FKK-Familiencamping Kapitel 09

Sie bewegt ihren Hintern, bringt seinen steifen Schwanz dafür in die richtige Position und rückt ein winziges Stück zurück, so dass seine freigelegte Eichel von hinten auf ihrem Muschieingang liegt. Gott fühlt sich das gut an. Das jucken genau an der Stelle hat eine unfassbare Intensität angenommen. Sie beginnt mit ihrer Hüfte zu kreisen. Sie ist so nass. Die kreisenden Bewegungen werden größer, sie rückt noch ein Stück nach hinten. Und noch etwas weiter. Er steckt jetzt mehrere Zentimeter in ihr. Sie sollte aufhören und es sofort beenden aber sie hat noch nicht genug. Sie macht weiter, jeder klare Gedanke wurde längst zur Seite geschoben. Obwohl er in seinem Alkoholrausch vor sich hin schnarcht, wird sein Ding ununterbrochen stimuliert und hat keine Chance an Härte zu verlieren.

Es ist so unglaublich geil, noch nie hat sie so etwas Schönes erlebt. All die aufgestaute Anspannung bricht sich hier Bahn. Sie schiebt ihr Hinterteil immer weiter in seine Richtung, lässt seinen steifen Schwanz immer tiefer in sie eindringen. Er steckt jetzt etwa zu zwei Dritteln in ihr. Obwohl sie klatschnass ist, geht es nicht weiter. Sie ist sie einfach zu eng für das Riesending. Sie spürt, wie er in ihr pulsiert.

Es fühlt sich so unglaublich geil an und sie kann sich nicht mehr zurückhalten. Während er von hinten in ihr steckt, fängt sie an sich selbst von vorne zu fingern. Nicht sanft, sondern schnell und ruppig, fast schon brutal, so braucht sie es jetzt. Es dauert nur wenige Momente und es kommt ihr gewaltig. Ihr ganzer Körper fängt an zu zucken und sie presst in ihrem Höhepunkt ihre Beine zusammen. Leider reicht dieser zusätzliche Druck um dem Pimmel den Rest zu geben. Ihr Vater stöhnt im Schlaf und schießt seine Ladung mit voller Kraft in die Muschi seiner kleinen Tochter. Sie ist geschockt, das darf nicht sein, das wollte sie nicht! Während sie spürt, wie er Ladung um Ladung in sie abfeuert, ist sie stocksteif. Sie wagt es nicht sich zu bewegen. Als der letzte Tropfen verschossen ist, wird der harte Schwanz wieder weich und rutscht aus ihr heraus. Dabei wird ihre Muschi, ihr Hintern und das Bettzeug mit seinem Sperma und ihren Körpersäften vollgesaut. Es scheint einfach überall zu sein, wo kriegt er nur so eine Ladung her? Als wäre nichts gewesen, schnarcht ihr Vater nach seinem kurzen aufstöhnen wieder weiter. In seinem Suff hat er von der Begattung seiner eigenen Tochter nichts mitbekommen. Schnell hält sie sich ihre Hand vor die Muschi, damit nicht noch mehr ausläuft. Als wenn es dafür nicht längst zu spät ist. Ein langer Samenfaden hängt zwischen seiner Penisspitze und ihrem Po.

Zum Glück nimmt sie seit einer Weile die Pille. Das zwar eigentlich nur weil es gegen ihre Akne helfen sollte aber jetzt ist es ihre Rettung. Nicht auszudenken, wenn sie schwanger von ihrem eigenen Vater werden würde. Und was, wenn er sie erwischt hätte wie sie sein Ding in sich stecken hat. Wie sollte sie ihm das erklären? Seine liebe unschuldige Tochter, sein kleiner Engel missbraucht hemmungslos den Pimmel ihres Vaters nur für ihre zügellose Lust? Das würde er ihr doch nie verzeihen. Sie nimmt die Hand aus ihrem Schritt und lässt seinen Samen herauslaufen. Darauf kommt es auch nicht mehr an, es ist eh alles schon durchnässt.

Aber wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, es war schon ein geiles Gefühl, wie er sein Sperma in sie geschossen hat. Und bei der Vorstellung, dass ihre Muschi jetzt mit dem Samen ihres geliebten Papas gefüllt ist, macht sie das sehr glücklich. Überwältigt vor Erschöpfung und den schönen Glücksgefühlen fällt sie trotz des lauten Schnarchens neben ihr in einen tiefen, schönen Schlaf.

In der Nacht träumt sie davon, wie ihr Papa ihre Muschi sauberleckt, während ihre Mama hinter ihr steht und ihr die Haare kämmt, als wäre das alles ganz normal.

ENDE Kapitel 9