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Bei einer Wanderung, es war schon spät nachmittags, schien eine Schlechtwetterfront aufzuziehen. Um dem zu entgehen, sind wir ziemlich überhastet den Weg entlanggelaufen. Und dann passierte es, Marion, unsere Klassensprecherin, stolperte, stürzte und verdrehte sich Fuß. Zufällig waren wir in der Nähe einer kleinen Berghütte. Dorthin schleppten wir Marion. An ein weiterlaufen war nicht zu denken. Was tun? Handyempfang hier ober = Null. Einen Rettungsdienst anzurufen war also nicht möglich.

Wir beratschlagten die weitere Vorgehensweise und kamen zu folgendem Ergebnis. Bis zum Tal waren es noch ca. 3 Stunden Fußweg. Dort könnte man dann einen Rettungsdienst alarmieren. Ein Rettungshubschrauber würde wohl bei einer Fußverstauchung nicht eingesetzt, sondern man würde erst am nächsten Morgen ein kleines Rettungsteam mit Transportwagen losschicken, da es mittlerweile zu dunkel sein würde. Ergebnis: Marion müsste in der Hütte übernachten. Marion wurde schon ganz grau im Gesicht vor Angst. Ich habe dann entschieden, dass ich in der Nacht bei ihr bleiben würde. Ein paar Vorräte und Trinkwasser waren in der Hütte vorhanden. Außerdem gab es eine große Liegestätte mit ausreichend Decken, wo wir beide Platz hatten.

Mit besorgten Blicken zogen die 10 Mädels ab. Keine beneidete uns um diese Hüttennacht. Marion und ich auch nicht (anfangs).

Auf einem Spirituskocher machten wir uns ein „opulentes" Abendessen, Ravioli aus der Dose. Wasser gab's auch. Aber als wir dann eine Flasche Wein fanden, stieg die Stimmung. So gegen 22:00 Uhr suchten wir unsere Lagerstätte auf. Na ja, TRECA Betten waren es nicht, sondern eine Holzkonstruktion mit einer durchgelegenen Matratze, in der Mitte eine leichte Liegekuhle. Wir behielten unsere Wanderklamotten an, bis auf die sperrigen Jacken und versuchten eine einigermaßen unverfängliche Position unter den Decken einzunehmen. Bedingt durch die Kuhle in der Lagerstatt rutschte man bei der geringsten Bewegung unweigerlich in die Mitte und kam sich ziemlich nahe. Nachdem Marion und ich uns ein paarmal sehr nahekamen, grinsten wir uns an: na ja, so schlimm ist es ja auch nicht. Zur Erläuterung: Marion und ich waren uns durch die Schule nur freundschaftlich verbunden, sonst nichts weiter. Muss aber zugeben, sie war ein sehr apartes, etwa intellektuelles Mädchen; eigentlich passte sie voll in mein Beuteschema 😊.

Mitten in der Nacht nun Geräusche. Wir erschraken beide. Als Städter waren wir derartige Wildnis Geräusche nicht gewohnt. Marion erschrak sich so sehr, dass sie sich ängstlich an mich klammerte. Aber es war natürlich nichts, irgendein Tier welches etwas zu fressen gesucht hat oder ähnliches. Jedenfalls lagen wir jetzt sehr eng beieinander. Mir blieb fast das Herz stehen. Ich konnte die Mädchenhaftigkeit von Marion riechen, ihre Körperwärme spüren. Unsere Nasen berührten sich. Ich konnte nicht anders, als langsam ihre Nase mit meiner zu streicheln. Sie versteifte etwas, dann entspannte sie sich und fing an mich zu küssen. Wir fingen an uns zu streicheln und uns Stück für Stück auszuziehen. Als wir beide nackt waren gab es kein Halten mehr. Wir haben uns geliebt und gleich eine Harmonie gefunden, als hätten wir es schon zig-mal getan. Ein fehlendes Kondom war uns beiden egal. Ich glaube wir waren beide „im Himmel" der Gefühle. Eng verschlungen schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wurden wir so gegen 7:00 Uhr wach, nackt ineinander geschlungen. Wir mussten erst kurz realisieren was gestern Nacht passiert ist. Wir lächelten uns an und habe es noch einmal getan, intensiv bis zur Erschöpfung. Jetzt etwas „Versautes". Ich hatte Marion durch die zwei Liebesakte „vollgepumpt bis zum Überlauf". Wir schliefen wieder ein.

Mit lautem Gepolter wurde die Hüttentür geöffnet. Marion und ich haben uns fürchterlich erschrocken. Aber es waren zwei Männer vom Rettungsdienst, dahinter Sandra und zwei Freundinnen von Marion. Wir hatten vor Schreck die Decken bis zum Hals hochgezogen, aber es gab nichts mehr zu verheimlichen. Jeder sah, dass Marion und ich splitternackt unter der Decke lagen. Die beiden Rettungssanitäter waren Profis. Sie schmunzelten nur unmerklich und sagten nur: wir holen mal das Frühstück rein und zu Sandra und den beiden anderen Mädels: deckt schon mal den Tisch.

Während die drei noch feixten, dass man sich fast Sorgen um deren Gesichtsmuskeln machen musste, haben Marion und ich nur angeschaut. Jetzt war Selbstsicherheit angesagt. Marion sagte ich, zieht sich jeder selbst an oder machen wir es wie heute Nacht als jeder den anderen entkleidet hat, nur umgekehrt?

Sandra fing sich als Erste. Das ist ja wohl eine Frechheit. Wir machen uns Sorgen, klettern heute Morgen noch einmal 3 Stunden den Berg rauf, um euch zu retten, und ihr Ferkel verarscht uns noch. Sandra, was heißt hier Ferkel, bitte erklär uns das. Ist ja schon gut meinte sie, es sei euch gegönnt, setzte aber ketzerisch noch einen drauf: ich schreibe mal eine Kurzgeschichte mit dem Titel: „Zwei Mädchen (!) im Hüttenbett".

Das Anziehen ist noch ein paar Zeilen wert. Oben auf dem Klamottenstapel, ordentlich in der Reihenfolge des gestrigen Ausziehens lagen natürlich meine Unterhose und Marions Slip. Meine Unterhose war ein wandergerechtes festes Ripp-exemplar mir doppelten Eingriff, Marions Höschen war ladylike ein rosa Spitzenhöschen. Marion hielt mir ihr Höschen hin und fragte etwas verschämt, kann ich deine Unterhose haben? Du hast mich in der Nacht so vollgepumpt, so dass ich mich wohler fühlen würde, wenn ich „da unten" einen besseren Feuchtigkeitsschutz hätte. Und auch etwas forscher: das hast du dir bestimmt immer mal gewünscht, ein gebrauchtes Spitzenhöschen anzuziehen, grins.

So haben wir es dann gemacht, wobei ich die Contenance verlor, ich bekam meinen erregten Rüssel nur mit Fummeln in den Slip. Während der ganzen Zeit haben Sandra und die beiden Freundinnen der Zeremonie ungeniert zugesehen und sich köstlich amüsiert. Bemerkungen wie: Marion, du bist ja teilrasiert, Marion du hast ja ein kleines Muttermal in der Leistengegend, Christiane, ist das Höschen zu klein ... usw. bis Marion der Kragen platzte: ihr drei Neidhammel, Schwachköpfe, ja das ist es wohl ihr seid neidisch auf meine letzte Nacht. Ja, ich beschreibe das jetzt: das war die tollste Nacht die ich je erlebt habe. Ich habe mit Christiane ein Mädchen mit besonderen Merkmalen gefunden. Einerseits sehr einfühlend und erfindungsreich und dann hat sie mich ohne Kondom durchgevögelt bis zur Erschöpfung. Jetzt wisst ihr alles, seid ihr nun zufrieden? Schweigen, schweigen (kleinlaut).

Dann betraten die Rettungssanitäter die Hütte und packten tatsächlich ein umfangreiches Frühstück aus und erklärtes das. Das Frühstück hat zwei Gründe.

1.Wenn wir früh morgens auf Tour müssen und meistens stundenlag bergauf gehen mit dem Rettungsgepäck, frühstücken wir grundsätzlich nicht bzw. nur sehr wenig. Es belastet dann unseren Kreislauf.

2.Wenn wir die Unfallstelle erreicht haben, treffen wir hier auf jemand, der auch längere Zeit nichts gegessen hat.

So lernt man sich bei einem gemeinsamen Frühstück besser kennen und können auch entsprechendes Vertrauen aufbauen. Nicht alle Verletzten sind so einfache Fälle wie du, Marion.

Marion wurde verarztet und dann in ein leichten, gepolsterten Transportwagen gebettet und zu Tal gebracht. Die Rettungssanitäter waren beim Abstieg trotz ihres Gepäcks und des Transportwagens so gut zu Fuß, dass wir kaum hinterherkamen.

Bedingt dadurch, das in dem Spital, wohin Marion gebracht wurde, zufällig das Röntgengerät defekt war, musste Marion zu Sicherheit 1 Nacht dort bleiben. Wir haben dann Marion abends noch kurz besucht. Sie hat sich gefreut, dass alles doch so abgelaufen sein. Sie lag im Bett, ¾ zugedeckt, das gesunde Bein lag so ein bisschen neben dem Oberbett. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Leise legte ich meine Hand auf Marions Knie. Sie zuckte nicht, aber lächelte leicht und schloss die Augen und sagte leise: weiter rauf. Sandra begriff als Erste was da möglicherweise passieren würde. Sie scheuchte die anderen Mädels aus dem Zimmer --- wir sehen uns dann beim Abendessen.

Meine Hand streichelte Marion bis sie seufzte: liebe Christiane, ich wundere mich über meine etwas vulgäre Sprache, das ist sonst nicht mein Stil. Sie schaute mir dabei voll ins Gesicht und sagte offen und ohne Scham: Christiane bleib wie du bist, ein liebenswertes Mädchen und der Junge, den ich heute Nacht erlebt habe. Und dann noch, ohne mit der Wimper zu zucken: ich möchte wieder mit dir vögeln.

Da ein entsprechendes Handeln hier im Spital nicht opportun war, wurde zwei meiner Finger rege, bis Marion sich seufzend und entspannt zurücklehnte.

Es hatte uns beide voll erwischt und es war der Beginn einer intensiven langen Freundschaft.

Liebe Grüße

Eure Christiane

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