Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

FKK mit meiner Schwester

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Jetzt werde ich mich aber einmal ein wenig um dich kümmern" hauchte sie mir leise ins Ohr, drehte mich dabei langsam auf den Rücken und rutschte nun ihrerseits in Richtung meines Schosses. Dort angekommen stockte sie nun noch einmal als sie mein Exemplar in voller Größe so dicht vor ihrer Nase sah. Sie zog mir nun vollends meine Shorts aus, die sie vorher nur leicht gelüftet hat um zu sehen, was es dort gibt. Langsam und vorsichtig griff sie meinen Schwanz und schien zu überlegen, was sie damit anfangen soll. Dann strich sie langsam mit den Fingern darüber, griff endlich vollends danach und begann ihn langsam zu wichsen. „Ist das o.k. so?" fragte sie. Und ich konnte nur ein „Oh ja" hauchen. Dies veranlasste sie in der gleichen Art und Weise weiterzumachen, wobei sie langsam aber sicher das Tempo erhöhte. Nun wurde sie mutiger und fing an meinen Schwanz zu küssen, zuerst am Schaft rauf und runter und dann auch auf der Eichel wo sie auch noch ihre Zunge ins Spiel brachte. Sie leckte erst die Eichel und dann den ganzen Schwanz hoch und runter und wieder an der Eichel, wo sie auch die kleinen Tröpfchen ableckte. „Hm ein bisschen salzig, aber nicht schlecht" hörte ich sie gurren. Dann nahm sie noch meinen Sack in die Hand und fing auch an diesen zu massieren. Nach einer ganzen Weile gab ich ihr dann zu verstehen, dass wenn sie weiter machen würde ich nicht merh lange brauche, was ihr Vorhaben in eine weitere Zukunft verschieben würde. Sie verstand mich scheinbar, denn sie arbeitete sich wieder nach oben und blieb bäuchlings auf mir liegen, mit meinem Schwanz an ihrem süßen kleinen Po.

„Und was nun?" fragte sie mich. „Entweder wir machen das so, wie Chrissie gestern, oder ich werde mich auf dich legen und es nach der alten Art und Weise in der guten alten Missionarstellung tun, das kannst du dir aussuchen." „Ich glaube es ist besser, wenn du das machst, ich glaube ich traue mich das nicht." „Wilst du es denn überhaupt noch" fragte ich vorsichtshalber. „Doch, doch natürlich, es ist herrlich hier mit dir" versicherte sie mir schnell, aber dennoch bemerkte ich ihre Angst. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin ganz vorsichtig und wenn es zu viel für dich wird hören wir einfach auf o.k.?" Sie nickte nur und legte sich mit einem mulmigen Gefühl auf den Rücken. „Du brauchst übrigens auch keine Angst zu haben, ich nehme die Pille" meinte sie noch schnell, bevor sie die Augen schloss und auf den Beginn zu warten schien.

Nun war es an mir, ich beugte mich über sie und begann sie erneut zu küssen, ganz leicht, ganz vorsichtig. Dann streichelte ich sie ganz zärtlich übers Haar, über den Hals, ihre Brust bis hinab zu ihrem Schoss. Dort strich ich noch eimal vorsichtig durch ihren Schlitz und machte kurz Halt am Kitzler, den noch ein wenig bearbeitete, um sie lockerer zu machen.

Dann war es soweit, ich legt mich vorsichtig auf sie und drückte mit meinem Knie ihre Beine auseinander. Auch hier merkte ich noch die Verspannung, die in ihr herrschte. Ich küsste sie wieder und immer wieder, bis ich merkte, dass sie bereit war. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihr Döschen und schob ihn langsam aber stetig hinein. Erst als vorerst Schluss war hielt ich kurz inne und drückte aber kurze Zeit später weiter. Ich sah in Lauras Gesicht und sah, das sie die Augen zukniff, da sie vermutlich Schmerzen hatte und ließ kurz nach. „Mach weiter" sagte sie, „mach weiter, bevor ich keinen Mut mehr habe." Ein kurzer Stoß ein spitzer Schrei und es war vorbei. Ich wartete einen kurzen Moment, damit sie sich erholen konnte und begann dann leicht in ihr hin und her zu stossen. So langsam entspannten sich ihre Gesichtszüge und ein wohliges Lächeln erschien auf ihren Lippen. „Oh ist das herrlich" sagte sie, „ich glaube ich könnte den ganzen vögeln." Dann merkte ich auch schon, dass sie leicht mit machte, ihr Becken schob sich bei jedem Stoß mir entgegen und es wurde eine herrliche Nummer. Nun wollte sie den letzten Teil auf mir reiten, ich legte mich also auf den Rücken und sie setzte sich auf mich und legte los, als ob sie ihr Leben lang nichts anderes getan hatte. Nach einer Weile merkte ich dann aber, dass ihre Bewegungen unkontrollierter wurden. Sie krallte sich in meiner Brust fest und der Atem ging immer schneller und schneller, bis der nächste Orgasmus über sie kam, den sie mit einem lauten Schrei heraus schrie. Nun konnte ich mich in dieser engen Dose auch nicht mehr länger zurück halten und ich entlud mich mit einer solchen Wucht in ihr, das es mir Angst und Bange um sie wurde. Sie ließ sich einfach nur nach vorn fallen und rang nach Luft. „Das war das Beste, was ich je erlebt habe" sagte sie stockend und keuchend, „das müssen wir unbedingt widerholen."

„Heute aber nicht mehr, ihr habt mir den ganzen Tag schon mächtig zugesetzt" gab ich lächelnd zu bedenken.

„O.k. aber morgen früh, da machen wir dann einen flotten Dreier" sagte sie, stand auf und verschwand in Chrissis Zimmer.

Ich ging dann noch einmal ins Bad um mich frisch zu machen und auf dem Rückweg hörte ich dann aus Chrissies Zimmer Stimmen und ich glaubte zu hören, wie sie sich gegenseitig abschlugen und wieder kicherten.

Im Bett dachte ich noch einmal über die beiden letzten Tage nach. Eigentlich war es ja nur ein Tag, früh morgens Chrissi und abends dann Laura. Wenn das so weiter geht wird das eine anstrengende Woche, überlegte ich mir und schlief ein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Schwester, ein Gipsfuß & ich Wenn man auf seine kranke Schwester aufpassen muss...
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Sturmfrei ??? ;) Geheimnisse unter Zwillingen
Im Bann der kleinen Schwester Was ein Kinobesuch so auslösen kann...
Meine Cousine Meine Cousine will meinen Schwanz. Und sie bekommt ihn.
Mehr Geschichten