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Flaschendrehen

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Viel Alkohol, eine Party - und eine leere Flasche...
2.8k Wörter
4.01
33.7k
6
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Sie hatten einen Raum für sich; der Lärm der Party aus dem Wohnzimmer von Frank's Eltern drang laut zu ihnen, doch jetzt störte sie keiner. Anne drehte die leere Weinflasche, in der Hoffnung, dass sie auf Anne zeigen würde. Doch der Hals endete bei Tom. Anne rief: "Wahrheit oder Pflicht!"

Tom verfluchte sich, dass er sich von Marco hatte überreden, mitzuspielen. "Wahrheit", brummte er dann. Anne überlegt kurz, dann beugte sie sich vor: "Hast du schon mal mit einer gepoppt?"

Tom sah nach unten. Seine Ohren wurden heiß. "Nein", nuschelte er.

Marco schlug sich lachend auf die mageren Schenkel, Anne fiel mit ein. Nach kurzer Zeit lachte auch Chantal unsicher mit.

Sie tranken eine Runde Wodka aus Schluckgläsern.

Jetzt drehte Tom die Flasche. Sie zeigte auf Marco. Tom fragte pflichtschuldig: "Wahrheit oder Pflicht?"

Marco überlegte nicht lange: "Wahrheit. Los, frag' mich was!"

Marco spannte sich an, während Tom seine Frage überlegte. Doch der kniff: "Wie alt warst du bei deinem ersten Kuss?"

"15", antwortete Marco leichthin und drehte seinerseits die Flasche. Sie landete bei Jessica. Bevor Anne fragen konnte, flüsterte Jessica: "Pflicht."

Marco grinste diabolisch. "Sicher?"

"Ja", hauchte Jessica.

"Zeig' deine Titten", verlangte Marco.

Jessica versteifte sich. Anne lehnte sich interessiert nach vorne. Auch Tom und Andre und sogar Chantal sahen auf.

"Lass doch", setzte Tom an, doch Anne unterbrach ihn: "Halt dich raus! Sie hat sich für Pflicht entschieden!". Tom grummelte zwar noch etwas, aber niemand verstand es.

Jessicas Wangen färbten sich rosa. Zweimal setzte sie an, etwas zu sagen. Beide Male stockte sie. "Muss ich?", flüsterte sie endlich.

"Na klar", forderte Anne. "Sonst bist du unten durch! Wirst nie wieder zu irgendwas eingeladen!"

Jessica verzog die Mundwinkel und blickte nach unten. Plötzlich sah sie an die Decke, fasste mit beiden Händen in ihren Ausschnitt und zog ihn mit einem Ruck zusammen mit dem BH nach unten

mit Sommersprossen betupfte, flache Brüste

winzige Warzenhöfe mit überraschend großen Nippeln

und wieder hoch.

Marco johlte, Anne kreischte. Tom stand der Mund offen. Andre grinste und Chantal lächelte breit.

Jessica griff schnell nach der Flasche und drehte sie. Sie zeigte auf Tom. "Ich schon wieder?", protestierte der.

"Wartet", unterbrach Marco. "Der Wodka!". Schnell kippten sie alle einen.

"Wahrheit oder Pflicht?", fragte Jessica danach mit kieksiger Stimme - noch ganz überdreht davon, dass sie der ganzen Runde ihre Tittchen gezeigt hatte.

"Pflicht", stöhnte Tom - in der Hoffnung, dass Jessica schon nichts schlimmes machen würde.

"Gib Anne einen Zungenkuss", forderte Jessica bestimmt.

Tom erstarrte. "Was?", fragte er dann, obwohl er es genau gehört hatte.

"Was?", keifte auch Anne.

"Kneifen gilt nicht!", grinste Chantal, bis Anne ihr einen bösen Blick aus schwarzgeschminkten Augen zuwarf.

Tom zuckte die Schultern, erhob sich schwerfällig und hockte sich vor Anne, streckte unsicher die Arme nach ihr aus, ohne sie zu berühren. Sie schnaubte unwillig und meinte dann: "Na komm endlich."

Toms Hände fasste zitternd Annes Arme, wo das schulterfreie weiße Top sie bedeckte, und beugte sich schwer atmend vor, um sie zu küssen. Ein kurzes Lächeln blitzte über ihr Gesicht. Dann stand sie auf und setzte sich breitbeinig auf Toms Schoß. Gerade so bedeckte ihr grüner Rock noch ihren schmalen Hintern. Marco pfiff durch die Zähne.

Anne schmiegte sie sich fest an Toms breiten, weichen Körper, presste ihre festen Möpse gegen seine Brust und zog ihre Fingernägeln über seinen Rücken und Hintern, während sie erst seine Lippen leckte und ihm dann die Zunge in den Mund schob.

"Oh, das gefällt dir, was?", neckte Anne ihn und wiegte ihre Hüfte; dann stand sie schnell auf, rückte ihren Rock zurecht und ging zurück zu ihrem Platz.

Tom war hochrot und schnaufte. Er sah nach unten, blickte ihr für einen Sekundenbruchteil in die Augen und sah wieder nach unten.

Da zeigte Marco auf Toms Schritt, in dem sich eine deutliche Beule gebildet hatte: "Tom's kleiner Freund sagt Hallo!!!". Er brüllte vor Lachen und auch Andre schüttelte sich. Jessica konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und sah mit bebenden Schultern nach unten. Nur Chantal verteidigte Tom: "Lasst ihn in Ruhe - das wäre doch Jedem passiert!"

Entschlossen schenkte sie jedem ein Glas Wodka ein und legte Toms Hand dann auf die Flasche. Er sah sie dankbar an und drehte hastig. Sie tranken, während die Flasche über das Laminat klackerte, gegen Andres Knie prallte, sich noch einmal in die Gegenrichtung drehte und dann endgültig auf Andre zeigte.

"Wahrheit", sagte der. Tom überlegte, fragte dann: "In wen bist du verknallt?"

Unwillkürlich zuckte Andres Blick zu Chantal, bevor er sich fing. "Ich nehme doch Pflicht", brachte er hastig hervor, doch Marco triumphierte: "Chantal also!". Der muskulöse, hochgewachsene Andre bekam rote Ohren.

Marco schenkte allen ein. Sie tranken.

Hochrot versetzte Andre die Flasche mit einem Stoß seines Fußes in Drehung. Chantal grinste breit, auch auf ihren Wangen machte sich Röte breit. Die Flasche zeigte auf Anne.

"Wahrheit oder Pflicht?", fragte Andre. "Wahrheit", antwortete Anne wie zuvor.

"Wurdest du schonmal in den Arsch gefickt?", fragte Andre. Die Runde verstummte. Annes Augen waren weit aufgerissen, das Blut stieg ihr in ins Gesicht. Sie öffnete und schloss ihren Mund mehrfach, dann blickte sie zur Tür. Doch da sprang Marco auf und versperrte ihr den Fluchtweg. "Du kommst hier erst nach der Antwort raus!", feixte er.

Anne verdrehte die Augen zur Seite. "Ja", fauchte sie und griff nach dem Wodka. Hastig schenkte sie für alle aus und stürzte ihn runter, dann drehte sie die leere Weinflasche auf dem Boden.

Die blieb bei Marco stehen. "Pflicht", tönte der großspurig. "Gib Andre einen Zungenkuss", versetzte Anne gehässig. Marco wurde bleich.

"Auf keinen Fall", protestierte Andre. "Ich muss schon damit einverstanden sein! Die Flasche hat ja nicht auf mich gezeigt!"

"Aber ich habe vorhin auch Tom geknutscht!", keifte Anne.

"Na danke", murmelte Tom, doch keiner beachtete ihn.

"Du hättest ja nein sagen können", stichelte Marco, "doch du musstest ja deinen kleinen Lapdance abziehen!"

Anne schnaubte. Dann lehnte sie sich grinsend zurück und und zeigte auf Marco: "Zeig' deinen Steifen."

Erneute Stille in der Runde. Marco stand betont lässig auf. "Ihr habt's ja nicht anders gewollt - beschwert euch hinterher nicht, wenn ihr den Rest eures Lebens Neid verspürt."

Er knöpfte seine Jeans auf und schob sie zusammen mit der Shorts seine dünnen, sehnigen Beine runter. Das schwarze Hemd klemmte er sich unter das Kinn, zeigten seinen mageren, schmaler Bauch. Darunter baumelte ein stark geäderter, langer Pimmel mit dicker Eichel, offensichtlich schon etwas angeschwollen. Er sah Anne in die Augen - und begann, ihn mit einer knochigen Hand zu wichsen. Pulsierend füllte er sich zu einer beeindruckenden Dicke und Länge.

Anne leckte sich unbewusst einmal über die Lippen und setzte dann hastig einen herablassenden Gesichtsausdruck auf. Jessica starrte mit offenem Mund hin. Unwillkürlich entfuhr ihr ein "Wow". Chantal warf sich lachend auf den Rücken. Tom sah betont ausdruckslos ins Leere und Andre wandte sich mit gequältem Gesichtsausdruck ab.

"Und?", fragte Marco und drehte sich einmal mit erhobenen Händen im Kreis; sein Pimmel war etwas nach links gebogen. Er schwenkte ihn herum, bis er kaum 20 Zentimeter vor Annes Gesicht stehen blieb. "Bist du zufrieden?" fragte er und wedelte mit seiner glänzende Eichel vor ihr hin und her.

"Ja, super", brachte Anne mit halb erstickter Stimme hervor. "Dreh schon die Flasche und zieh dich an".

Doch zuvor schenkte Marco allen einen Wodka ein. Bei Einschenken jeden Glases stellte er sich breitbeinig vor Anne, die demonstrativ den knallroten Kopf abwandte.

Noch immer nackt drehte Marco die Flasche. Während sie sich drehte, zog er seine Hosen wieder hoch. Sie zeigte auf Chantal. "Wahrheit oder Pflicht", grinste Marco süffisant.

"Wahrheit", antwortete Chantal.

"Wie machst du es dir selbst und an wen denkst du dabei?", kam es wie aus der Pistole geschossen.

"Pflicht", änderte Chantal ihre Meinung.

"Auf keinen Fall!", meinte Marco. "Du musst die Frage beantworten!"

"Pflicht", wiederholte Chantal.

"Naa guuut", meinte Marco langgezogen, "dann zeig uns deinen Arsch und deine Titten! Aber so richtig, nicht wie Jessica! Mach eine Show draus! Sonst musst du die Frage beantworten!"

Chantal seufzte und stand auf. Die Runde beugte sich kollektiv vor und sah gespannt zu.

Chantal zog ihr schwarzes Top hoch und legte einen spitzenbesetzten, ebenfalls schwarzen BH frei. Sie klemmte ihn unter ihre wogenden Möpse, deren braune Nippel so nach oben gedrückt wurden. Übermütig hob sie ihre Titten an und sah Andre in die Augen, während sie kurz andeutete, ihre Nippel zu lecken.

Sie wirbelte herum und zog gebückt ihre blaue Stretchjeans runter, bis ihre üppigen Arschbacken aus ihr sprangen - kurz blinzelte ihre dunkle Pussy der Gruppe zu, doch schon stand sie wieder aufrecht. Ein paar Mal schwang sie ihren cappucinofarbenen Hintern unter dem Johlen und Pfeifen der Gruppe, dann zerrte sie ihre Kleidung wieder zurecht. Sie verbarg ihr Gesicht hinter ihren schwarzen Locken, als sie zum Wodka taumelte und allen einschenkte.

Unsicher setzte sie die Flasche in Bewegung. Sie zeigte auf Jessica. Chantal fragte mit glühenden Wangen: "Wahrheit oder Pflicht?"

Jessica grinste: "Pflicht!"

"Nimm Marco's Schwanz in den Mund!", platzte Chantal heraus.

Die ganze Runde war baff. Jessica fiel die Kinnlade runter, bis sie glaubte, einen passenden Ausweg gefunden zu haben: "Nur, wenn du den von Andre bläst!"

"Was?", fragte Andre überrumpelt.

Marco sprang auf; kurz taumelte er, bis er sicheren Stand fand. "Na komm schon, Kumpel! Oder willst du mit all diesen Muskeln einen Mikropenis kompensieren?"

"Wie? Nein! Aber..."

"Na dann los! Pack dein Ding aus!", forderte Marco. Auch Anne und Jessica fielen ein: "Ja, raus damit, zeig her!"

Andre stand auf und zog sein Muscle-Shirt aus. Die Blicke der Mädchen klebten an seinem durchtrainierten Leib, als er mit ruckartigen Bewegungen seinen Hintern und den beschnittenen Penis von der Jeans befreite. Anne jubelte und klatschte.

Jetzt meldete sich Chantal: "Hey, nicht so schnell! Ich habe noch gar nicht zugestimmt!"

Jessica pflaumte sie an: "Sei keine Spielverderberin! Du hast doch damit angefangen!". Sie sah zu Andre, der etwas verloren dastand und sich nicht entscheiden konnte, ob er sich aufrecht hinstellen oder wieder anziehen sollte. "Wir können natürlich auch tauschen", meinte sie dann mit einem schiefen Grinsen.

"Was soll das denn heißen?", nölte Marco.

Chantal gab sich einen Ruck und lief auf ihren Knien an Tom vorbei zu Andre. Er seufzte, als sie seinen weichen Schwanz in die eine und seine Hoden in die andere Hand nahm. Sie drehte sich zu Jessica: "Was ist denn nun?"

Marco rupfte sich grinsend Hose und Hemd vom Leib; sein noch steifer Schwanz federte nach oben. "Allzeit bereit!", krähte er und stolzierte an Anne vorbei zu Jessica.

Unsicher befühlte die den Schwanz mit spitzen Fingern, näherte zögernd ihren Mund und brachte es dann doch nicht über sich. "Na los, rein damit!", rief Anne und schob Jessicas Kopf vor. Marco stöhnte grinsend, als seine pralle Eichel sich zwischen Jessicas zarte Lippen schob.

Jetzt schlossen sich auch Chantals volle Lippen um Andres schwellendes Glied; gekonnt spielte sie mit seinen Eiern, während ihr Kopf mit schmatzenden Geräuschen vor- und zurückglitt.

Schwer atmend begann Jessica, zögernd zu saugen und sachte ihre Hand um Marcos Glied zu bewegen, bis Anne es nicht mehr aushielt: "Fester", befahl sie und packte Jessicas Hand mit ihrer, um ihn kräftig zu wichsen. Marco konnte sein Glück nicht fassen. Breit grinsend rief er zu Tom: "Ey Kumpel, sieh mal! Anne Theissen wichst mir einen, während Jessica Reitz mich bläst!"

Sofort ließen die zwei Frauen von ihm ab. "Och nö", meinte Marco, "es war doch grade so schön!"

Bevor jemand antworten konnte, hallte Andre's Stöhnen durch den Raum. Alle drehten sich zu Chantal und Andre. Er hatte eine Faustvoll ihrer Locken gepackt und schob ihren Kopf vor- und zurück, während sie seinen Schwanz schnell wichste. "Los, gib's ihr, Kumpel!", feuerte Marco Andre an - da drehte sich laut polternd die Flasche auf dem Boden zu den Füßen der zwei. Jessica hatte sie mit den Füßen angestoßen.

Sie zeigte auf Anne. "Lass dich von Andre ficken", befahl Jessica ihr heiser - und ließ die Frage nach Wahrheit oder Pflicht aus. "Wenn du dich von Tom ficken lässt", stellte Anne ihre Bedingung. "Okay", presste Jessica hervor und richtete sich taumelnd auf, um an Chantal und Andre vorbei zu Tom zu stolpern.

"Aber ich...", stammelte Tom, kam jedoch nicht weit; Jessica setzte sich auf ihn und versuchte gleichzeitig, ihn zu knutschen und ihm das Hoody über den Kopf zu ziehen. "Warte", wehrte Tom ab und zog es sich selbst aus; als er damit fertig war, hatte sie bereits ihr blaues Kleid über den Kopf gezogen. Ihre weiße, halbtransparente Unterwäsche ließ ihre Nippel und das rötliche Schamhaar erahnen.

"Oh Mann", flüsterte Marco, der sich einen runterholte, während er den beiden zusah. Jetzt sah er zu Andre und Chantal - zu denen Anne gerade stolzierte.

Anne schob die gierig lutschende Chantal zur Seite. "Ich bin dran", nuschelte sie und drückte sich an Andre, der sie schief grinsend umarmte. Heftig knutschte sie ihn, bis Chantal sie wegzerrte. "Ficken lassen, nicht knutschen", knurrte sie. Anne sah sie mit zusammengezogenen Augenbrauen an, fasste sich unter ihren grünen Rock und zog einen weißen String aus.

"Ich soll sie ficken?", fragte Andre und trat hinter Anne. Sein Schwanz glänzte von Chantals Speichel. "Ja", schmollte Chantal. Anne quiekte auf, als Andre mit der Rechten ihren schwarzen Pferdeschwanz packte und sie zum Sessel neben ihr drehte. Zwei kraftvolle Bewegungen, dann lag sie bäuchlings über der Armlehne, den Po in die Luft gereckt; noch immer hielt er ihren Pferdeschwanz in der Faust. Mit der Linken zog er ihren Rock hoch und glitt über ihren schmalen, festen Hintern zu ihrer blanken Möse.

"Wahnsinn", keuchte Marco und rubbelte schneller, blickte wieder zu Jessica und Tom.

Jessica schleuderte ihren Slip beiseite - rötliches Schamhaar bedeckte ihre Muschi, deren Lippen erstaunlich fleischig wirkten an ihrem ansonsten fast mageren Körper. Jetzt hockte sie sich rittlings auf dem massigen, ebenfalls nackten Tom. Sie knutschten gierig. Ihr feuchtes Schamhaar rieb über seinen eher kurzen, dafür feisten Schwanz. Atemlos tastete sie nach ihm und führte ihn zum Eingang ihrer Möse. Beide stöhnten, als sie ihn langsam in sich aufnahm und dann begann, ihn zu reiten.

Gleich würde Marco kommen. Dafür wollte er zu Anne sehen. Er drehte sich zu ihr und Andre.

Anne keuchte grinsend mit jedem Stoß, mit dem Andre's Bauch gegen ihren Hintern klatschte; er zwirbelte er ihre Nippel und knetete ihre Arschbacken. Immer wilder stieß er zu, verschob mit jedem Stoß den Sessel - und stolperte über eine Teppichkante. Taumelnd riss er den fluchenden Marco mit zu Boden.

Anne blickte verwirrt auf. Chantal erschien mit der leeren Flasche in ihrem Sichtfeld. "Du bist dran", verkündete sie.

Die Flasche schepperte über den Boden. Sogar Jessica und Tom hielten inne, starrten sie gebannt an. Sie zeigte auf Marco. "Fick Chantal." Anne lächelte böse. "In den Arsch".

Chantal grinste. "Okay", stimmte sie zu. Heftiges Einatmen von allen Seiten. Sie zog sich das Top und den BH aus. "Wenn du Toms Schwanz lutscht, während er Jessica fickt". Anne zögerte kurz und nickte dann, doch Chantal fuhr fort: "Und Andre dabei meine Muschi nimmt."

Das Lächeln erstarb in Annes Gesicht. Bevor sie etwas einwenden konnte, brüllte Marco: "High Five!". Er und Andre klatschten sich ab und erstickten damit jeden weiteren Protest im Keim.

Chantal bestieg den auf dem Sessel sitzenden Andre und hob ihre schweren Titten zu seinem Mund, während sie den dunklen Schlitz ihrer Muschi auf seinem aufgerichteten Schwanz bewegte, bis er mühelos in sie glitt. Sie bemerkte Marco hinter sich und reckte ihm ihren dicken Arsch entgegen, ohne Andre aus sich gleiten zu lassen. "Langsam", raunte sie, als Marco sein Ding an ihre Rosette setzte, "mach mich erstmal mit Spucke feucht."

Anne lag in der 69-Position über Jessica. Scharf sog sie die Luft ein, als Jessicas Zungenspitze durch ihre Spalte fuhr - und verfolgte weiter gebannt die Bewegungen von Tom's Schwanz in Jessicas dicker Pussy. Nach ein paar Stößen zog sie den Schwanz an der Wurzel aus der Möse in ihren Mund. Sie lutschte Jessicas Saft von seiner Eichel und führte ihn wieder an den rotbehaarten Schlitz. Schneller und schneller glitt Jessicas Zunge über Annes Lippen und Kitzler, während Toms Stöße härter wurden -

- Marco zwängte seine Eichel durch Chantals enge Hinterpforte; zugleich sah er Andres Schwanz, wie er in Chantals Möse rein- und rausglitt. Je tiefer er in sie drang, desto mehr spürte er diese Bewegung; stöhnend grub er seine Finger in ihre Arschbacken -

- Jessica schrie ihren Orgasmus gegen Annes auf ihren Mund gepresste Pussy; Anne hingegen zog gierig Toms pulsierenden Schwanz aus Jessicas zuckender Muschi und wichste ihn, während sein Sperma auf Jessicas rote Schamhaare und -lippen spritzte -

- Chantal bäumte sich auf, als die zwei Schwänze sie wieder und wieder gleitend ausfüllten und Andre heftig ihre Nippel lutschte, ihre Möse zuckte um seinen Schwanz -

- Andre versank in Chantals Titten, fickte ihr Möse immer schneller, bis er in ihr explodierte -

- Ein Orgasmus überrollte Anne, als Tom ihr seinen spermaverschmierten Schwanz in den Mund schob, während Jessicas Zunge sich in ihre Pussy wand -

- nach Andre pumpte jetzt auch Marco seinen Saft in Chantal, die unter ihrem zweiten Orgasmus wimmernd krampfte -

Marcos Schwanz federte aus Chantals Arsch und schlenkerte etwas Sperma durch die Luft. Er taumelte Richtung Bad, um sich zu waschen.

Anne erhob sich lächelnd von Jessica, die in Toms Armen liegen blieb.

Chantal stieg von Andre. Mit wackeligen Beinen ging sie zur Flasche und drehte sie. Sie zeigte auf Andre....

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Keine Chance durchzusehen, wer mit wem und wie. Irgendwie scheint es, als wollte der Autor in möglichst wenigen Zeilen das maximalste unterbringen.

TrebZzajTrebZzajvor etwa 3 Jahren

Zu hektisch und unübersichtlich

PiemontPiemontvor etwa 3 Jahren

Eigentlich nicht schlecht, aber die Szenerie ist zu knapp dargestellt, als Leser habe ich dabei den Überblick verloren.

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