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FKK Urlaub mit einem Freundespaar 04

Geschichte Info
Ein geiler Urlaub nähert sich dem Ende.
2.1k Wörter
4.53
11.8k
1

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/23/2021
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Am nächsten Morgen musste alles ganz schnell gehen. Wir stopften die Sachen zurück in die Koffer und taten unser Möglichstes sie zu schließen, tranken einen letzten Kaffee auf der Terrasse als uns auch schon das Taxi abholte.

Den ganzen Flug über sprachen wir kaum ein Wort. Instinktiv hingen wir unabhängig voneinander beide den vergangenen zwei Wochen nach und besonders den gut 10 Tagen, die wir intensiv miteinander und die vor allen Dingen Werner in mir verbracht hatte.

Am Flughafen in Friedrichshafen holte uns mein guter Freund Gregor ab. Überrascht hielt er Ausschau nach Ilse, sah aber nur Werner und mich. Mit einer knappen Bemerkung erklärte ich ihm die Situation und schon ging die Fahrt los. Wir setzten Werner ab und fuhren dann zu mir und zu Hause hatte ich die Gelegenheit die Erlebnisse der vergangenen 2 Wochen zu erzählen. Allerdings nur den Teil von Werner und Ilse, den Teil von Werner und mir ließ ich aus, einerseits weil ich ja Werner versprochen hatte, ihn nicht zu outen und andererseits weil Gregor auch ein guter Freund von Jörg, meinem Mann war.

Nach einer guten Stunde Reisebericht verabschiedete sich Gregor und ich fuhr den Rechner hoch und erzählte die ganze Urlaubserfahrung per Skype meinem Mann. Natürlich auch hier nur die halbe Geschichte. Wir hatten zwar eine offene Beziehung, doch das bedeutete lediglich, dass wir jederzeit einen One-Night-Stand haben konnten, nicht jedoch so ein Dauer-Fick-Verhältnis wie ich es jetzt schon mit Werner hatte.

Ich hatte erst einmal keine Lust den Koffer auszupacken und fiel in ein regelrechtes Loch. Auch als halb-alleinlebender Mann war ich es eigentlich nicht gewohnt alleine zu leben. Ich hatte ja meinen Laden und daher immer was zu tun. Die letzten 2 Wochen hatte ich sehr intensiv mit Werner verlebt und nun war erst einmal nichts zu tun. Ich öffnete eine Flasche Wein und setzte mich auf den Balkon unserer Wohnung und genoss die untergehende Abendsonne, als mein Handy vibrierte. "Na gut zu Hause angekommen. Danke für den schönen Urlaub, Werner."

Sofort wählte ich seine Nummer und er nahm auch sofort ab.

"Hallo Jan, schön dass Du anrufst."

Ohne Zeit für Floskeln zu verschwenden fragte ich direkt:

"Kann ich Dich sehen?"

"Hoppla, ja klar, aber bist Du nicht müde oder so?"

"Egal, ich vermisse Dich und brauch Deinen Schwanz!"

Keine 5 Minuten später fuhr ich mit dem Wagen aus der Tiefgarage und keine 30 Minuten später machten wir exakt dort weiter wo wir auf Lanzarote aufgehört hatten.

Ich beschloss Werner in unsere Clique einzuführen. Er war nur wegen Ilse in die Stadt gezogen und hatte somit noch keinen sozialen Anschluss gefunden. Hinzu kam, dass Ilse ja beschlossen hatte, auf der Insel zu bleiben und somit bei den üblichen Partys und sonstigen Gelegenheiten von nun an nicht zugegen war und somit peinliche Begegnungen nicht zu erwarten waren. Werner verstand sich mit unseren Freunden blendend und wir hatten in unserem Freundeskreis ja auch nicht nur Schwule, so dass er sich nahtlos einfügte. Jede freie Minuten verbrachte ich eigentlich nur noch bei ihm und mit ihm im Bett. Er wurde natürlich Stammgast in meiner Bar, wo ja auch Ilse nicht mehr auftauchte. Jaques, einer unserer Freunde, verstand sich ebenfalls sehr gut mit Werner und versprach ihm bei der Wohnungssuche zu helfen. Wie es der Zufall nun mal wollte und da Jacques in unserem Apartmentkomplex einige Objekte betreute, kam es dazu, dass er Werner eine Wohnung im gleichen Gebäude wie unsere anbot. Die Wohnung war ein Traum und auch preislich äußerst attraktiv, so dass Werner natürlich zuschlug und ich nun jede freie Minute bei ihm verbrachte.

Am Wochenende kam Jörg auch mal nach Deutschland und ich bereitete eine Feier zu seinem Geburtstag vor zu dem ich alle Freunde einlud, natürlich auch Werner. In meinem Urlaubsbericht hatte ich natürlich von ihm berichtet und auch mit der Geschichte zwischen ihm und Ilse und Jörg brannte auch wirklich darauf, Werner einmal kennenzulernen. Es wurde ein gelungener Abend und alle hatte eine Menge Spaß.

So ging es nun schon ein paar Monate. Jörg war beruflich so eingespannt, dass er es kaum mehr schaffte, regelmäßig nach Deutschland zu kommen und ich verbrachte daher nun fast jede Nacht ich Werners Bett.. Und trotz dass er kaum mehr in Deutschland war, hatte er wohl spitz gekriegt, dass Werner nicht mehr nur ein Freund und Verflossener von Ilse war, zumal er mich außer auf dem Handy kaum mehr auf dem Festnetz erreichte und ich für ein Skype Gespräch immer erst zurück in unsere Wohnung laufen musste. Mit der Zeit wurde ich immer unvorsichtiger und warf mir nur einen Bademantel über um die Wohnung zu wechseln. Mehr als einmal war ich unserem Hausverwalter Herr Samer so leicht bekleidet begegnet, der mich überrascht anschaute. Die Situation geriet immer mehr außer Kontrolle. Ich war Werner hörig. Schon lange war ich nicht mehr so oft und gut gefickt worden und ich war süchtig nach ihm.

Es klingelte an der Tür und ich schaute durch die Kamera, es war Friedhelm, unser gemeinsamer Freund und Jörgs Anwalt.

"Kann ich raufkommen, Jan?"

"Klar, warum denn nicht?"

Ich erwartete ihn an der Tür und ich war an meinem freien Tag auch ausnahmsweise mal zu Hause, da Werner einen geschäftlichen Termin in der Schweiz hatte.

"Hallo Friedhelm, wolltest Du zu mir? Jörg ist nicht da, er kommt erst morgen zurück!"

"Nein, ich wollte schon zu Dir."

"Oh, da hast Du aber Glück, ich bin eigentlich auf dem Sprung."

"Ich glaube, Du solltest Dir schon die Zeit nehmen, denn was ich Dir auszurichten habe, ist leider kein Freundschaftsbesuch!"

Jetzt machte ich mir meine Gedanken. Wir setzten uns und ohne Umschweife eröffnete mir Friedhelm, dass Jörg die Scheidung eingereicht habe, da er von meinem Verhältnis mit Werner Wind bekommen hatte. Ich wollte das Ganze leugnen bzw. relativieren, aber Friedhelm nahm mir schnell jeden Wind aus den Segeln.

"Jan, es läuft doch nicht mehr gut zwischen Dir und Jörg, das weiß ich schon lange. Und Herr Samer hat mir berichtet, dass Du mehr als einmal mitten in der Nacht aus Werners Wohnung im Short oder Bademantel gekommen bist um in Eure Wohnung zu gehen. Wahrscheinlich immer dann wenn Du mit Jörg telefonieren wolltest."

Ich wusste, dass ich überführt war und wollte nicht mehr lügen.

"Ja, das stimmt, Friedhelm. Und jetzt?"

"Wie gesagt, reiche ich morgen die Scheidung ein. Ich bin Werners Anwalt, Du kannst Dir gerne Deinen eigenen nehmen, musst Du aber nicht, wenn Du mit den Konditionen einverstanden bist!"

"Und die wären?"

"Jörg möchte natürlich, dass Du hier ausziehst, auch wenn er die Wohnung nicht regelmäßig nutzt. Aber er will hier immer noch ein Standbein haben, selbst wenn er die meiste Zeit in Asien verbringt."

"OK, klar, es war immer schon seine Wohnung!"

"Und Du kannst die Bar behalten, dafür bekommst Du aber keinen Unterhalt, das ist klar!"

Das war mehr als fair, auch wenn sie natürlich bei weitem nicht so viel abwarf, wie ich bisher gewohnt war zum Leben zur Verfügung zu haben.

"Und warum sagt mir Jörg das nicht selbst?"

"Und warum hast Du ihm nichts von Werner erzählt? Er ist verletzt und möchte nicht, dass es böse zwischen Euch wird. Wir haben beschlossen, dass ich die Sache viel neutraler für Euch abwickeln kann und ich finde sein Angebot mit dem Laden ist doch eine feine Sache, Du bist abgesichert und jeder geht von nun an seinen eigenen Weg." #

"OK, ich überdenke die Sache und geb Dir morgen Bescheid, wie es weiter geht!"

"Alles klar, mach´s gut, Jan."

Kaum war Friedhelm weg, versuchte ich Werner anzurufen. Natürlich ging er nicht dran, er hatte mir ja gesagt, dass er den ganzen Tag Besprechungen haben würde. Aber ich musste dringend mit ihm sprechen. Zwischendurch ging ich auch immer wieder mal nach unten zu seiner Wohnung um zu sehen, ob er wieder zurück sei. Doch die Wohnung war leer. Ich hatte ja mittlerweile sogar einen Schlüssel, natürlich nur für Notfälle. Für mich zumindest war es ein Notfall. Mein schönes Leben brach gerade in sich zusammen, eigentlich war es ja nur die angenehme finanzielle Absicherung die wegbrach. Aber im Moment fuhren meine Gefühle mit mir Achterbahn und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Deshalb musste ich dringend mit Werner sprechen.

Es war mittlerweile 20 Uhr und er hatte sich immer noch nicht gemeldet, also versuchte ich es erneut, als er endlich abnahm.

"Hallo Jan, ich habe schon gesehen, dass Du es ein paar Mal versucht hast. Ich war aber so eingespannt, dass ich noch keine Zeit hatte, mich zu melden."

"Kein Thema, Werner. Sag mir nur, wann Du zurück bist. Ich muss dringend mit Dir sprechen!"

"Ich habe hier noch mit einem Klienten zu Abend gegessen und wollte heute Nacht eigentlich in meinem Haus hier in der Schweiz bleiben. Ich habe auch schon was getrunken."

"Dann komm ich zu Dir. Gib mir bitte Deine Adresse!"

"Was ist denn? Können wir das nicht am Telefon besprechen?"

"Nein Werner, ich brauch Dich jetzt und ich setz mich gleich ins Auto. In einer Stunde oder so könnte ich bei Dir sein!"

Werner zögerte aber er merkte doch, dass es mir wichtig war und so gab er nach. "OK, hier ist meine Adresse."

"Danke, bis später."

========================================================================

"Max, wir müssen schnellsten nach Hause, mein Freund kommt noch."

"Oh, Ihr Freund, welcher denn, Herr von Anstetten?"

"Vielleicht mein fester Freund?"

"Oh, ich hatte ja keine Ahnung. Gestatten Sie mir die Frage: Waren Sie nicht kürzlich mit Frau Kickstahl-Ratelsberger auf Lanzarote? Ich dachte, dass Sie beide..."

"Das war auch so, Max. Und Jan war auch dort und dann sind wir uns näher gekommen. Ja und jetzt will er mich heute Abend noch sehen und da habe ich zugestimmt, dass er mich in meinem Zuhause aufsucht."

"Und er hat natürlich keine Ahnung von Ihrer wahren Identität, oder?" - "Richtig, ich habe die letzten Wochen immer mal davon anfangen wollen, aber irgendwie war immer nicht die rechte Gelegenheit dazu."

"Na dann lassen Sie uns mal fahren, er wird dann heute alles erfahren."

========================================================================'

Ich bog nach rechts ab, so wie es mir das Navi vorgab und stand vor einem eisernen Tor mit dem Initialen C v A. Das konnte ja unmöglich das Haus von Werner sein, das schaute mehr nach dem Eingang zu einem Riesen Anwesen aus. Ich nahm mein Handy und Werner antwortete gleich.

"Hallo Jan, bist Du schon da?"

"Ja, ich stehe vor einem Eisentor bei der Adresse die Du mir gegeben hast, da kann irgendetwas nicht stimmen."

"Doch; doch, alles gut, warte ich mal Dir gleich auf!" und schon setzte sich das Tor in Bewegung. Werner hatte sogleich aufgelegt und somit blieb mir nichts übrig als irritiert der Straße zu folgen.

Ich fuhr durch eine Allee bis zum Haus. Ein sehr imposanten Haus mit einem kreisrunden Auffahrt, in deren Mitte sich ein beleuchteter Springbrunnen befand. Vor der Eingangstür erwartete mich Werner in einem roten samtenen Haus Jacket. In stieg aus dem Wagen und wollte auf Werner zu gehen, als von links kommend mich ein Mann ansprach:

"Darf ich Ihren Wagen wegfahren, Herr....?" -

"Jessen, Jan Jessen. Ich kann ihn auch selber wegfahren?"

"Das müssen Sie nicht, dafür bin ich hier zuständig. Gehen Sie nur gleich zu Herrn von Anstetten!"

Entgeistert übergab ich ihm meinen Autoschlüssel und schon brauste er davon. Wie angewurzelt blieb ich stehen und blickte auf Werner, der mir winkend andeutete zu ihm zu kommen. Überrascht ging ich zu ihm.

"Herr von Anstetten?"

"Jan, ich muss Dir da glaube ich was erzählen."

"Das glaube ich auch. Ist das wirklich Dein Haus?"

"Ja, ist es. Und mein Name ist Christoph, nicht Werner!"

"Und er ist dann Werner?"

Jemand hinter der Eingangstür räusperte sich.

"Das bin dann wohl ich!"

Ich blickte in die Richtung aus der ich die Stimme vernommen hatte und sah so eine Art Butler im Eingang stehend.

"Das ist Werner, mein Major Domus, ich hatte mir seine Identität ausgeliehen!"

"Warum denn das?"

"Eine lange Geschichte. Du weißt doch wie ich Ilse auf einer Vernissage kennengelernt hatte?"

"Ja, hast Du erzählt!"

"Ich wollte sie erst als Mensch kennenlernen und nicht gleich mit dem von-Anstetten Vermögen winken. Da sind die Menschen meist vom Geld so abgelenkt, dass man keine Basis mehr findet."

"Vermögen? Dann gehört das alles wirklich Dir?"

"Ja, in Wirklichkeit heiße ich Christoph von Anstetten und habe ein paar Firmen auf der Welt!"

"Und daher lebst Du hier in der Schweiz, quasi als Steueroase?"

"Ja und nein, ich liebe die Schweiz, aber ja, die Steuern sind natürlich ein weiterer Grund. Aber genug von mir, was wolltest Du mir denn so dringend erzählen, was Du nicht am Telefon besprechen konntest."

Immer noch geplättet von dem was ich soeben erfahren hatte, sprudelte es sofort aus mir heraus.

"Jörgs Anwalt war heute bei mir, er hat die Scheidung eingereicht und ich muss aus der Wohnung raus. Eigentlich wollte ich fragen, ob ich solange bei Dir unterkommen kann."

Werner bzw. Christoph grinste.

"Natürlich!"

"Soll ich ein Zimmer für Ihren Freund richten?"

"Nicht nötig, Werner, ich denke er schläft bei mir!"

Der Major Domus zuckte kurz zusammen und antwortete gleich pflichtbewusst:

"Wie Sie wünschen Herrn von Anstetten. Und Willkommen auf Landgut Rosenstein, Herr Jessen!"

Christoph küsste mich vor Werner und nahm mich in den Arm und wir gingen allesamt hinein in mein neues Zuhause.

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7 Kommentare
Miss_monsterMiss_monstervor fast 2 Jahren

Ich hätte zu gern ein 2 Teil sprich eine 2 Staffel wo sie auf Ilse treffen die dann doch nicht so glücklich wurde wie sie drate und auf Jörg der in Wirklichkeit ein 2 Leben mit Frau und Kind oder mit einem anderen man. Die Geschichte ist so schon verdammt geil und sehr sehr schön, es wäre natürlich auch cooler wenn es weitergehen würde.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Bazzamann schreibt einfach gut. Und das nicht für schnelle Spritzer.

bepaballsbepaballsvor etwa 3 Jahren
Danke,....

...das du jetzt hier auf Literotica deine Stories mit uns teilst.

Auch diese Geschichte von dir hat mich "mitgenommen" und ich freue mich auf die nächsten Stories, die du hier veröffentlichst. ;)

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
ENDE?!?

hi Bazza,

interessantes Ende, aber vielleicht können wir ja auf eine Fortsetzung hoffen, die Scheidung, der Einzug ins neue Haus usw...

LG vom Imho

Grizzly62Grizzly62vor etwa 3 Jahren

Super tolles Ende bin wie immer begeistert !!!!

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