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FKK-Familiencamping Kapitel 09

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Der Abend schreitet voran, es fließt immer mehr Alkohol und die Stimmung wird gelöster. Heinz und Peter fangen an, schmutzige Witze zu reißen. Hier haben sich wirklich zwei gefunden. Tanja sitzt neben ihrem Sohn und nimmt ihn immer wieder zwischendurch in den Arm oder legt ihre Hand auf seinen Oberschenkel, knapp neben sein Glied. Ingrid hat sich im Laufe der Zeit näher an Peter gesetzt und angefangen, ihn anzufassen. Mal an den Arm, mal an die Schulter, mal an den Oberschenkel. Einmal hat sie direkt seinen Schwanz umfasst und sich sofort lachend dafür entschuldigt. Es war doch nur ein Versehen, so etwas kann ja Mal passieren. Das sie während ihrer Entschuldigung die Hand aber nicht von seinem Ding genommen hat, macht das Versehen wenig Glaubwürdig. Sie spürt wie Peters Schwanz in ihrer Hand wächst „ihr jungen Leute seid wirklich zu beneiden!" Schon ist die Hand weg und sie prostet den anderen grinsend zu, während Peters Schwanz unter dem Tisch strammsteht.

Als wieder eine Flasche geleert wurde, bittet Tanja ihre Tochter darum die nächste aus der Tasche zu holen. Sie selbst fühlt sich schon ein wenig wackelig auf den Beinen.

Lisa steht auf und beugt sich tief runter um in der Tasche mit den Flaschen zu wühlen die neben dem Tisch steht. Dabei streckt sie wie sie es immer macht, ohne sich etwas dabei zu denken, ihren Hintern aus. Heinz und ihr Vater, die ihr genau gegenüber sitzen haben den vollen Einblick. Ihr Besucher der den Anblick nicht gewohnt ist, lehnt sich genießerisch in seinem Stuhl zurück und atmet tief ein. „Ich muss schon sagen, ihr habt es wirklich sehr schön hier." Dabei hat er nichts anderes vor Augen als den Jugendlichen Hintern mit den deutlich sichtbaren Schamlippen von Lisa. Seine Hand ist unter den Tisch gewandert und spielt an seinem schlaffen Glied und seinen dicken Eiern.

Lisa richtet sich wieder auf, sie hat die richtige Flasche gefunden und stellt sie auf den Tisch. Sie hat gehört was gesagt wurde aber hat die Bedeutung natürlich nicht mitbekommen. Auch wenn sie den schmierigen Kerl nicht leiden kann, hier hat er recht. Lächelnd stimmt sie ihm zu „Ja, ich finde es auch super toll und schön hier." Breit grinsend guckt er ihr sie an, seine Augen bleiben aber an ihren Brüsten haften. Schon bereut sie etwas gesagt zu haben.

Irgendwann ist es dann soweit und das Minigolf-Turnier beginnt bald. Die Zwillinge verabschieden sich, sie haben beide nur wenig getrunken und sind nüchtern genug. Die fröhliche Truppe lassen sie hinter sich zurück.

„Viel Spaß beim einlochen Kinder!" ruft ihnen der schon lallende Peter lachend hinterher. Heinz prustet bei dem Spruch los und verteilt dabei die Hälfte von dem, was er gerade im Mund hatte über den Tisch. Das Ziel sich beim Alkohol zurückzuhalten wurde eindeutig verfehlt.

Tanja sieht den beiden träumerisch hinterher. „Ach für mich bleiben sie immer unsere Kleinen, auch wenn sie inzwischen wohl keine Kinder mehr sind."

Gierig guckt Peter Lisa hinterher „Ne du, Kinder sind sie wirklich nicht mehr" und füllt sich sein Glas nach.

Tom freut sich, dass er endlich wieder mit seiner Schwester allein sein kann. Er nimmt ihre Hand. Überrascht guckt sie ihn an, lächelt dann aber und macht mit. So spazieren Hand in Hand Richtung Minigolfplatz. Er hat sich an die Anweisung gehalten und sich keinen runtergeholt. Dabei ist er schon wieder geil bis über die Ohren. Heute war es verrückt. Ständig hatte er die Muschi oder Brust seiner Mutter vor dem Gesicht. Ständig hat sie ihn irgendwo berührt, ein paar Mal ist sie mit den Fingern sogar leicht an sein Ding gekommen. Er hat das Gefühl, seine Eier sind wieder kurz vorm platzen und das obwohl er heute schon zweimal gekommen ist. Die ganzen versauten Witze heute Abend haben es nicht besser gemacht.

Als sie bei der gut beleuchteten Anlage ankommen ist, sind schon einige Paare da. Einen großen Ansturm an Spielern scheint es aber nicht zu geben, das Teilnehmerfeld ist sehr übersichtlich, spannt sich aber von jung bis alt. Sie stellen sich zuerst etwas abseits ins dunkle und beobachten ihre Gegner.

Da ist ein sehr junges Pärchen, sie tuscheln die ganze Zeit miteinander und sie fassen sich ständig überall an, auch an Stellen, die man in der Öffentlichkeit eigentlich nicht berühren sollte. Das scheint hier aber niemanden zu stören. Ein anderes Paar wirkt nicht wie die typischen Minigolfer. Beide so Mitte 40, überall mit Piercings behangen und beide haben das gleiche Tattoo. Einen Pfeil, der auf die säuberlich rasierten Genitalien zeigt und darüber den Spruch „Weg zum Glück." Lisa wird schon wieder rot also sie das sieht. Tom schaut fasziniert auf die schlabbrigen Schamlippen der Frau, in denen etliche Ringe stecken. Das Highlight ist aber das goldene Kettchen das zwischen ihren Schamlippen herunterbaumelt und der kleine, ebenfalls goldene Ring der durch die Klitoris gezogen ist. Als er aber sieht, dass ihr Mann ein Piercing in der Eichel hat, schüttelt es ihn. Das muss doch wehtun!

Das nächste Paar besteht aus zwei sehr attraktiven Frauen mit glatten, blonden Haaren, die bis über die Schultern reichen. Keine von ihnen hat auch nur ein Haar unterhalb des Halses am Körper. Vermutlich handelt es sich um Mutter und Tochter denn sie haben den ähnlich zierlichen Körperbau und die gleiche Stupsnase im Gesicht wobei sie ihre Tochter wohl sehr früh bekommen haben muss, denn der Altersunterschied kann nicht so groß sein. Bei der Älterwirkenden hat der große Busen schon eine leichte Tendenz zum Hängen und sie hat große, fleischige Schamlippen während die vermeintliche Tochter den schmalen Schlitz eines jungen Mädchens besitzt. Die Schamlippen sind von außen nicht sichtbar. Ihre Brüste sehen aus wie kleine Kugeln mit genau wie bei der Mutter auffallend spitzen, rosa Brustwarzen. Wegen ihrer zierlichen Figur und den fehlenden Haaren kann Lisa ihr Alter absolut nicht einschätzen.

Dann ist da noch ein Paar mit einer schwer übergewichtigen Frau mit riesigen Hängebrüsten und einem gigantischen Hintern. Ihre Fotze ist unter ihren überlappenden Bauchwülsten nicht zu erkennen. Neben ihr steht ihr extrem hagerer, einen Kopf kleinerer Partner. Sie wiegt bestimmt das dreifache von ihm und redet gerade wegen irgendwas meckernd auf ihn ein, während er nur den Kopf eingezogen hat und gar nichts sagt. Ihre mächtigen Pobacken beben während ihrer Schimpftirade.

Wie als Kontrast zu den beiden steht da noch ein sehr athletisches Paar so Mitte zwanzig. Beide haben ein beeindruckendes Sixpack und sie beobachten belustigt das meckernde Paar neben ihnen. Die Brüste der Frau sehen aus wie Bowlingkugeln und die Nippel stehen unnatürlich schräg nach oben. Hier hat eindeutig ein Arzt nachgeholfen und das nicht besonders gut.

Am Schluss steht ist da noch ein Paar Anfang dreißig. Von Körperrasur halten beide wohl nicht viel, denn weder von Brust, Beinen, Achseln noch Genitalien sind bei einem von den beiden die Haare entfernt worden. Er hat einen ungepflegten, struppigen Bart im Gesicht und bei ihr ist ein unfassbar gigantischer Busch zwischen den Beinen, wie es die Zwillinge noch nie gesehen haben. Lisa fragt sich unwillkürlich, wie da der Mann überhaupt seinen Weg ins Ziel finden kann. Und wie ist das wohl, wenn er sie lecken will? Er müsste ja richtig eintauchen in diesen Urwald und verfangen sich dann die verfilzten Haare nicht ineinander? Es schüttelt sie bei dem Gedanken.

Da taucht doch noch ein weiteres Paar auf und Tom würde am liebsten im Boden versinken. Es ist Lilly, seine Traumfrau, vor der er vor ein paar Stunden am Strand noch Reißaus genommen hat mit ihrem dicken und unansehnlichen Vater. Als sie ihn sieht winkt sie ihm fröhlich zu und kommt mit ihrem Papa an der Hand zu ihnen. Ihre Brüste wippen dabei im Takt ihrer Schritte.

„Hey Tom! Da bist du ja schon wieder." Als wenn es das selbstverständlichste auf der Welt wäre, umarmt sie ihn und drückt ihren nackten Körper an seinen. Im Kopf von dem peinlich berührten Tom kommt der Gedanke auf, dass das doch viel angenehmer ist als die Umarmung von Heinz. Schnell dreht er seinen Unterkörper ein Stück zu Seite, damit nicht wieder ein „Unglück" geschieht. Auch Lisa wird umarmt, während ihr Vater höflich danebensteht.

„Ich habe Papa erzählt, dass wir uns vorhin getroffen und so gut verstanden haben. Aber warum bist du denn vorhin so schnell hin? Doch nicht wegen deinem Steifen oder?"

Bitte was!? Tom will am liebsten noch tiefer in der Erde versinken. Nicht nur ihr Vater nein auch Lisa starrt ihn an, wobei die Blicke immer zwischen seinen Augen und seinem schlaffen Glied hin und herwandern.

„Was? Aber nein, ich meine, ich hatte doch nicht... warum erzählst du das?"

„Ach, ich erzähle Papa einfach alles. Er ist schließlich mein Vati und mein bester Freund!"

„Kein Grund sich zu schämen mein Junge" kommt es freundlich von ihrem Vater „ich weiß ja meine kleine Lilly ist ein verdammt scharfer Zahn. Glaub mir, wäre ich nicht ihr Vater, ich hätte in ihrer Nähe bestimmt eine Dauerlatte." Schmunzelnd reibt er sich über den dicken Bauch und bringt dabei sein schlaffes Glied zum Schwingen.

„Ach Papa, du bist doof!" Sie stupst ihn lachend in die Seite. „Außerdem sehe ich dich ständig mit Latte und nicht nur beim Baden!"

„Ja, ja, du hast ja recht. Ich sag ja, du bist ein scharfer Zahn. Ganz meine Tochter! Ich sollte dich niemals gehen lassen und für immer festhalten." Er grinst breit, umfasst ihre Schultern, zieht sie spielerisch fest an sich und hebt sie hoch in die Luft. Ihre Füße baumeln über dem Boden, ihre kleinen Brüste werden an seinen Oberkörper gepresst. Nur sein dicker Bauch verhindert, dass sein schlaffer Pimmel zwischen ihren Beinen landet. Für sie scheint das völlig normal zu sein, denn sie klopft nur lachenden seitlich an seinen Bauch mit einem „du bist so doof Papa" und er lässt sie wieder runter.

Lisa die noch nichts von der ungewöhnlich engen Verbindung der beiden wusste, verfolgt das Ganze fasziniert, während Tom sich weiter in Grund und Boden schämt. Er spürt jetzt aber auch einen heftigen Stich in sich, wenn er sieht wie seine Traumfrau von ihrem Papa angetatscht wird. Natürlich weiß er, dass er ihr Vater ist und er sich keine Sorgen machen muss. Schließlich ist er keine Konkurrenz die sich an seine Frau ranmachen will aber das unschöne Gefühl der Eifersucht kann er einfach nicht abstellen. Und der baumelnde Zipfel unter dem Wanst scheint nach der Umarmung tatsächlich etwas größer geworden zu sein. Vielleicht bildet er sich das in seiner Eifersucht aber auch nur ein.

Ihrem Vater ist das Interesse von Tom an seiner Tochter natürlich nicht entgangen und er will ihn wohl ein wenig provozieren. Er stellt sich plötzlich hinter Lilly, fährt mit seinen dicklichen Fingern unter ihre kleinen, festen Brüste und drückt sie nach oben um sie Tom zu präsentieren. Dabei presst er sie mit den Händen zusammen, so dass ihre Brustwarzen herausgedrückt und so noch mehr betont werden.

„Hast du ihre süßen Tittchen gesehen mein Junge? Sind die nicht toll! Und guck dir auch mal das süße Fötzchen an! Da muss man ja einen Ständer kriegen. Alles meine guten Gene!"

„Boah Papa! Du bist voll peinlich!" Sie drückt seine Hände weg, wirkt aber nicht so als wenn sie wirklich böse auf ihren Vater ist oder solche Berührungen für sie ungewöhnlich sind.

Breit grinsend gibt er seiner Tochter einen Klaps auf den nackten Hintern und geht dann zu dem Veranstalter um sie beide anzumelden.

„Ihr dürft ihn nicht ernst nehmen, der macht immer solche Späße. Mein Papa wird einfach nie erwachsen."

Die Zwillinge gucken sich verdattert an, verkneifen sich aber jeden Kommentar zu dem ungewöhnlich intimen Vater-Tochter-Verhältnis. Bevor sie es noch verpassen, geht auch Lisa zur Anmeldung.

Nervös bleibt Tom mit seiner Traumfrau zurück. Sie lächelt ihn freundlich an, während er ihr kaum in die Augen sehen kann. Plötzlich kommt ein „Oh" von ihr und Lilly nimmt ihn an der Hand. Sie zieht ihn außerhalb des Lichtscheins weg von den anderen Teilnehmern in den dunkleren Bereich. Dabei plaudert sie über irgendwelche Belanglosigkeiten mit ihm, wie lange sie noch am Strand war, was sie heute zu essen hatte usw. Tom antwortet nur einsilbig, er ist völlig gefangen davon, dass sie ihn an die Hand genommen hat, auch wenn er keine Ahnung hat warum.

Angekommen bei den etwas abseitsstehenden Büschen lässt sie ihn los und hockt sich breitbeinig vor ihn, so dass er direkt durch ihren dichten, schwarzen Busch in sie hineinsehen kann. Kurz ist er gefangen von dem Anblick bevor er schnell den Blick hoch zu ihren Augen erhebt. Seine Traumfrau soll ihn bloß nicht für einen perversen Spanner halten. Sie redet weiter ununterbrochen mit ihm. Gerade geht es um eine angeblich besonders wirksame Sonnencreme, die ein Strandverkäufer ihrem Vater verkauft hat. Sie soll ihre junge Haut besonders gut vor der Sonne schützen. Ihr Vater musste sie gleich ausprobieren und hat sie vor den Augen des Verkäufers überall eingecremt, obwohl sie doch gerade erst eine frische Schicht draufhatte. Da hört Tom es mit einem Mal plätschern. Er guckt nach unten und kann es nicht fassen. Während sie mit ihm spricht hat sie angefangen zu pinkeln. Er sieht den gelben Urinstrahl aus hier hinausschießen und sie spricht einfach weiter, als wenn überhaupt nichts wäre. Er schafft es einfach nicht wegzugucken. Es bildet sich ein richtig kleiner, gelber See zwischen ihren gespreizten Beinen. Er kriegt keines ihrer Worte mehr mit. Es sollte ihn eigentlich ekeln aber die Geilheit brodelt in ihm.

Da legt sich plötzlich ein Arm auf seine Schulter und er zuckt erschrocken zusammen. Es ist ihr Vater, der sich neben ihn gestellt hat und jetzt auch seiner noch immer mit hartem Strahl pinkelnden Tochter zwischen die Beine sieht. Sie muss einen wirklich großen Druck haben. Das ihr Erzeuger sie so sieht, scheint sie nicht zu kümmern.

„Na mein Junge, das ist doch was oder? Sie macht das schon richtig. Und dabei heißt es immer, Männer haben es so viel leichter beim pinkeln."

Langsam versiegt es bei ihr, es wird weniger bis es nur noch leicht tropft. Ihr schwarzes Schamhaar glänzt vor Feuchtigkeit. Sie wendet den Blick von Tom ab, steht auf und sieht ihren Vater an. „Papa, machst du mal bitte?"

„Natürlich Spatz." Ihr Vater hat plötzlich ein Taschentuch in der Hand, wo auch immer er das auf einmal herhat, stellt sich vor seine Tochter und fährt ihr damit zwischen den Beinen auf und ab um sie zu trocknen. Immer wieder reibt er konzentriert über ihren Intimbereich als wenn es das normalste auf der Welt ist, bis er sicher ist, dass jeder Tropfen Urin aufgesogen wurde, während sie Breitbeinig vor ihm steht und mit gesenktem Kopf dabei zusieht, wie er sie säubert. Tom kann einfach nicht fassen, was hier gerade passiert, sein Schwanz pocht und steht steil ab.

Der Vater sieht das natürlich und muss lachen „Ach mein Junge, ich sehe schon, meine kleine Lilly gefällt dir wirklich. Du solltest das Ding aber schnellstens runterbringen, so solltest du schließlich nicht an dem Wettkampf teilnehmen. Komm mein Schatz, wir müssen wieder zurück, bevor wir noch den Start verpassen."

„Bis gleich Tom und viel Glück beim Turnier" sie beugt sich vor und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. Dabei kommt sie mit der Hüfte kurz an seinen Ständer, was sie nicht zu stören scheint, ihm in der jetzigen Situation aber nicht gerade hilft.

Er hätte es dringend nötig, traut sich aber nicht es zu Ende zu bringen. Er hat das Verbot seiner Mutter nicht vergessen. Sie wird es merken, wenn er es sich selbst macht und so wie sie sich verhalten hat, wer weiß was dann passiert. Also irgendwie anders. Er kneift sich selbst in den Oberschenkel, tritt heftig auf, denkt an die ekligsten Sachen die er sich vorstellen kann aber nichts hilft. Immer wieder kommen ihm die Bilder der breitbeinig vor ihm sitzenden, strullernden Lilly in den Kopf. Das Ding steht stahlhart weiter. Verdammt, gleich ist es soweit. Lisa bringt ihn um, wenn er nicht rechtzeitig zum Start zurück ist. Ach scheiß drauf! Sollen sie doch alle seinen Ständer sehen und für einen Perversen halten.

Er geht zügig zurück zum Platz, läuft fast, es ist eilig, da stolpert er über einen Stein, den er im dunklen nicht gesehen hat und fällt der Länge nach hin „autsch!". Alles tut weh aber nach einem Schnellen abtasten, scheint es nur oberflächlich zu sein. Gott sei Dank ist er nicht direkt auf seinen harten gefallen, ein Penisbruch ist bestimmt nicht angenehm. Das wird einige blaue Flecken geben. Aber zumindest hat der Schock dafür gesorgt, dass sein Ding gerade in sich zusammenfällt. Er rappelt sich hoch, geht weiter und da sind auch schon die anderen. Lisa sieht sich suchend nach ihm um.

„Verdammt Tom, wo warst du denn die ganze Zeit?"

„Entschuldige Lisa, ich war nur... pinkeln."

„Na komm schnell her, gleich geht es los."

Da ist auch schon der Veranstalter, ein dürrer, braungebrannter Typ Anfang vierzig. Er trägt nichts außer einer schwarzweißen Binde um den Arm, die ihn als Schiedsrichter ausweist und warum auch immer, eine Trillerpfeife um den Hals. Sein langer, dünner Pimmel, der aus einem Busch braunem Schamhaar herauslugt, baumelt zwischen seinen Beinen.

Er erklärt die Regeln. Die Spieler eines Paares schlagen immer abwechselnd, bis der Ball eingelocht wird. Die Anzahl der Schläge pro Loch ist auf sechs begrenzt. Wenn eine Bahn gewechselt wird, fängt immer der von beiden an, der zuletzt nicht gespielt hat. Welches Team am Schluss die geringste Anzahl Schläge gebraucht hat, gewinnt das Turnier. Während seiner Erklärung wirft er dem athletischen Paar auffallend oft interessierte Blicke zu.

Nach der Auslosung der Startnummern beginnt das Mutter-Tochter Pärchen. Zuerst setzt die Mutter zum ersten Schlag an, sie strafft den Rücken, streckt Po und Brust aus und wirft gekonnt und fast schon erotisch ihr langes, blondes Haar über die Schulter. Sie weiß wirklich, wie sie sich in Szene setzen kann. Die Aufmerksamkeit der zuschauenden Männer hat sie auf jeden Fall gewonnen. Die dicke Frau schüttelt angewidert den Kopf während ihr hagerer Partner sofort den Blick auf den Boden senkt, er hat wohl Angst Ärger zu bekommen.

Ihre Minigolf Künste reichten aber nicht an ihr Sexappeal heran, der Ball liegt nach dem ersten Schlag des Turniers kaum besser als am Startpunkt. Wütend schnaubt sie, bevor sie den Schläger an ihre Tochter weitergibt. Die stellt sich ähnlich in Pose wie ihre Mutter, man merkt aber, dass ihr noch ein wenig die Übung fehlt. Als sie ihr Haar zurückwirft, wirkt es doch sehr gekünstelt. Auch ihre Minigolfkünste sind nicht viel besser, so dass die beiden für das erste und leichteste Loch tatsächlich fünf Schläge benötigen. Dann kommen die nächsten an die Reihe.

Es ist das junge Pärchen und selbst jetzt als sie dran sind und im Mittelpunkt stehen, schaffen sie es nicht die Finger von einander zu lassen. Als sie sich zum Schlagen bereitstellt, steht er hinter ihr, legt seine Arme auf ihre und drückt sich von hinten an sie. Er will ihr anscheinend zeigen, wie sie zu schlagen hat. Dabei reibt er sich schon fast an ihrem Körper. Sie kichert unentwegt bis ein Pfiff vom Schiedsrichter kommt mit der Ermahnung, dass jeder den Schlag alleine auszuführen hat.

Als er sich von ihr löst steht sein kleiner Pimmel steil und hart ab, die Vorhaut hat sich fest nach hinten gezogen und die im Lichtschein leuchtende, hellrote Eichel wurde freigelegt. Von den meisten wird das höflich ignoriert, einige Zuschauer schmunzeln oder wenden beschämt den Blick ab. Die Leute verkneifen sich aber jeden Kommentar. Sie alle waren mal jung. Nur das tätowierte Pärchen grinst breit, starrt ungeniert auf seinen Ständer und sie tätscheln sich gegenseitig den Hintern.

Als seine Partnerin den Schlag ausführt, geht der Ball weit am Ziel vorbei, was den beiden aber ganz egal zu sein scheint. Sie haben nur Augen füreinander. Erst mit dem sechsten Schlag schaffen sie es endlich, den Ball einzulochen. Mit dieser Leistung ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie das Turnier gewinnen werden.