenen Schoß.

Leckt sie jetzt wirklich ihr eigenes Kind? Vielleicht sind sie ja doch nicht verwandt. Wobei... sie selbst sind sich ja auch schon sehr nah innerhalb der Familie gekommen.

Das tätowierte Paar hat alles genau im Blick, fest aber keinen von beiden an. Stattdessen hat er angefangen sich zu wichsen und auch ihre Hand bewegt sich ungeniert zwischen ihren Schenkeln. Die Tochter umfasst den Kopf ihrer Mutter und scheint deren Gesicht noch fester zwischen ihre Beine zu drücken. Sie fängt an sich vor Lust zu winden und stöhnt schon nach kurzer Zeit so hemmungslos, dass selbst die entfernt versteckten Zwillinge es noch hören können.

Dann geht die Tätowierte auf alle Vieren und streckt ihrem Partner den Hintern entgegen. Dessen Schwanz steht steil ab und er tritt hinter sie. Jetzt dringt er vorsichtig mit seinem Schwanz in sie ein. Während die junge Blondine mit dem Mund verwöhnt wird, stößt er immer tiefer in seine Frau. Zieht sein Piercing behangenen Schwanz langsam hinaus, nur um wieder etwas weiter einzudringen. Die Pärchen wechseln kein Wort mehr miteinander aber es dringt ein wildes Gestöhne über den Strand.

Die Zwillinge beobachten das Spektakel aus ihrem Versteck. Toms Schwanz hat sich seit ihrem Aufbruch nicht mehr beruhigt aber bei diesem Anblick hat er eine schmerzhafte Härte angenommen. Lisa beachtet seine ausgefahrene Rute nicht weiter.

„Das ist doch..." kommt es grüblerisch von Lisa. Sie streckt den Kopf aus um besser sehen zu können und Tom macht sich schon Sorgen, dass sie doch noch erwischt werden. Wie peinlich wäre das, entlarvt als perverse Spanner und er hat auch noch einen Riesenständer, der einfach nicht klein werden will.